DE1761200C3 - Plättchen zum Signieren von Holz - Google Patents
Plättchen zum Signieren von HolzInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/001—Nail feeding devices
- B25C1/006—Nail feeding devices for corrugated nails and marking tags
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- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
- B25D1/005—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials with nail feeding devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Plättchen zum Signieren von Holz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch das DE-GM 16 89 128 ist ein Markiernagel für Telegraphcnmasten bekannt, welcher mehrere flache,
keilförmige Befestigungsfinger aufweist, die an einen napfförmigen Kopf angeformt sind. Die Befestigungsfinger haben Befestigungsabschnitte in Form von
zurückspringenden Abschnitten. Werden derartige Markiernägel mit großem Durchmesser hergestellt, so
liegt der Nagelkopf auf einer unebenen Befestigungsfläche nicht mehr durchgehend auf.
Ferner ist ein Plättchen zum Signieren von Holz, welches zusätzlich einen zentralen Dornabschnitt
aufweist, in der US-PS 9 54 924 beschrieben.
Bei ihm ist als Verankerungsanordnung eine durchlaufende ringförmige Rippe mit einem zurückspringenden
Abschnitt vorgesehen. Derartige Signierplättchen lassen sich aber nur schwer an gewölbten
Befestigungsflächen anbringen.
Durch die Erfindung soll ein Signierplättchen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weitergebildet
werden, daß es nach dem Einschlagen im Holz fest verankert ist und dann beim Zersägen des Holzes nicht
stört.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigten Stand der Technik ist diese Aufgabe
erfindungsgemäß gelöst mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Da das erfindungsgemäße Signierplättchen aus Kunststoff besteht und mehrere von ihm getragene
Befestigungsfortsätze mit Widerhaken aufweist, kann sich das Plättchen der Oberflächenform des Holzes
anpassen. Die Verwendung von Kunststoffen zur Herstellung von Nägeln und Holzschrauben ist zwar an
sich bekannt (DE-GM 18 69 205), nicht jedoch die Verwendung von Kunststoff für Information tragende
Signierplättchen. Auch ein weiterer erheblicher Vorteil der Verwendung von Kunststoff für Signierplättchen,
nämlich die Weiterverarbeitung des signierten Holzes ohne Entfernen des Signierplättchens und ohne
Gefährdung der Werkzeuge, ist dem DE-GM 18 69 205 nicht entnehmbar.
Aus der AT-PS 41 547, der GB-PS 4 14 513 und der FR-PS 3 89 774 sind Nägel bekannt, welche mit
Widerhaken versehen sind. Derartige Nägel eignen sich jedoch nicht zum Signieren von Baumstämmen. Da sie
aus Metall bestehen und aus dem Holz nur unter großem Aufwand wieder herausgezogen werden
können, würden sie auch eine große Gefahr beim weiteren Zersägen des Holzes darstellen. Dies ist bei
den erfindungsgemäßen Signierplättchen nicht der Fall, deren Kunststoff darüber hinaus auch hohe Korrosionsbeständigkeit
aufweist, z. B. durch Säuren oder Meerwasser nicht angegriffen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine erste, Fig.4 eine zweite und Fig.6 eine
dritte Ausführungsform jeweils im LängsschnitL Weiter veranschaulichen F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 1 und 4,
sowie F i g. 5 eine Draufsicht zu F i g. 6. Eine vergrößerte Darstellung gemäß F i g. 1 ist in F i g. 2 ersichtlich.
F i g. 7 gibt in links und rechts verschieden geführtem Schnitt, F i g. 8 in Draufsicht und F i g. 9 in Druntersicht
eine vierte Ausführungsform wieder. Zu F i g. 8 zeigen F i g. 10 den Schnitt A und F i g. 11 den Schnitt B.
Ein Plättchen mit gewellten Fortsätzen ist in Fig. 12
in Druntersicht und in Fig. 13 im Längsschnitt dargestellt Weitere Ausführungsformen von Plättchen
veranschaulichen jeweils in Draufsicht und Schnitt die Fig. 14 und 15 sowie die F ig. 16 und 17.
Bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 1 bis 11 sind
die aus Plastik bestehenden Plättchen 51 mit je zwei Löchern 52 und einem aufgebogenen Rand 53 versehen,
der mit Ausnahme der Ausführung nach Fig.3 eine Ausnehmung 54 aufweist. Je ein Paar gegenüberliegender
Krallen 55 weisen die Ausführungen nach den F i g. 1 bis 4 auf. Bei der Ausführung gemäß F i g. 5 und 6
sind zwei Paare solcher Krallen vorgesehen. Diese Krallenpaare dienen zur Befestigung von aus unmagnetischem
Material bestehenden Plättchen in entsprechenden Ausnehmungen des zum Einschlagen der Plättchen
in das Holz dienenden Hammers. Der Rand 53 ist bei den Ausführungen nach F i g. 1 bis F i g. 6 mit Widerhaken
56 versehen, die ein Loslösen des eingeschlagenen PläUchens vom Holz verhindern.
Das Plättchen 57 nach Fig. 7 bis 11 ist mit vier kleinen Hohlzylindern (Röhrchen) 58 versehen, die an der Außenseite Widerhaken 56 aufweisen. An jedes Röhrchen schließt eine Einkerbung 59 an. Je eine Kralle 60 ist hier an den Enden des Plättchens angeordnet. Der Rand 53 samt den Einkerbungen 59 kann auch entfallen.
Das Plättchen 57 nach Fig. 7 bis 11 ist mit vier kleinen Hohlzylindern (Röhrchen) 58 versehen, die an der Außenseite Widerhaken 56 aufweisen. An jedes Röhrchen schließt eine Einkerbung 59 an. Je eine Kralle 60 ist hier an den Enden des Plättchens angeordnet. Der Rand 53 samt den Einkerbungen 59 kann auch entfallen.
Sollen die Plättchen durch einen magnetisierten oder mit Magneten versehenen Hammer angezogen werden,
so kann die Oberfläche des z. B. aus Kunststoff bestehenden Plättchens mit Metallstaub gespritzt
werden. Das Plättchen setzt dann obwohl es magnetisch ist, der das Holz zerschneidenden Säge keinen
Widerstand entgegen. Die Krallen können dann weggelassen werden.
Dem Kunststoff kann man den Metallstaub auch in anderer Weise beimengen.
Die länglichen, aus Kunststoff bestehenden Plättchen 75 sind an ihrer Unterseite mit gewellten Fortsätzen 76
versehen, die hakenförmige Zuspitzungen 77 aufweisen (F i g. 12 und 13). Mittels Löcher 78 können die Plättchen
an einem Bügel aufgefädelt sein.
An der Unterseite der Plättchen 95 gemäß Fig. 14 und 15 sind Fortsätze % angeordnet, die mit
Zuspitzungen 97 versehen sind. Die Plättchen weisen Löcher 98, sowie eine Perforation 99 auf. Der Teil 100
kann zu Kontrollzwecken abgetrennt werden.
Die Plättchen 105 gemäß Fig. 16 und 17, welche ebenso wie die Plättchen 95 mit Zuspitzungen 107
versehene Fortsätze 106 und Löcher 108 aufweisen, unterscheiden sich von den Plättchen 95 in der Form
dadurch, daß sie an den gegenüberliegenden Seiten durch abgenommene Segmente abgeflacht sind. Sie
weisen Güteklassenmerkmale 109, 110 auf, welche unmittelbar vor dem Einschlagen der Plättchen mittels
einer Lochzange aus denselben ausgestanzt werden. Die Fortsätze iC6 hindern hierbei nicht das Ansetzen der
Zangenbacken.
Als zur Herstellung der Plättchen geeignete Kunststoffe haben sich 6-Polyamid mit oder ohne Glasfaserverstärkung,
weitere ABS-Azylnitril-Butadien-Styrol-Pfropfpolymerisat
erwiesen.
Außerdem ist auch Polyacetal-Harz mit oder ohne
Glasfaserverstärkung gut geeignet. Die Glasfaserverstärkung ist erforderlich, wenn die Plättchen in Hartholz
eingeschlagen werden sollen. Die Beimengung von Glasfasern kann bis zu 35% ausmachen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Plättchen zum Signieren von Holz, mit einer Mehrzahl von an den Plättchenkopf angeformten
Befestigungsfortsätzen, welche Verankerungsabschnitte aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungsabschnitte als Widerhaken (56; 77; 107) ausgebildet sind und daß
der Plättchenkopf und die Befestigungsfortsätze (58; 76; 96; 106) aus Kunststoff bestehen.
2. Plättchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfortsätze (58) rohrförmig
sind.
3. Plättchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfortsätze (76) gewellt
sind.
4. Plättchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsfortsätze (96; 106) bogenförmigen Querschnitt haben.
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DE1761200B2 DE1761200B2 (de) | 1974-02-14 |
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Family
ID=27421965
Family Applications (2)
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