DE1761211A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von stueckfoermigen Nahrungsmitteln in elastische Kunststoffbeutel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von stueckfoermigen Nahrungsmitteln in elastische Kunststoffbeutel

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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMKER
5 KÖLH-IIHDIHTHAI PITBIt-KINTGEN-STItASSE 2
Köln, den 17.4.1968 Eg/Ax/Hz
UHION CARBIDE CORPORATION,
270 Park Avenue, lew York, IJ.Y. 10017 (V.St.A.).
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von atückförmigen Nahrungsmitteln in elastische Kunatstoffbeutel
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Nahrungsmitteln, insbesondere atückförmigen Nahrungsmitteln unterschiedlicher Größe und Form in elastischen Kunatatoffbeuteln derart, daß der Beutel um die Ware unter Bildung einer feat anliegenden Hülle gespannt werden kann.
Der hier gebrauchte Ausdruck "elastischer Kunststoffbeutel11 dient zur Bezeichnung von Beuteln, die aus elastischen Materialien hergestellt sind, die in der Technik gewöhnlich als "Folien mit elastischem Gedächtnis" bezeichnet werden. Diese folien mit elastischem Gedächtnis können aua den verschiedensten Kunstharzen hergestellt werden, die nach ihrer Verarbeitung und formung zu Folien die Eigenschaft aufweisen, daß sie auf eine Abmessung gereckt werden können, die größer ist als die ursprüngliche Abmessung der Folie. Typisch für die Kunststoffe, die sich zur Herstellung von Folien mit elastischem Gedächtnis eignen, aus denen Beute .1 und Taschen gebildet werden, sind Materialien, wie weichgemachtes PoIyvinylchlorid, Polyolefine, Kunststoffe auf Cellulosebasis, Polyvinylidenchlorid u.dgl.
Me Erfindung wird zwar insbesondere in Verbindung mit elastischen Kunststorfbeuteln beschrieben, jedoch ist aie auch mit Beuteln durchführbar, die aus Folien hergestellt sind,
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die gereckt, deformiert oder in anderer Weise geöffnet werden können, um ein Nahrungsmittel aufzunehmen· Hierzu gehören Beutel, die aus Folien hergestellt sind, die anschließend durch Wärmeeinwirkung aufgeschrumpft werden können und hierbei fest anliegende Hüllen bilden. Der Auedruck "elastischer Kunststoffbeutel" umfaßt somit auch diese Typen von Beuteln·
Wenn ein Gegenstand in einen gereckten elastischen Kunststoffbeutel eingeführt wird, hat der Beutel das Bestreben, zu seinen ursprünglichen Abmessungen zurückzukehren, wenn die Heckspannung aufgehoben wird· Der Gegenstand im Beutel verhin-P dert jedoch, daß dieser vollständig seine ursprünglichen Abmessungen wieder annimmt, wodurch der Beutel fest an der Oberfläche des verpackten Gegenstandes haftet·
Es ist heute üblich, elastische Kunststoffbeutel zur Verpakkung und Umhüllung von Nahrungsmitteln, wie langen Würsten, Fleischstücken, Schinken u. dergl·, die unterschiedliche Grüßen und Formen haben und nicht ohne weiteres zur automatischen oder halbautomatischen Verpackung geeignet sind, zu verwenden. Bisher wurden solche Nahrungsmittel von Hand verpaökt, jedoch ist diese Methode in Anbetracht der heutigen kommerziellen Erfordernisse hinsichtlich Produktion, Hygiene, Lagerbeständigkeit und Werbewirkung der verpackten Nahrungsmittel veraltet. In dem Bemühen, den heutigen technischen Produktionserfordernissen zu entsprechen, wurden verschiedene Typen von Apparaturen eingeführt, um zu versuchen, diese Arten von Nahrungsmitteln automatisch oder halbautomatisch zu verpacken· Zwar hatten diese Apparate einen gewissen Erfolg in der Ausschaltung eines Teils der Handarbeit, jedoch sind sie noch nicht völlig zufriedenstellend, da sie große Nachteile aufweisen, die entweder die verpackte V/are oder die Art, in der diese verpackt wird, beeinträchtigen.
Typisch für die heute verwendeten Maschinen sind solohe, die zwei Fingerpaare verwenden, um eine elastischen Beutel um seinen Umfang zu recken und aufzuweiten· Im allgemeinen sind
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diese Apparaturen mit mehreren freitragenden Reckfingern versehen, über die ein elastischer ICunststoffbeutel geschoben und anschließend durch die Reckfinger gedehnt wird, wobei ein Durchgang gebildet wird, durch den ein Gegenstand befördert und in den Beutel eingebracht werden kann« In dieser Vorrichtung sind zwei der Reckfinger feststehend befestigt, während die übrigen Pinger an waagerecht verschiebbaren, mechanisch betätigten Vorrichtungen angebracht sind. Diese Apparaturen sind zwar funktionsfähig, jedoch nicht völlig zufriedenstellend, da die beiden Pingerpaare nur eine Reckung des Beu~ tels in einer Richtung bewirken,, Aus diesem Grunde wird der Beutel nicht gleichmäßig gedehnt, so daß einige Teile des Beutels größeren Reckbeanspruchungen unterliegen, während andere Teile nur verhältnismäßig geringen Reckspannungen unterworfen v/erden. Als Folge v/erden die Teile des Beutels, die größeren Reckbeanspruchungen unterworfen werden, dünner, so daß sie häufig reißen. Um dies zu vermeiden, werden Beutel mit größeren Wandstärken verwendet, wodurch die Kosten steigen. Ferner ist der durch die Reckfinger gebildete Durchgang unveränderlich, so daß Teile von unterschiedlicher Größe und Form nicht ohne weiteres darin verpackt werden können,, Da diese Vorrichtungen ferner die Beutel nur in einer Richtung recken, wird ein Aufdruck auf den Beuteln verzerrt, wodurch die :,7erbewirkung oder der Anklang der Produkte, die in diesen Beuteln verpackt sind, schlechter wird.
Bei einem anderen Typ der bekannten Maschinen dienen die Produkte selbst zur Ausweitung und Reckung des elastischen Beutels während ihrer Einführung« Wenn diese Produkte weiche und biegsame Nahrungsmittel sind, werden sie deformiert, wenn sie zum Ausweiten und Recken des elastischen Beutels ausgenutzt werden, wodurch ein unerwünschtes und unansehnliches verpacktes Produkt von verringerter Werbewirkung und schlechterem Anklang erhalten wird.
Bei weiteren Typen üblicher Maschinen muß ein elastischer Kunststoffbeutel von hoher Elastizität verwendet werden, da
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die Finger, die den Beutel ausweiten, verhältnismäßig kurz sind ο Aus diesem Grunde muß der elastische Kunststoffbeutel dicht über die Finger gerafft werden^ und große Kraft ist erforderlich, um die Finger zu spreizen und den Beutel zu öffnen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Hecken und Ausweiten eines elastischen, aus einem Kunststoff mit elastischem Gedächtnis bestehenden Beutels um seinen festgelegten Umfang und über seine gesamte Länge zwecks Einführung von Nahrungsmitteln von verschiedener Form und Größe, wobei ein verpacktes Produkt erhalten wird, bei dem die Wände des elastischen Beutels fest und gleichmä- W ßig an der Oberfläche des verpackten Nahrungsmittels haften»
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man Nahrungsmittelstücke ständig nacheinander aus einem Vorratsbehälter zuführt, einen elastischen Kunststoffbeutel um seinen festgelegten Umfang und über seine gesamte Länge reckt und ausweitet, ein stückförmiges Nahrungsmittel in den so gereckten und ausgeweiteten elastischen Kunststoffbeutel einführt und den gereckten und ausgeweiteten Beutel sich zusammenziehen läßt, so daß er eng und gleichmäßig an dem eingeführten Produkt haftet.
Die Erfindung betrifft ferner eine Maschine, die gekennzeichnet ist durch eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Ausweiten und Recken eines elastischen, aus Kunststoff mit elastischem Gedächtnis bestehenden Beutels um seinen Umfang und über seine gesamte Länge, eine Vorrichtung zur Zuführung eines stückförmigen Nahrungsmittels in den so ausgeweiteten Kunststoffbeutel und eine Vorrichtung zur Entfernung des so umhüllten Produkts zusammen mit dem ausgeweiteten Kunststoffbeutel von der Ausweitungsvorrichtung, so daß der elastische Kunststoffbeutel fest und gleichmäßig an der Oberfläche des so verpackten Produkts haftet. Die Maschine gemäß der Erfindung ist ferner mit Vorrichtungen, die der Maschine aufeinanderfolgend die stückförmigen, zu verpackenden Nahrungsmittel zuführen, und mit einer Vorrichtung versehen, die die Einführung von
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Produkten der verschiedensten Größen und Formen ind die elastischen Kunststoffbeutel ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Abbildungen beschriebene
Pig« 1 zeigt als Seitenansicht teilweise im Schnitt und teilweise als parallel hintereinandergeführte Schnitte eine Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellt Vorrichtung in einer der Arbeitsstellungen.
Fig. 3 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in einer v/eiteren Arbeitsstellunge
Fig. 4 zeigt als Draufsicht teilweise aufgeschnitten und teilweise als hintereinandergeführte Schnitte die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt eine Stirnansicht teilweise im Schnitt und teilweise als parallel hintereinandergeführte Schnitte längs der linie 5-5 von Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Endansicht teilweise als parallel hintereinandergeführte Schnitte längs der linie 6-6 von Fig. 4.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 6.
Figo 8 zeigt als Seitenansicht teilweise im Schnitt und teilweise aufgeschnitten eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In den Abbildungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform weist einen Tragrahmen 10 auf, der eine Arbeitsoberfläche 12 trägt. Sine Gleitschiene 16 ist unter der Arbeitsoberfläche feststehend befestigt. Bin Schlitten 14 mit verstellbarer Befestigungsmuffe 15 ist verschiebbar in der Gleitschiene 16
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befestigte Ein unterer Druckluftzylinder 18 ist verstellbar mit einer Befestigungsmuffe am Traggestell 10 befestigt. Die Kolbenstange 20 des Druckluftzylinders 18 ist am unteren Ende des Schlittens 14 befestigt. Ein oberer Druckluftzylinder 22 ist in der verstellbaren Befestigungsmuffe 15 des Schlittens 14 befestigt. Am Ende der Kolbenstange 24 des oberen Druckluftzylinders 22 ist ein rroduktschieber 26 angebracht· LIit Hilfe eines U-förmigen Schnellauslösebügels 27 ist ein Ende eines Behälters, z.B. eines Produktzuführungstroges 28, am Ende der Kolbenstange 2.4- des oberen Druckluftzylindera 22 befestigt. Am anderen Ende des Produktzuführungstroges 28 ist ein Fingerspreizring 30 angebracht, der in Verbindung mit dem Zuführungstrog 28 in Tätigkeit tritt. Der Produktzuführungstrog 28 kann nach Belieben oder nach Bedarf so ausgebildet werden, daß in ihn Produkte unterschiedlicher Größe und Form untergebracht werden können. Neben dem Fingerspreizring 30 ist ein Fingerhaltebügel 32 am Traggestell 10 fest angebracht. Mehrere Spreizfinger, die bei dieser Ausführungsform der Erfindung aus zwei L-förmigen oberen Fingern 34 und zwei L-förmigen unteren Fingern 35 bestehen, sind schwenkbar am Fingerhaltebügel 32 befestigt.
Wie in Fig. 6 und 7 deutlicher dargestellt, sind die oberen und unteren Spreizfinger 34, 35 vorzugsweise im ϊ/inkel von 45° zu einer gedachten senkrechten Achse durch ihre Anlenkpunkte am Haltebügel 32 befestigt, so daß die planaren Oberflächen von diametral angeordneten Fingern einander gegenüber liegen, d.h. die planare Oberfläche jedes der oberen Finger 34 liegt einem entsprechend angeordneten unteren Finger 35 diametral gegenüber.
Wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, werden die schwenkbar angebrachten oberen Finger 34 durch die Schwerkraft in der zusammengeklappten oder ungespreizten Lage gehalten. Um die unteren Spreizfinger 35 in ihrer zusammengeklappten Lage zu halten, ist jeder Finger mit einer Feder 36 versehen, die am Haltebügel 32 befestigt und so angeordnet ist, daß sie mit der
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Unterseite der unteren Pinger 35 in Berührung ist. Die Federn 36 drücken die unteren Spreizfinger nach oben und halten sie in ihrer ungespreizten Lagec Die kurzen Schenkel 38 der oberen Spreizfinger 34 sind so angeordnet, daß sie den Fingerhaltebügel 32 berühren und hierdurch den Einziehwinkel der oberen Finger 34 begrenzen, wenn der Fingerspreizring 30 sich in seiner zurückgezogenen Stellung befindete Die kurzen Schenkel 39 der unteren Spreizfinger 35 sind mit einer Öffnung versehen, die sich gegen einen verstellbaren Anschlag 41 legt, der im Fingerhaltebügel 32 (Fig. 7) befestigt ist. Der Anschlag 41 dient somit zur Regulierung und Einstellung des Ausmaßes, in dem die unteren Finger 35 nach oben in ihre eingezogene oder zusammengeklappte Stellung gedrückt werden können. Auf diese Weise wird eine gegenseitige Störung und Behinderung der oberen und unteren Finger verhindert, und jedes Finderpaar kann in seiner jeweiligen eingezogenen, aber getrennten Lage gehalten werden.,
Für den Fachmann ist es ohne weiteres ersichtlich, daß auch andere Llöglichkeiten der Befestigung der oberen und unteren Spreizfinger 34» 35 am Fingerhaltebügel 32 gegeben sind. Beispielsweise können die oberen und unteren Spreizfinger 34» 35 ohne die zugehörigen kurzen Schenkel 38, 39 hergestellt werden. An Stelle der kurzen Schenkel 38, 39 kann eine Hut oder eine Ausnehmung an den Befestigungsenden der oberen und unteren Spreizfinger 34» 35 vorgesehen werden. Die Nut oder Ausnehmung kann so ausgebildet werden, daß ein Stift in sie eingreift und dann das Lütt el darstellt, mit dem die oberen und unteren Spreizfinger 34> 35 schwenkbar am Fingerhaltebügel 32 befestigt werden können. Für den Fachmann ist es ferner offensichtlich, daß die oberen und unteren Spreizfinger 34, 35 am Haltebügel 32 so angeordnet und angebracht werden können, daß sie beim Auseinanderspreizen durch den Fingerspreizring 30 gleichmäßig jeden erforderlichen oder gewünschten Umfang im anschließend geöffneten elastischen Kunststoffbeutel 50 abgrenzen oder festlegen können.
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Wie ebenfalls in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein elastischer Kunststoffbeutel 50 mit elastischem Gedächtnis in gerafftem Zustand so auf die oberen und unteren Spreizfinger 34» 35 geschoben, daß aein geschlossenes Ende gegen die freien Enden der oberen und unteren Finger 34, 35 stößt und der Beutel sich hierdurch in einer Stellung im wesentlichen waagerecht zum Produktzuführungstrog 28 und auf diesen Trog ausgerichtet befindet· Ein zu verpackendes Produkt 52 (Pig· 2} ist in den Produktzuführungstrog 28 eingelegt.
In Pig. 4 und 5 ist ein Produktfüllschacht 40 dargestellt, der dazu dient, die Produktstücke zur anschließenden Zuführung zum Produktzuführungstrog 28 zu stapeln und auszurichten. Der Füllschacht 40 ist mit einem umlegbaren Ladegatter 42 versehen, das neben dem Produktzuführungstrog 28 parallel zu diesem angeordnet ist und mit einem Druckluftzylinder so betätigt wird, daß jeweils nur ein Produktstück 52 gleichzeitig dem Produktzuführungstrog 28 zugeführt und in diesem abgelegt wird«
In Pig. 8 ist eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform besteht aus zwei Druckluftzylindern, von denen einer in den anderen schiebbar und jeder mit seiner eigenen Kolbenstange versehen ist. Ein äußerer primärer Druckluftzylinder 60 ist mit einer rohrförmigen Kolbenstange 62 versehen, in die ein innerer sekundärer Druckluftzylinder 64 eingeschoben ist, der mit seiner eigenen Kolbenstange 66 versehen ist, deren Kolbenoberfläche mit der Bezugsziffer 59 bezeichnet ist. Eine primäre Luftleitung 68 ist an eine geeignete (nicht dargestellte) Druckluftquelle angeschlossen und dient zum Vorschub der Kolbenstange 62 des primären Druckluftzylinders 60. Im Kolben des primären Zylinders 60 ist ein Regelventil 70 angeordnet, das nach dem Erreichen eines genügenden Luftdrucks Luft unter Druck aus der primären Leitung 68 in den sekundären Druckluftzylinder 64 eintreten läßt und hierdurch den Kolben 66 betätigt. Eine weitere Luftleitung 72, die an eine (nicht
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dargestellte) Luftquelle angeschlossen ist, ist vorgesehen, um den Kolben. 62 des äußeren primären Druckluftzylinders 60 zurückzuziehen© Im Kolben. 62 ist eine Öffnung 74 vorgesehen, mit deren Hilfe der Kolben 66 des inneren sekundären Druckluftzylinders 64 zurückgezogen wird· Im Kolben des primären Zylinders 60 ist ferner ein Rückschlagventil 71 angeordnet, das den Austritt der Luft aus dem sekundären Zylinder 64 durch die primäre Leitung 68 ermöglicht, wenn der Kolben 66 zurückgezogen wird» Die Luftleitungen 68, 72 können an ein Yierwegeventil angeschlossen werden, das mit einem verstell- g baren Zeitschaltmechanismus so verbunden ist, daß die Luftleitung 68 unter Druck gesetzt werden kann, während die Leitung 72 entspannt wird, und die Leitung 68 entspannt werden kann, wenn die Luftleitung 72 unter Druck gesetzt wird. Auf diese Weise kann die Vor- und Rückbewegung der Zylinder 60 und 64 so gesteuert werden, daß vorher festgelegte Arbeitstakt- und Umschaltintervalle eingehalten werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend anhand der Abbildungen beschriebene Vor dem Arbeitsbeginn werden in den Füllschacht 40 (Fig» 4 und 5) die zu verpackenden Produkte eingelegt. Ein elastischer Beutel 50 aus einem Kunststoff mit elastischem Gedächtnis wird so über die oberen und unteren i Spreizfinger 34, 35 gestreift, daß das geschlossene Ende des Beutels 50 gegen die freien Enden der Finger 34* 35 stößt. Dann wird ein geeigneter Fingerspreizring 30 gewählt, der auf die jeweilige Größe und Form des zu verpackenden Produkts abgestimmt ist, so daß dieses Produkt durch den Ring hindurchtreten kann. Die Form des Fingerspreizringes 30 ist nicht entscheidend wichtig, jedooh wird er vorzugsweise so ausgebildet, daß er wenigstens vier Anlegeflächen auf v/eist, die sich jeweils gegen die oberen und unteren Spreizfinger 34, 35 legen und sie hierdurch spreizen, wenn der Fingerspreizring 30 zwischen ihnen vorgeschoben wird. Eine typische Konstruktion eines Fingerspreizringes ist in Fig. 5 dargestellt.
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- ίο -
Der untere Druckluftzylinder 18 wird im Traggestell 10 so eingestellt, daß bei Betätigung der Kolbenstange 20 und nach dem Erreichen der Begrenzung des Gesamthubes des Kolbens sichergestellt ist, daß das Produkt 52 vollständig in den gereckten und ausgeweiteten Kunststoffbeutel 50 geschoben worden ist. Der obere Druckluftzylinder 22 ist ebenfalls so eingestellt, daß sichergestellt wird, daß durch die Ausführung des vollständigen Hubes der Kolbenstange 24 zunächst das zu verpackende Produkt 52 durch den Fingerspreizring 30 vorgeschoben und vollständig bis zum Boden des Kunststoffbeuteis 50 eingeführt und bei der Portsetzung seines Hubes das auf diese V7eise verpackte Produkt 52 mit dem Beutel 50 aus der Vorrichtung ausgestoßen wird.
Beim Arbeitsbeginn wird der Druckluftzylinder 44 in üblicher V/eise betätigt, wodurch das umlegbare Ladegatter 42 betätigt, d.h. heruntergeklappt wird und das zu verpackende Produkt 52 zugeführt und in den Produktzuführungstrog 28 eingelegt werden kann. (Pig. 1, 4 und 5) Mit Hilfe eines üblichen Vierwegehahns (nicht dargestellt) wird der Zylinder 44 naoh einer vorher festgelegten Stillstandszeit so betätigt, daß er das Gatter 42 schließt und hierdurch verhindert, daß ein weiteres Produktstück 52 gleichzeitig in den Produktzuführungstrog 28 gelangt. Der untere Druckluftzylinder 18 wird nun so betätigt, daß er den oberen Druckluftzylinder 22, den Produktzuführungstrog 28, der das zu verpackende Produkt 52 enthält, und den Fingerspreizring 30 in den vorher angebrachten elastischen Kunststoffbeutel 50 und zwischen die oberen und unteren Spreizfinger 34, 35 schiebt. Dies geschieht durch den Vorschub des Schlittens 14 auf der Gleitschiene 16 (Fig.2). Während des Vorschubs in den elastischen Kunststoffbeutel 50 und zwisohen die Spreizfinger 34t 35 legen sich die Anlegeflächen des Fingerspreizringes 30 gegen die inneren planeren Oberflächen der Spreizfinger 34, 35, wodurch diese allmählich auseinandergespreizt werden und gleichzeitig der elastische KunstStoffbeutel 50 gleichmäßig uffl seinen festgelegten Umfang
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und über seine gesamte Länge ausgeweitet wird, wie in Pig« 2 dargestellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung wird der Pingerspreizring 30 bis zu einer Stelle kurz vor den freien Enden der oberen und unteren Spreizfinger 34» 35> jedoch genügend weit vorgeschoben, um die leichte Einführung des Produkts 52 in den ausgeweiteten elastischen Kunststoffbeutel 50 zu ermöglichen« Anschließend wird der obere Druckluftzylinder 22 betätigt, so daß die Kolbenstange 24 bis zur Hubbegrenzung vorgeschoben wird, wodurch nit Hilfe des Produktschiebers 26 das produkt 52 aus den Produktzuführungstrog 28 durch den Pingerspreizring 30 in den gereckten und ausgeweiteten elastischen Kunststoffbeutel 50 bis zu dessen geschlossenem Ende geschoben wird« Die Kolbenstange 24 setzt ihren Vorschub fort, wenn sich das Produkt 52 gegen das geschlossene Ende des elastischen Kunststoffbeutels 50 legt, und streift diesen mit dem darin eingeführten Produkt 52 von den Fingern ab. Da der elastische Kunststoffbeutel das Bestreben hat, wieder seine ursprünglichen Abmessungen anzunehmen, legt er sich gleichmäßig und eng gegen die Oberfläche des Produkts, so daß eine sauber verpackte V/are erhalten wird»
Die Rückkehr der verschiedenen Teile der Maschine in ihre Ausgangsstellungen findet nacheinander in der umgekehrten Reihenfolge statt, d.h. zuerst wird die Kolbenstange 24 im oberen Druckluftzylinder 22 zurückgezogen, worauf der Rückzug des Produktzuführungstroges 28 und des Fingerspreizringes 30 erfolgt. Während des Rückzuges des Fingerspreizringes 30 nehmen die oberen und unteren Spreizfinger 34, 35 wieder ihre ursprüngliche ungespreizte Lage ein, in die die oberen Spreizfinger 34 durch die Schwerkraft und die unteren Spreizfinger 35 durch die Kraft der Federn 36 zurückkehren. Der Druckluftzylinder 22 wird nun durch Betätigung des unteren Druckluftzylinders 18, dessen Kolbenstange 20 einen vollen Hub bis sur äußeren Grenze ausführt, in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, während der Zylinder 44 ebenfalls gleichzeitig
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betätigt wird, wodurch der nächste zu verpackende Gegenstand 52 in der oben beschriebenen Weise in den Produktzuführungstrog 28 gelangt. Die Vorrichtung ist nun bereit für den Beginn eines weiteren Verpackungsvorganges.
Die in Pig. 8 dargestellte Ausführungsform der Erfindung arbeitet wie folgt: Nachdem die Ware 52 in den Produktzuführungstrog 28 in der oben beschriebenen Weise eingelegt und ausgerichtet v/orden ist, wird Druckluft durch die primäre Luftleitung 68 eingeführt, wodurch die rohrförmige Kolbenstange 62 des äußeren primären Druckluftzylinders bis zur Grenze des vollständigen Hubes vorgeschoben wird. Durch den Vorschub der rohrförmigen Kolbenstange 62 bis zum äußeren Anschlag wird das Produkt 52, das sich im Produktzuführungstrog 28 befindet, in den vorher angebrachten elastischen KunstStoffbeutel 50 eingebracht. Gleichzeitig werden hierdurch die oberen und unteren Spreizfinger 34, 35 durch den Vorschub des Fingerspreizrings 30, der am Ende des Produktzuführungstroges 28 in der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Weise befestigt ist, auseinandergespreizt. Der Luftdruck in der primären Luftleitung 68 wird nun bis zu einem Wert erhöht,, der genügt, um die Kraft des Ventils 70 zu überwinden. Wenn dies geschieht, gelangt Druckluft durch das Ventil 70 aus der primären Leitung 68 zur Einwirkung auf die Kolbenfläche 59 des Kolbenstabes 66 des inneren sekundären DruckluftZylinders 64ο Durch den Vorschub der Kolbenstange 66 auf diese Weise bis zur äußersten Grenze des Hubes wird die Ware 52 durch den Produktschieber 26 in den elastischen Kunststoffbeutel 50 gestoßen und anschließend ale fertig verpackte Ware auf die gleiche Y/eise, wie oben beschrieben, aus der Vorrichtung entfernt.
Das Ventil 70 ist mit einer Einstellung versehen, um den Druck zu regulieren, bei dem Luft durch das Ventil gelangt. Durch entsprechende Einstellung des Ventils 70 kann die Kolbenstange 66 auch während der gleichen Zeit vorgeschoben werden, während der wenigstens ein Teil der Kolbenstange 62 vorgeschoben wird.
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Die Rückführung der Kolbenstange 66 und der Kolbenstange in ihre Ausgangsstellungen erfolgt durch Einlaß von Druckluft in die Luftleitung 72 und gleichzeitiges Ablassen von Luft durch die Leitung 68„ Nach der Rückkehr der Kolbenstange 62 in ihre Ausgangsstellung wird Druckluft durch die öffnung 74 eingelassen, wodurch das Rückschlagventil 71 geöffnet und die Luft durch die Luftleitung 68 verdrängt und die Kolbenstange 66 des inneren sekundären Zylinders 64 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird«, Die Vorrichtung ist nun bereit für den Beginn eines neuen Verpackungsvorgangeso
Um nahrungsmittel von unterschiedlicher Größe und Form ver- ä packen und das Ausmaß regeln zu können, in dem die Spreizfinger 34, 35 durch den Fingerspreizring 30 geöffnet werden, kann die in Fig. 8 dargestellte Vorrichtung verschiebbar auf der Arbeitsfläche 12 montiert und in bekannter V/eise in bestimmten Stellungen auf dieser Fläche festgestellt v/erden»
Die Werkstoffe, die zur Herstellung der verschiedenen Teile der Vorrichtung gernäß der Erfindung verwendet werden, sind nicht entscheidend wichtig, vorausgesetzt, daß sie für g en Gebrauch mit nahrungsmitteln unbedenklich sind. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform werden die Spreizfinger aus schmalen, dünnen, leichten iletallen, Metallegierungen oder Kunststoffen hergestellt, die einen niedrigen Reibungskoeffizien- i ten haben, um das Abstreifen eines vorher gereckten und ausgeweiteten elastischen Kunststoffbeutels von ihnen zu erleichtern.
Es wurde festgestellt, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung die Verwendung von elastischen Kunststoffbeuteln mit relativ dünneren Wänden ermöglicht, wodurch die Verpackungskosten verringert werden. Es hat sich ferner gezeigt, daß die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung nur eine geringe oder keine Verzerrung von Aufdrucken auf den elastischen Kunststoffbeuteln zur Folge hat, so daß ein Produkt erhalten wird, das eine bessere Y/erbewirkung hat und besseren Anklang beim Kunden findet.
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Claims (1)

  1. - H
    Patentansprüche
    Verfahren zum Verpacken von nahrungsmitteln in Stückform von unterschiedlicher Größe und Form in elastische Kunststoff beutel, dadurch gekennzeichnet, daß man einzeln und nacheinander die stückförmigen Nahrungsmittel von unterschiedlicher Form und Größe von einem Vorratsbehälter zuführt, das Produkt getrennt zum offenen Ende eines elastischen Kunststoffbeuteis führt, den elastischen Kunststoffbeutel während der gesonderten Zuführung des Produkts in einer im wesentlichen waagerechten Lage auf das Ende des Produkt ausgerichtet hält, den in dieser Weise gehaltenen Kunststoffbeutel gleichmäßig um seinen festgelegten Umfang und über seine gesamte Länge ausweitet und reckt, das getrennt zugeführte Produkt in den ausgeweiteten und gereckten elastischen Kunststoffbeutel einführt und den ausgeweiteten und gereckten Kunststofibeutel sich zusammenziehen läßt, so daß eine verpackte Ware erhalten wird, bei der der elastische Kunststoffbeutel fest und gleichmäßig an den Oberflächen der darin eingeführten Ware haftet·
    Vorrichtung zum Verpacken von stückförmigen Nahrungsmitteln in elastischen Kunststoffbeuteln, gekennzeichnet durch einen ersten Zylinder (22) mit einer hin- und herbewegten Kolbenstange (24), einen Behälter (28), in den die Ware eingelegt wird, und der ein vorderes Ende und ein nachlaufendes Ende aufweist, das mit dem Kolbenende (24) des ersten Zylinders (22) verbunden ist, einen Spreizring (30), der am vorderen Ende des Behälters (28) befestigt ist, mehrere Spreizfinger (34, 35), die mit einem Ende schwenkbar neben dem Behälter (28) befestigt und auf diesen Behälter (28) ausgerichtet und so angeordnet sind, daß ein elastischer Kunststoffbeutel (50) darübergeschoben werden kann, und einen zv/eiten Zylinder (18) mit einer hin- und hergehenden Kolbenstange (20), die den ersten Zylinder (20) so bewegt, daß der Behälter (28) mit
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    einem darin eingelegten Produkt (52) und der Spreizring (30) zwischen den Spreizfingern (34, 35) in den elastischen Kunststoffbeutel (50) geschoben werden, worauf die Kolbenstange (24) der ersten Zylinders (22) die Ware (52) in den Boden des elastischen Kunststoffbeuteis (50) stößt und den elastischen Kunststoffbeutel (50) und das darin enthaltene Produkt (52) von den Spreizfingern (34, 35) schiebt und sie aus der Vorrichtung entfernt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (28) so ausgebildet ist, daß er nahrungsmittel (52) der verschiedensten Form und Größe aufnehmen kann.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, i dais der erste Zylinder (64) verschiebbar im zweiten Zylinder (60) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring (30) so ausgebildet ist, daß er die Spreizfinger (34, 35) gleichzeitig berühren kann»
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zylinder (18) verstellbar angeordnet und seine Kolbenstange (20) am verschiebbar angeordneten ersten Zylinder (22) befestigt ist.
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