DE1761826C3 - Sackmaschine - Google Patents

Sackmaschine

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DE1761826C3
DE1761826C3 DE19681761826 DE1761826A DE1761826C3 DE 1761826 C3 DE1761826 C3 DE 1761826C3 DE 19681761826 DE19681761826 DE 19681761826 DE 1761826 A DE1761826 A DE 1761826A DE 1761826 C3 DE1761826 C3 DE 1761826C3
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Willi 4542 Tecklenburg Stork
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Description

prinzip arbeitende Luftstrahltaster ausgebildet sind. 15 nicht die erforderliche Betriebssicherheit. Die mechani-
2. Sackmaschine nach Anspruch 1, dadurch sehen Taster verursachen oft Fehlmeldungen, weil die gekennzeichnet, daß jeder Luftstrahltaster (300 bis große Schmiegsamkeit der Kunststoffolie dem Druck 304) mit einer Mikrodüse (305), einem Fangrohr der Taster nicht genügend widersteht. Die Folien (306), einem an letzteres angeschlossenen Turbu- weichen deshalb dem "^aster mehr oder weniger aus und ienzverstärker (311) und einem von diesem betätig- 20 verhindern dadurch oft Jessen Schaltbewegung. Die ten Schalter (316) ausgestattet ist, wobei die Foto- und Radiotaster arbeiten wegen der hohen Schaltgestänge (320) an den Schaltern (316) der die Strahlendurchlässigkeit der Folien unsicher. Sie verlan-Fehier (F) abtastenden Luftstrahltaster (Schrägkan- gen kostspielige Verstärker, um die geringe Schwätentacter 300 bis 303) so ausgebildet sind, daß diese chung der Strahlungsintensität beim Tasten von Folien, Schalter bei ungestörtem Laminarstrom (L) im 25 insbesondere von Klarsichtfolien so zu verstärken, daß Turbulenzverstärker (311) geschlossen und bei sie als Signal für die Prüfeinrichtung brauchbar ist.
gestörtem geöffnet sind, während das Schaltgestän- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das sichere ge (321) an dem Schalter (316') des Kontrolltasters Tasten von aus Kunststoffolie, insbesondere aus (304) so ausgebildet ist, daß dieser Schalter bei Klarsichtfolie hergestellten Sackwerkstücken neben ungestörtem Laminarstrom (L) im Turbulenzver- 30 solchen aus undurchsichtigen Papieren od. dgl. Werkstärker (311') geöffnet und bei gestörtem geschlos- stoffen zu gewährleisten.
sen ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
3. Sackmaschine nach Anspruch 1, dadurch daß die Abtastelemente als an sich bekannte, nach dem gekennzeichnet, daß jeder zur Feststellung von Staudruckprinzip arbeitende Luftstrahltaster ausgebil-Fehlern am Sackwerkstück vorgesehene Luftstrahl- 35 det sind.
taster (Schrägkantentaster 300 bis 303) nur mit einer Solche Luftstrahltaster tasten bekanntlich mit einem
Mikrodüsc (327) ausgestattet ist. daß jede Mikrodüse feinen, frei aus einem Rohr oder einer Düse
vor ihrer Mündung mit e.ner Rohrleitung (328) an austretenden Luft- oder Gasstrahl und benutzen die
die Wirbelkammer (329) eints gemeinsamen Turbu- beim Auftreffen desselben auf den zu tastenden
lenzverstärkers (326) angeschlossen ist, die quer zum 40 Gegenstand eintretende Staudruckänderung vor oder
Laminarstrom (L) des Turbulenzverstärkers in die hinter der Rohr- oder Düsenmündung als Signal zum
Wirbelkammer mündet, und daß der vom Turbulenz- Steuern. Die zur Anwentluhjr kommenden Rohre oder
verstärker betätigte Membranschalter (331) in Reihe Düsen haben sehr feine Austrittsbohrungen, damit der
mit dem vom Kontrolltaster (304) betätigten austretende Luftstrahl keine unzulässig große Strö-
Schalter (316') im Erregerstromkreis des die Weiche 45 mungsenergie aufweist, die das zu tastende Objekt in
(25) steuernden Relais (57) liegt unerwünschter Weise beeinflussen könnte. Man pflegt
4. Sackmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3S deshalb diese Dösen als »Mikrodüssn« zu bezeichnen,
dadurch gekennzeichnet, daß von den Luftstrahita- Durch entsprechende Anordnung einer MikrodOse stern (301 und 302), die im Bereich der auf dem kann z. B. der Luftstrahl so im Bewegungsbereich eines Sackmittelstück aufliegenden Teile der Sackböden 50 Sackwerkstücks aufrecht erhalten werden, daß er von (9 und 10) angeordnet sind, die Mikrodüse (305,327) einem fehlerhaften Werkstückteil unterbrochen oder oder das Fangrohr (306) mit der Mündung gegen die gestört wird Die Unterbrechung oder Störung des auf dem Miüebtück aufliegende SackbcdenRächc Luftstrahl* hai eine Erhöung des Staudrucks vor der gerichtet, in einer flachen ortsfesten Zunge (32?) Düsenmündung zur Folge, weil deren freie Ausströuntergebracht ist, die so in der Transportbahn des 55 mung behindert wird.
vorbeilaufenden Sackwerkstücks (5) angeordnet ist. Ein anderer zur Lösung der Aufgabe geeigneter, an
daß sie zwischen dessen Mittelstück und den auf sich bekannter Luftstrahlfühler besteht aus einer
diesem aufliegenden Teil des Sackbodens schlüpft MikrodOse oder einem Rohr, denen gleichachsig und mit
5. Sackmaschine nach Anspruch 4, dadurch einem Zwischenraum ein Fangrohr nachgeschaltet ist gekennzeichnet, daß die Zunge (323) an dem dem te Die Mikrodüse oder das Rohr sind an eine Druckhift-Sackwcrkstück (5) zugewandten Ende ein schräges quelle angeschlossen und senden einen Luftstrom Ober Schneidenstück (324, 324") aufweist, das ζ. &. mit den Zwischenraum in das Fangrohr. Das abzutastende Scharnieren (325), begrenzt auf- und abschwenkbar. Werkstock wird mit seinem fehlerhaften Teil durch den an der Zunge angeienkt ist, und dessen vorspringen- Zwischenraum bewegt und stört oder unterbricht damit de Spitze (324*) im Bereich des freiliegenden Teiles 65 den Luftstrom mit der Folge, daß im Fangrohr eine des Mittelstückes des Sackes aufwärts gebogen ist Verminderung des dort normalerweise herrschenden
Staudrucks auftritt Zu dem gleichen Zweck kann der LuftstrahJfuhler
auch aus zwei mit einem Zwischenraum mit ihren Mündunger, segeneinandergerichteten Ausströmdüsen bestehen, von denen eine einen stärkeren Luftstrom entsendet als die andere. Der stärkere Luftstrom der einen Düse verhindert normalerweise den Luftaustritt aus der anderen, so daß sich in dieser ein Staudruck aufbaut. Das Sackwerkstück wird wiederum mit seinem fehlerhaften Teil durch den Zwischenraum bewegt, so daß der stärkere Luftstrom von dem fehlerhaften Teil unterbrochen oder von der gegenüberliegenden Düsenmündung abgelenkt wird. Da nunmehr die Luft aus der gegenüberliegenden Düse ausströmen kann, vermindert sich der Staudruck in derselben. Bei sämtlichen Ausführungsformen dienen die Staudruckänderungen als Signal zum Steuern der Weiche in ihre das Sackwerkstück aus der Tra~sportbahn auslenkende Lage.
Zur Prüfung von Sackv/erkstu ' η, insbesondere solchen aus Klarsicht-KünstSiofiu.^i, ist die Prüfeinrichtung mit Luftstrah!i»stei η ■ .^gerüstet, die erfin- dungsgemäß im wesent'f-'i.en aas einer Mikrodüse, einem Fangrohr, einem ^n letzteres angeschlossenen Turbulenzverstärkt. ;rj einem von diesem betätigten Schalter bestehen, wobei die Schaltgestänge an diesen Schaltern so ausgebildet sind, daß sie bei ungestörtem Laminarstrom im zugehörigen Tu bulenzver^ärker geschlossen und bei gestörtem geöffnet sind, während das Schaltgestänge an dem Schalter eines Kontrolltasters so ausgebildet ist, daß dieser Schalter bei ungestörtem Laminarstrom im Turbulenzverstärker des Kontrolltasters geöffnet und bei gestörtem geschlossen ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Prüfeinrichtung schließen die Schalter der die Fehler tastenden Lrftstrahltaster. sobald das vorbeilaufende Sackwerkstück den Luftstrom zwischen der Mikrodüse und dem Fangrohr durch eine Fehlausbildung stört oder von letzterem ablenkt, während der Schalter des Kontrolltasters durch das vorbeilaufende Sackwerkstück geöffnet wird. Die Schalter der die Fehler tastenden Luftstrahltaster sind entsprechend dem Hauptpatent im Erregerstromkreis des die Weiche steuernden Relais parallel zueinander angeordnet, während der Schalter des Kontrolltaste, s \n Reihe mit diesen Schaltern liegt.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Prüfeinrichtung ist jeder zur Feststellung von Fehlern am Sackwerkstück vorgesehene Luftstrahltaster nur mit eine- Mikrodüse ausgestattet, die vor ihre;· Mündung mittels einer Rohrleitung an die Wirbelkammer eines gemeinsamen Turbulenzverstärkers in der Weise angeschlossen ist, daß die Rohrleitung quer zum Larninarstrom ü«.^ Turbulenzverstärkers in dessen Wirbeikammer mOndet Hierbei ist der vom Turbulenzverstärker betätigte eine Membranschalter wiederum in Reihe mit dem vom Kontrolltaster betätigten Schalter im Erregerrtromkreis des die Weiche steuernden Relais angeordnet. Diese Ausgestaltung der Prüfeinrichtung ist, da sie für sämtliche, die Fehler des Sackwerkstücks .'astenden Luftstrahltaster nur einen Turbulenzverstärker und einen Membranschalter benötigt, einfach und billig.
Die Anordnung und Ausgestaltung der Mikrodüsen und Fangrohre ist bei den die äußeren Umrisse des Sackwerkstückes abtastenden Luftstrahltastern einfach, weil der tastende Luftstrahl nur im Bewegungsbereich des Sackwerkstücks an solchen Stellen desselben angeordnet zu werden braucht, an denen Fehler den Umriß des Sack Werkstücks nach außen zu verändern.
Dagegen müssen die Luftstrahltaster, die Fehler am Urnrin cjcs auf dem Mittelstück des Sackwerkstücks aufliegende., Bodenteils festzustellen haben, eine Anordnung aufweisen, die den möglichen Einfluß der Seitenwand auf den tastenden Luftstrahl ausschließt. Die Anordnung dieser Luftstrahltaster ist deshalb erfindungsgemäß so getroffen, daß ihre Mikrodüse oder ihr Fangrohr, mit der Mündung gegen die auf der Sackwand des Mittelstücks aufliegende Sackbodenfläche gerichtet, in einer f!achen Zunge untergebracht ist, die entsprechend einem älteren Vorschlag der Anmelderin so in der Transportbahn des Sackwerkstücks angeordnet ist, daß sie zwischen dessen Mittelstück und den auf diesem aufliegenden Teil des Sackbodens schlüpft, zu welchem Zweck die Zunge nach dem ä'ieren Vorschlag an ihrem dem Sackwerkstück zugewandten Ende ein schräges Schneidenstück aufweist, das z. B. mittels Scharnieren, begrenzt auf- und abschwenkbar, an der Zunge angelenkt ist, und dessen vorspringende Spitze im Bereich des freiliegenden Teiles der Sackwand aufwärts gebogen ist, um mit Sicherheit oberhalb derselben einzulaufen und das beim Weiterlauf mit der Schneide unter den Sackboden gelangt.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestehc. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht aui' eine erfindungsgemäß ausgestattete Prüf- und AusscheiJeeinrichtung einer Sackmaschine mit einem Sackwerkstück beim Prüfen der vorderen Eckeinschlagschrägkanten,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Luftsn.hltasters in schematischer Darstellung,
F i g. 2a eine andere Ausbildung des Schaltgestänges am Membranschalter des Luftstrahltasters nach F i g. 2, F i g. 3 die Anordnung einer Luftstrahldüse eines Tasters zum Abtasten der Schrägkanten der inneren, auf der Sackwand aufliegenden Bodenhälfte eines Sackes in Draufsicht,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3, F i g. 5 ein Schaltbild einer Prüfeinrichtung nach Fig. 1.
Fig.6 ein Schaltbild einer Prüfeinrichtung nach Fig. 1, mit einem für sämtliche Eckentaster gemeinsamen Turbulenzverstärker.
Zum Transport der Sackwerkstücke, von denen in F i g. 1 eines dargestellt und mit 5 bezeichnet ist, dienen unterhalb der Transportebene liegende Walzen 6, denen der besseren Übersicht halber nicht dargestellte obere Walzen zugeordnet sind. Diese Walzenpaare führen die Sackwerkstücke in Transportrichtung 8 durch eine Prüfeinrichtung 2 hindurch in den Bereich einer Weiche 25 zum Ausscheiden fehlerhafter Sackwerkstücke aus der durch die Walzenpaare 6 gebildeten Transportbahn. Die Pküfeinrichtung 2 dient der Prüfung der mit Bezug auf die Transportrichtung 8 vorderen Eckeinschlag-Schrägkanten 200 bis 203 an den beiden Kreuzboden 9 und 10 und der Feststellung von Fehlern an diesen Schrägkanten, soweit es situ rim unzulässiges Vorstehen derselben handelt.
Die Prüfeinrichtung 2 besteht aus vier, die vorderen Eckeinschlag-Schrägkanten 200 bis 203 abtastenden Schrägkantentastern 300 bis 303 und einem Kontrolltaster 304, der die vordere Längskante 1β9 des Sackwerkstücks 5 abtastet. Die Schrägkantentaster bis 303 sind in einer rechtwinklig zur Transportrichtung 8 des in Querlage voranbewegten Sackwerkstücks verlaufenden Reihe R-R angeordnet, so daß jede der vier Eckeinschlag-Schrägkanten 200 bis 203 in den Bereich eines der Schrägkantentaster 300 bis
gelangt. Der Kontrolltaster 304 ist etwa in der Quermittelebene E-E des Sackwerkstücks und mit einem seitlichen Abstand χ zur Reihe R-R der Schrägkantentaster angeordnet, der so groß bemessen ist, daß der Taster 304 von der vorderen Längskante 169 des Sackwerkstücks beeinflußt wird, kurz bevor die ordnungsgemäßen vorderen Eckeinschlag-Schrägkanten 200 bis 203 in den Tastbereich der ihnen zugeordneten Schrägkantenlaster 300 bis 303 gelangen. Erfindungsgemäß sind die Schrägkantentaster 300 bis 303 und der Kontrolltaster 304 als an sich bekannte, nach dem Staudruckprinzip arbeitende Luftstrahltaster ausgebildet. Sie bestehen nach Fig. 2 im wesentlichen aus einer Mikrodüse 305. die an einer Seile der Transportebene 170 der Sackwerkslücke mit ihrer Mündung gegen let/.tere gerichtet ist. und einem Fangrohr 306 auf der anderen Sei'.e der Transportebene, das mit seiner Mündung der Mikrodüsenmünuung im Abstand y genau gegenüberliegt. Die Mikrodüse 305 ist vermittels einer Rohr- oder Schlauchleitung 307 über ein Regulierveiitil 308 an ein Drückluftgebläse 309 angeschlossen. Das Fangrohr 306 führt in die Wirbelkammer 3!0 eines an sich bekannten Turbulen/vcrstärkers 311. dessen wesentliche Bestandteile die genannte Wirbeikammer 310 und zwei gleichachsige Rohre 312, 313 sind, die innerhalb eier Wirbelkammer mit Abstand / voneinander münden. Das Rohr 312 ist über ein Regulierventil 314 an das Druckluftgebläse 309 angeschlossen, während das Rohr 313 mit dem Druckraum 315 eines Membrarsjhalters 316 verbunden ist. Das Fangrohr 306 mündet im Bureich des freien Abslandes /. und quer /ur gemeinsamen Achse der beiden Rohre 312, 313 <n die Wirbelkammer 310. die über eine Öffnung 3;9 mit der Atmosphäre m Verbindung steht.
Das Luftrohr 312 blas! einen kraftigen, im wesentlichen laminaren Luftstrom /. über den freicn Abstand / in cias Rohr 313. der dort einen Staudruck von ausreichender Stärke /um sicheren Schulten des Membranschalters 316 er/eugt. |e nach Ausgestaltung des /wischen der Membrane 317 und den Schaltkontakten 318,319 vorgesehenen Schaltgestänges 320 oder 321 (Fig. 2a) werden die .Schaltkontakte durch den Staudruck geöffnet oder geschlossen. Der Staudruck im Rohr 313 wird nur so lange aufrecht erhalten, als der laminare Luftstrom L zwischen den Rohren 312, 3!3 im Turbulenzvei stärker kerne Störung durch einen aus dem Fangrohr 306 austretenden Luftstrom erfährt. Das ist der Fall, so lange sich ein Sackwerkstück in der Transportebene 170 mit einem Teil durch den Zwischenrau η y hindurchbewegt und damit den Luftstrom der Mikrodüse 305 von der Öffnung des Fangrohres 306 ablenkt, so daß das Fang.ohr keinen Störst;.>m gegen den Larmnarstrom im Turbulenzverstärker 311 entsenden kann. Sobald jedoch das Sackwerlcstückteil aus dem Zwischenraum ι herausbewegt worden ist, wird der Luftstrom der Mikrodüse 305 über das Fangrohr 306 in den Turbulenzverstärker ίίΐ geleitet, wo er auf den Laminarstrom L auftrifft und denselben in Turbulenz versetzt. Hierdurch bricht der Staudruck im Rohr 333 mit der Folge zusammen, daß sich die Membrane 317 des Membranschalters in ihre Ruhestellung zurückbewegt und die Kontakte 318, 319 IL- nach Ausbildung des Zwischengestänges 320 öffnet oder schließt.
Bei den .Schrägkantentastern 300 bis 303 ist das /wische ngestänge 320 nach F i g. 2 so ausgebildet, daß der Membranschalter 316 beim Eiinireicn eines Sackwerkstückteiles in den Zwischenraum /schließt und bei freiem Zwischenraum y öffnet. Bei dem Kontrolltaster 304 ist das Schaltgestänge 321 dagegen nach F i g. 2a so ausgebildet, daß der Membranschalter bei im Zwischenraum y befindlichem Sackwerkstück geöffnet und bei freiem Zwischenraum /geschlossen ist.
Von den Schrägkantentastern 300 bis 303 haben die Taster 301 und 302 die inneren Schrägkanten 201 und 202 zu tasten, die sich an den auf dem Sackmittelstück
ίο aufliegenden Hälften der Sackböden 9 und 10 befinden. Damit diese Taster nicht schon auf die in ihren Bereich gelangenden Sackwände ansprechen, erhält deren Fangrohr 306 die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausgestaltung. Hiernach ist die Fangrohrinündurg nach oben gegen den Sackboden weisend in einer flachen Platte 322 untergebracht, die selbst in einer flachen ortsfesten Zunge 323 befestigt ist. Anstelle des Fangrohres kann auch die Mikrodüse 305 in der flachen Platte 322 untergebracht sein. Die Zunge weist an dem dem zulaufenden Sackwerkstück 5 zugekehrten finde ein schräges Schneidensti'ck 324 auf. das mit Scharnieren 325. bc'Tcnzt .iuf- und abschwenkbar an der Zunge angelenki is1, und dessen vorspringende Spitze 324' im Bereich des f-eiliegenden Mittelstücks des Sackes leicht aufwärts gebogen ist. Bei dieser Ausgestaltung der Zunge schlüp t das ankommende Sackwerkstück unter das Scnneidenstück. wobei die Scharnieranlenkung die Schneide auf der Seitenwand aufliegen läßt. Anschließend isi durch die Schneide 324" gewährleistet, daß die /.unge mit Sicherheit unter den auf dem Mittelstück aufliegenden Teil des Sackbodens 9 bzw. 10 schlüpft und dabei das an ihr befestigt'· Fangrohr oder die Mikrodüse in den Bereich der /u testenden Schrägkante 201 bzw. 202 bringt.
Die Mikrodjse 305 und das Fangrohr 306 und/oder die Zunge 323 der Schrägkantentas ;r 300 bis 303 sind auf einer Halterung 326 quer zur Trunsportrichtung 8 des Sackwerksuicks verschiebbar und feststellbar. während der Kontrolltaster 304 mit seiner Mikrodüse und seinem Fangrohr auf der Halterung 327 in Transportrichtung des Sackwerkstücks verstellbar ist. Die angegebenen Verstellmögiichkeiten. auch für die Taster 301 und 302. erlauben es. die Taster auf die vorkommenden Größen der Sackwerkstücke einzustelle.i. Die Mikrodüsen 305 und die Fangrohre 306 sind vermittels flexibler Schläuche mit dem Gebläse 309 bzw. dem Turbulenzverstärker 311 verbunden, die das Verstellen derselben ohne weiteres zulassen.
Eine erste Schaltung der Prüf- und Ausscheideeinrichtung nach F i g. 5 sieht für jeden Lufts' ahltaster. also für jeden Schrägkantentaster 300 bis 30^ und für den Kontrolltaster 304. die sämtlich eine Mikrodüse 305 oberhalb und ein Fangrohr 306 unterhalb der Transportebene 170 aufweisen, einen Turbulenzverstärker 311 bzw. 311'und einen Membranschalter 316 bzw. 316'vor. Dabei sind die Fangrohre 306 der Schrägkantentaster 301 und 302. wie beschrieben, in Zungen 323. die in Fig. 5 durch einen Strich angedeutet sind, untergebracht. Die Schalter 316 der Schrägkantentaster 300 bis
6c 303 liegen parallel zueinander im Erregersiromkreis eines Relais 57. während der Schalter 316' mit de« Schaltern 316 in Reihe geschaltet ist. Somit vermag jeder Schalter 316 das Relais 57 nur dann einzuschalten, wenn der Schalter 316' geschlossen ist. Das Relais 57
besitzt einen Arbeitskontakt 58 und einen Selbsthaltekontakt 59. Der Arbeitskontakt 58 liegt im Stromkreis eines Zugmagneten 60 und ir. Reihe mit einem Auslöseschalter 53. der durch eine sich im Arbeitstakt
der Sackmaschine drehende Kurvenscheibe 67 einmal wahrend jedes Arbeilslakles kurz/eilig geschlossen wird. Der Zugmagncl 60 bewirkt in weiter nicht dargestellter Weise die Auslösung der Weiche 25 (I ig. I). die er vermittels des Sperrhebels 61 /ur Umschaltung in ihre Arbeitsstellung freigibt, sobald ein fehlerhaftes Sackwerksliick aus der Transportbahn ai'.sgelenkt werden soll. In der Reihe mil dem Sclbsthaltekontakt 59 liegt im Sclbsllialteslromkrcis des P-."al··. 57 ein Schaller63. Der Schalter 61 wird von einer Kurvenscheibe 64 während eines jeden Arbeitstaktes der Sackmaschine kurz/eilig gjöffiiei und /war kurz nachdem die Kurvenscheibe 67 de» Schalter 5$ geschlossen hai. um die Anlage wieder in ihre Ruhestellung zu versetzen.
Wie bereits dargelegt, sind die Membranschallcr ΙΙβ der Schrägkantcniaster 300 bis JOi geöffnet, solange sich kein Sackwerkstückteil im Zwischenraum \ /wischen der Mikrodusc 305 und dem langrohr 306 befindet. Sie schlieren, sobald ein Sackwerksiuckleil in ilen genannten Zwischenraum eintritt und damit den l.iillstrahl der Mikrodiise vom langrohr ablenkt. I).igegen isl tier Membranschalter 316 des Konirolhaslers 304 naih IΊ g. 2a ausgebildet und bei Ireiem Zwischenraum 1 geschlossen und bei durch ein S,11 kwerksliick versperrtem geöffnet.
Heim Vorbeilaufen eines einwaiidlreien Sackwerksiucks 5 an der l'riifeinnchuing 2 wird mim dessen virilerer l.angskanle 169 zunächst der Konlrolllaster $04 im Sinne des Öffncns seines Schalters 31h' !■»i'cmfluHi. I Inmittclhar daraul gelangen ehe Schrägkan icn 200 bis 203 in den Bereich tier Schragkanientasier MH) bis 303. so dall deren Schalter 316 geschlossen werden. Da |cdoch der I ncgcrsiromkrcis des Relais 57 durch den .Schalter 316' kurz vorher geöffnet wurde. bleibt das Relais 57 stromlos und damit die Auslösevor richtung der Weiche 25 außer Metrieb. Die Weiche verharrt somit in ihrer das Sackwerkstiick in der Iransportbahn belassenen Stellung. Das lur gut befundene Sackwcrkstiick wird somit der Sammelahlage /ugcfiihrl.
Is sei Dun angenommen. JaI! das Sackwerkstiick. wie in I ig 1 strichpunktiert angedeutet, an der fckein-'•ihiag Schrägkante 200 einen fehler /aufweist, der von der Bodcnlegesialion der Sackmaschine verursacht v\ orden ist und die genannte Schrägkante über ihre normale Lage hinaus vorspringen IaBt. Beim Vorbeilaufen dieses fehlerhaften Sackwerkstücks an tier Prüfeinrichtung gelangt die fehlerhalte, vorspringende Schrägkante 200 bereits /1/ einem Zeitpunkt in den Bereich des Si hragkanlenlastcrs 300 /11 dem der Kontrollliste! 304 noch nicht von der vorderen l.angskanle des Sack werksnicks im Sinne des (')lnens seines Schallers 316' beeinflußt worden ist. Der dem Schragkanten'aster 300 zugeordnete Mcmbranschalicr 316 vermag deshalb den I rregerstromkreis lies Relais 57 /u schließen, was /ur folge hat. daß dasselbe seinen Arbeitskoniakt 58 und seinen Selbsthallekontakt 59 schließt. Das [-"chlersignal lies .Schrägkantentasters 300 wird durch die Selbsthaltung di s Relais 57 so hinge gespeichert, bis auch der Schalter 53 im Arbeitsstromkreis des Relais durch die Kurvenscheibe 67 geschlossen wird. Der Zugmagnel 60 offnei nunmehr den Sperrhebel 61. so daß die Antriebsvorrichtung der Weiche 25 dieselbe in die das fehlerhafte Sackwcrkstück aus der Transportbahn ausscheidende Stellung bewegt. Kur/ nach dem Schließen des Schallers 53 offnei die Kurvenscheibe 64 den Schalter 63 und lost damit die Selbsthaltung des Relais 57, so daß dasselbe /ur Aufnahme der
1 ehlersignale von nachfolgenden Sackwerkslücken bereit ist.
Zur Überwachung der hinteren Ixkeinschlag-Schriig- ^ kanten des Sackwerkstücks kann eine weitere, der Prüfeinrichtung 2 entsprechende, jedoch spiegelbildlich /u dieser im Bereich der hinteren Ixkeinschlag-Schrägkanten und der hinteren iJingskanle des Sackwerkstücks angeordnete, auf der Zeichnung nicht dargestellte Prüfvorrichtung vorgesehen sein, deren Luftstrahllaster in gleicher Weise in den llrrcgerstromkrcis des Relais 57 eingeschaltet sind wie die der dargestellten Prüfeinrichtung 2. Anstelle einer /Meilen Prüfeinrichtung kann die Prüfeinrichtung 2 nach einem alleren Vorschlag der Anmeldern! /11 dem gleichen Zweck durch Hinzufügen nur eines weiteren Konlrolltasters für die hinlere l.angskanle des S.ickwerksiücks. nacheinander die vorderen und die hinleren !.ckeinschlagSchräg kanten prüfen.
Line wesentliche Vereinfachung tlei Prulcinrichiuiy
2 ergibt sich nach I 1 ·.'. b durch die Anwendung eines fur alle Schragkanieutaster und sonstigen, der feststellung von f clilern dienenden I aslcr gemeinsamen I iirbulenz Verstärkers $26. Die Anordnung eines gemeinsamen
Js I urbulenzv ei stalkers hai allerdings zur Voraussetzung, das leder einzelne der angeschlossenen Lullsirahlt.istei mn se.nein I ehlcrsignal de.i 1 urbulenzv ei starker einzuschalten vermag Um diese Voraussetzung zu erfüllen, isl leder Schrägkanlenlasier $00 bis 303 nur mn einer Miki »düse 327 aiisgestallel. tlie ihren Luftstrahl gegen den /u (astenden Ieil des Sackwcrkstücks richtet, und deren Mündung dem fu tastenden Teil mit mög liehst geringem Abstand A \ gegenüberliegt oder denselben berührt. |ede Mikrodusc ist vor ihrer Mündung iibci eine Rohrleitung 328 mn dem Turbulenzverstärker $26 verbunden, die (|iiei zum freien I 'nin.nsironi /. desselben in dcsen Wnbelkamimr 324 mundet. Die Luftzufuhr /u jeder Mikrodusc 327 ist durch ein Regulierveniil 330. z. B. eine Nadeldüse, fein einstellbar.
so daß bei freier Ausströmung der l.iifi aus iL-r Mikrodusc keine oder keine nennenswerte Luftströmung in der Rohrleitung $28 auftritt, die eine Störung des l.aminarsiromes /. verursachen könnte. Der Lamm.irstrom / vermag somit den von ihm im
4S Druckraiim des Membranschalters 331 erzeugten Staudruck aufrecht zu erhalten, der einem nach fig. 2a ausgebildeten Schalter 332 geöffnet hält. Wird dagegen die freie Ausströmung einer oder mehrerer Mikrodüsen 327 durch ein vor ihrer Mündung vorbcibewcgies
so Sackwcrksuiekicil behindert, so entsteht in der Düse ein Staudruck, der einen Luftstrom durch die Leitung 328 in die Wirbelkammer $29 des Turbulenzverstärker 326 austreten läßt. Dieser Luftstrom trifft den Laminarsirom /. und stört ihn durch Verwirbelung und
**· Ablenkung so. daß der vom !.aminarstrom erzeugte Staudruck im Druckraum des Mcmbranschallers zusammenbricht, was das sofortige Schließen des Schalters 332 /ur folge hat. Der Kontrolltasier 304 ist mit einem eigenen Turbulenzverstärker 3ΙΓ auszustatten, der
'"' seinen nach f i g. 2 ausgebildeten Membranschaltcr 316' bei ungestörtem Laminarstrom // schließt und bei gestörtem öffnet. Die beiden Membranschalter 331, 332 und 316' liegen in Reihe im firregerstromkreis des Relais 57. im übrigen entspricht die Schaltung nach I 1 g. b genau der nach f i g. 5.
Durch z. B. den in fig. I strichpunktiert angedeuteten fehler /-"gelangt die fehlerhafte Schrägkante 200 früher in den Bereich des Schrägkantentasters 300 als
709 628/58
die vordere Längskanle 169 in den Bereich des Konirolltastcrs 304. Dabei ist die Ausströmung der Mikrodüse 327' und damit der l.aminarstrom L' im Turbulenzverstärker 311' noch ungestört und somit der Mcmbranschaltcr 316' noch geschlossen, während die Ausströmung der Mikrodüse 327 des .Schrägkantentasters 300 durch die fehlerhafte Schrägkante 200 schon
10
behindert wird. Die Mikrodüse 327 stört somit den loiminarsirom /- im Turbulenzverstärker 326 und veranlaßt, daß auch der Mcmbranschaltcr 331 geschlossen win.' Damit ist tier Erregerstromkreis des Relais 57 S geschlossen, was. wie bereits mit Bezug auf F i g. 5 beschrieben, das Ausscheiden des fehlerhaften .Sackwerkstücks /ur Folge hat.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Die Erfindung bezieht sich auf eine Sackmaschine Patentansprüche: nach Patent 12 9J 012 mit einer zwischen der Bodenlege- und der Ablagestation vorgesehenen Weiche zum
1. Sackmaschine mit einer zwischen der Bodenle- Ausscheiden fehlerhafter Säcke aus der Transportbah.i, ge- und der Ablagestation vorgesehenen Weiche 5 die durch mit Abtastelementen ausgestattete Prüfeinzum Ausscheiden fehlerhafter Säcke aus der richtungen gesteuert ist, die Mittel zum Prüfen von Transportbahn, die durch mit Abtastelementen Kreuzböden auf das Vorhandensein und die Ubereinausgestattete Prüfeinrichtungen gesteuert ist, die Stimmung der Ist-Lage der Eckeinschlag-Schrägkanten Mittel zum Prüfen von Kreuzböden auf das mit ihrer Soll-Lage umfassen.
Vorhandensein und die Übereinstimmung der io Als Abtastelemente kommen nach dem Hauptpatent
Ist-Lage der Eckeinschlag-Schrägkanten mit ihrer mechanische Taster, fotoelektrische Taster und radioak-
Soll-Lage umfassen, nach Patent 12 93 012, da- tive Strahlenquellen in Verbindung mit Szinthillations-
durch gekennzeichnet, daß die Abtastele- zählern in Betracht. Diese Taster gewährleisten jedoch
niente als an sich bekannte, nach dem Staudruck- beim Prüfen von Sackwerkstücken aus Kunststoffolie
DE19681761826 1968-07-11 1968-07-11 Sackmaschine Expired DE1761826C3 (de)

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