DE552536C - Verfahren zur Entfernung und Gewinnung von Phenolen aus einer Fluessigkeit mittels Dampf oder Gas - Google Patents

Verfahren zur Entfernung und Gewinnung von Phenolen aus einer Fluessigkeit mittels Dampf oder Gas

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DE552536C
DE552536C DEH104659D DEH0104659D DE552536C DE 552536 C DE552536 C DE 552536C DE H104659 D DEH104659 D DE H104659D DE H0104659 D DEH0104659 D DE H0104659D DE 552536 C DE552536 C DE 552536C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/70Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entfernung und Gewinnung von Phenolen aus einer Flüssigkeit mittels Dampf oder Gas Die Erfindung bezieht sich auf die Entfernung von Phenolen aus einer Flüssigkeit mittels Dampf oder Gas und besteht darin, daß man die Flüssigkeit in eine Blase überführt und durch die Blase ein ammoniakalisches Gasgemisch derart hindurchleitet, daß dadurch bei einer genügend hohen Temperatur, wie 98 bis zoo°, die Phenole aus der Flüssigkeit abgetrieben werden sowie äaß man das mit Phenolen beladene ammoniakalische Dampf- oder Gasgemisch durch eine Absorptionsvorrichtung für Phenol hindurchströmen und das ammoniakalische Dampf-oder Gasgemisch durch Blase und Absorptionsvorrichtung wiederholt umlaufen läßt. Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß das verwendete Gas mindestens teilweise aus ursprünglich in der Flüssigkeit enthaltenem oder frisch eingeführtem Ammoniak oder aus Ammoniak beiderlei Herkunft besteht.
  • Zweckmäßig wird die Flüssigkeit, auf eine Temperatur von 98° oder darüber vorgewärmt, in die Blase übergeführt.
  • Auf Grund der Erfindung wird die an sich bekannte Entphenolierung mittels eines gas-oder dampfförmigen Mediums sehr nutzbringend gestaltet. Insbesondere erreicht die Erfindung die fast völlige Beseitigung der Phenole aus phenolhaltigen Abwässern unter gleichzeitiger Wiedergewinnung und Wiederverwendung des verwendeten Ammoniaks.
  • Nach der Ammoniakaufbereitung sind in dem Abwasser aus den Ammoniakblasen noch Verunreinigungen, insbesondere Phenole, enthalten, die auch in verhältnismäßig geringen Mengen ein Ableiten des Abwassers in Flüsse ausschließen. Die Entfernung geringer Phenolmengen aus den Abwässern ist bisher nur unvollkommen gelungen. So ist es bekannt; das von flüchtigen Säuren befreite Gaswasser mit Calciumoxyd zu behandeln, die entstehenden Ammoniakdämpfe zu entfernen und nach der Klärung das Ammoniakwasser durch Destillation abzutreiben. Auf die Beseitigung der im Gaswasser enthaltenen Phenole ist dabei keinerlei Rücksicht genommen. Ferner ist es bekannt, die Phenole aus Abwässern mittels wasserunlöslicher Lösungsmittel, z. B. Benzol, in druckfesten Wäschern zu entfernen. Hierbei werden günstigstenfalls 75 °% der Phenole unter großen Verlusten an Lösungsmitteln aus den Gaswässern entfernt. Eine umfangreiche Extraktionsvorrichtung bedingt die Unwirtschaftlichkeit des Verfahrens. Schließlich hat man auch versucht, die Phenole durch Klärmittel, wie Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Bariumcarbonat, Aluminiumoxyd, Kieselsäure, Holzmehl usw. zu entfernen. Auch hier gelingt es höchstens 5 °j, der Phenole zu beseitigen. Der Rest bleibt in den Abwässern.
  • Durch das Verfahren gemäß der Erfindung werden etwa 98 bis 99,5 % der in den Abwässern enthaltenen Phenole beseitigt. Unmittelbar danach bzw. nach der üblichen Verdünnung können die Abwässer ohne nachteilige Folgen in die Wasserläufe abgelassen werden.
  • Wird die Temperatur der in der Destillationsblase enthaltenen Flüssigkeit genügend hoch, wie zwischen 98 und ioo° oder noch höher, gehalten und ist genügend Ammoniak vorhanden, so geht annähernd der ganze Phenolanteil mit dem Ammoniak über, ohne später mit dem Calciumoxyd in Berührung zu kommen, um als Calciumphenolat abgeschieden zu werden.
  • Zweckmäßig wird das Gaswasser vor oder nach dem Durchlaufen der Vorwärn-Lungsabteilung und der Abteilung für das freie Ammoniak der Destillationsanlage auf genügend hoher Temperatur gehalten und so viel Ammoniak entwickelt oder eingeleitet, daß alle Phenole mit dem Ammoniak verflüchtigt und aus der Anlage abgetrieben werden und ein von schädlichen Phenolv erbindungen freies Abwasser entsteht.
  • plan kann das Verfahren in den gebräuchlichen Ammoniakdestillationsanlagen ausführen, sofern die Flüssigkeit in der Destillationsblase auf genügend hoher Temperatur wie über 98° gehalten -werden kann. Die abziehenden Dämpfe sollen im allgemeinen nicht unter 98° haben. Vorwärmer o. dgl., z. B. Dampfschlangen, sollen vorhanden sein, um die Temperatur der Flüssigkeit beim Einlaufen in die Blase so hoch zu halten, daß die Verflüchtigung und Abtreibung der Phenole und Phenolate gesichert ist. Damit alles Phenol mit dem Ammoniak übergeht, muß für einen entsprechenden Ammoniakgehalt in der Flüssigkeit gesorgt werden. Bei stark ammoniakhaltigen Gaswässern kann der Ammoniakgehalt an sich schon ausreichen, das Übergehen aller Phenole zu sichern. Bei geringerem Ammoniakgehalt dagegen ist frisches Ammoniak zuzuführen.
  • Das Verfahren -wird aber erst wirtschaftlich, wenn man dazu bereits abgetriebenes Ammoniak verwendet. Da dieses aber bereits Phenole enthält, würden bei unmittelbarem Einleiten wieder Phenole in die Blase hineingebracht. Um dies zu verhindern, -wird erfindungsgemäß das aus der Blase übergehende Ammoniak gereinigt, um es von Phenolen und Phenolaten zu befreien. Das so gereinigte Ammöniak kann danach unmittelbar in den zur Abtreibung des freien Ammoniaks bestimmten Teil der Blase übergeführt werden, um den Ammoniakgehalt darin anzureichern. Das abgetriebene Ammoniak ist auch viel stärker mit Wasserdampf geladen als bei den bekannten Verfahren. Es wird zweckmäßig zur Abscheidung eines großen Teils des Wasserdampfes zusammen mit etwas Ammoniak gekühlt und das ammoniakhaltige Wasser wieder in die Blase eingeführt, um das Ammoniak dort wieder anzureichern. Wenn die so wieder eingeleitete ammoniakhaltige Flüssigkeit die erforderliche Ammoniakmenge nicht liefert, kann frisches Ammoniakgas in die Blase eingeleitet werden. Hierzu kann auch Ammoniak aus der Blase selbst verwendet werden.
  • Bei geringem Phenolgehalt kann die Gewinnung der Phenole nicht lohnend sein, obwohl sie auf das Abwasser schädlich -wirken. In diesem Fall wird das Ammoniak von den geringen Phenolmengen befreit, ohne sie zu gewinnen. Lohnt sich aber die Phenolgewinnung, so ist dies nach dem neuen Verfahren in einfacher und vorteilhafter Weise möglich, indem die Phenole gewissermaßen als .°Zehenprodukte der Gaswasserreinigung gewonnen werden können.
  • In der Zeichnung ist eine Anlage zur Durchführung des neuen Verfahrens schematisch dargestellt.
  • Die Destillationsanlage besteht aus einem Vorwärmer i für das Gaswasser mit einem Entlüftungsrohr 2 und einem Ventil 3. Durch die Rohre 6 und 7 läuft das Gaswasser aus der Leitung 5 von oben her in die Destillierblase 4 für freies Ammoniak. Ein Ableitungsrohr 8 läuft für die Wasser- und Ammonialcdämpfe zu dem Phenolabsorptionsapparat 26. Für das gebundene Ammoniak ist die Blase io bestimmt, die mit dem Kalkbehälter 9 durch ein Rohr i i verbunden ist. Das Ammoniak tritt durch die Rohrleitung i2 aus dieser Blase, wie üblich, in die Blase 4 über, aus der das freie Ammoniak abgetrieben wird. In dem Kalkbehälter 9 ist ein Heizrohr 13 mit Ventil 14 vorgesehen, während die Blase io durch ein Rohr 15 mit Dampf beschickt wird, dessen Einlaß durch das Ventil 16 geregelt wird. Das Abwasser aus der Blase io wird durch das mit Ventil i8 versehene Rohr 17 abgezogen.
  • Das Gaswasser wird durch das Rohr i9 und die Abziehrohre 2o oder 2i in den Vor--wärmer i geleitet. Zur Regelung sind die Ventile 22, 23 und 23R vorgesehen. In 'das Abziehrohr 21 ist eine Schlange 24 eingeschaltet, die in einem Kühlgefäß 28 liegt, um die durchtretenden Gase abzukühlen und die Flüssigkeit dabei etwas anzuwärmen. Die aus dem Ammoniakdestillationsapparat austretenden Dämpfe gehen in eine Phenolabsorptionsv orrichtung 2@,5, die z. B. mit einer Alkalilösung beschickt sein kann. Das gereinigte Ammoniakgas kann durch ein Rohr 30 in die Kühlvorrichtung 28 eintreten. Aus der mit einem Ventil 29 versehenen Ablaßleitung 27 kann die Phenolatlösung abgelassen werden. Die in dem Kühler 28 entstehende ammoniakhaltige Lösung kann durch ein Rohr 35 wieder in die Blase 1o zurückgelangen.
  • Das Ammoniakgas gelangt durch eine Leitung 31, in der sich das Ventil 33 befindet, in einen nicht dargestellten Sättiger. Ein Teil des Gases kann durch die mit einem Ventil 3.:1 versehene Leitung 32 mittels einer Pumpe 37 in den unteren Teil des Behälters q. gepumpt werden. Der obere Teil der Blase d. für freies Ammoniak arbeitet iiTi Gegenstrom derart, daß bei genügender Erwärmung des Gaswassers über 98° ein erheblicher Teil des Ammoniaks und der Phenole abgeschieden wird, bevor die Flüssigkeit den unteren Teil der Blase d. erreicht. Das aus der Blase 1o zugesetzte Ammoniak oder das nach der Reinigung wieder unten in die Blase q. zurückgeleitete Ammoniak treibt die Phenole vollständig ab.
  • Die Temperatur der Anlage kann beim Betrieb erheblich über 98°, sogar über 1o3° gehalten werden. Insbesondere bei dieser und noch höheren Temperaturen geht viel Wasserdampf mit dem Ammoniak über. Werden die. Dämpfe unter 1o3~', d. h. zwischen 103 und 98°, gekühlt, so wird ein großer Teil des überschüssigen Wasserdampfes aus den Dämpfen niedergeschlagen, bevor sie in den Phenola.bsorl>tionsapparat übertreten.
  • Die Ammoniahdestillationsanlage kann in der üblichen Weise, aber bei hoher Temperatur in der Blase q., besonders an deren Ausläß, betrieben werden. Erforderlichenfalls wird so viel frisches Amm:)nialz eingeleitet, daß alle Phenole mit dem Ammoniak übergehen.
  • Vor dein Eintritt in die Destillationsanlage wird das Gaswasser genügend hoch, etwa auf 98°, vorgewärmt, um auch auf diese Weise eine erneute Absorption von Phenoldämpfen beim Durchgang durch die Aalage zu verhindern. Auch die durch die Blase 4 strömende Flüssigkeit wird zweckmäßig auf mindestens 98° oder etwas höherer Temperatur gehalten und mit entsprechend viel Ammoniakdampf in Berührung gebracht. Die Phenole werden bei einer Temperatur von 98° und bei Anwesenheit von genügend Ammoniak nicht wieder absorbiert. Nach dem Verfahren können 99,5 °,/o oder mehr von den im Gaswasser enthaltenen Phenolen zusammen mit dem Ammoniak abgetrieben werden, so daß das Abwasser der Destillationsanlage ohne schädliche Folgen nach der üblichen Verdünnung in Flußläufe geleitet werden kann. Beispiel Es werden 11,31 Gaswasser mit einem Gehalt von 0,25 °11o an freiem Ammoniak und 0,23 °/o an Phenolen verarbeitet. Die Arbeitsdauer beträgt 3 Stunden. Beim Austritt aus dem Vorwärmer hat das Gaswasser eine Temperatur von ioo°, beim Austritt aus dem Wäscher eine solche von 99,90. Nach Beendigung des Verfahrens weist das Gaswasser nur noch einen Gehalt von o,oo2 °/o auf, so daß 99,1 °(o der ursprünglich vorhandenen Phenole entfernt werden, wozu 11,31 einer 28°joigen Ainmoniaklösung benötigt werden.
  • Da die Phenole mit dem Calciuinoxyd nicht zusammenkommen können, ist auch ihre Bindung durch das Calciuniox@-d ausgeschlossen.
  • Das Abwasser kann zwar noch die Farbe des verarbeiteten Gaswassers aufweisen, doch ist diese nach der üblichen Verdünnung mit klarem Wasser nicht mehr zu beanstanden. Man muß natürlich den Kalkschlamm z. B: in Klärbehältern lange genug absitzen lassen: soll das Abwasser weiter entfärbt werden, so kann es z. B. mit Abgasen behandelt werden.
  • Das Verfahren ist zur Anwendung bei allen phenolhaltigen Abwässern, z. B. auch solchen aus der Fabrikation von Phenolharzen oder Kondensationsprodukten, geeignet.
  • Bei phenolhaltigen Abwässern, die kein Ammoniak enthalten, wird etwa auf 98° oder höher erwärmt und genügend viel Ammoniak zugesetzt, worauf ein weiterer Zusatz von Ammoniak als Träger für die Phenoldämpfe dient. Auch hierbei kann das Verfahren außer der erstmaligen Ainmoniakzufuhr von äußeren Ainmoniakquellen unabhängig gemacht werden, wenn das Ammoniak im Kreislauf verwendet wird. Dabei kann die Flüssigkeit nach dem Ammoniakzusatz vorgewärmt und destilliert werden, oder die Vorwärmung erfolgt zuerst, So daß das Ammoniak erst in der Destillationsblase zugesetzt wird. Die Kosten für den Betrieb des Verfahrens sind gering. Sie bestehen im wesentlichen nur aus dem Aufwand z,ir Erwärmung der Flüssigkeit, aus den Kosten für das Alkali zur Absorption der Phenole und für die Überwachung. Das mit hoher "Temperatur ablaufende Abwasser kann in Wärmeaustauschvorrichtungen zur Vorwärinung des zufließenden Gaswassers ausgenutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Entfernung und Gewinnung von Phenolen aus einer Flüssigkeit mittels Dampf oder Gas, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit in eine Blase überführt und durch die Blase ein ammoniakalisches Gasgemisch derart hindurchleitet, daß dadurch bei einer genügend hohen Temperatur, wie 98 bis ioo°, die Phenole aus der Flüssigkeit abgetrieben werden sowie daß man das mit Phenolen beladene ammoniakalische Dampf- oder Gasgemisch durch eine Absorptionsvorrichtung für Phenol hindurchströmen und das ammoniakalische Dampf- oder Gasgemisch durch Blase und Absorptionsvorrichtung wiederholt umlaufen läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Gas mindestens teilweise aus ursprünglich in der Flüssigkeit enthaltenem oder frisch eingeführtem Ammoniak oder aus Ammoniak beiderlei Herkunft besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit, auf eine Temperatur von 98° oder darüber vorgewärmt, in die Blase übergeführt wird.
DEH104659D 1924-12-16 1925-12-17 Verfahren zur Entfernung und Gewinnung von Phenolen aus einer Fluessigkeit mittels Dampf oder Gas Expired DE552536C (de)

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DE (1) DE552536C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936331C (de) * 1952-06-12 1955-12-07 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Aufarbeitung von phenolhaltigen Abwaessern
DE971239C (de) * 1951-03-20 1958-12-31 Koppers Co Inc Verfahren zur Entphenolung von phenolhaltigen Fluessigkeiten

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DE971239C (de) * 1951-03-20 1958-12-31 Koppers Co Inc Verfahren zur Entphenolung von phenolhaltigen Fluessigkeiten
DE936331C (de) * 1952-06-12 1955-12-07 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Aufarbeitung von phenolhaltigen Abwaessern

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