DE102004012293A1 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von Schwefelsäure - Google Patents

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Anlage zur Herstellung von Schwefelsäure durch katalytische Oxidation von SO¶2¶ zu SO¶3¶ und anschließender Absorption des SO¶3¶ in Schwefelsäure beschrieben, wobei das SO¶3¶ in eine erste Absorptionsstufe geleitet und dort in konzentrierter Schwefelsäure absorbiert wird, wobei die durch die Absorption höher konzentrierte Schwefelsäure durch einen Wärmetauscher geleitet und abgekühlt wird und wobei das nicht absorbierte SO¶3¶ zur weiteren Absorption in Schwefelsäure einer zweiten Absorptionsstufe zugeführt wird. Vor der ersten Absorptionsstufe wird ein Teilstrom des SO¶3¶ abgezweigt und direkt der zweiten Absorptionsstufe zugeführt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Herstellung von Schwefelsäure durch katalytische Oxidation von SO2 zu SO3 und anschließende Absorption des SO3 in Schwefelsäure, wobei das SO3 in eine erste Absorptionsstufe geleitet und dort in konzentrierter Schwefelsäure absorbiert wird, wobei die durch die Absorption höher konzentrierte Schwefelsäure durch einen Wärmetauscher geleitet und abgekühlt wird und wobei das nicht absorbierte SO3 zur weiteren Absorption in Schwefelsäure einer zweiten Absorptionsstufe zugeführt wird.
  • Die Herstellung von Schwefelsäure erfolgt üblicherweise nach dem sogenannten Doppelabsorptions-Verfahren, wie es in Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry, 5. Auflage, Band A 25, Seiten 635 bis 700, beschrieben ist. Durch Verbrennung von Schwefel oder als Abgas metallurgischer Anlagen gewonnenes Schwefeldioxid (SO2) wird in einem vier- oder fünfstufigen Konverter mit Hilfe eines festen Katalysators, beispielsweise mit Vanadiumpentoxid als aktiver Komponente, zu Schwefeltrioxid (SO3) umgesetzt. Das gewonnene SO3 wird nach den Kontaktstufen des Konverters abgezogen und einem Zwischenabsorber bzw. nach der letzten Kontaktstufe des Konverters einem Endabsorber zugeführt, in welchem das SO3 enthaltende Gas im Gegenstrom zu konzentrierter Schwefelsäure geführt und in dieser absorbiert wird.
  • Die Absorption des SO3 in Schwefelsäure ist ein exothermer Prozess, bei dem viel Wärme frei wird, die im konventionellen Verfahren über einen Kühlkreislauf als Abwärme dem Kühlwasser zugeführt wird. Um einen Teil der bei der Ab sorption anfallenden Wärme nutzbar zu machen, ist es bekannt, den Zwischenabsorber mit erhöhten Säuretemperaturen zu betreiben. Während konventionelle Absorber mit Säuretemperaturen zwischen 60°C und 90°C berieselt werden, wird in den sogenannten Heißabsorbern das SO3 in konzentrierter Schwefelsäure mit einer Temperatur zwischen 160 und 180° absorbiert. Die heiße Säure wird durch einen Wärmetauscher geleitet, in dem sie unter Erzeugung von Niederdruckdampf abkühlt. Ein Teilstrom der Säure wird abgeführt (Produktsäure), während der Rest zur Erzeugung weiterer Schwefelsäure wieder in den Absorber zurückgeführt wird. Das Gas verlässt den Absorber durch eine Gasleitung in den Konverter.
  • Das Outokumpu Verfahren führt die Heißabsorption in einem dem konventionellen Zwischenabsorber vorgeschalteten Venturi-Absorber (Primärabsorber) durch. Das SO3 enthaltende Gas wird hierbei im Gleichstrom durch das Venturisystem geführt. Das nicht im Venturi absorbierte SO3 wird durch eine Gasleitung in den nachgeschalteten Zwischenabsorber (Sekundärabsorber) geleitet und dort im Gegenstrom in konzentrierter Säure bei herkömmlichen Temperaturen absorbiert.
  • Andere Verfahren führen die Heißabsorption ebenfalls in zwei Stufen aber in nur einem Apparat durch. Das SO3 enthaltende Gas wird hierbei im Gegenstrom durch den Heißabsorberturm geführt. Die beiden Absorptionsstufen bestehen hier aus zwei übereinander angeordneten Berieselungssystemen. Das in der ersten Stufe nicht abgeschiedene SO3 wird in der zweiten Stufe absorbiert und als Schwefelsäure wieder der ersten Stufe zugeführt.
  • Allen Systemen gemeinsam ist die Tatsache, dass die jeweilige Menge an SO3 welche in den Stufen abgeschieden wird, von physikalischen Gegebenheiten (Temperatur, Konzentration etc.) abhängt und von außen nicht oder nur sehr begrenzt beeinflussbar ist.
  • Um die Dampfgewinnung in diesen Wärmerückgewinnungsanlagen zu maximieren, wird die Verdünnung der heißen Säure ausschließlich mit Prozesswasser durchgeführt. Das durch die Trocknung der Luft in einem Trockenturm für die Verbrennungsluft anfallende Wasser muss dementsprechend zur Reaktion mit dem im Zwischenabsorber und Endabsorber anfallenden SO3 verwendet werden. In Zeiten hoher Luftfeuchtigkeit kann es vorkommen, dass mehr Wasser durch die Trocknung der Luft anfällt als für die entsprechende Reaktion mit dem im Zwischenabsorber und Endabsorber anfallenden SO3 notwendig ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eine hochkonzentrierte (> 98,5%) Säure produziert werden soll.
  • Um eine Verdünnung der Produktsäure zu vermeiden, ist daher ein Transfer des überschüssigen Wassers von den anderen Kreisläufen in den Heißabsorber notwendig. Das Konzept existierender Wärmerückgewinnungsanlagen (beispielsweise Outokumpu HEROS) sieht dazu einen Austausch von Säure zwischen den individuellen Kreisläufen vor. Dazu ist es notwendig, dass der Heißabsorberkreislauf mit einer höheren Konzentration betrieben wird als die anderen Kreisläufe. Der Wahl der Konzentration sind dabei enge Grenzen gesetzt, da bereits geringe Abweichungen von der Idealkonzentration (98,3 bis 98,5%) negative Folgen auf die Absorptionsfähigkeit der Säure haben.
  • Je geringer der Konzentrationsunterschied zwischen den Kreisläufen ist, um so mehr Säure muss ausgetauscht werden. Wird der Heißabsorberkreislauf beispielsweise mit 99% und die restlichen Kreisläufe mit 98,5%iger Säure betrieben, so steht nur 0,5% der Menge zum Transfer des Wassers zur Verfügung. Dies bedeutet, dass zur Verschiebung von 1 kg Wasser in den Heißabsorberkreislauf 200 kg Säure dorthin transportiert werden müssen. Etwa die gleiche Menge muss dann vom Heißabsorberkreislauf zurück in den Ursprungskreislauf gebracht werden. Die hierfür notwendigen enormen Säuremengen benötigen nicht nur entsprechend dimensionierte Rohrleitungen, Pumpen, etc.. Darüber hinaus wird die heiße Säure im Heißabsorberkreislauf durch den Austausch mit kalter Säure abgekühlt und damit die Dampfproduktion entsprechend verschlechtert. (1 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Taupunkt und der spezifischen Niederdruckdampfproduktion.) Um dies zu vermeiden, wird versucht, die Konzentrationsdifferenz so groß wie möglich zu halten, um damit die zu transportierenden Mengen zu vermindern.
  • Da der Partialdruck des Wassers von Schwefelsäure unterhalb des azeotropen Punktes (98,3%) stark zunimmt (vgl. 2), ist es nicht möglich, die Absorber mit Konzentrationen unterhalb dieses Punktes zu betreiben. Ansonsten wäre verstärkte Nebelbildung zu erwarten. Daher kann lediglich der Kreislauf des Trockenturmes mit stärker verdünnter Säure betrieben werden (vgl. 3). Die Minimalkonzentration wird dabei durch die mit fallender Konzentration ansteigende Korrosivität der Säure sowie den Wasserdampfpartialdruck bestimmt.
  • Um den Eintritt von Wasser in die Schwefelsäureanlage so gering wie möglich zu halten, muss der Wasserdampfpartialdruck der Trocknersäure möglichst niedrig gehalten werden. Dies ist nur durch entsprechende Anpassung der Temperatur möglich. Das heißt, je geringer die Konzentration der Säure, um so niedriger muss die Säuretemperatur gehalten werden. Das aus dem Trockenturm austretende Gas wird durch die Gebläse in den Ofen geleitet und dort als Verbrennungsluft für den Schwefel verwendet. Je geringer die Temperatur der eintretenden Luft in den Ofen ist, um so geringer ist die Verbrennungstemperatur und damit die Dampfproduktion in dem dem Ofen nachgeschalteten Abhitzekessel. Es besteht somit ein direkter Zusammenhang zwischen der gewählten Säurekonzentration im Trockenturm und der produzierten Dampfmenge. Mit niedrigeren Trockenturmkonzentrationen werden zwar die zwischen Trocknerkreislauf und Heißabsorberkreislauf ausgetauschten Säuremengen geringer, doch wird auf der anderen Seite die produzierte Menge an Hochdruckdampf verringert und die an das Kühlwasser abzuführende Wärmemenge erhöht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und die Wärmerückgewinnung bei der Herstellung von Schwefelsäure effizienter zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen dadurch gelöst, dass vor der ersten Stufe der Zwischenabsorption, d.h. dem Primärabsorber, ein Teilstrom des SO3 abgezweigt und direkt einer weiteren Absorptionsstufe, insbesondere dem Sekundärabsorber, zugeführt wird.
  • Die bisherige Notwendigkeit des Austausches von Säure zwischen den Kreisläufen entfällt daher. Anstelle der Säure (bzw. Wasser) wird nun das SO3 von einem Kreislauf in den anderen verschoben. Damit entfällt die Gefahr einer unkontrollierten Säureverdünnung selbst bei extremen Abweichungen der Luftfeuchtigkeit vom Designpunkt. Pumpen und Rohrleitungen müssen nicht mehr für den ungünstigsten Fall der Luftfeuchtigkeit ausgelegt werden.
  • Erfindungsgemäß wird wenigstens ein Teil des in dem Wärmetauscher abgekühlten Schwefelsäurestroms wieder in den Primärabsorber zurückgeführt, wobei dieser vorzugsweise mit Prozesswasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt wird.
  • Wird das Verfahren im Zusammenhang mit der Produktion von SO2 durch Verbrennung von Schwefel eingesetzt, so wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der Trockenturm, in dem die als Verbrennungsluft verwendete Luft mit Hilfe von Schwefelsäure getrocknet wird, mit der gleichen Schwefelsäurekonzentration betrieben, wie die Absorber. Der Trockenturm kann mit höheren Säurekonzentrationen und damit höheren Säuretemperaturen betrieben werden, so dass die Ausbeute an Hochdruckdampf ansteigt und der Kühlerkreislauf entlastet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens werden die Absorber und der Trockenturm über eine gemeinsame Pumpvorlage mit Schwefelsäure versorgt.
  • In einer erfindungsgemäßen Anlage zur Herstellung von Schwefelsäure erfolgt die Abzweigung des direkt dem Sekundärabsorber zugeführten SO3-Teilstroms über eine Bypassleitung, die vor dem Primärabsorber von der SO3-Zufuhrleitung abzweigt und mit dem Sekundärabsorber verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß ist in der Bypassleitung ein Ventil zur Einstellung des an dem Primärabsorber vorbeigeführten SO3-Teilstroms vorgesehen.
  • Die Absorber und der Trockenturm sind erfindungsgemäß mit einer gemeinsamen Pumpvorlage zur Schwefelsäureversorgung verbunden. Durch die apparative Vereinfachung der Anlage werden die Kosten gesenkt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 die Abhängigkeit der Dampfproduktion von dem Luft-Taupunkt,
  • 2 den Arbeitsbereich eines Absorbers angesichts der Abhängigkeit des Dampfdruckes von der Säurekonzentration,
  • 3 schematisch eine herkömmliche Anlage zur Herstellung von Schwefelsäure mit getrennten Säurekreisläufen für Absorber und Trockenturm,
  • 4 schematisch eine Anlage zur Herstellung von Schwefelsäure nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Bei der in 4 schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Anlage 1 zur Herstellung von Schwefelsäure wird SO3, welches in bekannter Weise durch katalytische Oxidation von SO2 in einem Konverter hergestellt wurde, über eine Zufuhrleitung 2 einem hier gemäß einer bevorzugten Ausführungsform als Venturi-Absorber ausgebildeten Primärabsorber (Heißabsorber) 3 zugeführt, den das SO3 im Gleichstrom mit über eine Leitung 4 zugeführter konzentrierter Schwefelsäure (98,5%) durchströmt. Hierbei wird das SO3 bei Temperaturen > 140°C zum großen Teil durch die Schwefelsäure absorbiert. Die durch die Absorption höher konzentrierte Schwefelsäure wird im Sumpf 5 des Primärabsorbers 3 gesammelt, über eine Pumpe 6 abgezogen und unter Erzeugung von Dampf in einem Wärmetauscher 7 abgekühlt. Ein Teil der Schwefelsäure wird dann über die Leitung 8 in eine Pumpvorlage 12 abgeführt, während der Rest über die Leitung 4 zur erneuten Absorption von SO3 wieder in den Primärabsorber 3 zurückgeführt wird. Anstelle des dargestellten Venturi absorber 3 zurückgeführt wird. Anstelle des dargestellten Venturi-Absorbers kann auch ein Berieselungssystem eingesetzt werden, in dem das SO3 enthaltende Gas im Gegenstrom geführt wird.
  • Das im Primärabsorber 3 nicht absorbierte gasförmige SO3 strömt durch die Gasleitung 9 in den Sekundärabsorber 10, in welchem das SO3 in im Gegenstrom geführter Schwefelsäure (98,5%) absorbiert wird. Die hierbei gewonnene höher konzentrierte Schwefelsäure wird über die Leitung 11 zu der Pumpvorlage 12 geführt.
  • Die Pumpvorlage 12 speist über eine oder mehrere Pumpen 13 den Zwischenabsorber 10, einen Trockenturm 14 zur Trocknung von Luft, die anschließend zur Schwefelverbrennung verwendet wird, und einen Endabsorber 15, in welchem das die Endstufe des nicht dargestellten Konverters verlassende SO3 in Schwefelsäure (98,5%) absorbiert wird.
  • Es ergibt sich, dass die Absorber 10, 15 und der Trockenturm 14 über die gemeinsame Pumpvorlage 12 mit Schwefelsäure gleicher Konzentration versorgt werden.
  • Von der Zufuhrleitung 2 zweigt vor dem Primärabsorber 3 eine Bypass-Leitung 16 ab, über welche ein Teilstrom des SO3 enthaltenden Gases an dem Primärabsorber 3 vorbei direkt dem Sekundärabsorber 10 zugeführt wird. Die Bypass-Leitung mündet hierzu in die Leitung 11, über welche das im Primärabsorber 3 nicht absorbierte SO3 dem Sekundärabsorber 10 zugeführt wird. Grundsätzlich ist es auch möglich, den abgezweigten SO3-Teilstrom einer anderen Absorptionsstufe oder dem Endabsorber zuzuführen
  • In der Bypass-Leitung 16 ist ein Regelventil 17 vorgesehen, über das die Menge des an dem Primärabsorber 3 vorbeigeführten SO3-haltigen Gasstroms eingestellt werden kann.
  • Anstelle der im Stand der Technik zwischen den Kreisläufen verschobenen Säure (bzw. Wasser) wird nun das SO3 von einem Kreislauf in den anderen verschoben. Damit sind die auszutauschen Massen sehr viel geringer und die Pumpen und Rohrleitungen können kleiner dimensioniert werden. Außerdem entfällt die Gefahr einer unkontrollierten Säureverdünnung selbst bei extremen Abweichungen der Luftfeuchtigkeit vom Designpunkt.
  • In Anlagen, in welchen die Niederdruckdampfgewinnung in mehreren Wärmetauschern erfolgt, besteht nunmehr die Möglichkeit, die Anlage weiter zu betreiben, wenn einer der Wärmetauscher einen Schaden erleidet. Es wird in diesem Fall nur soviel SO3 in den Primärabsorber 3 geleitet, wie ein einzelner Wärmetauscher verarbeiten kann. Der Rest wird in den Sekundärabsorber 10 geleitet und dort absorbiert. Durch entsprechende Auslegung des Kühlkreislaufes ist die Anlage in der Lage, selbst bei Ausfall eines Niederdruckkessels, mit voller Last und unter Gewinnung von 50% der Niederdruckdampfmenge weiter zu fahren.
  • Die Produktionsmenge an Niederdruckdampf kann gesteuert werden. Sollten die Niederdruckdampfverbraucher ausfallen, ist es nicht notwendig, den teuren Dampf abzublasen oder die Gesamtanlage auf Minderlast zu fahren. Statt dessen kann das SO3 und damit die anfallende Wärme in den Kühlkreislauf verschoben werden.
  • Das beschriebene Verfahren ist vorrangig beim Doppelabsorptionsprozess auf der Basis von Schwefelverbrennung einsetzbar, es ist jedoch ebenso für die Verarbeitung metallurgischer Abgase geeignet.
  • 1
    Anlage
    2
    Zufuhrleitung
    3
    Primärabsorber
    4
    Zufuhrleitung
    5
    Sumpf
    6
    Pumpe
    7
    Wärmetauscher
    8
    Leitung
    9
    Gasleitung
    10
    Sekundärabsorber
    11
    Leitung
    12
    Pumpvorlage
    13
    Pumpe
    14
    Trockenturm
    15
    Endabsorber
    16
    Bypass-Leitung
    17
    Regelventil

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure durch katalytische Oxidation von SO2 zu SO3 und anschließende Absorption des SO3 in Schwefelsäure, wobei das SO3 in eine erste Absorptionsstufe (Primärabsorber) geleitet und dort in konzentrierter Schwefelsäure absorbiert wird, wobei die durch die Absorption höher konzentrierte Schwefelsäure durch einen Wärmetauscher geleitet und abgekühlt wird und wobei das nicht absorbierte SO3 zur weiteren Absorption in Schwefelsäure einer zweiten Absorptionsstufe (Sekundärabsorber) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor der ersten Absorptionsstufe ein Teilstrom des SO3 abgezweigt und direkt einer weiteren Absorptionsstufe zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des in dem Wärmetauscher abgekühlten Schwefelsäurestroms wieder in die erste Absorptionsstufe zurückgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in die erste Absorptionsstufe zurückgeführte Schwefelsäurestrom mit Prozesswasser verdünnt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Luft zur Verbrennung von Schwefel in einem Trockenturm mit Hilfe von Schwefelsäure getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockenturm mit der gleichen Schwefelsäurekonzentration betrieben wird wie die Absorber.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorber und der Trockenturm durch eine gemeinsame Pumpvorlage mit Schwefelsäure versorgt werden.
  6. Anlage zur Herstellung von Schwefelsäure durch katalytische Oxidation von SO2 zu SO3 und anschließende Absorption des SO3 in Schwefelsäure, mit einem Primärabsorber (3), dem gasförmiges SO3 und konzentrierte Schwefelsäure zu geführt werden, und einem Sekundärabsorber (10), dem das im Primärabsorber (3) nicht absorbierte SO3 zur weiteren Absorption in Schwefelsäure zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine Bypassleitung (16), die vor dem Primärabsorber (3) von der SO3-Zufuhrleitung (2) abzweigt und mit dem Sekundärabsorber (10) verbunden ist, um diesem einen Teilstrom des SO3 direkt zuzuführen.
  7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bypassleitung (16) ein Ventil (17) zur Einstellung des an dem Primärabsorber (3) vorbeigeführten SO3-Teilstroms vorgesehen ist.
  8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorber (10, 15) und ein Trockenturm (14) zur Trocknung von Luft mit Hilfe von Schwefelsäure mit einer gemeinsamen Pumpvorlage (12) zur Schwefelsäureversorgung verbunden sind.
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