DE1761200A1 - Magazin samt zum Signieren von Holz bestimmter Plaettchen und Hammer zum Einschlagen derselben - Google Patents
Magazin samt zum Signieren von Holz bestimmter Plaettchen und Hammer zum Einschlagen derselbenInfo
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Description
Kajetan Latschbacher in ilatuingdorf,
Oberösterreich
Magazin samt zum Signieren von Holz bestimmten
Plättchen und Hammer zum Einschlagen derselben
Den Gegenstand der Erfindung bildet zunächst
ein rohrartiges Magazin, das zur Unterbringung einer größeren Zahl, z.B. von 50 Topischeiben geeignet ist, wobei die
Einzelabnahme in müheloser Weise mittels eines Einschlaghammers erfolgen kann.
Die Topfscheiben euer Plättchen wurden bisher in
kleiner bis mittlerer Gröüe von 35 bis 40 mm Durchmesser
verwendet und vorteilhaft in einem magazinartig ausgebildeten Hammerstiel untergebracht. Mit einem
am Magazin schwenkbar angeordneten Hammerkopf können die Plättchen dann einzeln mittels Abstreilhülse bzw. Magnet
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aus dem Hammerstielmagazin entnommen und in das Holz eingeschlagen
werden. Für die angeführte Plättchengröße hat sich diese Art von Hämmern mit als Magazin ausgebildetem Stiel bewährt.
Bei größeren Plättchendurchmessern bis zu 50 mm und mehr
ist deren Unterbringung im Stiel eines ausschwenkbaren Hammers nicht mehr möglich, da dieser zu unhandlich werden würde.
Erfindungsgemäß sind die Plättchen nun dadurch aus einem rohrförmigen Magazin leicht mittels eines Hammers entnehmbar, daß
an einem, mit dem Magazin verbundenen, vorteilhaft hohlkonischen Kopf Hebelarme entgegen der Wirkung von Federn verschwenkbar angeordnet
sind, deren Klauen o.dgl. jeweils das oberste Plättchen festhalten.
Hiebei können an der Innenseite der längeren Hebelarme Schrägflächen vorgesehen sein, an denen der Hammerkopf beim Einführen
in den Kopf des Magazins entlanggleitet, wobei diese Hebelarme nach auswärts geschwenkt werden.
Gegenstand der Erfindung ist weiters, daß in dem hohlen
Kopf des Magazins kürzere, mit Klauen o.dgl. versehene Hebelarme verschwenkbar sind, deren Portsätze in Kerben der erstgenannten längeren
Hebelarme eingreifen, wobei beim nach auswärts Schwenken der längeren Arme und Freigeben des obersten Plättchens durch deren
Klauen, die kürzeren Arme nach einwärts geschwenkt werden, so daß deren Klauen das nächstfolgende Plättchen festhalten.
Zweckmäßig weist das Magazin an seinem oberen Ende Ausnehmungen auf, in welche die Klauen der Hebelarme eintreten können.
Man hat bisher die größeren topfscheibenförmigen Plättchen auch mit zwei Löchern versehen und auf einen Drahtbügel aufgefädelt,
bei Verwendung einzeln abgezogen und mit dem Hammer in das Holz eingeschlagen. Ba die Plättchen hiebei mit der Hand erfaßt werden
müssen, sind diese Manipulationen besonders in der kalten Jahreszeit
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kaum durchführbar. Außerdem können die Plättchen von dem Bügel leicht abgleiten und herabfallen.
Gegenstand der Erfindung ist ein billiges bügeiförmiges Magazin, auf welches aufgefädelt die Plättchen geliefert werden.
Dieses kann als Verlustpackung dienen, sodaß es nach Gebrauch weggeworfen werden kann.
Ein einwandfreies Festhalten der Plättchen wird hierbei dadurch gewährleistet, daß die Enden des Aufnahmebügels aufgeschlitzt
und die so entstehenden Gabelzinken ausgekröpft sind, sodaß die Plättchen nur unter Überwindung beträchtlichen Widerstandes
abgenommen werden können.
Hiebei kann in die Auskröpfung der Zinken ein Riegel einsetzbar
sein, durch den die Verpackung vervollständigt wird.
Zweckmäßig wird der untere Teil des Bügels mit Umbiegungen versehen, die zwischen sich ein von den Biegestellen etwas entferntes
Stück ergeben, auf dem das unterste Plättchen aufruht.
Die Handhabung kann auch im Winter mit Fäustlingen an den Händen dann bequem erfolgen, wenn im Sinne der Erfindung am Hammerkopf
Einkerbungen o.dgl. vorgesehen sind, in welche die Bügelenden beim Aufsetzen des Hammers eintreten, wobei die Gabelzinken der
Bügelenden gegeneinander gedrückt werden, so daß das oberste der auf den Bügel aufgereihten Plättchen mit dem Hammer abgenommen
werden kann.
Bei Verwendung von Plättchen aus Eisen, z.B. feuerverzinktem Eisenblech, müssen diese vor der Verarbeitung des Holzes entfernt
werden, da die Schneid- und Fräswerkzeuge sonst beschädigt werden würden. Das Entfernen verursacht aber so viel Zeitaufwand,
daß es, insbesondere bei vollautomatischen Sägewerken nicht mehr in Kauf genommen werden kann.
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Plättchen aus weichem Material hingegen können auch beim
Verarbeiten des Holzes auf diesem verbleiben. Man kann derartige Plättchen sowohl aus unmagnetischem Material, wie Aluminium oder
Plastik herstellen und deren Oberfläche auch mit aus magnetischem Metall bestehendem Staub spritzen, so daß die Plättchen von einem
magnetischen Hammer angezogen werden.
Unmagnetische Plättchen können, um sie vor dem Einschlagen
an den Hammer zu heften, an ihrer Oberseite mit vorzugsweise aus dem Material herausgebogenen Halteklammern oder Krallen versehen
sein.
An der Innenseite des Plättchens kann man Widerhaken vorsehen, die ein Loslösen vom Holz verhindern.
Gegenstand der Erfindung ist weiters, daß an der Unterseite
des Plättchens Röhrchen angeordnet sind, welche mit Widerhaken versehen sein können. Hiebe! kann man zu beiden Seiten der Röhrchen
im Rand des Plättchens Einkerbungen vorsehen.
Weiters kann das Plättchen Ausnehmungen zum Durchtritt von dasselbe festhaltenden und freigegebenden, an einem Magazin angeordneten
Klauen aufweisen.
Die Plättchen können auch gewellte Portsätze aufweisen,
die zweckmäßig mit Widerhaken versehen sind.
Gegenstand der Erfindung ist überdies, daß die Topfscheiben
oder Plättchen durch eine Perforation oder in anderer Weise unterteilt
sind, sodaß ein vorzugsweise segmentförmiger Teil der Plättchen, welcher mit der gleichen Nummer oder sonstigen Bezeichnung
wie der übrige Teil versehen ist, zur Kontrolle abgetrennt werden kann.
Auf den Plättchen kann sowohl die fortlaufende Nummer wie auch die Herkunft des Holzes eingeprägt oder sonst vermerkt sein.
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Eine Schwierigkeit besteht ninsichtlicli der GüteklasserimerKmale
des Stammes, die erst unmittelbar vor dem Einschlagen der Plättchen
festgestellt werden und aui' uein Stamm kenntlich %e, acht werden
sollen. Dies war bisher nur dadurch möglich, dai3 die Güteklassen mit Kreide oder Farbe aui dem Stamm vermerkt oder Farbplättchen
in denselben eingeschlagen wurden.
Um die hietür sonst nötige Arueitskraft zu ersparen, bildet
den Gegenstand der Erfindung auch ein Verfahren, welches ermöglicht,
die Gii teklassenmerkmale unmittelbar vor dem Einschlagen auf dem jeweiligen
Plättchen ersicntlicti zu machen. Dies wird en indungsgemäß
dadurch erreicht, daü diese Merkmale mittels einer Lochzange in die
Topfscheibe oder das Plättchen, zum Beispiel in Form einer kreisförmigen und einer dreieckigen Ausnehmung eingestanzt werden. Durch
Kombination dieser Ausnehmungen kann man die verschiedensten Merkmale
zuLi Ausdruck bringen,
Will man unmagnetische Plättcnen aus weichem !Material z.U.
Kunststoff verwenden, so kann ein einwaadfreies Festhalten derselben
auj iiammerkopf dadurca erzielt werden, daß mau einen aus mehreren
Sektoren gebildeten, den Hammerkopf umgebenden Uing anordnet, der
die Plättchen untergreift, hiebei können die einzelnen Sektoren
des Hinges durch ein Gummiband oder eine Gummiuianschette zusammengehalten
sein.
Die Auischlagf liicne des dem hammerkopf abgewönne ton iiammerteiles
kann einen Zeit trierkegel bzw.-liege Is tumpi oJer dergleichen
aufweisen, auf iien ein, in Fortsetzung dieses "-eiels od.dgl, mit
einer Veraukerungsspi tze versehenes Pluttcnen |>;tlit<,
anstatt dessen kanu ein hammer teil aucii .ils FarMujna 11. er
ausgebildet sein, aus welchem d i υ Farbe mittels eines woentes
auf das Holz au ige tragen wild. BAD ORIGINAL
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Von einem erfinduugsgemäßen Rohrmagazin zeigen im Axialschnitt Fig.l die gesamte Vorricntung bei weitgehend entspannter
Feder und Fig.2 den unteren Teil des Magazins bei gespannter Feder. Fig.3 und k stellen, ebenfalls ganz oder zum Teil im
Axialschnitt, jedoch in größerem Maßstäbe, den Kopf der Vorrichtung bei verschiedener Lage der Einzelteile dar, wobei/Fig.3
auch das Zusammenwirken mit dem üaiumer veranschaulicht ist,
Fig„5 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung. In waagrechtem
Schnitt nach Linie A-B der Fig. k sind in Fig.6a und Fig.6b
verschiedene Stellungen eines Exzenterbolzens ersicntlich.Weitere
geben Fig.la in Rückansicht und Fig.Ib im Längsschnitt ein zur
Verwendung kommendes Plättchen im Maßstab der Fig.3 bis 6
wieder.
Ein bügelföriüiges "agazin samt Plättchen zeigen Fig.7
in der Verpackungssteilung und Fig.8 während des Abnehmens eines
Plättchens durch einen Hammer. In größerem Maßstabe sind in Fig.7a
eine teilweise Seitenansicht zur Fig.7 und Fig.9 eine geschnittene teilweise Seitenansicht zu Fig.8 zur Darstellung gebracht. Fig.10 veranschaulicnt in gleichem Maßstäbe wie Fig.9
ebenfalls eine geschnittene teilweise Seitonansicht zu Fig.8,
jedoch während des Abuenraens des obersten Plättchens.
BAD
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Von den erfindungsgemäßen Plättchen zeigen Fig. 11 eine
erste, Fig. 13 eine zweite und Fig. 15 eine dritte AusfUhrungsform
jeweils im Längsschnitt. Weiters veranschaulichen Fig. 12 eine Draufsicht zu Fig. 11 und 13, sowie Flg. 14 eine Draufsicht zu
Fig. 15. Eine vergrößerte Darstellung gemäß Fig. 11 ist in Fig. 11a ersichtlich. Fig. 16 gibt in links und rechts verschieden ,geführtem
Schnitt, Fig. 17 in Draufsicht und Fig.. 18 in Druntersicht eine vierte Ausftthrungsfonn wieder. Zu Fig. 17 zeigen Fig. 19 den
Schnitt A und Hg. 20 den Schnitt B.
ZUK Einschlagen tier Plättch
Von der Ausführung eines Hammers/ist in Fig.
ein teilweieer Längsschnitt desselben dargest 11t. In größerem Maßstabe
veranschaulichen Fig. 22 eine Untereicht und Fig. 23 einen Längsschnitt eines zum Einschlagen mit dem beweglichen Hammerkopf
dienenden länglichen Plättchens. Im Maßstab der Fig. 22 und 23 sind in Fig. 24 eine Stirnansicht und in Fig. 25 ein Axialschnitt
durch den beweglichen Hammerkopf ersichtlich, weiters in Fig. 26 ein. Axialschnitt durch denselben beim Aufnehmen eines Plättchens
und in Fig. 27 ein Axialschnitt durch diesen Hammerkopf beim Einschlagen des Plättchens.
Ebenfalls in Maßstäbe der Fig. 22-27 zeigen in Seitenansicht
Fig. 28 den anderen, festen Hammerkopf und Fig. 29 das zugehörige
Plättchen, während Fig. 30 diesen Hammerkopf bei aufgesetzten Plättchen veranschaulicht. Fig. 31 gibt eine andere AusfUhrungsform
eines Hammers in der Darstellungsweise und im Maßstabe
der Fig. 21 wieder. In größerem Maßstäbe stellen zur Ausführungsform
nach Fig. 31 die Fig. 34 eine Stirnansicht des beweglichen Hammerkopfes und die Fig. 35 und 36 Axialschnitte desselben
ohne Plättchen bzw. beim Einachlagen eines solchen dar. Es veranschaulichen schließlich jeweils in Draufsicht und Schnitt die Fig.
32 und 33 sowie die Fig. 37 und 38 weitere Ausführungsformen von
Plättchen. 109835/0065
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beim Uohrmagazin gemäß Flg. 1-6 ist das als Hülse dienende Kohr Hl'', welches einen länglichen Querschnitt aufweist,
ν
mit einem hohlkonischen Kopf 112 verbunden und unten durch eine
mit einem hohlkonischen Kopf 112 verbunden und unten durch eine
ν in dem Rohr gleitbaren Hohlzylinders 115 stützt sich eine
Druckfeder 116 ab. Der Boden 114 trägt den Stiel 117 einer Gabel,deren beide Zinken 118 mit Rasten 119 versehen sind und
durch eine
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öffnung 120 der Kappe 113 hindurchtreten können.
In zwei Ausnehmungen 121 des Kopfes 112 sind um Stifte
die "beiden Hebelarme 123 νerschwenkbar, welche Klauen 124 aufweisen,
die in Ausnehmungen 125 des Rohres 111 eintreten können. Oberhalb
der Klauen 124 sind die Arme 123 mit Schrägflächen 126 versehen. Die Arme 123 stützen sich an Blattfedern 127 ab, die im
Innern des Kopfes 112 befestigt sind.
In diesen sind weiters zwei Bolzen 128 gelagert, welche Schlitze 129 aufweisen, die mittels in diese eingeschobener Griffplättchen
130 verdreht werden können. An Exzentern 131 dieser φ Bolzen sind Hebelarme 132 gelagert, die mit Klauen 133 versehen
sind, welche ebenfalls in die Ausnehmungen 125 eintreten können. An der den Klauen 133 abgewendeten Seite weisen die Arme 132 Portsätze
134 auf, die in Kerben 135 der Arme 123 eingreifen.
Die Plättchen 136, welche auf den Boden 114 des Hohlzylinders
115 aufgereiht werden, sind mit einem Rand 53 versehen, der Einbuchtungen 137, sowie überdies Ausnehmungen 54 zum Durchtritt
der Arme 132 aufweist.
Wenn die Plättchen unmagnetisch sind, so können sie an Λ
ihrer Oberseite mit Krallen 55 versehen sein, die in nach innen sich erweiternde Ausnehmungen 138 des Hammerkopfes 139 eintreten
können, der durch den Stiel 140 getragen wird.
In der Stellung der Einzelteile gemäß Fig. 1 wird das
oberste Plättchen durch die Klauen 124 der Arme 123 zurückgehalten.
Man ergreift das Magazin zweckmäßig mit der linken Hand am .Rohr 111, während man mit der rechten Hand den Hammer an dessen
Stiel 140 erfaßt. Den Hammerkopf 139 setzt man nun oben auf die Arme 123 auf und drückt ihn nach abwärts, so daß er an den Schrägflachen
126 der Arme 123 herabgleitet und letztere dadurch ent-
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gegen der Wirkung der Blattfedern 127 nach außen verschwenkt werden.
Hiebe! treten die Klauen 124 aus den Ausnehmungen 125 und
geben das oberste Plättchen frei, so daß die Feder 116 den Boden und die darauf befindlichen Plättchen nachschieben kann und das
oberste Plättchen am Hammerkopf anliegt.
Beim Nachaußenschwenken der Arme 123 werden aber die kürzeren
Arme 132 durch den Eingriff ihrer Portsätze 134 in die Kerben 135 der Arme 123 nach innen verschwenkt. Die Klauen 133 dieser
Arme treten dann in die Ausnehmungen 125 ein und halten das nächste Plättchen fest. Da die Plättchen 136 mit Ausnehmungen 54 versehen
sind, behindert das oberste Plättchen das Eintreten der Klauen 133 nicht. Letztere können hiebe! auch als Gegenstützen für das oberste
Plättchen dienen.
Der Hammerkopf wird beim Eintritt zwischen die Arme 123 so geführt, daß seine Mitte genau über der Mitte des Plättchens auf
diesem aufsitzt. Be! Verwendung eines unmagnetischen Plättchens können dessen Krallen 55 in die Ausnehmung 138 des Hammerkopfes
eintreten, so daß das Plättchen beim Abheben des Hammers mitgenommen wird. Magnetische Plättchen werden durch einen magnetisierten
oder mit eingesetzten Magneten versehenen Hammer durch diesen abgehoben. In beiden Fällen kann das am Hammerkopf sitzende Plättchen
dann leicht mit dem Hammer in das Holz eingeschlagen werden.
Beim Abheben des Hammerkopfes vom Magazin gehen die Arme und 132 wieder in die Ausgangsstellung der Fig. 1 zurück.
In Fig. 4 rechts ist ersichtlich, wie durch Verdrehen des Bolzens 128*um 180°, was mittels eines, in den Schlitz 129 '
eingeführten Griffplättchens 130 erfolgen kann, die Arme 132 und
damit auch die Arme 123 durch die Wirkung der Exzenter 131 nach außen gedrängt werden. Wird diese Verstellung mit beiden Bolzen 128*
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vorgenommen, so werden die Plättchen zur Gänze freigegeben und kann
das ganze Magazin entleert werden, da die Feder 116 den Boden 114
samt Hohlzylinder 115 nach oben drückt.
Umgekehrt kann in dieser Stellung der Bolzen 128 das gesamte Magazin auch gefüllt werden. Zu diesem Zweck stößt man den
Boden mit einer Stange oder einem Stiel soweit nach abwärts, bis
die Zinken 118 durch die öffnung 120 der Kappe 113 hindurchtreten,
wobei sie durch die Federwirkung der gebildeten Gabel mit ihren Rasten 119 an der Kappe hängen bleiben. Das Magazin kann nun, ohne
Behinderung durch die Feder, gefüllt werden. Daraufhin dreht man die Bolzen 128 wieder in die in Fig. 4 links ersichtliche Ausgangsstellung
zurück. Weiters erfaßt man die beiden Zinken 118 und drückt sie gegeneinander, so daß die Rasten 119 ausgerückt werden und die
Feder 116 die Zinken 118 in das Innere des Rohres hineinzieht. Das
unterste Plättchen liegt dann am Boden 114 auf und die gesamte Plättchensäule steht nun unter der Druckwirkung der Feder 116.
Beim bügeiförmigen Magazin gemäß Fig. 7-10 sind die beiden Enden des Bügels 141 oben in je zwei Zinken 142 gegabelt. Diese sind
zur Aufnahme eines Riegels 143 ausgekröpft. Unten sind am Bügel zwei Umbiegungen 144 vorgesehen. Das letzte Plättchen ruht dann auf dem
geraden Stück 145 zwischen den Umbiegungen auf. Der am Stiel 146 sitzende Hammerkopf 147 weist zwei Einkerbungen 148 od.dgl. auf, in
welche die Gabelzinken 142 eintreten können. Außerdem ist der Hammerkopf mit einer sich nach innen erweiternden Ausnehmung 149 zur
Aufnahme der Krallen 55 der Plättchen 51 versehen, wenn es sich um
unmagnetisches Material handelt. Für Plättchen aus magnetischem Material sind im Hammerkopf 147 Magnete 150 bsw. ein magnetischer
Ring vorgesehen.
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Dadurch, daß die beiden Enden des Bügels 141 aufgeschlitzt sind, entsteht eine Spannkraft, welche sich auf den Rand jedes Plättchenloches
52 auswirkt, so daß die obersten der auf dem Bügel aufgefädelten Plättchen an einem Verschieben gehindert werden.
Beim Einführen des Riegels 143 zwischen die beiden Gabelzinken 142 und Einklemmen desselben innerhalb der Auekröpfungen der
Zinken werden diese auseinandergedrückt und dadurch die ganze Reihe
der Plättchen einwandfrei festgehalten. Auf diese Weise wird eine einfache Verpackung, z.B. für 59 Plättchen geschaffen, die ale V.erlustpackung
behandelt werden kann.
Beim Gebrauch der Vorrichtung wird zuerst der Riegel 143 abgezogen und dann der Hammerkopf 147 auf den Bügel so aufgesetzt, '
daß die Zinken 142 in die öffnungen 148 eintreten (Fig. 8). Die
Zinken jedes Bügelendes werden hiebei so gegeneinander gedrückt, daß, wenn es sich um magnetische Plättchen handelt, diese durch die
Magneten 150 angezogen werden und am Hammerkopf haften.
Bei nichtmagnetischen Plättchen treten deren Krallen 55
in die Ausnehmungen 149 des Hammerkopfes ein, so daß das oberste Plättchen festgehalten und abgehoben wird. Die Reihe der übrigen
Plättchen kann dann mit der Hand nachgeschoben werden, bis dann wieder deren oberstes Plättchen an den Kröpfungen der Zinken 142 anliegt
(Fig. 10).
Die auch eine Federwirkung ergebenden Abbiegungen 144 des Bügels 141 verhindern, daß das unterste Plättchen so weit nach abwärts
gelangt, daß es in der auf jeden Fall nötigen Abbiegung des Bügels klemmt, wobei erfindungsgemäß dieses Plättchen auf dem geraden
Stück 145 des Bügels aufliegt.
Das Magazin kann statt zweistIellg auch ein- oder mehrstielig
ausgeführt werden..
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Bei den ^usf ührungsforiuen gemäß Fig. 11 bis 20 sind die
z.B. aus Aluminium oder Plastik bestehenden Plättchen 51 mit je
zwei Löchern 52 und einem aufgebogenen Rand 53 versehen, der mit
Ausnahme der Ausführung nach Fig.13 eine Ausnehmung 5^ aufweist.
Je ein Paar gegenüberliegender Krallen 55 weisen die Ausführungen nach den Fig. 11 bis 13 bzw. 11a auf. Bei der Ausführung ,euiiiß
Fig.lh und Ij sind zwei Paare solcher Krallen vorgesehen. Diese
Kralleupaare dienen zur lief estigung von aus unmagnetischem luaterial
bestehenden Mättchen in entsprechenden Ausnehmungen des
zuiu Einschlagen der Plättchen in das Holz dienenden imuiiners, Der
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Rand 53 ist bei den Ausführungen nach Mg. 11 Ms 15 mit Widerhaken
56 versehen, die ein Loslösen des eingeschlagenen Plättchens vom Holz verhindern.
Das Plättchen 57 nach Pig. 16 bis 20 ist mit vier kleinen Hohlzylindern (Röhrchen) 58 versehen, die an der Außenseite Widerhaken 56 aufweisen. An jedes Röhrchen schließt eine Einkerbung
an. Je eine Kralle 60 ist hier an den Enden des Plättchens angeordnet.
Sollen die Plättchen durch einen magnetisierten oder mit
Magneten versehenen Hammer angezogen werden, so kann die Oberfläche des z.B. aus Kunststoff bestehenden Plättchens mit Metallstaub gespritzt
werden. Das Plättchen setzt dann, obwohl es magnetisch ist, der das Holz zerschneidenden Säge keinen Widerstand entgegen.
Die Krallen können dann weggelassen werden.
Dem Kunststoff kann man den Metallstaub auch in anderer Weise beimengen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 21 sowie Fig. 24 - 30 ist an dem Stiel 61 der Hammerteil 62 befestigt, der mit einem
abgerundeten Fortsatz 63 versehen ist. Auf diesem sitzt mit einer dazupassenden, in den Hohlkonus 64 übergehenden Ausnehmung der
Hammerkopf 65, welcher eine Aufschlagfläche 66 aufweist.
Der Hammerteil 62 steht mit dem Kopf 65 durch eine Gummimanschette
67 in Verbindung, welche die Gelenkstelle abdeckt und sich an Bunden 68 der Teile 62 und 65 abstützt.
Der Hammerteil 6 5 wird von vier Sektoren 69 umgeben, die
durch ein Gummiband 70 zusammengehalten sind. In den Jig. 25 bis
27 ist rechts ein das Gummiband 70 verstärkender federring 70a dargestellt. Die Sektoren sind an ihren über, die Aufßchlagfläche
des Hammerkopfes 65 vorstehenden Teilen mit hohlkonischen Schräge flächen 71 und 72 ^«rsehen. Sie weisen weiters hohlkonische
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Schrägf3.ächen 73 auf, die an entsprechenden Konusflachen des Hammerkopf
es entlang gleitbar sind. Die Sektoren 69 können sich an einem ringförmigen Bund 74 des Hammerkopfes abstützen.
Die länglichen, aus weichem Material, wie z.B. Kunststoff "bestehenden Plättchen 75 sind an ihrer Unterseite mit gewellten
Fortsätzen 76 -versehen, die hakenförmige Zuspitzungen 77 aufweisen
(Pig.22 und23). Mittels Löcher 78 sind die Plättchen an einem
Bügel 79 aufgefädelt.
Soll ein Plättchen in das Stirnholz 80 eingeschlagen werden,
so drückt man den Hammerkopf auf das äußerste, am Bügel 79 aufgefädelte Plättchen (Pig. 26). Dieses legt sich an die hohlkonischen
Flächen 71 der Sektoren 69 an, so daß letztere entgegen der Wirkung des Gummibandes 70 nach auswärts geschwenkt werden, Ms sie
hinter dem Plättchen einschnappen, so daß dieses durch die hohlkonischen
Flächen 72 gehalten wird. Die Sektoren sitzen hiebei
auf dem Bund 74 des Hammerkopfes auf.
Wird nun der mit dem Plättchen versehene Hammer auf das
Stirnholz geschlagen, so dringen die gewellten Fortsätze 76 des Plättchens 75 in ersteres ein. Es können vorher auch Vorschlagstücke
6 "bzw. 26 gemäß Fig. 2 und 4 mit gewellten Schneiden in
das Holz getrieben werden. Gleichzeitig trifft der vorstehende Rand der Sektoren auf das Holz und drückt sie zurück, so daß die
hohlkonischen Flächen 73 an der konischen Gegenfläche des Hammerkopfes entgegen der Spannung des Gummibandes 70 nach aufwärts
gleiten und sich die Sektoren vom Bund 74 des Hammerkopfes abheben
(Fig. 27). Der Hammer kann nun vom Holz entfernt werden, worauf die Sektoren durch die Spannung des Gummibandes 70 wieder in die
Stellung der Fig. 25 zurückgehen. Die hakenförmigen Zuspitzungen
der Plättchen verhindern ein Loslösen der letzteren vom Holz.
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Der Hammerteil 62 endigt, wie aus Fig; 21 zu ersehen ist,
an der dem Hammerkopf 65 abgewendeten Seite in einem festen Hammerkopf 81, der einen kegelstumpfartigen Zentrierfortsatz 82 aufweist
(Fig. 28). Auf diesem wird mit einer dazupassenden Ausnehmung
das Plättchen 83 aufgesetzt, welches eine Verankerungsspitze 84
trägt (Fig. 29 und 30). Ein derartiges Plättchen eignet «sich zum
Einschlagen in stehendes Holz oder Querholz.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 31, sowie Fig. 34-36 ist ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 21 sowie Fig.24-30,
am Stiel 61 der Hammerkopf 62 befestigt, der wieder mit einem abgerundeten Fortsatz 63 versehen ist. Auf diesem sitzt mittels der in
einen Hohlkonus 64 übergehenden Ausnehmung der Hammerkopf 85, welcher eine Aufschlagsfläche 86 aufweist. Die Gelenkverbindung wird
hier durch eine Manschette 87 überdeckt, die sich an Bunden 88 der
Teile 62a und 85 abstützt.
Vier Sektoren 89 umgeben den Hammerkopf 85 und werden durch
eine Gummimanschette 90 zusammengehalten, die sich an einem Bund
90a des Hammerkopfes abstützt. Die Segmente weisen hohlkonische Schrägflächen 91 und 92 auf und sind hier mit ihrer hohlzylindrischen
Fläche 93 auf der zylindrischen Mantelfläche des Hammerkopfes 85 gleitbar. Die Segmente stützen sich an einem Bund 94 des
Hammerkopfes ab.
An der Unterseite der Plättchen 95 gemäß Fig. 32 und 33 sind Fortsätze .96 angeordnet, die mit Zuspitzungen 97 versehen sind.
Die Plättchen weisen Löcher 98, sowie eine Perforation 99 auf.
Die Plättchen 95 werden in gleicher Weise, wie sie in Fig. 26 dargestellt ist, auf den Hammerkopf 85 aufgesetzt. Beim
Einschlagen in das Stirnholz 80 werden, wie Fig. 36 zeigt, die Sektoren 89 nach aufwärts geschoben und etwas verschwenkt, wobei
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die Gummimanschette gestaucht wird. Beim Abheben des Hammers vom
Holz werden die Sektoren durch die Wirkung der Gummimaschette 90
wieder in die Lage derFig„35 zurückgedrüekt« Der Teil 100 der
Plättchen 95 kann später zu Kontrollzwecken vom übrigen Teil entlang der Perforation 99 abgetrennt werdene
In derselben Weise wie die Plättchen 75 und 95 können auch
die Plättchen 105 für die erfindungsgemaflen Hammer verwendet
werden«,
Die Plättchen 105 gemäß Fig„37 und 38, lieleüe ebenso wie
die Plättchen 95 mit Zuspitzungen 107 versehene Fortsätze 106 und Löcher 108 aufweisen, unterscheiden sich von den Plättchen 95 in
der Form dadurch, daß sie an den gegenüberliegenden Seiten durch abgenommene Segmente abgeflacht sind, Sie weisen Güteklassenmerkmale
109, 110 auf, welche unmittelbar vor dem Einschlagen der
Plättchen mittels einer Lochzange aus denselben ausgestanzt werden.
Die Fortsätze 106 hindern hiebei nicht das Ansetzen der
Zangenbaeken«,
Der üainmerteil 62a ist, wie *'ig..31 zeigt, mit einem Farbbehalter
101 versehen, der durch einen mittels Gewinde 102 aufschraubbaren
Deckel 103 abgescnlossen ist. Durch dessen Öffnung
reiciit ein Docht 104 hindurch. Auf diese Weise kann das Holz
auch durch Aufdrücken eines Farbfleckes bezeicnnet werden.
BAD ORIGINAL
10983E/0065
Claims (1)
- - 18 -Patentansprüche:Γιϊ Rohrmagazin für Topfseheiben, insbesondere Plättchen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem, mit dem Magazin (ill) verbundenen, vorteilhaft honlkonischen Kopf (112) Heöelarme (123) entgegen der Wirkung von Federn (127) versclwenkbar angeordnet sind, deren Klauen (124) od.dgl« jeweils das oberste Plättchen (13b) festhalten (Fig. 1-6).2, Rohrmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der längeren Hebelarme (123) Schräg!lachen (126) vorgesenen sind, an denen der Hammerkopf (139) beim Einführen in den Kopf (112) des Wagazins (ill) entlanggleitet, wooei diese Hebelarme nach auswärts geschwankt werden (Fig«1 undBAD 109835/00653. Rohrmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hohlen Kopf (112) des Magazins (111) kürzere, mit Klauen (133) o.dgl. versehene Hebelarme (132) verschwenkbar sind, deren Portsätze (134) in Kerben (135) der erstgenannten, längeren Hebelarme (123) eingreifen, wobei beim Nachauswärtsschwenken der längeren Arme und Freigeben des obersten Plättchens (136) durch deren Klauen (124), die kürzeren Arme nach einwärts geschwenkt werden, so daß deren Klauen (133) das nächstfolgende Plättchen festhalten (Fig, i - 6).4. Rohrmagasin nach Anspruch 1 bzw. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (111) in seinem oberen Ende Ausnehmungen (125) aufweist, in welche die Klauen (124,133) der Hebelarme (123,132) eintreten können (Fig. 3 und 4).5. Rohrmagazin nach Anspruch 1 bzw. 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (128) für die kürzeren Hebelarme (132) mit Exzentern (131) versehen sind, durch deren Verdrehen die kürzeren Hebelarme und durch deren Anlegen an die längeren Hebelarme (123) auch letztere entgegen der Wirkung der Federn (127) so weit nach auswärts geschwenkt werden, daß die Klauen (124,133) beider Hebelarme die Plättchen (136) gänzlich freigeben (Fig. 4- 6).6. Rohrmagazin nach Anspruch 1 "bzw. 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (114), auf welchem die gesamte Säule der Plättchen (136) aufruht, auf der diesen entgegengesetzten Seite ein Stiel (117) befestigt ist, dessen anderes Ende eine Gabelung aufweist, wobei die Zinken (118) dieser Gabel durch eine Öffnung (120) der das Magazin (111) an der dem Kopf (112) abgewendeten Seite abschließenden Kappe (113) hindurchtreten können und mit Rasten (119) versehen sind, die sich am Rand dieser Öffnung abstützen (Fig. 1- 3).109835/00657. Bügelförwiges Magazin für Topfscheiben, insuesonderePlättchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Aufnahmebügels (141) aufgeschlitzt und die so entstehenden Gabelzinken (142) ausgekröpft sind, so daß die Plättchen (51) nur unter Überwindung beträchtlichen Widerstandes abnehmbar sind (Fig. 7-10). .8. Bügelförniiges Magazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Auskröpfung der Zinken (142) ein Riegel (143) einsetzbar ist (Fig,7 und 7a),9. Bügelf or uiiges Magazin nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Bügels (141) mit Umuiegungen (144) versehen ist, die zwischen sich ein, von den Biegestellen etwas entferntes Stück (145) ergeben, auf dem das unterste Plättchen (51) aufruhen kann (Fig.7 und 8).10» Hammer für ein bügeiförmiges Magazin nach Anspruch 7 bzw,8 oder 9f dadurch gekennzeichnet, daß am .Hammerkopf (147) Einkerbungen (148) od.dgl, vorgesehen sind, in welche die Bügelenden toeim Aufsetzen des Hammers eintreten, wobei die Gabelzinken (142) der Bügelenden gegeneinander gedrückt werden, so daß das oberste der auf dem Bügel (I4i) aufgereinten Plättchen (5i) mit dem Hammer abgenommen werden kann (Fig. 8 - 10).11, Topfscheibe, insbesondere Plättchen für ein Magazin nacti Anspruch 1 bis b oder 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (21,51,13t)) aus weicherem, nicht magnetischen Material z.B. Aluminium oder Plastik besteht,12. Plättchen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es unter Beimengung von aus einem magnetischen Metall bestehenden Staub gespritzt ist.109835/0065 BAD13* Plättchen, insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe an der Oberseite mit vorzugsweise aus dem Material herausgebogenen Halteklaininern (41) oder Krallen (55) versehen ist (jf'ig.lb, 11,11a, 13-17).14, Plättchen, insbesondere nach Anspruch 11 oder 12,, bzw, 13, dadurcn gekennzeichnet, daß am Rand (53,96,106) der Plättchen (51j95»105) Widerhaken (56,97,107) vorgesenen sind (Fig.11,1Ia,13,15,23,33,38).15. Plättchen, insbesondere nach Anspruch 11 oder 12, bzw. ™ 13 oder 14, dadurch gekennzeicnnet, daß an der Unterseite derselben Röhrchen. ($8) angeordnet sind, welche mit Widerhaken (56) versehen sein können (Fig.lb-18).Ib. Plättcnen, insbesondere nach Anspruch 11 oder 12, bzw„ 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Rand (53) der Platt-'■ chen(,21,i?l, 136) Einkerbungen (59,137) vorgesehen sind (Figela, ■17,18,39;·17* Plättchen, insbesondere nach Anspruch 11 oder 12, bzw, 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (53) der Platt- Ü chen (21,51,13ο; Ausnehmungen (42,54; zum Durchtritt von dasselbe festhaltenden bzw. freigebenden, an einem Magazin angeordneten Klauen (132) aufweist (Fig.la,3,9,11,lia,15,1b).18. Plättchen, insbesondere nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben gewellte Fortsätze (7t>; aufweisen, die mit Widerhaken (77) versehen sein können (Fig.22 und 23;.1098 35/006 519» Topfseheibe, insbesondere Plättehen für ein Magazin nach Anspruch 1 bis 6 oder 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättehen (95) od.dgl. durch eine Perforation (99) oder in anderer Weise unterteilt sind, so daß ein vorteilhaft segmentförmiger Teil (lOO) der Plättchen, welcher mit der gleiohen Nummer oder sonstiger Bezeichnung wie der übrige Teil versehen ist, zur Kontrolle augetretmt werden kann (Fig.32).2O0 Verfahren, insbesondere zum Versehen von,für ein riagazin nacii Anspruch 1 bis 6 oder 7 bis 9 geeigneten Plättchen oder Topfscheiben mit Güteklassenmerkmalen, dadurch gekennzeichnet, daß diese mittels einer Lochzange in die Topfscheibe oder das Plätichen (lo5) z.B. in Form einer kreisförmigen und einer dreieckigen Ausnehmung (109, 110) bzw. buchstaben- oder ziffernförmig eingestanzt werden (Fig.37 und 38)„21. iiau.mer, insbesondere zum Einschlagen von Plättchen nacu einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der Topfscheiben oder Plättehen (75,83) ein aus mehreren Sektoren (69,89) bestehender, den hammerkopf (65,85) umgebender Hing dient (*'ig.21, 31)»22. Hammer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelneu Sektoren (69,89) des Ringes durch ein Gummiband (70) oder eine Gummimanschette (90) oder Feder zusammengehalten sind (Fig.25-27; 35,36).23. Hammer, insbesondere nach Anspruch 21 oder 22, da—, durch gekennzeichnet, daß die Aufschlagfläche eines Iftiiaerkopf es (bl) mit einem Zentrierkegel bzw.-kegelstumpf (82) od.dgl, versehen ist, auf den ein, in Fortsetzung dieses Kegels od.dgl.109835/0065 BAD OHIQ.NALmit einer Verankerungsspitze (84) versehenes Plättehen (83) paßt (Pig.28-3Oj,24. Hammer, insbesondere nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haiuuierteil als Farbbehälter (lOl) ausgebildet ist, aus welchem die Farbe mittels eines Dochtes (104) auf das Holz aufgetragen werden kann (Fig109 83 5/0065L e e r s e i t
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