DE1569773B1 - Pigment der Bis-(tetrachlor-isoindolin-l-on-3-ylidenimino)-aryl-reihe und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Pigment der Bis-(tetrachlor-isoindolin-l-on-3-ylidenimino)-aryl-reihe und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
In der Reihe farbstarker Bis-(tetrachlor-isoindolin- io
l-on-3-ylidenimino)-aryl-verbindungen, welche die Die Kondensation des 2,2'-Diamino-diphenyls mit
l-on-3-ylidenimino)-aryl-verbindungen, welche die Die Kondensation des 2,2'-Diamino-diphenyls mit
heutzutage für Pigmente geforderten Eigenschaften dem in 3-Stellung reaktionsfähig substituierten 4,5,6,7-besitzen,
herrschen rote, orange und rotstichiggelbe Tetrachlor-isoindolin-1-on erfolgt schon in der Kälte,
Farbtöne vor. So ist beispielsweise das den 4,4'-Di- gegebenenfalls unter Erwärmen der innig vermischten
phenylrest als Brückenglied aufweisende Pigment 15 Komponenten, besonders vorteilhaft in Gegenwart
orange. Sehr begehrt sind jedoch farbstarke, grün- inerter, d.h. nicht an der Reaktion teilnehmender
stichiggelbe Pigmente. organischer Lösungsmittel.
Es wurde nun gefunden, daß man ein grünstichig- Geht man von Alkalisalzen (insbesondere von Na-
gelbes und farbstarkes Pigment der Bis-(tetrachlor- triumsalz)von3,3-Dialkoxy-4,5,6,7-tetrachlor-isorndoisoindolin-l-on-3-ylidenimino)-aryl-reihe
erhält, wenn 20 lin-1-onen oder von 3-Imino-, 3-Thio- oder 3,3-Bisman
1 Mol 2,2'-Diaminodiphenyl mit 2 Mol ernes tert. amino-4,5,6,7-tetrachlor-isoindolin-l-onen aus, so
4,5,6,7-Tetrachlor-isoindolin-l-ons, welches in 3-Stel- verwendet man vorteilhaft mit Wasser mischbare
lung leicht austauschbare Substituenten enthält, die organische Lösungsmittel, z. B. niedrigmolekulare alinach
Art und Zahl zwei Bindungen beanspruchen und phatische Alkohole, -wie niedrigmolekulare Alkanole,
umsetzungsfähiger sind als der doppelt gebundene 25 beispielsweise Methanol oder Äthanol, niedrigmole-
Sauerstoff, zu einer Verbindung der Formel
Cl
Cl
kulare cyclische Äther, wie Dioxan, niedrigmolekulare aliphatische Ketone, wie Acetone, oder niedrigmolekulare
Fettsäuren, ζ. B. Essigsäure. Die Kondensation erfolgt hierbei schon bei verhältnismäßig tiefen Temperaturen.
Vorteilhaft arbeitet man in Gegenwart basenbindender Mittel; als solche sind beispielsweise
niedrigmolekulare Fettsäuren, die dann gleichzeitig als Lösungsmittel dienen, insbesondere Essigsäure,
zu erwähnen.
Bei Verwendung von 3,3-Dihalogen-4,5,6,7-tetrachlor-isoindolin-1-onen
bevorzugt man hydroxylgruppenfreie organische Lösungsmittel, wie Kohlenwasserstoffe,
z. B. aromatische, wie Benzol, Toluol, Xylole, Tetrahydronaphthalin oder Diphenyl, oder cycloaliphatische,
z. B. Cyclohexan, dann auch Halogenkohlenwasserstoffe, wie aliphatische, z. B. Tetrachlorkohlenstoff
oder Tetrachloräthylen, oder aromatische, wie Chlorbenzol oder Di- und Trichlorbenzole, ferner
aromatische Nitrokohlenwasserstoffe, wie Nitroben-
kondensiert.
Als bewegliche Substituenten in 3-Stellung enthalten die als Ausgangsstoffe verwendbaren 4,5,6,7-Tetra^
chlor-isoindolin-1-one beispielsweise zwei Halogen-,
insbesondere Chloratome, zwei sekundäre Amino- 45 zol, Äther, und zwar aliphatische, wie Dibutyläther,
gruppen, vor allem Piperidino- oder Morpholino- aromatische, wie Diphenyläther, oder niedrigmole-
gruppen, oder zwei Alkoxy-, ζ. B. Methoxy- oder kulare cyclische Äther, wie Dioxan, ferner Ketone,
Äthoxygruppen, eine Imino- oder eine Thiogruppe. wie Aceton, oder Ester, namentlich Ester niedrig-
Vorzugsweise enthalten sie in 3-Stellung zwei Meth- molekulare Fettsäuren mit niedrigmolekularen Alka-
oxygruppen. 5° nolen.
Diese Ausgangsstoffe sind bekannt; zwei Halogen- Das neue Pigment fällt unmittelbar nach seiner
atome in der 3-Stellung aufweisende Verbindungen Bildung aus dem Reaktionsmedium aus. Es ist für
erhält man beispielsweise durch Einwirkung von gewisse Zwecke als Rohpigment direkt verwendbar;
Halogenierungsmitteln, wie Phosphorpentachlorid, es kann aber auch nach an sich bekannten Methoden,
auf Tetrachlorphthalsäureimid. Die so hergestellten 55 beispielsweise durch Kristallisieren oder Extrahieren
3,3 -. Dihalogen - 4,5,6,7 - tetrachlor - isoindolin -1 - one mit organischen Lösungsmitteln oder durch Mahlen
lassen sich durch Umsetzen mit Ammoniak in die mit nachher wieder entfernbaren Mahlhilfsmitteln,
3-Imino- oder mit sekundären Aminen oder mit z.B. Salzen, in seinen Eigenschaften, besonders be-
Alkanolen in die 3,3-Bis-tert. amino- bzw. 3,3-Dialk- züglich Reinheit, Form und Deckkraft, noch ver-
oxy-4,5,6,7-tetrachlor-isoindolin-1-one überführen. 60 bessert werden.
4,5,6,7-Tetrachlor-isoindolin-l-one mit zwei Alkoxy- Das neue Pigment der Bis-tetrachlor-isoindolin-
gruppen in der 3-Stellung kann man auch durch Um- 1-on-reihe ist zum Pigmentieren von polymerem
Setzung eines 3,4,5,6-Tetrachlor-2-cyan-benzoesäure- organischem Material geeignet, z. B. in Druckfarben
esters, ζ. B. des -methylesters, mit dem gewünschten für das graphische Gewerbe, in Anstrichfarben auf
Alkanol in Gegenwart von Alkali- oder Erdalkali- 65 öliger Grundlage, wie in Leinölfarben, oder auf
metallen, Alkali- oder Erdalkalioxyden oder -hy- wäßriger Grundläge, wie in Dispersionsfarben, oder
droxyden herstellen, die bei der Umsetzung mit den in Lacken verschiedener Art, wie in Nitro- oder
Alkoholen die entsprechenden Alkoholate bilden. Einbrennlacken, im letzteren Fall z. B. solchen auf
Alkydharzbasis. Femer läßt es sich für die Spinnfarbung
von Viskose oder Celluloseacetat, zum Pigmentieren von Kunststoffen, wie von Polyäthylen,
Polystyrol, Polyvinylchlorid, welch letzteres auch Weichmacher enthalten kann, von Celluloseestern,
von härtbaren Harzen, oder zum Pigmentieren von Kautschuk sowie für die Papiermassefärbung oder
zur Beschichtung von Bahnen, z.B. bei der Herstellung von Laminatpapier, verwenden.
Das neue Pigment ergibt in diesen Materialien reine, leuchtend grünstichiggelbe Pigmentierungen.
Gegenüber bekannten Pigmenten ähnlicher Konstitution zeichnet sich das erfindungsgemäße Pigment
dadurch aus, daß es den vielverlangten, grünstichiggelben Farbton mit unerwartet hoher Farbstärke, mit
bemerkenswert guten Echtheiten, insbesondere hoher Lichtechtheit, sehr guter Migrationsechtheit in Gebilden
aus weichmacherhaltigem Polyvinylchlorid, vorzüglicher Uberlackier-, Reib- und Trockenreinigungsechtheit
und guter Hitzebeständigkeit in sich vereinigt.
Gegenüber im Farbton vergleichbaren, bekannten Verbindungen dieser Stoffklasse, die einen unsubstituierten
m-Phenylenrest als Brückenglied aufweisen, zeichnet sich das neue Pigment, trotz höherem
Molekulargewicht, durch größere Farbstärke aus.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Darin sind die Temperaturen in Celsiusgraden
angegeben und die Prozente in Gewichtsprozenten.
35
40
45
16,5 g S^-Dimethoxy-^oJ-tetrachlor-isoindoHn-1-on
und 4,6 g 2,2'-Diaminodiphenyl werden in 200 ecm Eisessig während 2 Stunden auf Rückflußtemperatur
erhitzt. Das gebildete Pigment wird heiß abfiltriert und mit Äthanol gewaschen. Man erhält
nach dem Trocknen 17 g Pigment vorstehender Formel, das ohne weitere Nachbehandlung direkt als
grünstichiggelbes Pigment von hervorragenden Echtheiten verwendet werden kann.
Verwendet man an Stelle der 16,5 g 3,3-Dimethoxy-4,5,6,7-tetrachlor-isoindolin-l-on
14,2 g 3-Imino-4,5, 6,7-tetrachlor-isoindolin-l-on oder 22,1 g 3,3-Dimorpholino-4,5,6,7-tetrachlor-isoindolin-l-on
und verfahrt im übrigen wie im Beispiel angegeben, so erhält man dasselbe Pigment in ähnlich guter Ausbeute.
0,6 g des nach Absatz 1 dieses Beispiels hergestellten Pigments werden mit 67 g Polyvinylchlorid, 33 g Dioctylphthalat,
2 g Dibutylzinndilaurat und 2 g Titandioxyd zusammengemischt und während 10 bis 15 Minuten
bei 140° gewalzt. Damit erzeugte, grünstichiggelbe Polyvinylchloridfolien sind migrations-, hitze-
und lichtecht gefärbt.
10 g Titandioxyd (Rutil) und 2 g des nach Absatz 1 dieses Beispiels hergestellten Pigmentes werden mit
88 g einer Mischung von 26,4 g Kokosalkydharz, 24,0 g Melamin-Formaldehyd-Harz (50% Festkörpergenalt),
8,8 g Äthylenglykolmonomethyläther und 28,8 g Xylol während 48 Stunden in einer Kugelmühle
gemahlen.
Wird dieser Lack auf eine Aluminiumfolie gespritzt und nach 30 Minuten Vortrocknung bei
Raumtemperatur während 30 Minuten bei 120° eingebrannt, so erhält man eine Lackierung, die sich
durch einen reinen, grünstichiggelben Farbton auszeichnet. Die Lackierung ist sehr gut überlackier- und
lichtecht.
Zu einer Lösung von 17 g 3,3,4,5,6,7-Hexachlorisoindolin-1-on
in 200 ml 1,2-Dichlorbenzol wird eine Lösung von 4,6 g 2,2'-Diaminodiphenyl in 100 ecm
1 ^-Dichlorbenzol zugefügt. Es bildet sich dabei sofort ein gelber Niederschlag. Die Suspension wird
auf 160 bis 170° erhitzt und unter Rühren während 1 Stunde auf dieser Temperatur gehalten. Das unlösliche
Pigment wird heiß abfiltriert und mit Äthanol und Wasser gewaschen. Man erhält nach dem Trocknen
13,9 g des im Beispiel 1 beschriebenen Pigments.
Zu einer Natriummethylatlösung (erhalten aus 2,7 g Natrium und 120 ecm Methanol) werden 31,4g
3,4,5,6-Tetrachlor-2-cyanbenzoesäure-methylester gegeben. Dabei entsteht das Natriumsalz des 3,3-Dimethoxy
- 4,5,6,7 - tetrachlor - isoindolin -1 - ons. Nach 30 Minuten wird in die gebildete Lösung 9,2 g 2,2'-Diamino-diphenyl
eingetragen und darauf die Mischung 10 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, wobei sich
das gelbe Natriumsalz des Farbstoffes ausscheidet. Das Reaktionsgemisch wird mit 40 ecm Eisessig angesäuert
und 2 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt. Das unlösliche Pigment wird heiß abfiltriert
und mit Äthanol und Aceton gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 36 g des im Beispiel 1 beschriebenen
Pigments, das in dieser Form direkt als Pigment von hervorragenden Echtheiten verwendet werden
kann.
Zur weiteren Verbesserung seiner Farbstärke werden 15g Rohpigment und 30 g wasserfreies Calciumchlorid
in eine 1-1-Vibrationsmühle, die 3,5 kg Stahlkugeln
vom Durchmesser 1,5 cm enthält, eingefüllt. Nach 1 stündiger Vibrationsdauer wird das Mahlgut aus
der Vibrationsmühle entfernt und das Calciumchlorid mit Wasser herausgelöst. Das getrocknete Pigment
zeichnet sich nun durch eine hohe Farbstärke und Transparenz aus.
Um ein Pigment mit gleichbleibender Farbstärke und guter Deckfähigkeit zu erhalten, werden 10 g
salzgemahlenes Pigment mit 100 ecm Chlorbenzol während 2 Stunden auf Rückfiußtemperatur erhitzt.
Dann wird das Pigment heiß abfiltriert und getrocknet.
Zur Herstellung einer Farbpaste für graphische Zwecke werden 2 g des nach Absatz 2 dieses Beispiels
hergestellten Pigments mit 36 g Tonerdehydrat, 60 g Leinölfirnis von mittlerer Viskosität und 0,2 g Kobaltlinoleat
auf dem Dreiwalzenstuhl gemischt und angerieben. Die mit dieser Farbpaste erzeugten grünstichiggelben
Drucke sind farbstark, rein sowie hervorragend lichtecht.
Claims (3)
1. Pigment der Bis-(tetrachlor-isoindolin-l-on-3-ylidenimino)-arylreihe
der: Formel
ίο
2. Verfahren zur Herstellung eines Pigmentes der Bis-(tetrachlor-isoindonii-l-on-3-ylideniniiao)-aryl-reihe
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol 2,2'-DiaminodiphenyI
mit 2 Mol eines 4,5,6,7-Tetrachlor-isoindolin-l-ons,
welches in 3-Stellung leicht austauschbare Substituenten enthält, die nach Art und Zahl zwei
Bindungen beanspruchen und umsetzungsfähiger sind als der doppelt gebundene Sauerstoff, zu einer
Verbindung der Formel .....;
Cl
Cl
kondensiert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol 2,2'-Diaminodiphenyl mit
2 Mol a^-Dimethoxy-iS.öJ-tetrachlor-isoindolin-1-on
kondensiert. - ., ..
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