DE553910C - Verfahren zur Gewinnung von Schwefeldioxyd - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Schwefeldioxyd

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DE553910C
DE553910C DE1930553910D DE553910DD DE553910C DE 553910 C DE553910 C DE 553910C DE 1930553910 D DE1930553910 D DE 1930553910D DE 553910D D DE553910D D DE 553910DD DE 553910 C DE553910 C DE 553910C
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sulfur dioxide
solution
absorption
salts
water
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DE1930553910D
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Dr Otto Gumlich
Dr Adolf Richter
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/60Isolation of sulfur dioxide from gases

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Schwefeldioxyd Es ist bekannt, .reines Schwefeldioxyd aus schwefeldioxydhaltigen Gasgemischen, insbesondere aus Röstgasen, in der Weise zu gewinnen, daß das Gasgemisch mit Wasser gewaschen und das absorbierte Schwefeldioxyd aus dem Waschwasser, z. B. durch Kochen, in reiner Form wieder ausgetrieben wird. Dieses Verfahren. besitzt den :Nachteil, daß zur Reinigung große Mengen Wasser angewendet werden müssen, da die Löslichkeit des Schwefeldioxyds in Wasser entsprechend dem niederen Prozentgehalt (4 bis S °/o) bzw. Partialdruck des Schwefeldioxvds in den Röstgasen nur etwa i bis a °1p beträgt, und dementsprechend für das Wiederaustreiben durch Auskochen ein erheblicher Aufwand an Wärme erforderlich ist.
  • Es wurde gefunden, daß durch wäßrige Lösungen von Salzen solcher wasserlöslichen, nicht gasförmige Anhvdride bildenden ein-oder mehrbasischen Säuren, die schwächer sind als die schweflige Säure, bei gewöhnlicher 'Temperatur wesentlich größerz Mengen Schwefeldioxyd absorbiert werden können als in reinem Wasser und in wäßrigen Lösungen der Salze starker Mineralsäuren und daß aus der gesättigten Lösung das Schwefeldioxyd weitgehend durch Auskochen u. dgl. wieder ausgetrieben werden kann. Die vom Schwefeldioxyd befreite Lösung kann erneut zur Absorption im Kreislauf verwendet werden. Es hat sich gezeigt, daß nur solche wasserlösliche Säuren mit Vorteil benutzt werden können, deren Dissöziationskonstante (bzw. im Falle mehrbasischer Säuren deren Dissoziationskonstante der ersten Dissoziationsstufe) bei Normaltemperatur kleiner ist als die Dissoziationskonstante der schwefligen Säure in der ersten Stufe. Für das beanspruchte Verfahren ist es ferner wesentlich, daß die anzuwendenden Salzlösungen so viel Wasser enthalten, daß während des ganzen Verfahrens eine homogene Lösung erhalten bleibt und Störungen des kontinuierlichen Kreisprozesses durch Bildung fester Bodenkörper bzw. durch Bildung von zwei nicht mischbaren flüssigen Schichten vermieden werden. Ein besonders starkes reversibles Absorptionsvermögen zeigen die Ammoniumsalze der genannten Säuren. Ferner haben sich wäßrige Lösungen von alkalischen und insbesondere von Ammoniumsalzen organischer Oxysäuren, z. B. der Äthy lidenmilchsäure, als vorzügliche Absorptionsmittel für Schwefeldioxyd erwiesen, aus denen das aufgenommene Gas leicht wieder ausgetrieben werden kann. Als vorteilhaft für das reversible Absorptionsvermögen hat sich ferner erwiesen, Lösungen zu verwenden, die neben den genannten Salzen Alkali- oder Ammoniumsulfit enthalten. Die Herstellung derartiger Lösungen kann in einfacher «reise dadurch geschehen, daß man den sulfitfreien Lösungen vor ihrer Verwendung freies Alkali oder Ammoniak zusetzt. Ebenso erweist sich ein geringer Gehalt an kolloidalen Substanzen als zweckmäßig.
  • Das Verfahren kann z. B. in der Weise ausgeführt werden, daß man die Absorptionslösung bei gewöhnlicher Temperatur in einem Absorptionsturm im Gegenstrom zu den Röstgasen führt. Die unten am Turm abfließende Lösung wird .alsdann einem Auskochkessel zugeleitet und hier von dem aufgenommenen Schwefeldioxyd, das als vollständig reines Gas entweicht, befreit. Darauf wird die Lösung im Wärmeaustausch mit der neu in den Auskochkessel eingeführten gesättigten Lauge abgekühlt und in den Absorptionsturm zurückgeführt. Geringe Mengen Schwefelsäure, die sich bei längerer Verwendung der Lösung anreichern, können z. B. durch Fällen mit Bariumcarbonat von -Zeit zu Zeit entfernt werden. Die Absorption kann bei erhöhtem Druck vorgenommen werden und die Austreibung des Schwefeldioxyds bei vermindertem Druck, gegebenenfalls unter gleichzeitigem Durchleiten eines Gasstromes. Verwendet man hierzu ein sauerstofffreies Gas, so gelangt man auch bei gewöhnlichem Druck und. ohne Temperaturerhöhung unmittelbar zu schwefeldioxydreichen, sauerstofffreien Gasgemischen, die z. B. zur Herstellung von Hydrosulfit vorteilhaft Verwendung finden können.
  • Gegenüber der bekannten Verwendung gewisser organischer Flüssigkeiten als Absorptionsmittel, wie Karbol-, Teer= oder Mineralöle, besitzt das vorliegende Verfahren den Vorteil der Ersparnis an Wärme beim Austreiben des Schwefeldioxyds. Die Austreibung des Schwefeldioxyds, die mit genügender Schnelligkeit erst beim Siedepunkt vorgenommen werden -kann, erfordert bei den wesentlich höheren Siedepunkten dieser Lösungsmittel einen erheblich größeren Wärmeaufwand als bei vorliegendem Verfahren. Leicht flüchtige Lösungsmittel, wie Alkohole, kommen aber wegen der großen Verluste, die bei Durchführung des Absorptionsverfahrens eintreten und die nur durch komplizierte Wiedergewinnungsanlagen mit erheblichen Kosten vermieden werden könnten, nicht in Frage. Der relativ hohe Preis, die leichte Brennbarkeit, die Notwendigkeit,- die -Lösungsmittel nach längerem Betrieb zu reinigen, sind weitere wesentliche Nachteile der bisher vorgeschlagenen organischen Lösungsmittel, die durch das beanspruchte Verfahren beseitigt werden.
  • Beispiel i In einem Absorptionsturm werden bei gewöhnliclier Temperatur Röstgase mit einem Gehalt von etwa ; % Schwefeldioxyd einer 3 # 3-noriualen N atriunilactatlüsung entgegengeführt, wobei das Schwefeldioxyd von der Lösung nahezu restlos aufgenommen wird. Die Absorptionsfliissigl:eit wird alsdann auf Siedetemperatur erhitzt, wobei je Liter Lösung 6o g .reines Schwefeldioxyd gasförmig abgegeben werden. Nach dem Abkühlen kann die Lösung zur Aufnahme neuer Schwefeldioxydmengen jeweils beliebig oft verwendet werden, ohne an Wirksamkeit einzubüßen. Beispiel e Zwei Teile 8o °/oige Milchsäure (technische Gärungsmilchsäure) werden mit einem Teil Wasser verdünnt, worauf zu der Lösung so lange wäßriges Ammoniak zugegeben wird, bis eine schwach alkalische Reaktion eintritt. Die entstandene Lösung von Ammoniumlactat wird, wie in Beispiel i beschrieben, der Einwirkung von Röstgasen ausgesetzt. Beim Auskochen dieser Lösung werden je Liter Lösung 128 g Schwefeldioxvdgas abgegeben. Die Lösung wird nach dem Erkalten der Absorptionsvorrichtung wieder zugeführt.
  • Beispiel 3 Eine Lösung, die auf -je 4o0 ccm 2 Mole N atriumformiat und i Mol freie Natronlauge enthält, wird in der beschriebenen Weise zur Absorption von Schwefeldioxyd aus Röstgasen verwendet. Beim Auskochen werden 96 g Schwefeldioxyd j e Liter Lösung wieder-, gewonnen. Auch hier kann man den Absorptionsprozeß und das Auskochen bei gleicher Ausbeute an Schwefeldioxyd beliebig oft wiederholen. Beispiel 4 Eine wäßrige Lösung, die 1,8 Mol Diammoniumhcdrophosphat im Liter enthält, wird in der in Beispiel i beschriebenen Weise der Einwirkung von etwa 7 °/oigen Röstgasen ausgesetzt. Beim Auskochen der bei gewöhnlicher Temperatur gesättigten Lösung werden je Liter der Lösung 4.2 g Schwefeldioxyd abgegeben. Beispiel In einem Absorptionsturm werden bei gewöhnlicher Temperatur Röstgase mit einem Gehalt von etwa ; °4 SO= einer wäßrigen Lösung von glykolsaurem Natrium (pro Liter 392g des Salzes), der etwas Gelatine zugesetzt ist, entgegengeführt. Nach Sättigung der Lösung mit Schwefeldioxyd wird diese ausgekocht und darauf von neuem in den Absorptionsturm geführt. Es werden dabei jedesmal i5o bis ijl g Schwefeldioxyd pro Liter Lösung absorbiert und beim Auskochen als konzentriertes Schwefeldiox_ydgas wiedergewonnen. Infolge der Zugabe von Gelatine. an deren Stelle auch ein anderes hydrophiles Kolloid verwendet werden kann, ist bei gleichzeitiger Verhinderung der Einwirkung des Tageslichtes, z. B. beim Arbeiten in einer Steinzeugapparatur, die Bildung von Schwefelsäure in der Lösung so gering, daß eine Regenerierung der Absorptionsflüssigkeit, z. B. durch Behandeln mit Bariumcarbonat, erst nach sehr langer Zeit nötig wird. Beispiel 6 -#"'olumprozent Schwefeldioxyd enthaltendes Röstgas wird durch einen Ströderwäscher hindurchgeführt, welcher mit einer g,iS Gewichtsprozent NaH.PO, und 3,6o Gewichtsprozent Na=HPO, enthaltenden Lösung beschickt ist. Der Gasstrom wird so geregelt, daß das pro Minute den Wäscher passierende Gasvolumen etwa das Zweieinhalbfache des Flüssigkeitsvolumens beträgt. Während der Beladung wird die Temperatur, gegebenenfalls durch Kühlung, auf höchstens 250 gehalten. Nach 3 Stunden ist die SO.-Aufnahme praktisch beendet. Die Lösung enthält im Liter 73 g S O-.
  • Durch Erhitzen der Absorptionsflüssigkeit, wobei sich das Arbeiten mit einer Kolonne als zweckmäßig erweist, wird das absorbierte Schwefeldioxyd wieder in Freiheit gesetzt. Zwei Drittel des gelösten Schwefeldioxyds sind bereits bei kurzem Kochen, der Rest etwas schwerer austreibbar. Die von Schwefeldioxyd völlig oder teilweise befreite Lösung wird hierauf zweckmäßig im Wärmeaustausch abgekühlt und im Kreislauf erneut der Absorptionsapparatur zugeführt. Beispiel ? In einem mit Raschigringen ausgesetzten Bleiturm von 4 m Höhe rieselt eine Natriumphosphatlösung von 9,35 Gewichtsprozent Na H= P04 und 4,i2 Gewichtsprözent Na.HP04 mit einer Geschwindigkeit von 3,5 1 pro 'i Stunde und i qdm Turmquerschnitt herab. Im Gegenstrom werden stündlich i,4 cbm (pro i qdm Turmquerschnitt) Röstgas -mit 7 Volumprozent Schwefeldioxyd durch den Turm geführt. Die abfließende Phosphatlösung enthält im Liter 789 SO-das den Turm verlassende Abgas c,45 Volumprozent S 02.
  • Bei gleicher Gasgeschwindigkeit, aber verdoppelter Laugenzufuhr, wird praktisch alles SO., absorbiert. Die Aufladung der PhosliIi:itlösung beträgt in diesem halle 47 gil SO=.
  • Von dein aufgenommenen Schwefeldioxyd kann etwa die Hälfte bis zwei Drittel bereits durch kurzes Aufkochen wiedergewonnen werden. Die Lauge wird sodann gekühlt und erneut auf den Turm aufgegeben.
  • An Stelle von Natriumphospliatlösungen können auch Kalium- oder Ammoniumsalzlösungen benutzt werden, wobei die Konzentrationen dieser Lösungen, um ein Ausfallen von Monophosphat zu vermeiden, den bekannten Löslichkeitsverhältnissen der betreffendt.i Phosphate angepaßt werden müssen.
  • Das Verfahren läßt sich mit Vorteil auch auf die Gewinnung von Schwefeldioxyd aus schwachen, z. B. 0,3- bis o,4/,i,-en Gasen, wie Endgasen der Schwefelsäurefabrikation, anwenden. Die pro Volumeneinheit gewinnbare Schwefeldioxvdmenge beträgt hierbei noch immer ein 1@Zehrfaches derjenigen, die durch Wasser aus den üblichen 7 °/oigen Röstgasen autgenommen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Schwefeldioxyd aus dieses enthaltenden Gasgemischen durch Absorption und Wiederaustreiben aus Lösungsmitteln im Kreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß als Absorptionsmittel eine wäßrige Lösung von Salzen verwendet wird, die Anionen solcher wasserlöslichen, kein gasförmiges Anhydrid bildenden, ein- oder mehrbasischen Säuren enthalten, deren Dissoziationskonstante (im Falle mehrbasischer Säuren bezogen auf die erste Dissoziationsstufe) bei \ormaltemperatur kleiner ist als die der ersten Dissoziationsstufe der schwefligen Säure und die Wassermenge derart bemessen ist, daß für die Dauer der Absorption eine homogene Lösung erhalten bleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Ammoniumsalze der genannten Säuren verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Salze organischer Oxysäuren verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungen außer den genannten Salzen noch Alkali-oder Ainmoniumsulfit enthalten.
DE1930553910D 1930-12-17 1930-12-17 Verfahren zur Gewinnung von Schwefeldioxyd Expired DE553910C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2372651A1 (fr) * 1976-12-03 1978-06-30 Hoelter H Procede pour la purification des gaz bruts et d'autres gaz residuaires qui contiennent de l'anhydride sulfureux et dispositif pour l'execution de ce procede

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2372651A1 (fr) * 1976-12-03 1978-06-30 Hoelter H Procede pour la purification des gaz bruts et d'autres gaz residuaires qui contiennent de l'anhydride sulfureux et dispositif pour l'execution de ce procede

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