DE1768600A1 - Verfahren zum Herstellen von Harnstoff - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von HarnstoffInfo
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Description
31. Mai 1968
Case 232 - Co«m. 707*023
SN^MPROGSTTI S.p.A., Mailand, Italien
Verfahren aum Herstellen von Harnstoff
Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
τοπ Harnstoff aue Kohlendioxid und Aamoniak»
Ee lot bekannt, daß bei der Harnstoffsynthese aus Kohlendioxid
und Ammoniak die aus dem Syntheseautoklaven strömenden
Reaktionsprodukte in Fora von Ammonluacarbanftt
große Mengen von Kohlendioxid enthalten, das nicht in Harnstoff umgesetzt wurde.
Diese Oaibaaat mufl rom Harnstoff getrennt und dann zum
Syntheseautoklaven im Kreislauf rückgeführt werden. Dieser
Torgang wird bei üblichen Verfahren bei Anwendung
thormischer Spaltung oder Zersetzung bei Temperaturen
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Ten weniger als 50 kg/cm durchgeführt, wobei anschließend
in einer wässrigen Lösung kondensiert wird. Hie Kondenaationsprodukte
können durch Pampen im Kreislauf rückgeführt
werden.
Bei neueren Verfahren wird die Zersetzung oder Spaltung
bei hohen Drücken, gewöhnlich über 50 kg/c« , die bis sum
Synthesedruck steigen können» durchgeführt. Bei diesen Verfahren werden unabhängig το» Spaltungs- oder Zersetzungsdruck die gasförmigen Produkte kondensiert und denn als
wässrige lösung zur Synthesssone ia Kreislauf rückgeführt.
Erfindungsgemäfl soll nun ein Verfahren gefunden werden, bei
dem die Zersetzung des im Ausfluß aus der Reaktionszone vorhandenen Carbamate vorzugsweise in einer einsigen Stu-
te bei hohem Druck, beispielsweise zwischen 70 und 200 kg/cm
und bei hohen Temperaturen, beispielsweise zwischen 160 und 2200C, durchgeführt wird und bei den die Rückführung la
Kreislauf der Zersetzungsprodukte erreicht wird, indem"der
Druck dee Ammoniak oder gasförmigen Kohlendioxids, das der Anlage zugeführt wurde, ausgenutzt wird·
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BAD ORJGJNAl
Harnstoff βσ durch, daß Kohlendioxid und Ammoniak dem
Reaktor zugeleitet werden, Ammoniak und Kohlendioxid umge-B
et at verden, 90 daO sich eine ausströmende wässrige Harnotofflösung,
die mit Ammoniunearbamat verunreinigt let,
ergibt, letzteres in einem Zeraeteer zernetzt wird, bo
-laß das Ammoni umcarbamat in Kohlendioxid und Ammoniak
tiberführt wird und eine wässrige Lösung aus Harnstoff er-Beugt
wird, die frei bew* im wesentlichen frei von
Amaoniuacarbasiat ißt, und da8 aum Reaktor la Kreislauf
da· In gasförmiger Phase und auf der gleichen oder im
wesentlicher, der gleichen Temperatur, bei der die 2ereotaung
vorgenommen wurde» befindliche Kohlendioxid sowie das. Im Zeraeteer erseugte Anxmiak rUokgeführt wird, wobei die Rückführung 1« Kreislauf durc^i Mitreil«n des
Eohiendioxide und Aaaonlaks rermittela «ines statischen
Syatemß la Ausonislc und/oAer des Kohlendioxid, atm Ami
Reaktor eugeftihrt vird, Torgenoantn wird.
Nach dem erflndungegeaäSen Terfahren werden die Zereeteungeproduktgaee,
nämlioh Ammoniak, Kohlendioxid und Wasser ieother* bis ssum Synthesediuck «Lttels eines statischen
Systeais verdichtet, ohne daß Kompressoren oder dynamisch·
Maschinen eingesägt wurden. Dieses statische System kann
beispielsweise aas-einem noraalen Ejektor oder einer Mit-
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reißerdüae unter Verwendung einee öases oder einer flüssig«
keit als Arbeiteoedium gebildet werden, wobei man entweder
das au* Reaktor geführte Kohlendioxid oder das ebenfalls
sub Reaktor geführte Ammoniak benutzt. Die Gase kowmen
aus de» Zeraeteer bei Syntheeetetperatür (zwischen 160
und 2200C, gewöhnlich zwischen 180 und 2200C) und «srbleiben
naoh Kompression auf dieser Temperatur* Sie werden im Reaktor bei Reaktionβtstperatur (160 bie 2200C)
kondensiert und die Bildungevürme des Carbamate kann
2.UT Erzeugung eines mittleren Dampfdruckes zwischen 10
und 20 kg/cm' ausgenutet werden«
Sin Vorteil der erfindungagemttßen Maßnahme, bei der die
Rückführung der Carbamatsersetzungsprodukte In gasförmiger
Phase im Kreislauf erfolgt, unter Benuteung eines statischen Systems» das den Druck entweder des Kohlendioxids
oder des but Syntheeeanlage geführten Ammoniaks ausnützt,
besteht darin, AaB eine teuere Rückführung im Kreislauf
in kondensierter Phase rermieden wird, genauso wie die
Verwendung von Kondensatoren, Pumpen, Kotationsuaschinen,
beispielsweise von Kolben«,Axial« oder Zentrifugalkompretisoren.
,
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baaatzersetaung könnenden 6aee einen niedrigen Wassergehalt,
gewöhnlich aswiechen 1 und 3 & aufweisen und daß
deren Kondensation bei einer Temperatur zwischen 160 und 2100C und einem Brück swiecnen 130 und 220 kg/co in Abwesenheit
/wasserab3orbierender lösungen ia Reaktor
durchgeführt werden kann, nachdem die Vormischung Bit den βinetröaenden sum Reaktor geführten Ammoniak oder Kohlendioxid
erfolgt iit. Ea ist so möglich, ein· nob« ümseteung
für »as verwendete 0O2, gewöhnlich mwisohen 60 und 70 Jt,
nra erhalten und somit »ehr niedrige Rüokfuhrun«*etrö*·
und einen niedrigen Terbrauoh thermiaoher mergle au· Σβτ-setatn
des Carbamate, das nicht in Hmrnatoff mgetetst
word·» Iu Ansät» au bringen«
S· let bekannt» daß ·· unmBglioh ist, ent diese Weise en
beiten, wenn die Stripperprodukte im Kreitlauf in kondenei>rter
Phase in einer wässrigen, als Absorber arbeitenden Lösung rüokgeführt werden.
Sin weiterer Vorteil let darin zn sehen, daß dl· Kondensation
der χ© Kreislauf rückgefUhrten Oase im Reaktor bei
hoher temperatur die Rückgewinnung erheblicher Wärmemengen
bei hohem themieehen Hiveau (160 bis 2200C), üblicher-
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weise zwischen 170 und 21O0C1 ermöglicht, die für die
Erzeugung τοη Dampf bei einem mittlerem Druck svisohen
10 und 20 kg/cm verwendet werden kann.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die genannte teuere Ausrüstung, nfimlicb, Kondensatoren, Pumpen und
Kompressoren, wie sie sum Rückführen la Kreislauf der Produkte entweder in kondensierter Phase oder In gasförmiger
Phase notwendig sind, durch ein sehr wirksame· und einfaches statisches System ersetet werden kfanen, wodurch dl· Oase rekomprimiert werden kOUMn, Indem der
Druck τοη sum Reaktor surückgefUhrtem Ammoniak oder gasförmigem Kohlendloxid ausgenütst wird·
Die Torteile bestehen also in einer merklichen Yerelnfachung
der Einheit Tergliohen mit anderen, in neuerer
Zeit -vorgeschlagenen Verfahren, bei denen ils Garoammtrtlokftthrung
im Kreislauf in kondensierter Phase durohgeführt wird; auch werden die Anlagekosten gesenkt.
Zum besseren Verstindnls der Erfindung soll diese nun
beispielsweise anhand der beiliegerden Zeichnung n&her erläutert werden, die echematlach eine Vorrichtung seigt,
die aur Durchführung dee erfirkdungsgemSSen Verfahrens
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geeignet let.
In des Zeichnungen ist «it 1 eine Rohrleitung beaeiebnet,
die frisches flüssige* lcttcniak einer Rohrleitung 2 und
Scixit dem Reaktor 10 aufflart.
Sine flüssige LBsung aus !««onitmoarlMnat wird in den .
Reaktor 10 durch ein Rohr 5 eingeführt und Produkte, sjie
Aaaottlak, Kohlendioxid und Wasser In gasförmiger Phase
enthalten, werden durch eine Rohrleitung 8 in den Reaktor eingeführt, in de« die Harnstoffsyntheee durchgeführt
wird. Bis Reaktionsprodukte in flüssiger Phase, die ajjaaj
Harnstoff, noch nicht In Harnstoff uageeetstev Carbaaat,
Ik Überschuß vorhandene« Aanoniak und Wasser bestehen»
treten aus de« Reaktor 10 duroh ein Bntapannungerentll
und durch eine Leitung 6 in einen Carhasjataersetssr 12*
Oaefömigee AsMoniak wird In den Zersetser 12 über eine
Leitung 5 Iu Gegenefcro« au der durch die Leitung 6 eintretenden
Lösung geführt«
Aue dem Soden des Eersetzers 12 fließt Über oine Leitung
4 eine wässrige Lösungs bestehend aus Hexnatcff mit
eines klein«in Roetgehalt an Aaaonlak und Kohlendioiid.
Harnstoff wird aus dieser Lösung durch Abdeetilliecen
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des Aemoniaks und des Kohlendioxide wiedergewonnen und
diene Verbindungen werden nach Kondensation (wird in einem in der Zeichnung nicht-dargestellten Abschnitt vorgenommen)
in Kreislauf zvm Reaktor 10 durch das Rohr 5 rückgeführt.
Zersetaungegasß, die eben am Zersetser 12 abgezogen
werden, werden duroh eine Leitung 7 ettr in Rohr 6 angeordneten
Xompreasionseinheit 13 geführt, die die Fora
einer Gaeeitreißedüee oder eines Ejektorβ besitzt. Alternativ
kann die Leitung 7 en einer in Bohr 2 angeordneten
Kompreeeioneeinheit 15 führen« die die Pore einer
FLtteBigkeita-eitrelßenden Dttee oder eines Sjektore be*
eitBt.
ArbeiteaedituB, beetehend aas gasförmige« Kohlendioxid,
wird in die Einheit 13 duroh eine Leitung 9 eingeführtι Beide Medien, nXnlieh dme CO. und die aus de· Zeraeteer
körnenden Produkte werden duroh 6ae Rohr 8 in eine« einsige«
Strom dem Reaktor 10 eugefuhrt.
let die CarbÄmatBersetiung i« Äereeteer 12 rollet&ndig,
eo treten offensichtlich nur nooh Harnstoff, Wasser und Ammoniak durch die Leitung 4- ame und in so einem ImIl
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vird es notwendig, nur das wiedergewonnene Aaauoniak 3*
Kreislauf ȟckauliihren, was erreicht werden kann, wenn
oar das Ammoniak durch die Rohrleitung 1 führt,.
Der untere Teil do3 Reaktors 10 kann in brauchbarer Wei~
se aus einem Syetea zur Ausnutzung der durch die Carbamatkondeneetion
enthaltenen Wärmenengen zm: Dampüierstellung
bestehen·
Γ?· ο
beet^en in einem Dtruck zwischen 130 und 180 kg/cm und
einer Temperatur srwisehen 160 und 2100C*
Ia Zersetster 12 liegt der Druck gevöiinlioh ewieohen 110
und 160 kg/cm und die Tempere.tür «wischen 160 und 210
Dee folgende Beispiel erläutert die Erfindung ohne sie «u
begrenzen.
BlISPIiL
Terfaarem wurde in einer Vorrichtung entsprechend der
beiliegenden Zeichnung durchgeführt.
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- to -
In den Reaktor 10 wurden eingeführt: 667 kg Arischen Ammoniaks
bei 4O0O und 150 kg/o«2 durch «1· Rohrleitung 2; durch dl«
Bohrleitung 5 134 kg wässriger Ammonlumcarbamatlueuni bei
1000O und 150 kg/cm2, und durch die Rohrleitung 8 719 kg
Ammoniak, 1073 kg Kohlendioxid und 25 kg Veneer In dampfförmig««
Zustand bei einer Temperatur von 19O0O und bei
2 *
eine« Stuck το» 150 kg/oa ,
Die aas der Beaktlonssone kommenden Produkte, nsmlloh 1000 kg
Harnstoff, 698 kg Oarbamet, 355 kg Wasser und 565 kg im Übereohtiß Torhandenen Immoni eke wurden duroh die Leitung 6
dem Sersetser 12 bei einem Druck tob 130 kg/om2 und bei
einer Temperatur tob 185°O sugefBbrt.
400 kg gasförmigen Ammoniaks wmrden 1» dsn Sersetser 12
duroh die Leitung 3 bsi einer eme ton 190°0 «nt ml«
asm Druck τοη 135 kg/on2 in flagonsIi um m si*!
Lommng eingeftthrt.
Blue LOittng vom 1000 kg HarnetofX, 550 kg Ammomiak, 54
Kohlendioxid und 330 kg Vaeeer wurden rom Zereetser 12
dureh die Leitung 4 bei einer Temperatur τοη 19O°C und el-
• 2 "
nem Druck tob 135 kg/cm abgeführt.
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Harnstoff wurde hiervon abgetrennt und 54 kg Kohlendioxid,
30 kg Wasser τοη 50 kg Awtoniak norden durch aie Rohrleitung
5 «um Reaktor ita Kreislauf ruekgeflihrt. Die verbleihenden
500 kg Ansoniak, die durch die Leitung 4 geführt
waren, wurden in einer getrennten Stufe als reiner Ammoniak: wiedergewonnen and in Kreislauf aur Rohrleitung: V riiekgeführt.
Die-Oase, die το» Zersetser 12 bei einem Druck von 155 kg/es
und hei einer Temperatur von 1900C geftthrt waren, wurden
zum Kompresaionesystea 15 geführt, dem 773 kg CO7 als Arbeitsmedium
ebenfalls zugeführt wurden.
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Claims (1)
1.) Verfahren bubi Herstellen von Harnet off, dadurch
gekennseichnet, daß Kohlendioxid and Ammoniak eine· Reaktor
zugeführt werden, Ammoniak und Kohlendioxid umgesetst werden, so daß eine wässrige Lösung aus Harnatoff rerunreinigt
eit Ammoniumcarbamat abgesogen werden kann,
daß das letztere in einem Zereetser aersetat wird, derart, daß dae Amaoniumoarbamat in Kohlendioxid und Ammoniak
umgewandelt wird und eine wäeerige LCeung τοη ammoniumca*-
bamatfreie« oder im wesentlichen-freiem Barnetoff erseugt
wird, und daß im Kreislauf sum Reaktor in gasförmiger Phase und im wesentlichen bei der gleichen Temperatur, bei
der die Zereetsung erfolgte, das im Zersetser erseugte
Kohlendioxid und Ammoniak rückgeführt werden, wobei die Rückführung im Kreislauf durch Mitreißen des Kohlendioxide
und Ammoniaks mittels eines statischen im sum Reaktor rüokgeführten Ammoniak und/oder Kohlendioxid rorgesehenen
Systeme vorgenommen wird·
2.) Terfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zersetzung in einer einsigen Stufe vorgenommen wird.
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5.) Verfahren nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekenn-.
»elohnet, daß did Zersetzung bei einem Brück tob 70 bis
200 kg/ca Torgenommen wird.
4·) Verfahren nach Anspruch 3, dadaroh gekennzeichnet, daß die Zereetrung bei eine« Druck wischen 110 und 160 kg/cm
▼orgenoeaea wirft«
5«) Terfahrea nach eine« der Toritergehendea Aneprüche,
fiaanrch cekmaMiebaet, daß die Zereetmea« bei einer Te*-
perater «wieohen 160 und 2200C yorgeao—tm wird»
6.) Yerftehren aach lnepruoh 5, dadaroh gekenaaeichnet,
daß dl» Sexwetsung bei eimer Cevperatnr swieobem
1€0 und 21O0C TorgenoBaen wird.
7*) Verfahren nach eine« der rorhereehenden
Aafiaroh geketmaeicbiiat, dafi al· «tat lache β System mit
einem Ejektor gearbeitet wird·
8,) Verfahren nach einem der Aneprüche 1 bis 6, da durch gekeanzeidanet, daJ das statische System aus einer
3ütr«ißedUee besteht.
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-u-
9.) Verfahren nach eine» der vorhergehenden Ansprüche,
dadurob gekennzeichnet, daß Dampf alt ein·· Druck von
10 bis 20 kg/o·2 alttele der durch die Bildung de«
Amaonlunoarbamate im Reaktor frelgevordenen Varme erseugt
wird·
10.) Verfahren nach einem dar vorhergehenden Ansprüche,
daduroh gekennaelebnet, daß die Zereetsung dea I—nntnm
car-hamate em I—owl afc» Kohlendlexld and 1 hie 3 f Wasser
führt·
11.) Verfahren mach einem der vorhergehendem Aneprüche,
dadurch gekeaynaelefanet, iai der Baaktor auf einer
Temperatur nrlaehen 160 und 200°0 gehalten wird·
12.) Verfahren nach lnapruoh 11» dadurch gekerntaelchnet,
daß der Reaktor auf einer Temperatur swieehen 170
und 21O0C gehalten wird.
13.) Verfahren nach einem Aar Torhergehenden An-•prüohe,
dadurch gekezmaeioknet, te· timt Smck im Reaktor
Bwieohen 150 und 220 kg/em2 gehalten «IMU
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14.) Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennselonnet,
daß der Druck im Beaktor «wischen 150 und 180 lcg/om
gehalten wird.
15·) Verfahren nach eine« der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß die abgesogene w&ssrlge Barnstofflueung
duroh ein EntepannungeTentll Tor Eintreten in
den Zereetzer geführt vird.
16.) Verfahren nach eine« der Torhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzelehnet, daß die Ammoniumoarbamat-freie oder
la wesentlichen freie wttesrige Haraetofflösung Spuren Ton
Ammoniak und lohlendioxid enthalt, die abdestilliert, kondensiert und sum Reaktor rückgeführt verden.
17.) Verfahren nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennaeichnet, daß gasfSrsilges Ammoniak in den
Zereetzer Im Gegenstron but abgesogenen wässrigen HarnetofflöBung
eingeführt wird»
18.) Verfahren sum Herstellen τοη Harnstoff entsprechend
den Angaben des in der Beschreibung wiedergegebenes. Bsispiels.
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