DE1761826A1 - Sackmaschine - Google Patents
SackmaschineInfo
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- DE1761826A1 DE1761826A1 DE19681761826 DE1761826A DE1761826A1 DE 1761826 A1 DE1761826 A1 DE 1761826A1 DE 19681761826 DE19681761826 DE 19681761826 DE 1761826 A DE1761826 A DE 1761826A DE 1761826 A1 DE1761826 A1 DE 1761826A1
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- B31B2160/20—Shape of flexible containers with structural provision for thickness of contents
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- Making Paper Articles (AREA)
Description
Windmöller & Hölscher L eng er ich (./estfö) ,den 1üo7.bS
■ li/TB 182
Sa.clcp.as chine
Zusatz zu Patent... (Pat.Anm. P 1511037.9) .
Zusatz zu Patent... (Pat.Anm. P 1511037.9) .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sackmaschine nach
Patent... (Pat.Anm. P 1511037-9) mit einer zwischen der
Bodenlege- und der Ablagestation vorgesehenen Weiche zum Ausscheiden fehlerhafter Säcke aus der Transportbahn, die
durch mit Abtastelementen ausgestattete Prüfeinrichtungen
gesteuert ist, die Mittel zum Prüfen von Kreuzböden auf das
Vorhandensein und die Übereinstimmung der Ist—ijage der jickeinschlag-Schrägkanten
mit ihrer Soll-Lage umfassen»
Als Abtastelemente kommen nach dem Hauptpatent mechanische
Taster, fotoelektrische Taster und radioaktive Strahlenquellen in Verbindung mit Szinthillationszählern in Betracht. Diese
taster gewährleisten jedoch beim Prüfen von Sackwerkstücken
'aus Kunststoffolie nicht die erforderliche Betriebssicherheit»
Die mechanischen Taster verursachen oft Fehlmeldungen, ?/eil
die große Schmiegsamkeit der Kunststoffolie dem Druck der
Taster nicht genügend widersteht. Die Folien weichen deshalb dem Taster mehr oder weniger aus und verhindern dadurch oft
dessen Schaltbewegung. Die Foto- und .Radiotaster arbeiten |
wegen der hohen Strahlendurchlässigkeit der Folien unsicher. Sie verlangen kostspielige Verstärker, um die geringe Schwächung
der Strahlungsintensität beim Tasten von Folien, insbesondere von Klarsichtfolien so zu verstärken, daß sie als
Signal für die Prüfeinrichtung brauchbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das sichere Tasten
von aus Kunststoffolie, insbesondere aus Klarsichtfolie hergestellten
Sackwerkstücken neben solchen aus undurchsichtigen Papieren o.dgl. Y/erkstoffen zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anwendung von an
sich bekannten, nach dem Staudruckprinzip arbeitenden Luftstiärfl.-tastern
gelöst»
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Solche Luftstrahltaster tasten bekanntlich nit einem feinen, frei aus einem Rohr oder einer OUse austretenden Luft- oder
Gasstrahl und benutzen die beim Auftreffen desselben auf den zu tastenden Gegenstand eintretende Staudruckänderung vor oder
hinter der Rohr- oder Düsenmündung als Signal zum Steuern. Die zur Anwendung kommenden Rohre oder Düsen haben sehr feine
Austrittsbohrungen, damit der austretende Luftstrahl keine unzulässig große Strömungsenergie aufweist, die das zu tastende
Objekt in unerwünschter Yfeise beeinflussen könnte, äaan pflegt
deshalb diese Düsen als "Mikrodüsen" zu bezeichnen.
Durch entsprechende Anordnung einer Mikrodüse kann z.B. der
. Luftstrahl so im Bewegungsbereich eines Sackwerkstücks aufrecht . erhalten werden, daß er von einem fehlerhaften V/erkstückteil
unterbrochen oder gestört wird. Die Unterbrechung oder Störung des Luftstrahls hat eine Erhöhung des Staudrucks vor der Düsenmündung
zur ?olge, v/eil deren freie Ausströmung behindert wird.
Ein anderer zur Lösung der Aufgabe geeigneter, an sich bekannter Luftstrahlfühler besteht aus einer Llikrodüse oder einem Rohr,
denen gleichachsig und mit einem Zwischenraum ein Saugrohr nachgeschaltet
ist. Die Ivlikrodüse oder das Rohr sind an eine Druckluftquelle
angeschlossen und senden einen Luftstrom über den Zwischenraum in das ?angrohr. Das abzutastende Werkstück wird
mit seinem fehlerhaften Seil durch den Zwischenraum bewegt und ) stört oder unterbricht damit den Luftstrom mit der Folge, daß
im Fangrohr eine Verminderung des dort normalerweise'herrschenden
Staudrucks auftritt.
Zu dem gleichen Zweck kann der Luftstrahlfühler auch aus zwei
mit einem Zwischenraum mit ihren Mündungen gegeneinandergerichteten Ausströmdüsen bestehen, von denen eine einen stärkeren
Luftstrom entsendet als die andere. JJer stärkere Luftstrom der
einen Düse verhindert normalerweise den Luftaustritt 3ns der
anderen, so daß sich in dieser ein Staudruck aufbaut. Das Sackwerkstück
wird wiederum mit seinem fehlerhaften i'eil durch den
Zwischenraum bewegt, so daß der stärkere Luftstrom von dem fehlerhaften i'eil unterbrochen odsr von der ^e^
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BAD ORIGINAL
Yllsoir.-riinc-un,; -j:.:el>3i~uct v;ird. 1)3. nuiraiear aie Luft aus der
f e.-enuberliege:-deii Düse ausströmen kann, vermindert sich der
Staudruck in derselben* .bei sämtlichen ALisi'ührungsformen
dienen die Staudruckänderungen als Signal zum Steuern der
',ieiche in ihre das Sackwerkstück aus der Vransportbahn auslenkende
Lage.
Zur Prüfung von Sackwerkstücken, insbesondere solchen aus
Xlaroicht-Kunst-stoff'olien, ist die Prüf einrichtung mit Luftstrahltastern
ausgerüstet, die erfindungsgemäß im v/es entlichen aus einer ICikrodüse, einem I'angrohr, einem an letzteres angeschlossenen
Turbulenzverstärker und einem von diesem betätigten :
Schalter bestehen, wobei die Schaltgestänge an diesen Schaltern so ausgebildet sind, daß sie bei ungestörtem Laciinarstrom im (|
zugehörigen Turbulenzverstärker geschlossen und bei gestörtem geöffnet sind, während das Schaltgestänge an dem schalter eines
Kontrolltasters so ausgebildet ist, daß dieser Schalter bei ungestörten Laminar s tr or. im Turbulenzverstärker des Kontrolltasters geö-.fnet und bei gestörtem geschlossen ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Prüfeinrichtung schließen die
Schalter der die fehler tastenden Luftstrahltaster, sobald das
.vorbeilaufende Sackwerkstück den Luftstrom zwischen der Ilikrodüse
und dem ?angrohr durch eine ^ehlausbildung stört oder von
letzterem ablenkt, während der Schalter des Kontrolltasters
durch das vorbeilaufende Sackwerkstück geöffnet wird. Die
Schalter der die fehler tastenden Luftstrahltaster sind ent- "
sprechend dem Hauptpatent im Srregerstromkreis des die Yr eiche'
steuernden Relais parallel zueinander angeordnet, während der
Schalter des Kontrolltasters in Reihe mit diesen Schaltern
liegt.
liaeh einer anderen erfindungs gemäß en Ausgestaltung der Prüfeinrichtung
ist jeder zur Peststellung von Fehlern am Sackwerkstück
vorgesehene Luftstrahltaster nur mit einer Mikrodüse
ausgestattet, die vor ihrer kündung ±± mittels einer Rohrleitung
an die Wirbelkammer eines gemeinsamen Turbulenzverstärkers in der Weise angeschlossen ist, daß die Rohrleitung quer zum Larci-
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narstrom des Turbulenzverstärkers in dessen Wirbelkammer
mündet. Hierbei ist der vom turbulenzverstärker betätigte eine I.Iembranschalter wiederum in Keine mit dem vom Kontrolltaster
betätigten Schalter im Erregerstromkreis des die Weiche steuernden Relais angeordnet. Diese Ausgestaltung der Prüfeinrichtung
ist, da sie für sämtliche, die Fehler des Sackwerkstücks
tastenden LuftStrahltaster nur einen Turbulenzverstärker
und einen Membransehalter benötigt, einfach,und
billig.
Die Anordnung und Ausgestaltung der Mikrodüsen und Fangrohre
ist bei den die äußeren Umriss.e des Sackwerkstückes abtastenden ^ Luftstrahltastern einfach, weil der tastende Luftstrahl nur
^ im Bewegungsbereich des Sackwerkstücks an solchen Stellen desselben
angeordnet zu werden braucht, an denen fehler den Umriß des Sackwerkstücks nach außen zu verändern. Dagegen müssen d'ie
LuftStrahltaster, die Fehler am Umriß des auf dem Mittelstück
des Sackwerkstücks aufliegenden Bodenteils festzustellen haben,
eine Anordnung aufweisen, die den möglichen Einfluß der seitenwand
auf den tastenden Luftstrahl ausschlieft. Die Anordnung
dieser Luftstrahltaster ist deshalb erfindungsgemäß so getroffen,
daß ihre L:ikrodüse oder ihr Fangrohr, mit der kündung
gegen die auf der Sackwand des Mittelstücks aufliegende Sackbodenfläche gerichtet, in einer flachen Zunge untergebracht
■ ist, die entsprechend einem älteren Vorscnlag der Anmelderin
so in der Transportbahn des Sackwerkstücks angeordnet ist, daß sie zwischen dessen Mittelstück und den auf diesem aufliegenden
Teil des Sackbodens schlüpft, zu welchem Zweck die Zunge nach dem älteren Vorschlag an ihrem dem Sackwerkstück zugewandten
Ende ein schräges Schneidenstück aufweist, das ZoB. mittels
Scharnieren, begrenzt auf- und abschwenkbar, an der Zunge angelenkt ist, und dessen vorspringende Spitze im Bereich des freiliegenden
Teiles der Sackwand aufwärts gebogen ist, um mit Sicherheit oberhalb derselben einzulaufen und das beim Weiterlauf
mit der Schneide unter den Sackbodeh gelangt.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. ·
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BAD
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgestattete
Prüf- und Ausscheideeinrichtung einer Sackmaschine
mit einem Sackvverkstück beim Prüfen der vorderen ülckeinschlagschrägkanten,
Figo 2 ein Ausführungsbeispiel eines Luftstrahltasters in
schematischer Darstellung,
Figo 2aeine andere Ausbildung des S chaitg es tang es am lCembr ansehalter
des Luftstrahltasters nach Fig. 2,
Fig. 3 die Anordnung einer Luftstrahldüse eines Tasters zum
Abtasten der Schrägkanten der inneren, auf der Sackwand aufliegenden Bodenhälfte eines Sackes in Draufsicht, j
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IY in Fig. 3,
Fig. 5 ein Schaltbild einer Prüfeinrichtung nach Figo 1,
Fig. 6 ein Schaltbild einer Prüfeinrichtung nach Fig. 1,mit
einem für sämtliche Eckentaster gemeinsamen 'turbulenzverstärker.
Zum Transport der Sackwerkstücke, von denen in Fig. 1 eines
dargestellt und mit 5 bezeichnet ist, dienen unterhalb der
Transportebene liegende Walzen 6, denen der besseren Übersicht halber nicht dargestellte obere Walzen zugeordnet sind. Diese
Walzenpaare führen die Sackwerkstücke in Transportrichtung 8 durch eine Prüfeinrichtung 2 hindurch in den Bereich einer
Weiche 25 zum Ausscheiden fehlerhafter Sackwerkstücke aus der {
durch die Walzenpaare 6 gebildeten Transportband
Die Prüfeinrichtung 2 dient der Prüfung der mit Bezug auf die
Transportrichtung 8 vorderen Eckeinschlag-Schrägkanten 200-203 an den beiden Kreuzböden 9 und 10 und der Feststellung von
"^ehlern an diesen Schrägkanten, soweit es sich um unzulässiges
Vorstehen derselben handelt.
Die Prüfeinrichtung 2 besteht aus vier, die vorderen Eckeinschlag-Schrägkanten
200-203 abtastenden Schrägkantentastern 300-303 und einem Kontrolltaster 304f der die vordere Längskante
169 des Sackwerkstücks 5 abtastet. Die Schrägkantentaster 300-
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303 sind in einer rechtwinklig zur x-ransportricntung 8 des
in Querlage voranbewe.cten Sackwerkstücks 5 verlaufenden iieihe
R-R angeordnet, so daiB jede der vier ^ckeinschiag-äch'rägkariten
200-203 in den Bereich eines der ei cnrägkant ent aster 300-303
gelangt. Der Kontrolltaster 304 ist etwa in der Quernittelebene
E-E des Sackwerkstücks und mit einem seitlichen Abstand χ zur Heine R-R der Schrägkantentaster angeordnet, der so groß bemessen
ist, daß der Taster 304 von der vorderen Längskante des Sackwerkstücks beeinflußt wird, kurz bevor die ordnungsge- "
mäßen vorderen Eckeinschlag-Schrägkanten 200-203 in den Tastbereich der ihnen zugeordneten Schrägkantentaster 300-303 gelangen.
Erfindungsgemäß sind die Schrägkantentaster 300-303 und der Kontrolltaster 304 als an sich bekannte, nach dem Staudruckprinzip
arbeitende Luftstrahltaster ausgebildet. Sie bestehen
nach Fig. 2 im wesentlichen aus einer Mikrodüse 305, die an einer Seite der Transportebene 170 der Sackwerkstücke mit ihrer
L'ündung gegen letztere gerichtet ist, und einem Fangrohr 306
auf der anderen Seite der Transportebene, das mit seiner kündung der Mikrodüsenmündung im Abstand y genau gegenüberliegt. Die
Llikrodüse 305 ist vermittels einer Rohr- oder Schlauchleitung
307 über ein Regulierventil 308 an ein Druckluftgebläse 309 angeschlossen. Das Fangrohr 306 führt in die Wirbelkammer 310
eines an sich bekannten Turbulenzverstärkers 311, dessen wesent-" liehe Bestandteile die genannte Wirbelkammer 310 und zwei gleichachsige
Rohre 312,313 sind, die innerhalb der Wirbelkammer mit
Abstand ζ voneinander münden. Das Rohr 312 ist über ein Regulierventil
314 an das Druckluftgebläse 309 angeschlossen, während das Rohr 313 mit dem Druckraum 315 eines Hembranschalters 316
verbunden ist. Das Fangrohr 306 mündet im Bereich des freien Abatandes ζ und quer zur gemeinsamen Achse der beiden Rohre 312,
313 in die Wirbelkammer 310, die über eine Öffnung 319 mit der
Atmosphäre in Verbindung steht. i
i»as Luftrohr 312 bläst einen kräftigen, _im wesentlichen laminaren
Luftstrom L über den. freien Abstand ζ in das Rohr 313, der dort
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einen otauc.ruck vo:: ausreichender -starke 'sum sicheren
ύ eh-al ten des ...ier.±ränsci:alters 316 erzeugt. Je nach Ausgestaltung des awi sch en der ...encrane 317 una den Sclialtkontakten
318,519 vor^esehonan Schaltfxest-in.res 520 oder 521 (jrig« 2a)
'werden die Schaltkontakte'durch den btauaruck geöffnet oder
feschlosoen. Der Staudruck im Rohr 513 wird nur so lange aufrecht
erhalten, als der lar/inare Luftstrom L zwischen den
Rohren 312,515 im Turbulenzverstärker keine Störung aurch
einen aus den Pangrohr 50b austretenden Luftstrom erfährto
i'as ist der I<vall, so lange sich ein Saclcerkstück in der
Transportebene 170 mit einem Teil durch den Zwischenraum y Iiindurchbew^gt und damit den Luftstrom der Ilikrodüse 305 von
der Öffnung des Tan;.-rohr es 50b ablenkt, so daß das jj'angrohr
keinen Storstrom gegen den Laninarstrcm im Turbulenzverstärker
311 entsenden kann«-Sobald jedoch das Sackwerkstückteil aus
dem Zwischenraum y herausbewegt worden ist, wird der Luftstrom
der L'ikroaüe-e 3O5 über das Fangrolir 506 in den Turbulenzverstärker
311 geleitet,, wo er auf den. Laminarstrom L auf trifft
und denselben in .-Turbulenz versetzt. Hierdurch bricht der
Staudruck im Rohr 513 mit der Jolge zusammen, daß sich die
membrane 517 des I.embranschaiters in ihre xtuhestei-LUng zurück-"bavegt
und die Kontakte 518,519 ^e nach Ausbildung des Zwischengestänges
320 öffnet oder schlieft. ·
Bei den Schrägkantentastern 300-503 ist das Dwischsngestänge
520 nach ?i.-:. 2 so ausgebildet, daß der iuenbrs.ns ehalt er 516
beim Eintreten eines Sackwerkstückteiles in den Zwi3chenrauc
y schliei3t und bei freiem Zwischenraum y öffnet. Sei dem
Kontrolltaster 504 ist das Schaltgestänge 521 dagegen nach
]?ig. 2a so ausgebildet, daß der Llembrans ehalt er bei im Zwischenraum
y befindlichem Sackwerkstück geöffnet und bei freiem
Zwischenraum y geschlossen ist.
Von den .Schrägkantentastern 300-303 haben die Tasber 501 und
302 diÜ inneren Schrägkanten 201 und 202 zu tasten, die sich
an den auf dem Sackniittelstück aufliegenden Hälften der Sackböden 9 und 10 befinden. Damit diese Taster nicht schon auf
die in ihren Bereich gelangenden Sackwände ansprechen, erhält
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deren Fangrohr 306 die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausgestaltung.
Hiernach ist die Fangrohrmündung nach oben gegen den Sackboden weisend in einer flachen Platte322 untergebracht,
die selbst in einer flachen ortsfesten Zunge 323 befestigt ist. Anstelle des Fangrohres kann auch die Mikrodüse 305 in
der flachen Platte 322 untergebracht sein. Die Zunge weist an dem dem zulaufenden Sackwerkstück 5 zugekehrten Jünde ein
schräges Schneidenstück 324 auf, das mi.t Scharnieren 325,
begrenzt auf- und abschwenkbar an der Zunge angelenkt ist, und dessen vorspringende Spitze 324' im Bereich des freiliegenden
Mittelstücks des Sackes leicht aufwärts gebogen ist. Bei dieser Ausgestaltung der Zunge schlüpft das ankommende
Sackwerkstück unter das Schneidenstück, wobei die Scharnieranlenkung die Schneide auf der Seitenwand aufliegen läßt.
Anschließend ist durch die Schneide 324'' gewährleistet, daß
die Zunge mit Sicherheit unter den auf dem Mittelstück aufliegenden
Teil des Sackbodens 9 bzw. 10 schlüpft und dabei das an ihr befestigte Fangrohr oder die Mikrodüse in den
bereich der zu tastenden Schrägkante 201 bzw. 202 bringt„
Die Likrodüse 305 und das Fangrohr 306 und/oder die Zunge
der Schrägkantentaster 300 bis 303 sind auf einer halterung 326 quer zur Transportrichtung 8 des Sackwerkstücks verschiebbar
und feststellbar, während der Kontrolltaster 304 mit seiner
Llikrodüse und seinem Fangrohr auf der Halterung 327 in Transportrichtung
des Sackwerkstücks verstellbar ist. Die angegebenen Terstellmöglichkeiten, auch für die Taster 301 und 302,
erlauben es, die Taster auf die vorkommenden G-rößen der Sackwerkstücke
einzustellen= Die liikrodüsen 305 und die i'angrohre
306 sind vermittels flexibler Schläuche mit dem Gebläse 309 bzw. dem Turbulenzverstärker 311 verbunden, die das Verstellen
derselben ohne weiteres zulassen.
Eine erste Schaltung der Prüf- und Ausscheideeinrichtung nach Fig. 5 sieht für jeden LuftStrahltaster, also für jeden Schrägkantentaster
300-303 und für den Kontrolltaster 304, die sämtlich eine IJikrodüse 305 oberhalb und ein Fangrohr 306 unter-
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halb der Transportebene 170 aufweisen, einen Turbulenzverstärker
311 bzw. 311' und einen Membransehalter 316 bzwo 316'
vor. Dabei sind die Fangrohre 306 der Schrägkantentaster 301
und 302, wie beschrieben, in Zungen 323, die in Figo 5 durch
einen Strich angedeutet sind, untergebracht. Die Schalter 316
der Schrägkantentaster 300 bis 303 liegen parallel zueinander im Erregerstromkreis eines Relais 57» während der Schalter
316' mit den Schaltern 316 in Reihe geschaltet ist« Somit
vermag jeder Schalter 316 das Relais 57 nur dann einzuschalten,
wenn der Schalter 316' geschlossen ist. Das xielais 57 besitzt
einen Arbeitskontakt 58 und einen Selbsthaltekontakt 59. -^er
Arbeitskontakt 58 liegt im Stromkreis eines Zugmagneten 60 und
in Reihe mit einem Auslöseschalter 53, der durch eine sich im
Arbeitstakt der hackmaschine drehende Kurvenscheibe 67 einmal ä
während jedes Arbeitstaktes kurzzeitig geschlossen wird. Der Zugmagnet 60 bewirkt in weiter nicht dargestellter Weise die "
Auslösung der Weiche 25 (Figo 1), die er vermittels des Sperrhebels 61 zur umschaltung in ihre Arbeitsstellung freigibt,
sobald ein fehlerhaftes Sackwerkstück aus der Transportbahn
ausgelenkt werden soll. In der Seihe mit dem Selbsthaltekontakt
59 liegt im Selbsthaltestromkreis des ^elais 57 ei*1 Schalter
Der Schalter 63 wird von einer Kurvenscheibe 64 während eines
jeden Arbeitstaktes der Sackmaschine kurzzeitig geöffnet und zwar kurz nachdem die Kurvenscheibe 67 den Schalter 53 geschlossen
hat, um die Anlage wieder in ihre Ruhestellung zu versetzen.
:
i
Wie bereits dargelegt, sind die Membranschalter 316 der Schrägkantentaster 300-303 geöffnet, solange sich kein Sackwerkstückteil
im Zwischenraum y zwischen der kikrodüse 305 und dem i'angrohr 306 befindet, Sie schließen, sobald ein Sackwerkstückteil
in den genannten Zwischenraum eintritt und damit den luftstrahl
der Mikrοduse vom Fangrohr ablenkt. Dagegen ist der
Membranschalter 316' des Kontrolltasters 304 nach Figo 2a
ausgebildet und bei freiem Zwischenraum y geschlossen und bei
durch ein Sackwerkstück versperrtem geöffnet.
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3eim Vorbeilaufen eines einwandf rex en, backwerka tücks i3
an der Prüfeinrichtung 2 wird von dessen vorderer Längskante
169 zunächst der Kontrolltaster 304- im Sinne des Offnens
seines Schalters 316' beeinflußt. Unmittelbar darauf gelangen
die Schrägkanten 200-203 in den Bereich der Schrägkantentaster 300-303, so daß deren Schalter 316 geschlossen werden.
Da jedoch der Erregerstromkreis des Relais 57 durch den Schalter 316' kurz vorher geöffnet wurde, bleibt das -^elais
57 stromlos und damit die Auslösevorrichtung der ''eiche 25 außer Betriebe Die Weiche verharrt somit in ihrer das Sackwerkstück
in der Transportbahn belassenen Stellung» Das für gut befundene Sackwerkstück wird somit der Saminelablage zügeführt.
Es sei nun angenommen, daß das Saekwerkstück, wie in Fig. 1
strichpunktiert angedeutet, an der Sckeinschlag-Schrägkante
200 einen Fehler F aufweist, der von der Bodenlegestation der Sackmaschine verursacht worden ist und die genannte Schrägkante
über ihre normale lage hinaus vorspringen läßt. Beim Vorbeilaufen dieses fehlerhaften Sackwerkstücks an der Prüfeinrichtung
gelangt die fehlerhafte, vorspringende Schrägkante 200 bereits zu einem Zeitpunkt in den Bereich des Schrägkantentasters
300, zu dem der Kontrolltaster 304 noch nicht von der vorderen Längskante des Sackwerkstücks im Sinne des Üffnens
seines Schalters 316' beeinflußt worden ist. Der dem Schrägkantentaster
300 zugeordnete Membranschalter 316 vermag deshalb den ülrregerstromkreis des Relais 57 zu schließen, was zur Folge
hat, daß dasselbe seinen Arbeitskontakt 58 und seinen Selbsthaltekontakt
59 schließt. Das Dehler signal des ociirägkantentasters
300 wird durch die Selbsthaltung des .rfe-ais 57 so lange
gespeichert, "bis auch der Schalter 53 im Arbeitsstromkreis des
Relais durch die Kurvenscheibe 67 geschlossen wird» Der Zugmagnet .60 öffnet nunmehr den Sperrhebel 61, so daß die Antriebsvorrichtung
der ,/eiche 25 dieselbe in die das fehlerhafte Sackwerkstück aus der Transportbahn ausscheidende Stellung
bewegt» Kurz nach dem Schließen des Schalters 53 öffnet die Kurvenscheibe 64 den Schalter 63 und löst damit die Selbst-*
haltung des xlelais 57, so daß dasselbe zur Aufnahme der Fehler-
109834/0063 md am**.
airnale von nachfolgenden backwerkstücken bereit ist.
Zur Ubervrachung der iiiirtex*en Jückeinschlag-bclirägkanten des
Sackwerkstücks kann eine weitere, der Prüfeinrichtung 2
entsprechende, jedoch spiegelbildlich zu djsser im Bereich
der hinteren .-■ickeinschlag-SchrLlgkanten und der hinteren Längskante
des Sackwerkstücksangeordnete, auf der Zeichnung nicht
dargestellte Prüfvorrichtung vorgesehen sein, deren Luftstrahltaster
in gleicher \7eise in den iirregerstromkreis des xtelais
eingeschaltet ciiid wie die der darrestellten Prüfeinrichtung
2o Anstelle einer zweiten Prüfeinrichtung kann die Prüfeinrichtung
2 nach einem älteren Vorschlag der Anmelderin zu dem
gleichen Zweck durch Hinzufügen nur eines weiteren liontrolltasters
für die hintere Längskante des Sackwerkstücks, nachein- *
ander die vorderen und die hinteren Eckeinschlag-bchrägkanten
prüfen»
Eine wesentliche Vereinfachung der Prüfeinrichtung 2 ergibt
sich nach Pi^o ο durch, die Anwendung eines itir alle Schrägkantentaster und sonstigen, der Peststellung von Dehlern dienenden ^aßfcer gemeinsamen rurbulenzverstärkers 326. Die Anordnung
eines gemeinsamen iDurbulenzverstärkers hat allerdings zur Voraussetzung,
daS jeder einzelne der angeschlossenen Luftstrahltaster
mit seinem Pehlersignal den 'turbulenzverstärker einzuschalten
vermag β TJm diese Voraussetzung zu erfüllen, ist jeder
Schrägkantentaster 500-503 nur mit einer I,;ikrodüse 327 ausgestattet,
die ihren Luftstrahl gegen den zu tastenden !ieil. des ^
Saclcwerkstücks richtet,. und deren liündiing dem zu tastenden i'eil
mit möglichst geringem Abstand & y gegenüberliegt oder denselben
berührt. Jede iJikrodüse ist vor ihrer üündüng über eine
Rohrleitung 528 mit dem 2urbulenzverstärker 326 verbunden, die
quer zum freien Laminarstrom L desselben in dessen \7irbelkammer
329 mündete Die Luftzufuhr zu jeder Kiikrodüse 527 ist durch ein
Regulierventil 330, z.3. eine nadeldüse, fein einstellbar, so
daß bei^ freier Ausströmung der Luft aus der Ilikrodüse keine odei
keine nennenswerte Luftströmung in der Rohrleitung 328 auftritt, die eine Störung des Laminarstromes L verursachen könnte. Der
Laminarst rom L vermag somit den von ihm im Druckraum des'kembran--
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schalters 331 erzeugten Staudruck aufrecht zu erkalten,, der einem nach Figo 2a ausgebildeten. Schalter 332 geöffnet hält ο
Y/ird dagegen die freie Ausströmung einer oder mehrerer Mikrodüsen
327 durch ein vor ihrer Mündung vorbeibewegtes Sackwerkstückteil behindert, so entsteht in der Düse ein 5t;au:druck,
der einen Luftstrom durch die Leitung 328 in die Wirbelkafiiaer
329 des Turbulenzverstärkers 326 austreten läßt. Dieser Luftstrom trifft den Laminarstrom L und stört ihn durch Verwirbelung
und Ablenkung so, daß der, vom Laminarstrom erzeugte Staudruck im Druckraum des uembranschalters zus arnmenori cht -,
Y/as das sofortige Schließen des Schalters 332 zur Folge hat. Der Kontrolltaster ;)04 ist mit. einem eigenen i'urbulenzverstärker
311' auszustatten, der seinen nach Pig. 2 ausgebildeten L^jmbranschalter 316' bei ungestörtem Laminarstrom L' schließt
und bei gestörtem öffnet. Die beiden iüembransehalter 331 ,j332
und 316' liegen in Heihe im Erregerstromkreis des jÄelais 57·
Im übrigen entspricht die Schaltung nach "Figo 6 g^enau der nach
Fig. 5. "
Durch z.B. den in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Fehler F gelangt die fehlerhafte Schrägkante 200 früher in den Bereich
des Schrägkantentasters 300 als die vordere Längskante 1-69 in
den Bereich des Kontrolltasters, 304. Dabei ist die Ausströmuaag
der Hikrodüse 327' und damit der Laminarstrom L' im Turbulendverstärker 311' noch ungestört und somit der laembrans ehalt er
316' noch geschlossen, während die Ausströmung der iidkrodüse
327 des Schrägkantentasters 300 durch dip fehlerhafte Schrägkante 200 schon behindert wird.. Die Liikrodüse 327 stö:rt somit
den Laminarstrom L im Turbulenzverstärker 326 und veranlaßt, daß auch der iuembrans ehalt er 331 geschlossen wird. Damit ist
der üJrregerstromkreis des Helais 57 geschlossen, was,, wie
bereits mit ""ezug auf Fig. 5 beschrieben, das Ausscheiden des
fehlerhaften Sackwerkstücks zur Folge hat«
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BAD
Claims (1)
1. Sackmaschine mit einer zwischen der Bodenlege- und
der Ablägestation vorgesehenen Weiche zum Ausscheiden
fehlerhafter Säcke aus der Transportbahn, die durch mit
Abtastelementen ausgestattete Prüfeinrichtungen'gesteuert
ist, die Mittel zum Prüfen von Kreuzboden auf das Vorhandensein
und die Übereinstimmung der Ist-Lage der Sckeinschlag-Sehrägkanten
mit ihrer Soll-Lage umfassen» nach Patent...
(Fat.Anm.P 15 11037.9)» dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelemente als an sich bekannte, nach dem Staudruckprinzip
arbeitende Luftstrahltaster ausgebildet sind,»
2· Sackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Luftstrahltaster (300-304) mit einer Mikrodüse ,(305),
einem Fangrohr (306), einem an letzteres angeschlossenen
Turbulenzverstärker (311) und einem von diesem betätigten Schalter (316) ausgestattet ist, wobei die Schaltgestänge
(320). an den Schaltern (316) der die Fehler (F) abtastenden
Luftstrahltaster (Schrägkantentaster 300-303) so ausgebildet
sind, daß diese Schalter bei ungestörtem Laminarstrom (L) im Turbulenzverstärker (311) geschlossen und bei gestörtem
geöffnet sind, während das Schaltgestänge (321) an dem Schalter (316') des Kontrolltasters (304) so ausgebildet
ist, daß dieser Schalter bei ungestörtem Laminarstrom (L) im Turbulenzverstärker (311 *) geöffnet und bei gestörtem
geschlossen ist.
5# Sackmaschine nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß
jeder zur Feststellung von Fehlern am Sackwerkstück vorgesehene
Iiuftstrahltaster (Schrägkantentaster 300-303) nur
mit einer Mikrodüse (327) ausgestattet ist, daß jede Mikrodüse vor ihrer Mündung mit einer Rohrleitung (328) an die
Wirbelkammer (329) eines gemeinsamen Turbulenzverstärkers (326) angeschlossen ist, die quer zum Laminarstrom (L) des
lurbulinzverstärkers in die Wirbelkammer mündet, und daß der
10 98 3 4 /0.06 3 bad original
■vom Turbulenzverstärker betätigte ueinbrans ehalt er (531)
in j-ieiiie mit dem vom Kontrolltaster (504) betätigten behälter
(316' ) im 3rregerstromkreis des die
><eiehe (25) steuernden ■' Relais (57) liegt.
Sackmaschine nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß von den luftstrahltastern (301 und 302), die im -bereich der auf dem Sackmittelstück aufliegenden xeile der
"ackböden (9 und 10) angeordnet sind, die kiikrodüse (305,327·)
oder das 3?angrohr (306) mit der i;Iündung gegen die auf dem
.Mittelstück aufliegende Sackbodenfläche gerichtet, in einer
flachen ortsfesten Zunge (323) untergebracht ist, die so in der Transportbahn des vorbeilaufenden Sackwerkstücks (5) angeordnet
ist, daß sie zwischen dessen liittelstück und den auf
diesem aufliegenden -'•'eil des Sackbodens schlüpft.
Sackmaschine nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß
die Zunge (323) an dem dem Sackwerkstück (5) zugewandten linde ein schräges Schneidenstück (324,324'') aufweist, das z.B. mit
Scharnieren (325)» begrenzt auf- und abschwenkbar, an der
Zunge angelenkt ist, und dessen vorspringende Spitze (324') im 3ereich des freiliegenden ^eiles des kittelstückes des
^ackes aufwärts gebogen ist.
BAD ORIGINAL 109834/0063
Lee rs e i te
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681761826 DE1761826C3 (de) | 1968-07-11 | Sackmaschine | |
BE734220D BE734220A (de) | 1968-07-11 | 1969-06-06 | |
FR6918657A FR2012704A6 (en) | 1968-07-11 | 1969-06-06 | Defective bag removing device in bay making - machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681761826 DE1761826C3 (de) | 1968-07-11 | Sackmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1761826A1 true DE1761826A1 (de) | 1971-08-19 |
DE1761826B2 DE1761826B2 (de) | 1976-10-14 |
DE1761826C3 DE1761826C3 (de) | 1977-07-14 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1761826B2 (de) | 1976-10-14 |
BE734220A (de) | 1969-11-17 |
FR2012704A6 (en) | 1970-03-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |