DE3030074C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Transportes von auf einem Träger angeordneten Proben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Transportes von auf einem Träger angeordneten Proben

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DE3030074C2
DE3030074C2 DE3030074A DE3030074A DE3030074C2 DE 3030074 C2 DE3030074 C2 DE 3030074C2 DE 3030074 A DE3030074 A DE 3030074A DE 3030074 A DE3030074 A DE 3030074A DE 3030074 C2 DE3030074 C2 DE 3030074C2
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
h) eine Anordnung (21) zur Erzeugung des Sperrsignals (f),
i) eine der Anordnung (21) zur Erzeugung des Sperr-Signals (f) nachgeschaltete Anordnung (22) zur Erzeugung des Offen-Signals (g),
j) ein Impulserzeuger (24), dessen einer Wirk-Ein-3ang mit dem Ausgang des !Comparators (15) verbunden ist und der bei Vorliegen dr> Probenpositions-Signals (b) den Startimpuls (e) zur nachgeordneten Anordnung (18) zur Auslösung des Abschaltsignals (c) liefert, und
k) eine Anordnung (25) zur Erzeugung des Schaltsignals (i) vorgegebener Länge, dessen Eingang mit dem zweiten Ausgang des Impuls-Erzeugers (24) und dessen Ausgang mit einem weiteren Eingang des Reglers (26) zum Steuern des Signals (d) zur Bewegung des Trägers (1) verbunden ist, vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung des Transportes von auf einem Träger angeordneten Proben nach dem Oberbegriff des !Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4.
: Bei der Elektrophorese ist es bekannt. Proben, wie beispielsweise Serenproben, auf einen aus Zelluloseacetat oder ähnlichem Material bestehenden Träger aufzubringen. Der Träger wird dann elektrisch beaufschlagt, um fraktionierte Muster der Proben zu bilden: schließlich wird der Träger gefärbt, entfärbt und transparent gemacht. Die so vorbereiteten Proben werden zum Zwecke der quantitativen Bestimmungen photometrisch gemessen. Der Träger wird dazu zwischen einer Lichtquelle und einem Photodetektor bewegt und jedesmal dann abgestoppt, wenn eine Probe gerade zwischen Lichtquelle und Photodetektor liegt. Die Probe wird dann zur photometrischen Auswertung durch gemeinsames Verschieben von Lichtquelle und Photodetektor abgetastet, beispielsweise in Richtung senkrecht zur Verschieberichtung des Trägers.
Es ist, beispielsweise aus der älteren Anmeldung DE-OS 30 20 729, bekannt, in einem definierten Abstand von der photometrischen Auswerteeinheit eine Vorrichtung anzuordnen, die bei der Verschiebung des Probenträgers ein Transparenzsignal erzeugt, das von der durch die Proben veränderten Transparenz des Probenträgers abhängt. Sobald dieses Transparenzsignal einen vorbestimmten Schwellwert erreicht, wird ein Signal erzeugt. Dieses löst ein Abschaltsignal aus, das dann mit seiner Abschaltflanke ein die Bewegung des Probenträgers bewirkendes Signal abschaltet. Die Dauer des Abtastsignals ist so gewählt, daß die Bewegung des Probenträgers zu dem Zeitpunkt abgestoppt wird, zu dem die von der Vorrichtung /Ur Probenerfassung erfaßte Probe sich genau im Strahlengang der photometrischen Auswerteeinheit befindet
Bei einer solchen Vorrichtung kann der Fehler auftreten, daß eine Probe bei ungünstiger Beschaffenheit des Probenflecks überhaupt nicht erfaßt und deshalb auch nicht ausgewertet wird. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Probe eine derart niedrige Konzentration aufweist, daß das Transparenz-Signal nicht auf den Schwellwert abgesenkt wird, womit es unmöglich ist, die Probe zu erfassen. Aber auch dann, wenn die Probe eine
ίο derart geringe Konzentration aufweist daß das Transparenz-Signal dicht beim Schwellwert ist, ist die Erfassung instabil. Ist andererseits eine Probe von sehr hoher Konzentration, so erreicht das Transparenz-Signal den Schwellwert überhaupt nicht, da die Probe aufgrund der Diffusion kontinuierlich in die benachbarte Probe übergeht, ohne daß das Transparenz-Signal im Bereich zwischen den Proben höher als der Schwellwert wird. Man kann deshalb in diesen Fällen nicht zwei Proben voneinander unterscheiden. Damit besteht die Möglichkeit,
aufeinanderfolgende Proben als eine einzige anzusehen und zur Erfassung der nächsten Probe zu schreiten, ohne die Photometric einer der beiden Proben durchzuführen. Demzufolge wird auch kein photometrisches Ergebnis jener Probe, die der Erfassung nicht unterworfen wurde, aufgezeichnet und in einer Patientenkarte o. dgl. eingetragen. Wird ein derartiges Auslassen beim Übertragen analytischer Daten nicht bemerkt, so ist auch die Übereinstimmung zwischen Proben und Patienten auf allen nachfolgenden Karten fehlerhaft, falls auf dem Probenträger aufeinanderfolgend Proben mehrerer Patienten aufgetragen sind.
Es ist nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Bewegung eines Probenträgers so zu steuern, daß unabhängig von der Beschaffenheit der Proben jede
Probe auf dem Probenträger mit hoher Sicherheit zur photometrischen Abtastung erfaßt wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst Ein Verfahren nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 2 stellt eine genaue Probenerfassung auch dann sicher, wenn auf dem Probenträger aufeinanderfolgend mehrere Proben angeordnet sind, die infolge ihrer Konzentration jeweils kein Probenpositions-Signal auslösen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung dieses Verfahrens ist in Anspruch 3 beschrieben.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 ist in Anspruch 4 beschrieben, während Anspruch 5 eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 2 aufzeigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der F i g. 1 — 11 der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 den Aufbau einer Vorrichtung zur photometri-
sehen Auswertung von auf einem Träger angeordneten Proben;
F i g. 2 einen Träger mit darauf angeordneten Proben in Draufsicht;
F i g. 3 den schematischen Aufbau einer bekannten Einrichtung zur Auswertung des von der Vorrichtung der F i g. 1 erzeugten Transparenz-Signales;
Fig.4 ein Zeitdiagramm der verschiedenen von der Einrichtung der F i g. 3 erzeugten Signale;
Fi g. 5 ein Zeitdiagramm zweier Transparenz-Signa-
Ie, die in der Einrichtung der F i g. 3 nicht zur Auslösung eines Probenpositions-Signales führen;
Fig.6 ein Blockschaltbild einer nach dem Verfahren des Anspruchs 1 arbeitenden Vorrichtune:
Fig. 7 ein Zeitdiagramm der in der Vorrichtung der F i g. 6 ausgelösten Signale bei der Erfassung einer Probe, die ein Transparenz-Signal nach F i g. 4 auslöst;
F i g. 8 ein Zeitdiagramm der in der Vorrichtung der F i g. 6 ausgelösten Signale bei der Erfassung einer Probe, die ein Transparenz-Signal nach F i g. 5 auslöst;
F i g. 9 ein Blockschaltbild einer nach dem Verfahren des Anspruchs 2 arbeitenden Vorrichtung;
Fig. 10 ein Zeitdiagramm der in der Vorrichtung der F i g. 9 ausgelösten Signale bei der Erfassung einer Probe, die ein Transparenz-Signal nach F i g. 4 auslöst;
F i g. 11 ein Zeitdiagramm der in der Vorrichtung der F i g. 9 ausgelösten Signale bei der Erfassung einer Probe, die ein Transparenz-Signal nach F i g. 5 auslöst.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Träger bezeichnet, auf dem Proben 2 in bestimmten Abständen aufgetragen sind, wie dies insbesondere auch aus Fig. 2 erkennbar ist. Mit 3,8 ist ein photometrisches System bezeichnet, das aus einer Lichtquelle 4, einem Linsensystem 5, einem Filter 6, zwei Spalten 7 und 9 sowie einem Photodetektor 10 besteht. In definiertem Abstand von dem photometrischen System 3,8 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Transparenz-Signals angeordnet, die aus mehreren optischen Fasern 11 besteht, deren Enden 11a unterhalb des Transportträgers 1 in einer Reihe senkrecht zur Bewegungsrichtung A dieses Trägers liegen. Eine Lichtquelle 12 dient zur Beleuchtung der Fasern 11. Oberhalb des Trägers 1 sind Photodetektoren 13 in einer Reihe so angeordnet, daß das aus den Faserenden 11 a austretende Licht auf sie fällt.
Wird der Träger 1 mittels eines nicht dargestellten Antriebs in Richtung A bewegt, so erzeugen die Detektoren 13 ein Signal, dessen Amplitude von der Transparenz des jeweils zwischen 11a und 13 gelegenen Bereiches abhängt und das im folgenden als Transparenz-Signal bezeichnet wird. Die Detektoren 13 erzeugen ein Transparenz-Signal hoher Amplitude, wenn ein transparenter Bereich la des Trägers zwischen den Faserenden 11a und den Detektoren 13 liegt Die Amplitude des Transparenz-Signals nimmt deutlich ab, wenn eine auf dem Träger 1 liegende Probe 2 zwischen 11a und 13 liegt.
Aus diesem Grunde läßt sich die Position der Proben 2 auf der Basis der Ausgangssignale der Photodetektorenelemente 13 erfassen. Sobald die Position einer Probe mit Hilfe des Probendetektorsystemes ermittelt ist, kann die optische Achse des photometrischen Systemes 3, 8 mit dem Zentrum der Probe dadurch ausgerichtet werden, daß man das Trägerband 1 anhält, nachdem dieses um einen definierten Abstand verschoben wurde, der durch den vom Probendetektorsystem 11 — 13 zum photometrischen System 3,8 gemessenen Abstand definiert ist.
Das Erfassen der Probenposition mit dem oben beschriebenen Probendetektorsystem der Fig. t soll unter Bezugnahme auf die F i g. 3 und 4 beschrieben werden. Die Ausgangssignale der Photodetektorelemente 13 werden durch einen Verstärker 14 verstärkt, dessen Ausgangssignal a das Transparenz-Signal darstellt und in einem Komparator 15 einer Vergleichsanordnung 16 mit einem Signal a'verglichen wird; das letztgenannte Signal wird von einem Schwellwert-Signalgenerator 17 erzeugt. Signal a'ist ein Signal, das auf einem voreingestellten konstanten Niveau gehalten wird, wie dies Fig.4 veranschaulicht Zeigt der Vergleich zwischen Transparenz-Signal a und Schwellwertsignal a'ein Zusammenfallen beider Signale an, so wird ein impulsförmiges Probenpositions-Signal b erzeugt Dieses Probenpositions-Signal b bewirkt, daß ein Zeitglied 18 eingeschaltet wird, das seinerseits ein Abschaltsignal c vorgegebener Dauer erzeugt. Ein Regler 19 stellt ein Signal d bereit, das über den Verschiebemechanismus 20 die Verschiebung des Transportbandes 1 bewirkt. Die Abschaltflanke des Signals c schaltet das Signal d und damit den Verschiebemechanismus 20 ab. 1st das Zeitglied 18 auf ein Zeitintervall eingestellt, das gerade zum Verschieben des Trägers 1 um die in F i g. 2 dargestellte ίο Strecke / ausreicht, so wird der Transportträger 1 in dem Augenblick abgestoppt, in welchem das Zentrum von Probe 2 in der optischen Achse des photometri- .; sehen Systems 3,8 zu liegen kommt Dies ließe sich auch ;,?'· wie folgt ausdrucken: Bei dem oben beschriebenen Bei- ν' spiel, bei dem das rückwärtige Ende einer Probe mit j dem Probendetektorsystem II —13 erfaßt wird, ist die § Verschiebestrecke nach dem Erfassen einer Probe bis zum Abstoppen des Transportträgers 1 gleich dem Abstand zwischen dem photometrischen System 3, 8 und dem Detektorsystem 11 — 13 minus der halben Länge der Probe in Trägerverschieberichtung A oder, genauer gesagt, derjenigen Länge, die von dem vorderen Ende der Probe bis zu jenem Punkte gemessen wird, bei welchem die Amplitude des Transparenz-Signals a, die dem rückwärtigen Ende der Probe entspricht, mit dem Schwellwertsignal a'zusammenfällt ;
Hat das Transparenz-Signal den in Fig.5 mit at bezeichneten Verlauf, so erreicht dieses Signal den v Schwellwert a' nicht, solange sich die entsprechende Probe im Strahlengang der Detektoreinheit 11 —13 be- , findet. Damit ist es unmöglich, eine solche Probe 2, die , sich durch eine niedrige Konzentration auszeichnet, zu erfassen. Auch dann, wenn die Probe eine so geringe Konzentration hat, daß das Transparenz-Signal dicht beim Schwellwert a'liegt, ist die Probenerfassung instabil.
Ein weiterer Fall ist mit dem Verlauf a2 eines Transparenz-Signals in F i g. 5 angedeutet. Dieser Signalverlauf entspricht einer Probe 2 hoher Konzentration. Diese Probe geht durch Diffusion kontinuierlich in die benachbarte Probe über, wobei das Signal a2 auch im Bereich zwischen den Proben den Schwellwert a'nicht erreicht Deshalb vermag die Vorrichtung der F i g. 3 nicht zwei Proben voneinander zu unterscheiden. Die benachbarten Proben werden nicht als solche erkannt und die Einrichtung geht zur Auswertung der nächsten normalen Probe mit einem Transparenz-Signal a gemäß F i g. 4 über, ohne die Photometric einer der beiden durch den Signalverlauf ai, ai gekennzeichneten Proben so durchzuführen.
In den betrachteten Fällen wird also nicht jeder Probe ein Auswertesignal zugeordnet Enthält der Transportträger 1 aufeinanderfolgend Proben mehrerer Patienten, so entstehen durch die fehlerhafte Zuordnung Probe/Patient schwerwiegende Fehler.
Fig.6 zeigt nun ein Blockschaltbild einer nach der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung. Zusätzlich zu der Vorrichtung der F i g. 3 ist hier eine Anordnung 21 zur. Erzeugung eines Sperrsignales /und eine dieser nachge^ schaltete Anordnung 22 zur Erzeugung eines Offen-Signals g vorgesehen. Während der Dauer des Sperrsignals /"ist ein der Anordnung 22 nachgeschalteter Impulserzeuger 23 gesperrt
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach F i g. 6 soll zunächst anhand der F i g. 7 erläutert werden, die den zeitlichen Verlauf der ausgelösten Signale bei der Erfas^ sung einer Probe zeigt, die in Transparenz-Signal a nach F i g. 4 auslöst Dieses Signal löst wieder über den Korn-
arator 16 ein Probenpositions-Signal b aus, sobald der [.■hwellwert a'erreicht wird. Dieses Signal wird einem ingang des Impulserzeugers 23 zugeführt und löst eien Start-Inipuls eaus. Dieser Impuls elöst in der nacheschalteten Anordnung 18 das Abschaltsignal c aus, essen Abschaltflanke das von der Anordnung 19 ereugte Transportsignal d abschaltet und damit den Ver- :hiebemechanismus 20 stoppt.
Das Sperrsignal /"wird zusammen mit dem Transportgnal d zum Zeitpunkt T0 ausgelöst. Zum Zeitpunkt Ti :haltet die Abschaltflanke des Signals f das Offen-Sinal gan, das zum Zeitpunkt Ti abschaltet. Da der Startnpuls e im beschriebenen Beispiel zum Zeitpunkt T usgelöst wird, der im Bereich Tj — Ti des Offensignals g egt, wird die Abschaltung des Transports des Trägers 1 ber den Impuls e und das von diesem ausgelöste Ab- :haltsignal c bewirkt. Da das Abschaltsignal c auf eine eitspanne eingestellt ist, die zum Verschieben des Träers 1 um eine Strecke 1 ausreicht, wird der Träger 1 in er Position abgestoppt, in welcher der Mittelpunkt der 'robe 2 in der optischen Achse des photometrischen ystems 3,8 liegt.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig.8 das Erfassen einer Probe beschrieben werden, die Transpaenz-Signale nach F i g. 5 liefert. Diese sind in F i g. 8 als ignale au S2, ai eingetragen.
Im Falle einer Probe geringer Konzentration wird das ransparenz-Signal a\ von den Detektoren 13 erzeugt. >as Signal a\ löst kein Probenpositions-Signal b aus, da eine Amplitude nicht niedriger liegt als der Schwellten a'. Hat das Transparenz-Signal a\ einen Bereich, er dicht beim Schwell wert a'liegt, beispielsweise den ι F i g. 8 mit B bezeichneten Bereich und erreicht in iesem Bereich auch tatsächlich einmal den Schwellwert ', so könnte ein Probenpositions-Signal b ausgelöst werden. In diesem Fall hindert jedoch das von der Anrdnung 21 erzeugte Sperrsignal /den Impulserzeuger 3 an der Erzeugung des Signals b.
Im Falle von Proben hoher Konzentration erreicht as Transparenz-Signal a2, az den Schwellwert a'nicht, ο daß auch hier kein Probenerfassungs-Signal b ereugt wird.
In den hier beschriebenen Fällen erzeugt, wie F i g. 8 eigt, der Impulserzeuger 23 einen Impuls e, wenn das )ffen-SignaI g zum Zeitpunkt Ti von »ein« auf »aus« eschaltet wird. Über den Impuls e wird von der Anordung 18 das Abschaltsignal c ausgelöst, das mit seiner ibschaltflanke das vom Regler 19 erzeugte Transportignal d abschaltet und damit den Transportmechanislus 20 und den Träger 1 abstoppt. Da sich die Probe 2 uf dem Träger 1 zu diesem Zeitpunkt in der Position er optischen Achse des photometrischen Systems 3, 8 efindet, kann die Photometrie dieser Probe durchge-Qhrt werden.
Bei der beschriebenen Wirkungsweise der Vorrichung nach F i g. 6 ist das Kommando zum Einschalten er Anordnung 18 zur Erzeugung des Signals c in den teiden folgenden Fällen verschieden: Einmal, wenn die Anordnung 18 vom Probenpositions-Signal b betrieben wird, das seinerseits dann erzeugt wird, wenn das rückwärtige Ende einer Probe erfaßt wird, und zum anderen, wenn die Anordnung 18 betrieben wird, ohne daß eine 'robe erfaßt wird, wobei an die Stelle des Probenposiions-Signals b ein Impuls e tritt, der dann ausgelöst wird, wenn das Offensignal g der Anordnung 22 auschaltet Da andererseits das Transportsignal d in beien Fällen zum gleichen Zeitpunkt ausgelöst wird, ist ie Probenposition zum Abschaltzeitpunkt des Trägers 1 unterschiedlich zwischen den Proben, die »normal« und die »nicht normal« sind. Die Dauer des Abschaltsignals c wird gleich den Zeitintervallen gewählt, die zum Transportieren des Trägers 1 vom Erfassen des rückwärtigen Endes einer Probe bis zum Fluchten des Probenzentrums mit der optischen Achse des photometrischen Systems gebraucht werden. Aus diesem Grunde wird der Träger 1 im Falle einer »nicht normalen Probe« in einer Position angehalten, bei welcher das Probenzentrum nicht mit der optischen Achse des photometrischen Systemes 3, 8 ausgerichtet ist. Liegt beispielsweise der Endzeitpunkt 7"der Probenerfassung im mittleren Bereich des Abschnittes Ti bis Ti, so wird der Träger 1 in einer solchen Position angehalten, daß das Probenzentrum jenseits der optischen Achse um eine Strecke verschoben wird, die (T^ — Ti)/2 entspricht. Dem Photometrieren steht jedoch nichts im Wege, da die Probe im wesentlichen dieselbe Konzentration über einen relativ weiten Bereich um das Zentrum der Probe aufweist. Erscheinen jedoch mehrere, nicht normale Proben aufeinanderfolgend, so ruft die Summe derartiger Abweichungen unerwünschte Ergebnisse hervor.
Fig.9 zeigt eine nach dem Verfahren des Anspruchs 2 arbeitende Vorrichtung, die dahingehend verbessert ist, daß sie in der Lage ist, die oben erwähnten Nachteile auszuschalten. Diese Vorrichtung unterscheidet sich von der Vorrichtung der F i g. 6 dadurch, daß sie einen Impulserzeuger 24 mit zwei Ein- und zwei Ausgängen verwendet, und daß parallel zur Anordnung 18 zur Erzeugung des Abschaltsignals c eine Anordnung 25 zur Erzeugung eines Signales /vorgegebener Dauer geschaltet ist. Die übrigen Elemente sind im wesentlichen dieselben wie bei der Vorrichtung nach F i g. 6.
Im folgenden soll die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig.9 unter Bezugnahme auf Fig. 10 und 11 beschrieben werden. Im Falle einer »normalen« Probe mit einem Transparenz-Signal a nach Fi g. 10 wird bei Erreichen des Schwellwertes a'das Probenpositionssignal b vom !Comparator 15 erzeugt. Dieses gelangt zum ersten Eingang des Impulserzeugers 24 und löst dort den Impuls e aus. Dieser startet die Anordnung 18 zur Erzeugung des Abschaltsignals c, das dann das Signal ddes Reglers 26 und damit den Transportmechanismus 20 abschaltet. Die Signale fund g der Anordnungen 21,22 spielen hier keine Rolle, genausowenig wie die Signale h und / ausgelöst werden. Nach Abschalten des Transportmechanismus 20 wird genau wie im Falle der F i g. 7 das Transportband 1 in einer Position gestoppt, in welcher der Mittelpunkt der »normalen« Probe 2 mit der optischen Achse des photometrischen Systems 3, 8 zusammenfällt.
F i g. 11 zeigt den Verlauf der Signale im Falle einer »nicht normalen« Probe, die Transparenz-Signale a\ oder a2, aj auslöst. Damit entsteht aus kein Probenpositions-Signal b und am ersten Eingang des Impulserzeugers 24 erscheint kein Signal.
Sobald das vom Offen-Signal g der Anordnung 22 seine Abschaltflanke erreicht, erscheint am zweiten Eingang des Impulserzeugers 24 ein Signal. Dieses löst jetzt einen Schaltimpuls h aus, der der Anordnung 25 zugeführt wird. Diese erzeugt ein Schaltsignal / vorgegebener Länge, dessen Abschaltflanke direkt das Transport-Signal d und damit den Transportmechanismus 20 abschaltet Die Signale b, cund e werden im beschriebenen Beispiel nicht erzeugt
Wird die Dauer des Schaltimpulses / entsprechend eingestellt so ist es möglich, Positionsabweichungen auszugleichen, die im Falle der Fig.6 bei Auftreten
mehrerer »nicht normaler« Proben nacheinander auf- ;;. treten können.
si? Das Zeitintervall des von der Anordnung 25 erzeug-
y ten Schaltimpulses /ist auf einen Zeitunterschied einzu-
|;ί; stellen, welcher gleich dem Zeitintervall des von der
J Anordnung 18 erzeugten Signals c ist, abzüglich des
Fi Zeitintervalls, welches von der Geberzeit Tdes Proben-
(' erfassungssignales b bis zur Zeit T2 des Signales g von
j;' der Anordnung 22 gemessen wurde. Sofern sich T bei-
spielsweise in der Mitte zwischen 71 und T2 befindet, so
|: wird das Zeitintervall für die Anordnung 25 auf
'k (T2 — T\)I2 eingestellt. Dieses Zeitintervall wird je nach
ff. den Einstellungen von T\ und T2 bestimmt, wobei insbesondere der letztgenannte Wert von Bedeutung ist. Aus diesem Grunde ist es in jedem Falle möglich, das Trägerband 1 an einer solchen Position anzuhalten, daß die optische Achse des photometrischen Systemes 3, 8 im wesentlichen mit dem Mittelpunkt der Probe zusammenfällt, und zwar durch Auswählen eines geeigneten Wertes für die Zeitdauer des Signals /.
Wie aus der vorstehenden Wirkungsbeschreibung verständlich wird, erlaubt es die Vorrichtung gemäß Fig. 6, das Trägerband 1 dann anzuhalten, wenn sich eine Probe 2 an der Stelle der optischen Achse des photometrischen Systemes 3,8 befindet, und zwar selbst dann, wenn das Probenpositions-Signal b aufgrund einer zu hohen oder geringen Konzentration der Probe 2 gar nicht erzeugt wird. Außerdem erlaubt es die Weiterbildung der F i g. 9, das Trägerband 1 immer dann anzuhalten, wenn das Zentrum der Probe im wesentlichen mit der optischen Achse des photometrischen Systemes 3, 8 zusammenfällt. Demzufolge ist es in der Lage, das Trägerband 1 dann anzuhalten, wenn sich eine Probe 2 in der optischen Achse des photometrischen Systems 3, 8 befindet, und zwar selbst dann, wenn »nicht normale« aufeinanderfolgende Proben erscheinen. Weiterhin wird durch das von der Anordnung 21 erzeugte Sperrsignal f ermöglicht, das Trägerband 1 an einer solchen Position anzuhalten, daß das Zentrum einer Probe 2 im wesentlichen mit der optischen Achse des photometrischen Systemes 3, 8 ausgerichtet ist, zwar auch dann, wenn die Konzentration der Probe so ist, daß ein nahe dem Schwellwert liegendes Transparenz-Signal ausgelöst wird. Durch die Vorrichtung gemäß F i g. 9 wird es somit ermöglicht, das Trägerband dann anzuhalten, wenn eine Probe 2 mit der optischen Achse des photometrischen Systems 3, 8 zusammenfällt, ungeachtet der Probenbedingungen; die Gefahr des Auslasses einer Probe wird somit ausgeschaltet, so daß sich die Photometric fehlerfrei durchführen läßt, und ohne daß falsche Werte als analytisches Ergebnis übertragen werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Steuerung des Transportes von auf einem Transportträger angeordneten Proben, bei dem
1. ein Transparenz-Signal (a) erzeugt wird, das von der durch die Proben teilweise verminderten Transparenz des Transportträgers abhängt, und
2. jeder Probe ein Signal zugeordnet ist, das ein Abschalt-Signal (c) vorgegebener Dauer auslöst das seinerseits mit seiner Abschaltflanke ein die Bewegung des Transportträgers bewirkendes Signal (d) abschaltet,
dadurch gekennzeichnet, daß
3. beim Einschalten des die Trägerbewegung bewirkenden Signals (d) ein Sperrsignal (Q vorbestimmter Länge ausgelöst wird, das die Auslösung eines Probenpositions-Signals (b) verhindert,
4. die Abschaltflanke dieses Sperrsignals (Q ein Offen-Signal (g) vorbestimmter Länge auslöst, das die Erzeugung eines Probenpositions-Signals (ty ermöglicht, sobald das Transparenz-Signal (a) einen vorbestimmten Schwellwert (a') erreicht, und
5. ein Start-Impuls (e) erzeugt wird, der das Abschalt-Signal (ς} auslöst und der entweder direkt vom Probenpositions-Signal (b) oder bei Wegfall dieses Signals von der Abschaltflanke des Offen-Signals (g) ausgelöst wird.
2. Verfahren zum Steuern des Transportes von auf einem Transportträger angeordneten Proben, bei dem
40
1. ein Transparenz-Signal (a) erzeugt wird, das von der durch die Proben teilweise verminderten Transparenz des Transportträgers abhängt, und
2. jeder Probe ein Signal zugeordnet ist, das ein Abschalt-Signal (c) vorgegebener Dauer auslöst, das seinerseits mit seiner Abschaltflanke ein die Bewegung des Transportträgers bewirkendes Signal (<# abschaltet,
50
dadurch gekennzeichnet, daß
3. beim Einschalten des die Trägerbewegung bewirkenden Signals (d) ein Sperrsignal (Q vorbestimmter Länge ausgelöst wird, das die Auslösung eines Probenpositions-Signals (b) verhindert,
4. die Abschaltflanke dieses Sperrsignals (Q ein Offen-Signal (g) vorbestimmter Länge auslöst, das die Erzeugung eines Probenpositions-Signals (b) ermöglicht, sobald das Transparenz-Signal (a) einen vorbestimmten Schwellwert (a') erreicht, und
5. bei Vorliegen eines Probenpositions-Signals (b) ein Startimpuls ^erzeugt wird, der seinerseits das Abschaltsignal fc) auslöst, oder bei Wegfall eines Probenpositions-Signals (b) von der Abschaltflanke des Offen-Signals (g) ein Schaltim-
35 puls (h) erzeugt wird, der ein Schaltsignal (i) vorbestimmter Dauer auslöst, dessen Abschaltflanke das die Bewegung des Transportträgers bewirkende Signal (d) abschaltet
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Schaltsignal (i) eine kürzere Dauer als das Abschaltsignal (c) bat
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus
a) einem in eine Richtung (A) bewegbaren Transportträger (1), auf den in nahezu gleichen Abständen Proben (2) aufgebracht sind,
b) einer ersten Vorrichtung (3—10) zur photometrischen Abtastung dieser Proben,
c) einer im Absiand von der ersten Vorrichtung (3—10) angeordneten zweiten Vorrichtung (11 13) zur Erzeugung des Transparenz-Signals (a), das von der durch die Proben teilweise verminderten Transparenz des Transportträgers (1) abhängt,
d) einem Komparator (15) zur Erzeugung des Probenpositions-Signals (b), wenn das Transparenz-Signal (a) einen gewählten Schwellwert (a') unter- oder überschreitet
e) einer dem Komparator (15) nachgeschalteten Anordnung (18) zur Auslösung des Abschaltsignals ^gegebener Dauer,
f) einem Regler (19) zur Erzeugung des Signales (d) zur Verschiebung des Transportträgers (1) und
g) einer Einrichtung (20) zur Verschiebung des Transportträgers (1),
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
h) eine Anordnung (21) zur Erzeugung des Sperr-Signals (Q,
i) eine der Anordnung (21) zur Erzeugung des Sperr-Signals (Q nachgeschaltete Anordnung (22) zur Erzeugung des Offen-Signals (g) und
j) ein Impulserzeuger (23), dessen Eingang sowohl mit dem Ausgang des Komparators (15) als auch mit dem Ausgang der Anordnung (22) zur Erzeugung des Offen-Signals (g) verbunden ist und dessen Ausgang mit dem Eingang der Anordnung (18) zur Auslösung des Abschaltsignals (c) in Wirkverbindung steht, vorgesehen sind.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, bestehend aus
a) einem in eine Richtung (A) bewegbaren Transportträger (1), auf den in nahezu gleichen Abständen Proben (2) aufgebracht sind,
b) einer ersten Vorrichtung (3—10) zur photometrischen Abtastung dieser Proben,
c) einer im Abstand von der ersten Vorrichtung (3—10) angeordneten zweiten Vorrichtung (11 — 13) zur Erzeugung des Transparenz-Signales (a), das von der durch die Proben (2) teilweise verminderten Transparenz des Probenträgers(l) abhängt,
el) einem Komparator (15) zur Erzeugung des Probenpositions-Signals (b), wenn das Transparenz-Signal (a) einen gewählten Schwellwert (a') unter- oder überschreitet.
e) einer dem Komparator (15) nachgeschalteten Anordnung (18) zur Auslösung des Abschaltsignals (c) gegebener Dauer,
f) einem Regler (28) zur Erzeugung und zur Steuerung des Signals (d) zur Verschiebung des Transportträgers (1) und
g) einer Einrichtung (20) zur Verschiebung des Transportträgers (1),
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