DE1768710B1 - Monoazo-Pigmentfarbstoffe - Google Patents

Monoazo-Pigmentfarbstoffe

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DE1768710B1
DE1768710B1 DE19621768710 DE1768710A DE1768710B1 DE 1768710 B1 DE1768710 B1 DE 1768710B1 DE 19621768710 DE19621768710 DE 19621768710 DE 1768710 A DE1768710 A DE 1768710A DE 1768710 B1 DE1768710 B1 DE 1768710B1
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carboxylic acid
mixture
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DE19621768710
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Dr Burdeska Kurt E
Walter Stammbach
Emil Dr Stocker
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Novartis AG
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JR Geigy AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/10Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group
    • C09B29/18Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group ortho-Hydroxy carbonamides
    • C09B29/20Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group ortho-Hydroxy carbonamides of the naphthalene series

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Description

durch Erhitzen in inerten organischen Lösungsmitteln und gegebenenfalls auch noch die Lichtechtheit, z. B. in gegebenenfalls halogenierten und/oder nitrierten aromatischen Kohlenwasserstoffen oder in gewissen organischen Stickstoffbasen, wie Diniethylanilin oder
Diese neuen, lösungsmittel-, überlackier-, migrations-, licht- und hitzeechten Azopigmente erhält man, wenn man z. B. ein diazotiertes Amin der allgemeinen Formel II
NH-CO
(II)
NH,
mit einem Naphthalincarbonsäurearylamid der allgemeinen Formel III
(IH)
3 Kohlenstoffatomen substituierten Benzol- oder 25 Pyridin, verbessern. Außerdem kann nötigenfalls durch Naphthalinrest bedeutet. Mahlen eine weichere Textur dieser Pigmente erzielt
werden. Man mahlt sie entweder für sich allein oder in Gegenwart von Mahlhilfsmitteln, z. B. in Gegenwart von durch Lösungsmittel wieder entfernbaren anorganischen oder organischen Salzen und gegebenenfalls von zusätzlichen Mahlhilfsmitteln, wie organischen Lösungsmitteln.
Es können hierzu bei Raumtemperatur feste oder flüssige organische Lösungsmittel verwendet werden. Man mahlt z. B. die aus dem Reaktionsgemisch isolierten und getrockneten Azopigmente mit entwässertem Calciumchlorid oder mit Natriumsulfat oder Natriumchlorid in Gegenwart von aliphatischen oder aromatischen, gegebenenfalls chlorierten und/oder nitrierten Kohlenwasserstoffen, wie Cyclohexan, Benzol, Toluol, Naphthalin, Mono-, Di- oder Trichlorbenzol, Tetrachloräthan oder Nitrobenzol, niederen aliphatischen Ketonen, wie ζ. Β. Aceton oder niederen aliphatischen Monoalkoholen, beispielsweise Methanol, Äthanol oder Methoxy- oder Äthoxyäthanol. In manchen Fällen lassen sich die neuen Azopigmente auch durch Mahlen mit organischen Lösungsmitteln, allein ohne Zusatz von Salzen, veredeln. Nach dem Mahlen werden die Hilfsstoffe entfernt, anorganische
sowie Ar die unter Formel I angegebene Bedeutung 50 Salze beispielsweise mit Wasser gelöst und organische haben, kuppelt. Hilfsstoffe gegebenenfalls durch Extraktion, durch
Substituenten von Ar, insbesondere wenn es der Destillation oder mit Wasserdampf entfernt.
Benzolreihe angehört, sind: Alkylgruppen, wie die Die erflndungsgemäßen neuen Azopigmente sind
Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Isopropylgruppe, Alk- für verschiedene Anwendungen geeignet: z. B. in oxy gruppen, wie die Methoxy-, Äthoxy- oder Propoxy- 55 Druckfarben für das graphische Gewerbe, in Anstrichgruppe und Halogene, wie Fluor, Chlor oder Brom. farben auf öliger Grundlage, wie Leinölfarben, oder auf Die als Diazokomponenten verwendbaren Amine wäßriger Grundlage, wie Dispersionsfarben, in Lacken der Formel II erhält man durch Umsetzung von verschiedener Art, wie beispielsweise in Nitro- oder 3-Nitro-4-chlor-benzoylchlorid oder von 3-Nitro- Einbrennlacken. Ferner lassen sie sich für die Spinn-4,6-dichlorbenzoylchlorid mit den entsprechenden 60 färbung von Viskose oder Celluloseacetat, zum Pig-Chloranilinen nach an sich bekannten Methoden und mentieren von Kunststoffen, wie Polyäthylen, Polyanschließender Reduktion der Nitro- zur Amino- styrol, Polyvinylchlorid, welch letzterer auch Weichgruppe, macher enthalten kann, von Celluloseestern, von Die als Kupplungskomponenten verwendeten Säure- härtbaren Harzen oder zum Pigmentieren von Kauamide der Formel III aus l-Hydroxynaphthalin-S-car- 65 tschuk, sowie für die Papiermassefärbung, für die bonsäure und einem aromatischen Amin NH2-Ar Beschichtung von Textilien und von Kunstleder, für sind zum Teil in der Literatur beschrieben; sie werden den Pigmentdruck oder zum Klotzen von Textilien auf bekannte Art und Weise beispielsweise durch verwenden.
HO CONHAr
in welchen Formeln II und III die Symbole X1 bis X5
Wertvolle Azopigmente entsprechen der Konstitution
4-Chlor-3
anilid —
säure-2'
4-Chlor-3
anilid —
säure-4'
4-Chlor-3
anilid
säure-2'
4-Chlor-3-anilid
säure-2'
4-Chlor-3-anilid
säure-2'
aminobenzoesäure-2',4',5'-trichlor-
»2-Hydroxy-naphthalin-3-carbon-
-methyl-4'-chloranilid;
aminobenzoesäure-2',4',5'-trichlor-
»■ 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbon-
-methoxy-anilid;
aminobenzoesäure-2 ',4',5 '-trichlor-
► 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbon-
-methoxy-5'-chloranilid;
aminobenzoesäure-2',3',4'-trichlor-
> 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbon-
-methyl-4'-methoxyanilid und
aminobenzoesäure-2',3',4'-trichlor-
-methyl-4'-chloranilid,
und in besonders wertvollen neuen Azopigmenten der Formel I bedeuten X1, X3 und X4 Chlor, X2 und X5 Wasserstoff und Ar den «- oder /i-Naphthalinrest.
Im Vergleich mit dem aus der deutschen Patentschrift 1 088 632, Beispiel 1, bekannten Azopigment der Zusammensetzung l-Amino-2-methoxybenzol-5 - carbonsäurephenylamid —> 1 - (2' - Hydroxy - naphthoyl-(3')-amino)-2-methyl-5-chlorbenzol und mit dem aus der deutschen Patentschrift 1 021 105, Beispiel 1, bekannten Azopigment der Zusammensetzung 1 -Amino - 2 - methoxybenzol - 5 - carbonsäurephenylamid—» l-(2'-Hydroxy-naphthoyl-(3')-amino)-2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol weisen die nächstliegenden erfindungsgemäß hergestellten Azopigmente der Zusammensetzung
4-Chlor-3-aminobenzoesäure-2',4',5'-trichloranilid —* 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure-2'-methyl-5 '-chloranilid bzw.
4-Chlor-3-aminobenzoesäure-2',4',5'-trichloranilid —> 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure-2',5'-dimethoxy-4'-chloranilid
eine bessere Lichtechtheit auf.
Weitere Einzelheiten sind aus den nachfolgenden Beispielen ersichtlich. Darin bedeuten Teile, sofern nichts anderes ausdrücklich vermerkt ist, Gewichtsteile. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Gewichtsteile verhalten sich zu Volumteilen wie Gramm zu Kubikzentimeter.
Beispiel 1
3,5 Teile 4-Chlor-3-aminobenzoesäure-2',3',4'-trichloranilid (F. 205 bis 206°) in 100 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden bei 18° mit 5,1 Volum teilen Schwefelsäure - Nitrosylschwefelsäuregemisch entsprechend 1,27 Teilen HSO4NO 1 Stunde gerührt. Danach wird diese Mischung auf 1000 Teile Eiswasser gegossen und durch Filtration geklärt. Dann wird sie unter starkem Rühren mit einer Lösung von 2,75 Teilen 2 - Hydroxy - naphthalin - 3 - carbonsäureanilid, 120 Teilen Wasser und 12,5 Volumteilen 2n-Natronlauge tropfenweise versetzt, wobei ein roter Niederschlag ausfällt. Man erwärmt das Gemisch auf 50°, bis keine Diazoverbindung mehr nachweisbar ist. Dann wird der ausgefallene rote Azofarbstoff abfiltriert, gewaschen und bei 60° getrocknet. Man erhält ein Rotpigment, das sich durch seinen schönen Färbton, seine gute Uberlackierechtheit in Einbrennlacken, seine gute Migrationsechtheit in Polyvinylchlorid und seine sehr gute Lichtechtheit auszeichnet und gewünschtenfalls noch durch Erhitzen in Toluol oder Dimethylanilin, Filtrieren, Waschen mit Alkohol und Trocknen veredelt werden kann. Dieses Rotpigment kann auch in graphischen oder Textildruckfarben verwendet werden.
B e i sp i el 2
Man stellt eine Diazolösung nach Beispiel 1 her und tropft unter starkem Rühren die Lösung von 3,24 Teilen 2 - Hydroxynaphthalin - 3 - carbonsäure-2'-methyl-4'-chloranilid in 120 Teilen Wasser und 25 Volumteilen 2n-Natronlauge ein. Durch Aufheizen auf 50° wird die Kupplung zu Ende geführt und der Farbstoff abfiltriert, ausgewaschen und bei 60° getrocknet. Man erhält ein ähnliches Rotpigment wie nach Beispiel 1 mit sehr guten Lösungsmittel-, Uberlackier-, Migrations-, Hitze- und Lichtechtheiten.
Durch Erhitzen des Pigments, beispielsweise in Toluol, Nitrobenzol, Dichlorbenzol oder Dimethylanilin, Filtrieren, Waschen mit Alkohol und Trocknen, kann die Uberlackier- und Migrationsechtheit noch etwas verbessert werden.
Ähnliche wertvolle Pigmente erhält man unter Verwendung äquivalenter Mengen 2 - Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure^'-methylanilid, -4'-methylanilid, - 2' - methoxyanilid, - 4' - methoxyanilid, -2'-methoxy-5'-chloranilid, -2'-methyl-4'-methoxyanilid, -2'-äthoxyanilid, -2',4'-dimethoxy-5'-chloranilid, -2',5'-dimethoxy-4'-chloranilid, -l'-naphthylamid oder -2'-naphthylamid als Kupplungskomponenten bei sonst gleichem Vorgehen.
Beispiel 3
3,5 Teile 4-Chlor-3-aminobenzoesäure-2',4',5'-trichloranilid (F. 190°) in 50 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden bei 18° mit 5,1 Volumteilen Schwefelsäure - Nitrosylschwefelsäure - Gemisch entsprechend 1,27 Teilen HSO4NO 1 Stunde gerührt, worauf man diese Lösung auf 1000 Teile Eiswasser gießt.
Diese Diazomischung versetzt man nun tropfenweise innerhalb 10 Minuten und unter gutem Rühren mit einer 60° warmen Lösung von 2,7 Teilen 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure-anilid in 180 Teilen Wasser und 25 Volumteilen 2n-Natronlauge und erwärmt das Ganze auf 50°. Nach beendigter Kupplung wird das Reaktionsgemisch, wie im Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet, wobei ein Rotpigment von guter Uberlackier-, Migrations- und Lichtechtheit erhalten wird. Auch dieses Pigment kann durch Erhitzen in organischen Lösungsmitteln noch veredelt werden.
Ebenfalls wertvolle Pigmente erhält man, wenn man an Stelle von 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäureanilid äquimolekulare Mengen von 2 - Hydroxynaphthalin - 3 - carbonsäure - 2' - methylanilid, - 4' - methylanilid, -2',4'-dimethylanilid, ^'-methyM'-chloranilid, - 2' - methoxyanilid, - 4' - methoxyanilid, ^'-methoxy-S'-chloranilid, ^'-methyM'-methoxyanilid, -2'-äthoxyanilid, -V-naphthylamid oder -2'-naphthylamid als Kupplungskomponenten einsetzt.
Beispiel 4
3,5 Teile 4,6-Dichlor-3-aminobenzoesäure-2',5'-dichloranilid (F. 206°) in 50 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden bei 18° mit 5,1 Volum teilen Schwefelsäure - Nitrosylschwefelsäure - Gemisch, enthaltend 1,27 Teile HSO4NO, gerührt. Dann wird dieses Gemisch auf 500 Teile Eiswasser gegossen und tropfen-
weise mit einer 60° warmen Lösung von 2,75 Teilen 2 - Hydroxynaphthalin - 3 - carbonsäure - anilid in 120 Teilen Wasser und 12,5 Volumteilen 2n-Natronlauge versetzt und das Ganze auf 50 bis 55° erwärmt. Nach beendigter Kupplung wird das Reaktionsgemisch, wie im Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält so ein schönes Rotpigment von guter Uberlackier-, Migrations- und Lichtechtheit.
Ein ähnlich gutes Produkt wird durch Kuppeln von 3,5 Teilen 4,6-Dichlor-3-aminobenzoesäure-2',4'-dichloranilid (F. 208 bis 210°) mit 3,24 Teilen 2 - Hydroxynaphthalin - 3 - carbonsäure- 2' -methyl - 4' - chloranilid unter Verwendung von 25 Volumteilen Natronlauge erhalten.
Beispiel5
Man diazotiert 3,845 Teile 4,6-Dichlor-3-aminobenzoesäure-2',3',4'-trichloranilid (F. 239 bis 240°) in 50 Teilen konzentrierter Schwefelsäure unter Rühren bei 18° mit 5,1 Volumteilen Schwefelsäure-Nitrosylschwefelsäure - Gemisch, enthaltend 1,27 Teile HSO4NO. Dann gießt man dieses Reaktionsgemisch auf 500 Teile Eiswasser und fügt diesem Gemisch 200 Volumteile Dimethylformamid zu, wodurch die Diazoverbindung in Lösung geht. Diese Lösung wird alsdann durch Filtration geklärt, mit einer 60° warmen Lösung von 3,24 Teilen 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure - 2'- methyl - 4'- chloranilid in 120 Teilen Wasser und 25 Volumteilen 2n-Natronlauge tropfenweise versetzt und das Ganze bei 50° gerührt. Nach beendigter Kupplung wird das Reaktionsgemisch, wie im Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält so ein sehr gut überlackier- und lichtechtes Rotpigment.
B e i s ρ i e 1 6
3,845 Teile 4,6 - Dichlor - 3 - aminobenzoesäure-2',4',5'-trichloranilid (F. 256 bis 258°) in 50 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden mit 5,1 Volumteilen Schwefelsäure-Nitrosylschwefelsäure-Gemisch, enthaltend 1,27 Teile HSO4NO, bei 18° während einer Stunde gerührt. Diese Mischung wird hierauf auf Teile Eiswasser gegossen, die Temperatur auf 15° gebracht und tropfenweise und unter starkem Rühren mit einer 60° warmen Lösung von 3,24 Teilen - Hydroxynaphthalin - 3 - carbonsäure - 2' - methyl-4'-chloranilid in 120 Teilen Wasser und 25 Volumteilen 2n-Natronlauge versetzt. Man erwärmt das Gemisch auf 50 bis 55°, bis die Kupplung beendet ist, filtriert und arbeitet sie wie im Beispiel 1 beschrieben auf. Man erhält so ein Rotpigment mit sehr guter Uberlackier-, Hitze- und Lichtechtheit.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Monoazo-Pigmentfarbstoffe der allgemeinen Formel I
worin von X1, X2, X3, X4 und X5 mindestens drei X Chlor und die beiden anderen X ebenfalls Chlor oder Wasserstoff und Ar einen gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl- und/oder Alkoxygruppen mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen substituierten Benzol- oder Naphthalinrest bedeutet.
2. Monoazo - Pigmentfarbstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel IX1, X3 und X4 Chlor, X2 und X5 Wasserstoff bedeuten.
DE19621768710 1961-07-06 1962-07-05 Monoazo-Pigmentfarbstoffe Pending DE1768710B1 (de)

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