DE1767355A1 - Verfahren zum Durchfuehren der exothermen chemischen Reaktionen - Google Patents
Verfahren zum Durchfuehren der exothermen chemischen ReaktionenInfo
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Description
. Use* (Zotehaetl i/Camslmtli
Anw.-Akte: 75/ö5
PATEHTANMELDUIG
Anmelder; Chemicke zävody ceskoslovensko-soTetskeho pratelstvi,
narodni podnik, Zaluzi τ Krusnych Horach und
Chemoprojekt, projektova, inzen^rskä a konzultacni
organizace, Praha 2, Stepanska 15
Titel; Verfahren zum Durchführen der exothermen chemischen
Reaktionen
Die Erfindung betrifft das Durchführen der exothermen chemischen Reaktionen.
Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß "beim Durchführen
der exothermen chemischen Reaktionen das erforderliche Temperatur- sowie Konzentrationsfeld in dem Reaktionsraum durch
eine Kombination des Injektorkreislaufes der Reaktionsmischung in dem Reaktionsraum mit Einspritzen der kalten Reaktionsmiachung
gebildet wird, oder durch eine indirekte Wärmeabfuhr,
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oder durch beide Maßnahmen, entweder vor der Düse bzw. Düsen des Injektorsystems, oder am Zusaugort der Reaktibonsmischung, oder
am Austrittsort der Beaktionsmischung aus dem Injektorsystem
nach deren Komprimieren bzw. auch durch einen indirekten Wärmeaustausch zwischen der in dem Reaktionsraum reagierenden
ReaktionsmiBohung und der vorgewärmten Reaktionsmischung vor
dem Eintritt in den Reaktionsraum, oder mittels eines anderen Mediums.
Beim Durchführen der exothermen katalytischen Reaktionen unter erhöhter Temperatur ist es immer nötig, eine genügend intensive
Vorwärmung der Reaktionsmischung vor ihrem Gelangen an den Katalysator, sowie die Regelung des Temperatur- sowie Konzentrationsfeldea
im Katalysatorbett zu lösen. Das Regeln soll immer auf Bildung von Bedingungen für Beschleunigen des Verlaufes
der chemischen Reaktion, doch aber gleichzeitig gegen die Erscheinungen der Überhitzung des Katalysators über eine
zulässige Temperatur, und zwar in einem breiten Belastungsinter-
2a -
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vail des K'atelysaters durch die Reaktionsmiachung eingerichtet
werden.
Nach den allermeisten bisher bekannten Lösungen werden bloss
irgendwelche von den engeführten Förderungen, doch aber nicht alle gleichzeitig erfüllt.
Nach vorliegender Erfindung werden für des Regeln des Temperatur-
sowie Konzentretionsfeldes im Katalysatorbett solche Mittel ausgenutzt, die imstande sind, einen intensiven Verlauf
der chemischen Reaktion ohne Katalysatorüberhitzung in
einem breiten Intervall der technologischen Bedingungen zu sichern. Der Erfindung nach wird das erforderliche Temperatursowie
Konzentrationsfeld im Katalysatorbett durch Kombination eines Injektorkreieleufes der Reaktionemischung, bei dem eis
Treibmittel die eus dem vorhergehenden RePktorteil kommende
reagierende Kischung dient, mit dem Einspritzen kalter Reaktionsmischung
gebildet, oder durch eine indirekte Wärmeabfuhr ι oder durch beide Ifassnahmen gleichzeitig, und zwar vor
der Düse bezw. Düsen des Injektorsystems, Und zwar am Zusaugort
der Reektionsmischung, oder am Austrittsort der Reaktioneraischung
aus dem Injektorsystem nach deren Komprimieren,
eventuell auch mit TTilfe des indirekten w-rmeaustaueehes
zwischen der in dem Reaktionsreum reagierenden Reektionsmischung
und der vorgewärmten Reaktionemiechung vor dem Eintritt
in den Reaktioneraum, oder mittels eines anderen Mediums. Der Kreislauf der Reaktionemiechung kenn nach Bedarf
in einer, oder in mehreren beziehungsweise in allen Ketaly-
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BAD ORIGINAL
patorschichten durc^gef hrt "•rcräcn. Vor den Katalysatorschichten
so?4e hinter ihnen ist es mörlich, die Temperatur der Reektionsmischung
mit rilfe von einem indirekten ^rmeaustausch
zu regeln, gegebenfalls in Folchcr "-'eise, dass die abgeführte
W-'rme zur Erzeugung von wasserdampf ausgenutzt wird. Zwecks
Erniedrigung des Druckverlustes der Rea^tionsmischung während
es
ihres Durchganges durch das Katalysatorbett ist die Richtung
des Reektionsmiechung-Stromes von Bedeutung und zum Beispiel
bei Verwendung· eines walzenförmigen Katalysetorbett findet
statt des üblichen üxialstromes in den Katalysetorschiehten
mit Kreislauf ein Bodialstrom G-ebreuch, in welchem Falle die
Reaktionsmiechunfr von der Bettmitte zu seinem Umkreis, oder
umgekehrt strömt. Die Strömunperichtunp der Reaktionsmischung
in anderen Katalysatorschichten k~nn dieselbe oder umgekehrte sein,
eis das in der Schicht mit dem Kreislauf der Fall iet.
Auf dem Bilde T"lrd dap Sehen-- einer Vorrichtung zur Durchführung
der Ammoniake-'-nthcr.c nach den Verfahren laut Erfindung
veranschaulicht. Die Rcoktionemischung von Wasserstoff,
Stickstoff und einer kleinen T^cn-r Amnoniak, auf zum Beispiel
300 t\X komprimiert, komnt durch den Eintritt JL in den Ausscnteil
des Rohrb' ndcl-' "mcaustpusc^crs ?_, *ό sie teilweise von
der austrettenden Reaktionen!pchunc erwärmt wird, und von hier
weiter in die -färmeaustauschröhrcn j3, die in der dritten Katalysatorschicht
angebracht "erden, ψο sic einer weiteren indirekten
Erwärmung mittels der durch den Katalysator durchgehenden
Reaktionsmischung unterzogen vard, und schliceslich
d"rchgeht die Rcaktion^nisc^ung unter einer ^eiteren indirck-
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BAD ORIGINAL
- jf -5
ten Sr Tarnung den Ausscntcil des oberen Robrb\\ndcl-^--rmcaus-·
tauschers 4-, um dann durch einen elektrischen Vorwärmer iI2
mit einer Temperatur von etwa 4Ό0 0C in die Düse beziehungsweise
Düsen des ersten Injcktorsystems J|, in den durch c.en
ersten Rückf'Ihrkanal es die teilweise reagierte wärmere Keaktionsmischung
aus dem austritt von der ersten Katalysatorschicht 2_ 'sugesaugt wird. LTach dem Vermischen in dem Injektorsystem
kommt die Mischung beider ■^eaktionsmischung-Anteile
mit einer zwischen den Temprr-türen beider Anteile liegenden
Temperatur an dir erste Katalysetorschicht 7,>
1^o sie unter
der ■T-irmeentwicklung und "'cmperaturansticg zum Ammoniak reagiert.
Die Temperatur der Reaktionsmischung vor dem Eintritt an die erste Katalysatorschicht _7 "^ird mittels der kalten
Reaktionsmischung durch deren Einspritzen vor die Düse bezw.
D'lsen B des ersten Injektorsysteme ^, oder durch Einspritzen
in die zugesaugte Reaktionemiachung S^, oder durch Einspritzen
in die kompromierte Reaktionsniscbung JLO geregelt. Beim Austritt
aus der ersten Katalysetorschicht £ wird die teilweise
reagierte Reaktionsmischung in avei Teile geteilt, von denen
einer durch den ersten R;<ckf".'-■rkanal 6 zum ersten I:ijektjrsvstern
5 auf die oben brschricbene Tircise zugesaugt 1^iTd.
Ler fintiere Teil dieser Rcaktionsmisc^ung wird in den Röhren
de.' oberen ^"rmeaustauschers \ gekiihlt, und tritt dann in die
D"sc brz"r. üf'scn des zweiten Injektorsvstems 11, und in die
zweite Katalysatorschicht IT^ ein, Λ"ο ein ähnliche r "rozess, wie
im ersten Tnjektorsvstem ^ und an der ersten Katalvsatorschicht
7 durchlauft, d.h. ein Kreislauf der Reaktionsmischung durch
den zveiten R clfoufkanal IG, wobei die Temperaturregelung vor
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der zweiten Katalysatorschicht i2_ raifccls der kalten Reakfioi.i
mischung entweder durch z^ites "inppritrrrn in die zu^csaufete
Reaktionsmischung JLA, oder durch zweites Einspritzen in eic
koprorimierte ReaktionsmiFchung Γ^ durchgeführt wird, üie Hcaktionsriischung
aus der zweiten Kot? Iy se tor schicht \2 tritt
dann in den ersten TJiLfsv^rncaustauecher JL7 ein, "fo sie teilweise
gek"hlt rird und denn in die dritte Kntalysatorrchicht _1_S
wo die Ammoniaksynthcsc unter ständiger r;>irme abfuhr durch die
in den Katalysator eingetauchten "'".rraeaustaiisclirohrcn 3 Liren
Fortgang nimmt. In den ersten sowie zweiten Hilfs-Wäjrircaustauscher
oder Kessel J1T. und I9 kommt durch die erste und
zweite ßpciserohrleitungen ^O und 2!2 Wasser, dea hier erwärmt,
eventuell auch abgedampft T»rird, und daciit das Abkühlen d«ir Re-aktionsmischung
verursacht. Durch die erste sowie zweite /ustrittsrohrleitung
21^ und 2j£ komrit des erwft-rmte '"asscr oäer Wasserdampf
oder eine Mischung von "asser und ''asaerdampf fo]t.
Die Reaktionsiaischung gelangt, schlicsslich durch dien ZTrci1 e=n
'■ilfsv"rneaustauschcr oder Kessel 19 unter einer teilv-ciscr
Tl"rmcabfuhr in die Röhren des · ^rmcaustauschers £, wc sie dadurch
8bgek".hlt wird, dass sie die durch dien· Eingang- jL_ kommende
Reaktionsmischung vorw"rmt, und von hter- durch icn. Austritt 24 zum vreiteren Verfahren. Durch die erste und zweite
Katalysatorschicht 7 und 12 strömt die. BealrtianemälFchung in der
R^dialrichtung. In der dritten K^trilysotorrschic.hfe JUXr atröiV-t
di? icaktionsmischung in der Radial- oder Axi^rrlchfeunc-Die
Arbeit der zweiten K^tal^s- torschlcht 12. ist; auch ohne
Injclctorkrcislauf der iüraktion-sri^chun-R· möglich., Cer elc.ktrisc.'ie
BAD ORIGINAL
2^ wird nur zum Durchwärmen des Reaktors vor dein
Beginn der Aimnoniaksynthese benutzt.
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Claims (1)
- PATENTANSPRUCHS:1·/ Verfahren zum Durchfuhren der chemischen, insbesondere heterogenen katalytischer: exothermen Reaktionen, dadurch. gekennzeichnet, dass in dem Reaktionsraum ein erforderliches Temperatur- sowie Ilonzcntrationsfeld durch Kombination des Injektorkrelelaufes der Reaktionsmischung in dem Reäktionsreum gebildet wird und wobei als Treibmittel die reagierende, aus dem vorhergehenden Reaktorteil kommende Reaktionsmigchung dient, mit. Einspritzen der kolten Reaktionsmischung, oder durch eine indirekte wärmeabfuhr, oder durch beide angeführten Itassnahmen gleichzeitig, und zwar entweder vor der Düse bczv. D-;sen des Injektoren sterne, oder am AuetrittFort der Reaktionsmischung aus dem Injektorsyβtem nach deren JComprimiercn, eventuell auch zusammen mit einem indirekten wärmeaustausch in dem. Reaktionärem.2./ Verfahren nech Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, dass der Kreislauf der Reaktionsmischung mindestens in einem Teil des Reaktionsrauraes durchläuft, zum Beispiel in einer K-italysatorschicht,3«/ Verfahren nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, d^ss der Kreißlauf der Reaktionsmischung abgetrennt in mehreren ICataXv set erschient cn durchläuft.109886/1734BAD ORIGINAL··,/ Verfahr/n nech Anspruch 1/, 2/ und 3/ dadurch gekennzeichnet, dass vor den beliebigen einzelnen, nacheinander kommenden Eeaktionsraumteilen sowohl hinter diesen die Temperaturregelung mittels des indirekten Wärmeaustausches durchgeführt wird.5·/ Verfahren nach /.nspruch 1/ bis 4·/ dadurch gekennzeichnet, dass in einem oder in mehreren, bczichungsxveise in allen Teilen des Reaktionsraumes die Temperaturregelung mittels eines indirekten wH rmeaust-ousch.es durchgeführt wird.6.'' Verfahren nach Anspruch 1./ bis 5/ dadurch gekennzeichnet, dass vor mindestens einem Teil des Reaktionsraumes oder hinter diesem bczw. diesen mit Hilfe eines Ausscnwärmetr"'^ers, zum Beispiel des Wassers, die wirme indirekt abgeführt zwecks Vfosserdampferzeugung.7./ Verfahren nach Anspruch 1/ bis 6/ dadurch gekennzeichnet, dass in den Xatalvpptorschichten mit dem Injektor-der Reaktionsmischun^ die reagierende Mischung in der Radialrichtunr strömt.109386/1734BAD ORIGINALee rse ι te
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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