DE3927028A1 - Neue isoindolinpigmente - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B57/00—Other synthetic dyes of known constitution
- C09B57/04—Isoindoline dyes
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Isoindolinverbindungen mit
mindestens einem N-substituierten Chinazolonrest und ihre Verwendung als
Pigmente.
Isoindolinpigmente, enthaltend N-unsubstituierte Chinazolonreste, sind aus
den US-PS 43 71 735, 43 40 735 und 45 25 591, und aus
der DE-OS 33 11 375 bekannt. Obwohl sich diese Pigmente im allgemeinen
gut zum Pigmentieren von hochmolekularem organischem Material eignen,
genügen sie für bestimmte Applikationen, z. B. in Automobillacken, nicht
immer ganz den heutigen Anforderungen.
Es sind nun neue Isoindolinpigmente mit mindestens einem N-substituierten
Chinazolonrest gefunden worden, die sich durch überraschend gute Pigmenteigenschaften
auszeichnen. Diese Pigmente sind beispielsweise gerade für
den Einsatz in Automobillacken besonders geeignet.
Die vorliegende Erfindung betrifft demnach Isoindolinverbindungen der
Formel
worin
R C₁-C₄-Alkyl, unsubstituiertes oder durch C₁-C₄-Alkyl,
C₁-C₄-Alkoxy oder Halogen substituiertes Phenyl, Benzyl oder Phenylethyl
ist,
R₁ und R₂ unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, C₁-C₄-Alkyl oder C₁-C₄-Alkoxy bedeuten und
X eine der Gruppen der Formeln
R₁ und R₂ unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, C₁-C₄-Alkyl oder C₁-C₄-Alkoxy bedeuten und
X eine der Gruppen der Formeln
bedeutet, worin
R, R₁ und R₂ die oben angegebene Bedeutung haben,
A eine der Gruppen
-CN, -COO-(C₁-C₄-Alkyl) oder -CONH-R₅ ist,
R₃, R₄ und R₅ unabhängig voneinander Wasserstoff sind oder die gleiche Bedeutung wie R haben,
V -NH- oder -O- bedeutet und
Z -O-, -S-, -NH- oder -N(CN)- sein kann.
A eine der Gruppen
-CN, -COO-(C₁-C₄-Alkyl) oder -CONH-R₅ ist,
R₃, R₄ und R₅ unabhängig voneinander Wasserstoff sind oder die gleiche Bedeutung wie R haben,
V -NH- oder -O- bedeutet und
Z -O-, -S-, -NH- oder -N(CN)- sein kann.
Halogen bedeutet z. B. Brom, Jod, Fluor und bevorzugt Chlor.
Bedeuten etwaige Substituenten C₁-C₄-Alkyl, dann handelt es sich um
Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sec.-Butyl oder tert.-Butyl.
Bedeuten etwaige Substituenten C₁-C₄-Alkoxy, dann handelt es sich um
Methoxy, Ethoxy, n-Propyloxy, Isopropyloxy, n-Butyloxy, sec.-Butyloxy
oder tert.-Butyloxy.
Von ganz besonderem Interesse sind Isoindolinverbindungen der Formel I,
worin
R C₁-C₄-Alkyl, unsubstituiertes oder durch Chlor, Methyl, Methoxy
oder Ethoxy substituiertes Phenyl ist,
R₁ und R₂ Wasserstoff bedeuten und
X eine der Gruppen der Formeln
R₁ und R₂ Wasserstoff bedeuten und
X eine der Gruppen der Formeln
bedeutet, worin
R die in dieser Bevorzugung bereits angegebene Bedeutung hat,
R₃ Wasserstoff ist oder die gleiche Bedeutung wie R in dieser Bevorzugung hat und
R₅ unsubstituiertes oder durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy oder Halogen substituiertes Phenyl ist.
R₃ Wasserstoff ist oder die gleiche Bedeutung wie R in dieser Bevorzugung hat und
R₅ unsubstituiertes oder durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy oder Halogen substituiertes Phenyl ist.
Bevorzugt sind Isoindolinverbindungen der Formel I, worin
R Methyl, unsubstituiertes oder durch Chlor, Methyl, Methoxy oder Ethoxy
substituiertes Phenyl ist,
R₁ und R₂ Wasserstoff bedeuten und
X eine Gruppe der Formel
R₁ und R₂ Wasserstoff bedeuten und
X eine Gruppe der Formel
ist.
Besonders bevorzugt sind Isoindolinverbindungen der Formel I, worin
R Methyl oder Phenyl ist,
R₁ und R₂ Wasserstoff bedeuten und
X eine Gruppe der Formel
R₁ und R₂ Wasserstoff bedeuten und
X eine Gruppe der Formel
ist.
Zu den erfindungsgemäßen Isoindolinen gelangt man in Analogie zu an sich
bekannten Methoden
- a) durch Umsetzung eines Isoindolins der Formel mit einem Chinazolonderivat der Formel in saurem Medium, oder
- b) durch Umsetzung eines Isoindolins der Formel mit einer Verbindung der FormelH₂X (V)ebenfalls im sauren Medium, wobei in den Formeln II, III, IV und V die Substituenten R, R₁, R₂ und X die oben angegebene Bedeutung haben.
Symmetrische Isoindolinverbindungen der Formel I können auch ohne
Isolierung des Monokondensationsproduktes direkt durch Umsetzung des
Diiminoisoindolins der Formel
mit der zweifachen stöchiometrischen Menge eines Chinazolonderivates der
Formel III erhalten werden.
Die Verbindungen der Formeln II und V sind bekannte Verbindungen. Die
Verbindung der Formel IV erhält man durch Umsetzung des Diiminoisoindolins
der Formel VI mit einem Chinazolonderivat der Formel III, nach an
sich bekannten Methoden.
In den Chinazolonverbindungen der Formel III bedeutet R bevorzugt
C₁-C₄-Alkyl, insbesondere Methyl, durch Chlor, Methyl, Methoxy oder
Ethoxy substituiertes oder insbesondere unsubstituiertes Phenyl, und R₁
und R₂ sind bevorzugt Wasserstoff.
Die Chinazolonverbindungen der Formel III sowie deren Herstellung sind in
der JP-OS 75-33076 beschrieben.
Die nach den obenerwähnten Methoden erhaltenen erfindungsgemäßen
Isoindoline der Formel I fallen zumeist schon in der Hitze aus und können
durch Abfiltrieren und gegebenenfalls durch Waschen mit organischen
Lösungsmitteln in reiner Form isoliert werden.
Die erfindungsgemäßen Isoindoline der Formel I stellen wertvolle
Pigmente dar, welche im allgemeinen eine gute Textur besitzen und
meistens als Rohprodukte verwendet werden können. Falls nötig oder
erwünscht, kann man die Rohprodukte durch Mahlen oder Kneten in eine
feindisperse Form überführen. Dabei werden zweckmäßig Mahlhilfsmittel,
wie Glas-, Kunststoff-, Stahl- oder Metallmahlkörper, anorganische
und/oder organische Salze in Gegenwart oder Abwesenheit organischer
Lösungsmittel verwendet. Nach dem Mahlen werden Hilfsmittel wie üblich
entfernt, lösliche anorganische Salze z. B. mit Wasser und wasserunlösliche
Hilfsmittel beispielsweise durch Wasserdampfdestillation. Auch
durch Behandeln der Rohpigmente mit organischen Lösungsmitteln kann oft
eine Verbesserung der Pigmenteigenschaften erreicht werden. Es werden
sowohl opake wie auch transparente Pigmentformen erhalten.
Die erfindungsgemäßen Isoindoline eignen sich als Pigmente zum Färben
von hochmolekularem organischen Material.
Hochmolekulare organische Materialien, die mit den erfindungsgemäßen
Isoindolinen gefärbt bzw. pigmentiert werden können, sind z. B. Celluloseether
und -ester, wie Ethylcellulose, Nitrocellulose, Celluloseacetat
oder Cellulosebutyrat, natürliche Harze oder Kunstharze, wie Polymerisationsharze
oder Kondensationsharze, wie Aminoplaste, insbesondere
Harnstoff- und Melamin-Formaldehydharze, Alkydharze, Phenoplaste,
Polycarbonate, Polyolefine, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyamide,
Polyurethane, Polyester, Gummi, Casein, Silikon und Silikonharze, einzeln
oder in Mischungen.
Hochmolekulare organische Materialien in gelöster Form als Filmbildner
kommen auch in Frage, wie z. B. Leinölfirnis, Nitrocellulose, Alkydharze,
Phenolharze, Melaminharze, Acrylharze und Harnstoff-Formaldehydharze.
Die erwähnten hochmolekularen organischen Verbindungen können einzeln
oder in Gemischen als plastische Massen, Schmelzen oder in Form von
Spinnlösungen, Lacken, Anstrichstoffen oder Druckfarben vorliegen. Je
nach Verwendungszweck erweist es sich als vorteilhaft, die erfindungsgemäßen
Isoindoline als Toner oder in Form von Präparaten einzusetzen.
Bezogen auf das zu pigmentierende hochmolekulare organische Material kann
man die erfindungsgemäßen Isoindoline in einer Menge von 0,01 bis
30 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 10 Gew.-%, einsetzen.
Die Pigmentierung der hochmolekularen organischen Substanzen mit den
erfindungsgemäßen Isoindolinen erfolgt beispielsweise derart, daß man
ein solches Isoindolin gegebenenfalls in Form von Masterbatches diesen
Substraten unter Verwendung von Walzwerken, Misch- oder Mahlapparaten
zumischt. Das pigmentierte Material wird hierauf nach an sich bekannten
Verfahren, wie Kalandrieren, Pressen, Strangpressen, Streichen, Gießen
oder Spritzguß, in die gewünschte endgültige Form gebracht. Oft ist es
erwünscht, zur Herstellung von nicht starren Formlingen oder zur Verringerung
ihrer Sprödigkeit den hochmolekularen Verbindungen vor der Verformung
sogenannte Weichmacher einzuverleiben. Als solche können z. B.
Ester der Phosphorsäure, Phthalsäure oder Sebacinsäure dienen. Die
Weichmacher können vor oder nach der Einverleibung der erfindungsgemäßen
Isoindoline in die Polymeren eingearbeitet werden. Es ist ferner möglich,
zwecks Erzielung verschiedener Farbtöne den hochmolekularen, organischen
Stoffen neben den erfindungsgemäßen Isoindolinen noch Füllstoffe bzw.
andere farbgebende Bestandteile, wie Weiß-, Bunt- oder Schwarzpigmente,
in beliebigen Mengen zuzufügen.
Zum Pigmentieren von Lacken und Druckfarben werden die hochmolekularen
organischen Materialien und die erfindungsgemäßen Isoindoline gegebenenfalls
zusammen mit Zusatzstoffen, wie Füllmitteln, anderen Pigmenten,
Siccativen oder Weichmachern, in einem gemeinsamen organischen Lösungsmittel
oder Lösungsmittelgemisch fein dispergiert bzw. gelöst. Man kann
dabei so verfahren, daß man die einzelnen Komponenten für sich oder auch
mehrere gemeinsam dispergiert bzw. löst, und erst hierauf alle Komponenten
zusammenbringt.
Die erhaltenen Färbungen, beispielsweise in Kunststoffen, Fasern, Lacken
oder Drucken, zeichnen sich durch gute allgemeine Eigenschaften, wie z. B.
hohe Farbstärke, Transparenz, Farbtonreinheit und Glanz, sowie gute
Überlackier-, Migrations-, Hitze-, Licht- und hervorragende Wetterbeständigkeit,
aus.
Die erfindungsgemäßen Isoindoline eignen sich vorzugsweise zum Färben
von wäßrigen und/oder lösungsmittelhaltigen Lacken, insbesondere
Automobillacken. Sie sind ganz besonders geeignet für die Verwendung für
Metalleffektlackierungen.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
29 g Diiminoisoindolin und 21,7 g Cyanmethyl-N-methylchinazolon
werden in 400 ml Methanol unter Rühren zum Sieden erhitzt. Nach
10 Stunden wird das gelbe Reaktionsprodukt heiß abfiltriert, mit
Methanol gewaschen und getrocknet. Man erhält 31,7 g 1-Imino-3-(cyano-N-
methylchinazolonmethylen)-isoindolin. 3,27 g dieses Produktes werden mit
1,28 g Barbitursäure in 40 ml Eisessig erwärmt. Es entsteht eine dickflüssige
rote Suspension, die zur Verbesserung der Rührbarkeit mit
weiteren 40 ml Eisessig verdünnt wird. Nach 4stündigem Rühren bei
Rückflußtemperatur wird das Produkt heiß abgenutscht, mit Methanol und
anschließend Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 4,2 g eines
rotorangen Produktes der Formel
Wiederholt man das Beispiel 1 mit einem Chinazolonderivat
der Formel
und einer Verbindung der Formel H₂X, worin R und X jeweils die in der
nachfolgenden Tabelle angegebene Bedeutung haben, so erhält man erfindungsgemäße
Verbindungen der Formel
Claims (5)
1. Isoindolinverbindungen der Formel
worin
R C₁-C₄-Alkyl, unsubstituiertes oder durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄- Alkoxy oder Halogen substituiertes Phenyl, Benzyl oder Phenylethyl ist,
R₁ und R₂ unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, C₁-C₄-Alkyl oder C₁-C₄-Alkoxy bedeuten und
X eine der Gruppen der Formeln bedeutet, worin
R, R₁ und R₂ die oben angegebene Bedeutung haben,
A eine der Gruppen
-CN, -COO-(C₁-C₄-Alkyl) oder -CONH-R₅ ist,
R₃, R₄ und R₅ unabhängig voneinander Wasserstoff sind oder die gleiche Bedeutung wie R haben,
V -NH- oder -O- bedeutet und
Z -O-, -S-, -NH- oder -N(CN)- sein kann.
R C₁-C₄-Alkyl, unsubstituiertes oder durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄- Alkoxy oder Halogen substituiertes Phenyl, Benzyl oder Phenylethyl ist,
R₁ und R₂ unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, C₁-C₄-Alkyl oder C₁-C₄-Alkoxy bedeuten und
X eine der Gruppen der Formeln bedeutet, worin
R, R₁ und R₂ die oben angegebene Bedeutung haben,
A eine der Gruppen
-CN, -COO-(C₁-C₄-Alkyl) oder -CONH-R₅ ist,
R₃, R₄ und R₅ unabhängig voneinander Wasserstoff sind oder die gleiche Bedeutung wie R haben,
V -NH- oder -O- bedeutet und
Z -O-, -S-, -NH- oder -N(CN)- sein kann.
2. Isoindolinverbindungen der Formel I gemäß Anspruch 1, worin
R C₁-C₄-Alkyl, unsubstituiertes oder durch Chlor, Methyl, Methoxy oder Ethoxy substituiertes Phenyl ist,
R₁ und R₂ Wasserstoff bedeuten und
X eine der Gruppen der Formeln bedeutet, worin
R die in diesem Anspruch bereits angegebene Bedeutung hat,
R₃ Wasserstoff ist oder die gleiche Bedeutung wie R in dieser Bevorzugung hat und
R₅ unsubstituiertes oder durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy oder Halogen substituiertes Phenyl ist.
R C₁-C₄-Alkyl, unsubstituiertes oder durch Chlor, Methyl, Methoxy oder Ethoxy substituiertes Phenyl ist,
R₁ und R₂ Wasserstoff bedeuten und
X eine der Gruppen der Formeln bedeutet, worin
R die in diesem Anspruch bereits angegebene Bedeutung hat,
R₃ Wasserstoff ist oder die gleiche Bedeutung wie R in dieser Bevorzugung hat und
R₅ unsubstituiertes oder durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy oder Halogen substituiertes Phenyl ist.
3. Isoindolinverbindungen der Formel I gemäß Anspruch 1, worin
R Methyl, unsubstituiertes oder durch Chlor, Methyl, Methoxy oder Ethoxy substituiertes Phenyl ist,
R₁ und R₂ Wasserstoff bedeuten und
X eine Gruppe der Formel ist.
R Methyl, unsubstituiertes oder durch Chlor, Methyl, Methoxy oder Ethoxy substituiertes Phenyl ist,
R₁ und R₂ Wasserstoff bedeuten und
X eine Gruppe der Formel ist.
4. Isoindolinverbindungen der Formel I gemäß Anspruch 1, worin
R Methyl oder Phenyl ist,
R₁ und R₂ Wasserstoff bedeuten und
X eine Gruppe der Formel ist.
R Methyl oder Phenyl ist,
R₁ und R₂ Wasserstoff bedeuten und
X eine Gruppe der Formel ist.
5. Pigmentiertes, hochmolekulares, organisches Material, enthaltend als
Pigment eine Isoindolinverbindung der Formel 1 gemäß Anspruch 1.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH309288 | 1988-08-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3927028A Withdrawn DE3927028A1 (de) | 1988-08-19 | 1989-08-16 | Neue isoindolinpigmente |
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US4892945A (en) * | 1987-12-21 | 1990-01-09 | Ciba-Geigy Corporation | Isoindoline pigments containing at least one triazolopyrimidone radical |
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GB2221919B (en) | 1992-01-08 |
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FR2635525A1 (fr) | 1990-02-23 |
FR2635525B1 (fr) | 1992-11-20 |
GB2221919A (en) | 1990-02-21 |
GB8918684D0 (en) | 1989-09-27 |
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