DE871439C - Verfahren zum chemischen Reinigen von waermeuebertragenden Waenden in Waermeaustauschern u. dgl. - Google Patents
Verfahren zum chemischen Reinigen von waermeuebertragenden Waenden in Waermeaustauschern u. dgl.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C11/00—Regeneration of pulp liquors or effluent waste waters
- D21C11/10—Concentrating spent liquor by evaporation
- D21C11/106—Prevention of incrustations on heating surfaces during the concentration, e.g. by elimination of the scale-forming substances contained in the liquors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28G—CLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
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Description
- Verfahren zum chemischen Reinigen von wärmeübertragenden Wänden in Wärmeaustauschern u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum chemischen Reinigen von wärmeübertragenden Wänden in Wärmeaustauschern u. dgl. bei der Verwendung von krustenbildenden Lösungen, insbesondere beim Eindampfen von Su'lfitab.l,auge, und zwar wird durch periodische Überspülung der krustentragenden Wände mit einem infolge seiner chemischen Zusammensetzung besonders wirksamen krustenlösenden Fluidum die Reinhaltung bewirkt.
- Bei Schwierigkeiten: in der Beseitigung der Krustenbildung bietet bekanntlich die chemische Reinigung in vielen Fällen einen praktischen Ausweg, der manchmal der einzig mögliche ist. Hierbei muß der Betrieb unterbrochen werden, was einen erheblichen Zeitverlust mit sich bringt, der bei öfters sich, einstellendem Reinigungsbedarf die Kapazität der Anlage wesentlich herabsetzt.
- In anderen Fällen hat es sich gezeigt, diaß eine genügende Reinigung einfach durch Warmwasser oder kondensierenden Dampf erreicht werden kann, und zwar dann,, wenn die Reinigung in. verhältnismäßig kurzen Zeitabständen vorgenommen wird, so daß die gebildete Kruste noch äußerst dünn ist und nchtgenug Zeit gehabt hat, allzusehr festz.ubrennen.. Zur Vermeidung eines unnötigen Zeitverlustes hat man ferner versucht, wenn die Verhältnisse es gestattet haben und das eine oder das andere der wärmeaustauschenden Medien aus Warmwasser oder kondensierendem Dampf bestanden, haben, dieses Medium für ,die Reinigung zu verwerten, indem man es abwechselnd mit dem krustenbildenden: Medium durch das eine und das ändere der Kanalsysteme des Wärmeaustauschers hindurchgeleitet hat. Hierbei hat man eine Reinigungswirkung in einem bestimmten Umfange ohne nennenswerte Unterbrechung des Betriebes erreicht. In günstigen Fällen hat man. .durch wiederholten Kanalwechsel einen Zuwachs -der Kruste verhindern können, so'daß ,der Betrieb mit gutem Erfolg kontinuierlich' fast unbegrenzte Zeit aufrechterhalten werden konnte. Dieses Verfahren, ist beispielswelse in der Sülfitablaugebähandlung bei der Wärmewiedergewinnung aus dem Schlamm der Spiritusfabrikation unter Warmwasserbereitung mit Erfolg verwendet worden.
- Die Verwendung des oben 'beschriebenen Verfahrens hat jedoch ihre Grenzen, da auch der Kanalwechsel einige Zeit in Anspruch nimmt und nicht mit allzu hoher Frequenz ausgeführt -werden kann, ohne eine fühlbare Herabsetzung der Kapazität der Anlage zu bewirken. Ferner ist es .in der Praxis kaum möglich, einen Verlust an. krustenbildender Lösung und auch eine Verdünnung derselben. zu vermeiden, wenn die verschiedenen Medien- einander ablösen. In Fällen von starker Krustenbildung, wenn die Kruste also sehr schnell wächst und .in Warmwass,r sehr schwer löslich ist, kann nur durch häufigen Kanalwechsel der Krustenbildung entgegengewirkt werden. Aber auch .in Fällen geringer, Krustenbildung ist es durchaus nicht sicher, daß das Verfahren auf die Dauer zu dem zu erwartenden Ergebnis führt. So kann sogar unter den vorteilhaftesten Verhältnissen zwar die äußerste Schicht der Kruste leicht und schnell entfernt; - der innere Teil jeder neuen Krustenbildung aber vom Warmwasser nicht angegriffen werden. Obwohl dieser Teil nur eine äußerst dünne . und kaum wahrnehmhare Haut bildet, wird durch mehrere dieser Häute eine fortschreitende Verschlechterung der Wärmeübertragung hervorgerufen, und der Apparat nnuß schließlich außer Betrieb gesetzt werden.
- Die Nachteile der bekannten Verfahren werden durch das Verfahren gemäß -der Erfindung beseitigt.
- Das neue Verfahren ist dadurch .gekennzeichnet, daß als Renigungsmittel für,die: Wände ein solches Mittel gewählt wird; das auch für WärmeÜbertragungszwecke - benutzt werden kann; .und - zwar wird hierbei das Mittel in. erhitztem Zustand oder auch in unmittelbarer Berührung mit einem wärmeren Medium in an sich bekannter Weise abwechselnd 'mit der wärmeaufnehmenden Lösung bald auf der einen, bald auf der anderen Seite der wärmeübertragenden Wände zur Einwirkung gebracht, wodurch der gewünschte Wärmeaustausch mit der auf der entgegengesetzten Seite strömenden Lösung erfolgt.
- In schwierigen Fällen; in denen man mit einem verhältnismäßig billigen Reinigungsmittel arbeiten kann, das nicht :größere Mengen allzu aggressiver Chemikalien enthält, kann man als wärmeabgebendes. Medium mit Vorteil ausschließlich das Reinigungsmittel verwenden, während in einfacheren Fällen, .oder wenn die krustenlösende Flüssigkeit teure und materialschädigende Chemikalien zwecks Beseitigung der Krusten enthalten ruß, es zweckmäßig sein kann, das Mittel bei Bedarf nur kurze Zeit in den Apparat einzuführen, um ein anderes, in dazwischenliegenden Perioden benutztes wärmeabgebendes Medium zu ersetzen.
- Manchmal kann es, um .den Chemikalienverbrauch herabzusetzen, zweckmäßig sein, die krustenlösende Flüssigkeit in Kreislauf zu halten. Nach Abkühlung Tim Wärmeaustausöher und gegebenenfalls nach Abzapfung eines Teils desselben wird das Mittel, gegebenenfalls unter Zusatz von neuem warmem Lösungsmittel oder Ergänzung der Bestandteile des Lösungsmittels, wieder erwärmt, während oder bevor es wieder durch den Wärmeaustauscher hindurdh:geleitet wird, um als wärmeabgebendes Medium zu dienen.
- Unter anderem kann man als krustenlösendes Mittel eine Flüssigkeit oder Lösung verwenden, die krustenlösende Chemikalien enthält und die entweder allein mit dem erforderlichen: Wärmeinhalt als wärmeabgebendes Medium dem Wärmeaustauscher zugeführt wird oder gegebenenfalls periodisch in dünner Schicht Tiber die wärmeübertragenden Wände in unmittelbarer- Berührung m.it einem kontinuierlich zugeführten wärmeren Medium .dampf- oder gasförmiger Natur strömt.
- In anderen Fällen kann man als krustenlösendes Mittel mit Vorteil gegebenenfalls in unreinem Zustande anfallenden kondensierenden Dampf in Mischung mit einem anderen dampf- oder gasförmigen Stoff verwenden, der sich in dem Kondensat unter Bildung einer krustenlösenden Flüssigkeit auflöst und je nach Bedarf besonders und in vorausbestimmter Menge - mit der genannten Flüssigkeit gemischt wird. Eine denkbare Alternative besteht in der Verwendung von Dampf; der, außer oder anstatt mit einem anderen dampf- oder gasförmigen Stoff gemischt zu werden, mit feinen Teilchen einer Flüssigkeit oder Lösung vermengt wind, die krustenbildende Chemikalien enthält.
- Besonders vorteilhaft ist es natürlich, heißes Fabrikwasser oder heißen Abdampf zu verwenden, die nicht völlig ausgenutzt in einem anderen Prozeß und mit einem Gehalt an krustenlösenden Chemikalien anfallen.. Wenn der Gehalt dieser Mittel an Chemikalien zu gering sein sollte; so kann er .durch Zusätze erhöht werden.
- . Das Verfahren kann man 'in manchen Fällen am besten- in der Weise ausführen, daß bei Benutzung des Mittels als ununterbrochen zugefÜh:rtes wärmeabgebendes Medium die krustenlösende Wirkung durch Zusatz von in dem Mittel bereits vorhandenen. oder anderen krustenlösenden, Chennikalien von Zeit zu Zeit verstärkt wird.
- Beim Eindampfen oder bei anderer Wärmebehandlung von Sulfibäblauge u. dgl. kann das krustenlösende, Mittel z. B. aus schwefligsaurem Wasser, das gegebenenfalls mit Alk alipoly- oder -metaphosphaten u.,dgl. versetzt sein kann:, bzw. aus einer in der Hauptsache mit Chemikalien der letztgenannten Art und/oder anderen Zusätzen bereiteten Lösung bestehen. Hierbei wird eine kräftig reinigende Wirkung erzielt. Wenn möglich sollte aber das Mittel in der Form von Dampf verwendet werden., und zwar mit einem S 02-Gehalt, der wenigstens zeitweise durch besondere Zufuhr, von S 02-Gas oder -Lösung verhältnismäßig hoch und nahezu konstant gehalten wird, wobei im Dampf gegebenenfalls auch eine Lösung von Alkalipoly-oder -metaphosphaten u. dgl. suspendiert sein kann.
- Nach einem früheren Vorschlag soll beim Eindampfen. von, Swlfitablauge u. dgl. in mehreren Stufen in einer Anzahl in der Reihe geschalteter Wärmeaustauscher unter Benutzung des bekannten Prinzips des Kanalwechsels eine intensivierte und zufriedenstellende Reinigung dadurch erreicht werden, daß der von einem vorangehenden. zu einem nachfolgenden Wärmeaustauscher gegebenenfalls zusammen mit Kondensat geführte wärmeabgebende Dampf mit S 02-haltigem Gas gemischt wird, das -aus ,der Sulfitablauge in einer vorangehenden Ei.ndampfstufe abgetrieben wurde. Dieses Verfahren mag theoretisch ein Fortschritt bedeuten und, obwohl der S 02 Gehalt, den man, dem wärmeabgebenden Dampf hierdurch beibringt, immer nur sehr unbedeutend sein kann, in einigen. Fällen auch eine gewisse praktische Bedeutung haben, wie z. B. bei der Behandlung einer ziemlich S 02-reichen, aber dünnen Sulfitab-lauge von sonst gutem Charakter bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen. Bei höheren Temperaturen und Laugenkonzentrationen sowie bei nahezu neutralerLaugenreaktion kann jedoch hier mit einem günstigen Ergebnis kaum gerechnet werden. In einem solchen Fall kann jedoch m-it dem neuen Verfahren, ohne auf die Verwendung von S 02-sauren Laugendämpfen zu verzichten, beispielsweise duirch besonderen S 02 -Zusatz aus anderer Quelle oder durch Hinzufügung .anderer geeigneter Chemikalien, die gewünschte Wirkung herbeigeführt werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum chemischen Reinigen von wärmeübertragenden Wänden in Wärmeaustauschern u.. dgl. bei der Verwendung von krustenbildenden Lösungen, insbesondere bei der Eindampfung von Sulfitablauge, durch periodische Überspülung der krustentragenden Wände mit einem die Krusten entfernenden Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gleichzeitig ohne Unterbrechung auch als wärmeabgebendes Medium verwendet wird oder doch zeitweise eines der Wärmeaustauschmittel ersetzt, wobei es in erhitztem Zustand oder auch in unmittelbarer Berührung mit einem wärmeren Medium in. an sich bekannter Weise abwechselnd mit der wärmeaufnehmenden Lösung bald auf der einen, bald auf .der anderen Seite der wärmeübertragenden Wände zur Einwirkung gebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel nach Abkühlung im Wärmeaustauscher und gegebenenfalls nach Abzapfung eines Teils desselben, gegebenenfalls unter Ergänzung oder Zusatz von Bestandteilen, wieder erwärmt wird, während oder bevor es wieder durch den Wärmeaustauscher hindurchgeleitet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel aus einer krustenlösenden Flüssigkeit oder einer Lösung besteht, die krustenlösende Chemikalien enthält, und die entweder allein mit dem erforderlichen Wärmeinhalt als Wärmeaustauscher dient oder gegebenenfalls periodisch in dünner Schicht über die wärmeübertragenden Wände in unmittelbarer Berührung mit einem kontinuierlich zugeführten wärmeren. Medium dampf- oder .gasförmiger Natur strömt.
- 4.. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .das Reinigungsmittel aus gegebenenfalls in unreinem Zustand anfallendem kondensierendem Dampf in Mischung mit einem anderen dampf- oder gasförmigen Stoff besteht, der sich in dem Kondensat unter Bildung einer krustenlösenden Flüssigkeit auflöst.
- 5. Verfahren nach Anspruch q., .dadurch gekennzeichnet, d.aß das Reinigungsmittel aus Dampf besteht, der außer oder anstatt mit einem anderen dampf- oder gasförmnigen Stoff gemischt zu werden mit feinen Teilchen einer Flüssigkeit oder Lösung vermengt wird, die krustenbildende Chemikalien enthält.
- 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung des Reinigungsmittels als ununterbrochen zugeführtes wärmeabgebendes Medium die krustenlösende Wirkung des Mittels durch Zusatz von darin bereits vorhandenen oder anderen krustenlösenden Chemikalien von Zeit zu. Zeit verstärkt wird. Verfahren nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eindampfen oder bei anderer Wärmebehandlung von Sulfitablauge das Reinigungsmittel aus schwefligsaurem Wasser .besteht, :das gegebenenfalls mit Alkal,ipoly- oder -metaphos:phaten u. dgl. versetzt ist, bzw. aus einer in der Hauptsache mit Chemikalien der letztbenannten Art und/oder anderen Zusätzen bereiteten Lösung besteht. B. Verfahren nach Anspruch q., 5 oder 6, Jadurch gekennzeichnet, .daß beim Eindampfen oder bei anderer Wärmebehandlung von Sulfitablauge das Reinigungsmittel: aus Dampf besteht mit einem SO.-Gehalt, der wenigstens zeitweise durch :besondere Zufuhr von. S 02-Gas oder -Lösung verhältnismäßig hoch und nahezu konstant gehalten wird, wobei im Dampf gegebenenfalls auch eine Lösung von Alkalipoly-oder -methaphosphaten od. dgl. suependiert sein kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE871439X | 1942-06-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE871439C true DE871439C (de) | 1953-03-23 |
Family
ID=20370771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA1845D Expired DE871439C (de) | 1942-06-13 | 1943-06-13 | Verfahren zum chemischen Reinigen von waermeuebertragenden Waenden in Waermeaustauschern u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE871439C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008799A1 (de) * | 1978-09-08 | 1980-03-19 | The B.F. GOODRICH Company | Verfahren zum Überziehen von Reaktoren unter Verwendung von Wasserdampf |
WO2002046680A1 (en) * | 2000-12-07 | 2002-06-13 | Stora Kopparbergs Bergslags Ab | A method or removing deposits that are difficult to dissolve |
DE102004012889A1 (de) * | 2004-03-16 | 2005-10-06 | Nütro Maschinen- und Anlagenbau GmbH & Co. KG | Wasserdampfunterstütztes Lackierverfahren |
-
1943
- 1943-06-13 DE DEA1845D patent/DE871439C/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
EP0008799A1 (de) * | 1978-09-08 | 1980-03-19 | The B.F. GOODRICH Company | Verfahren zum Überziehen von Reaktoren unter Verwendung von Wasserdampf |
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