DE2931798C2 - Entkorkungsvorrichtung - Google Patents

Entkorkungsvorrichtung

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/06Other cork removers
    • B67B7/066Other cork removers specially adapted for opening pressurised bottles, e.g. champagne or sparkling wine bottles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Fig.5 eine Ansicht des oberen Teiles einer Sektflasche einer anderen Ausführungsform des Flaschenhalsendes mit der angesetzten Vorrichtung nach den F ig. 1 bis 3, die
F i g. 6 bis 12 verschiedene Darstellungen, die bei der öffnung einer Sektflasche auftreten und
F i g. 13 eine Seitenansicht von F i g. 4.
In den Figuren ist mit 10 das Hebelteil der Vorrichtung nach der Erfindung bezeichnet Wie insbesondere aus der F i g. 3 erkennbar ist, weist es mit den keilförmig ausgebildeten Ansätzen 12, 14 einen U-förmigen Querschnitt auf. Ein Ansatz 16 endet in einem Halteteil 18, welches zur Befestigung des Griffes 20 dient Er besteht beispielsweise aus Kunststoff, wie einem Polyamid. Die Befestigung erfolgi z.B. mittels eines Kunstharzklebers.
Das Hebeiteil ist an dem zum Griff 20 entgegengesetzten Ende mit einer Ausnehmung 22 versehen, durch weiche zwei Schenkel 24, 26 einer Gabel gebildet werden.
Von den freien Enden der Schenkel 24 26 °uccrelien£l erstrecken sich in Richtung des Handgriffe:. 20 je zwei Schrägflächen 28, 30; 32, 34, von denen die Schrägflächen 28,30 sich innerhalb der Ausnehmung 22 bis etwa zur Ausrundung 40 auslaufend erstrecken.
Die Schrägflächen 32, 34 beginnen ebenfalls an den freien Enden der Schenkel 24, 26. Sie erstrecken sich über die vorderen Stirnseiten der keilförmigen Ansätze 12, 14 und den unteren Teil der durch die Ausnehmung 22 gebildeten Schenkel 24,26.
Durch diese Schrägflächen werden, wie insbesondere aus den F i g. 4 und 5 hervorgehl, zugespitzte Kanten 42, 44 gebildet, deren gegenseitiger Abstand, wie aus der F i g. 1 ersichtlich, sich in Richtung der Ausrundung 40 verringert
Das Hebeiteil 10 kann zusammen mit den keilförmigen Ansätzen aus einem Werkstück mit U-förmigem Querschnitt hergestellt sein, es kann aber auch aus einem Blechteil (nicht dargestellt) oder noch vorteilhafter aus eh.em Gußteil, z. B. aus Bronze, Messing oder einem Leichtmetall bestehen.
Die zugespitzten Kanten 42,44 kommen beim Öffnen von Flaschen, bei denen der Korkenkopf mit seinem vollen Durchmesser auf dem mit einer Wulst 50 versehenen Flaschenhalsende aufliegt wie F i g. 4 zeigt, zwischen dem Korkenkopf 46 uiid der Flaschenhalswulst 50 des Flaschenhalses 52 zu liegen oder, wie F i g. 5 zeigt, zwischen dem Kopf 46 des Korkens 48 i-nd dem oberen Rand eines Ringansatzes 54 zu liegen und umfassen den Korken 48 unterhalb seines Kopfes 46. Der Korken wird dadurch von den hineingedrückten Schenkem 24, 26 aus dem Flaschenhals 52 herausgehoben.
Um zu verhindern, daß der Korken 48 bei seiner Lösung mittels der Vorrichtung nach der Erfindung durch den Innendruck der Flasche 58 bzw. 60 geschoßartig abgeschleudert wird, ist ein Sicherheitsbügel 62 vorgesehen. Er besteht aus einem haarnadelförmig gebogenen Teil eines Drahtes. Der Bügel 62 ist bei 64 abgeknickt, so daß ein freies Schenkelteil 70, welches sich bis über den Korkenkopf 46 erstreckt und ein am Hebeiteil 10 befestigtes Schenkelteil 72 entsteht Die Befestigung des Bügels erfolgt durch Einstecken der beiden Drahtenden des Bügels 62 in Bohrungen 66, 68 des Hebelteils i0 und anschließendes Verlöten oder Verschweißen dieser Teile.
Ein besonderes Metfnmal besteht darin, daß der Bügel 62 federnd ausgebildet ist
Durch den Bügel 62 wird der aus der Flasche 58, 60, durch den darin herrschenden Druck, plötzlich herausgedrückte Korken 48 festgehalten.
Es ist ohne weiteres möglich, den Kraftimpuls, der durch den aus der Flasche 58, 60 plötzlich herausgedrückten und auf den federnden Sicherheitsbügel 62 aufprallenden Korken 48 entsteht, mit der von einer Hand gehaltenen Vorrichtung nach der Erfindung abzufangen.
Um auch noch die Hand der die Flasche öffnenden Person von solchen plötzlichen Beanspruchungen zu entlasten, ist eine weitere, aus zwei Schenkeln 76, 78 bestehende Gabel vorgesehen.
Die abgewinkelten und abgekröpften Schenkel 76,78 werden in Bohrungen 77, 79 der keilförmigen Ansätze 12, 14 eingesetzt und durch Verlöten oder Verschweißen gehalten.
Im Falle der Ausbildung des Hebelteiles 10 als Gußteil, werden diese Schenkel 76, 78 mit dem Gußteil zusammenhängend geformt
Die Schenke! 76,7« kommen-, wjp aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, unter eine Glaswulst 80 des Flaschenhalses 52 bzw. den Ringansatz 54 des Flaschenhalses zu liegen und werden beim Abspringen eines Korkens 43 an der WuIs* 80 bzw. dem Ringansatz 54 der Flaschen 58 bzw. 60 gehalten.
Mit der Maßnahme der Anbringung der Schenkel 76, 78 an der Vorrichtung nach der Erfindung wird erreicht daß die den Korkenkopf 46 umgreifende Drahtumwicklung 84 gelöst und gegebenenfalls abgenommen werden kann, ohne daß die Gefahr des unkontrollierten Abspringens des Korkens 48 besteht der von dem Sicherheitsbügei 62 zurückgehalten wird.
Zur Erklärung der Benutzung der Vorrichtung nach der Erfindung und ihrer Wirkungsweise wird insbesondere auf die F i g. 6 bis 12 verwiesen.
Zum Öffnen einer Flasche, z. B. der Flasche 60 mit dem Ringansatz 54 am Flaschenhals 56 wird, wie der F i g. 6 entnommen werden kann, das den Korkenkopf 46 und einen Teil des Flaschenhalses bedeckende Ttanniolpapier 82 gelöst und die den Korkenkopf 46 haltende Sicherheitsdrahtumwicklung 84 freigelegt Jetzt wird, gemäß Fig. 7, die Gabe1 24, 26 des Hebelteiles 10 an den freien Raum zwischen der unteren Fläche des Korkenkopfes 4S und di.m Ringansatz 54 angesetzt und in diesen Raum hineingedrückt (F i g. 8). Darauf wird die Drahtumwicklung 84. die den Korkenkopf umschlingt gelöst und gemäß F i g. 9 durch Herunterdrücken des Handgriffes 20 der Korken 48 nach und nach gelockert wobei die keilförmigen Ansätze 12, 14 mehr und mehr zwischen den Korkenkopf 46 und den Ringansatz 54 geschoben werden, der Korken nach und nach gelockert wird (Fig. 10 und 11) und der Innendruck gesenkt werden kann, wobei sich das Absinken des Innenüruckes kontrollieren läßt.
Wie Fig. 12 zeigt, wird der Korken 48zwischen dem Sicherheitsbügei 62 und dem Hebelteil 10 gehalten und so von der Flasc 'te 58 bzw.60 abgehoben.
Die Wirkungsweise zur Öffnung der Flasche 58 der F i g. 4 und 13 ist ähnlich der vorstehend beschriebenen. Doch während bei der Flasche 60 der F i g, 5 und 6 bis 12 die Schenkel 24, 26 zwischen den Korkenkopf 46 und dem Ringansatz 54 des Flaschenhalses 56 zu liegen kommen, werden die zugespitzten Kanten 42,44 dieser Schenkel beim Ansetzen zwischen die Flaschenhalsrandwulst 50 und den Korkenkopf 46 gedrückt und, infolge der keilförmigen Ausbildung der Schenkeltcilc
24, 26, ähnlich wie in Verbindung mit den F i g. 8 bis 11 beschrieben, der Korken 48 aus dem Flaschenhals herausgehoben und, wie Fig. 12 zeigt, zwischen dem Bügel 62 und dem Hebelteil 10 gehalten.
Es sei noch hervorgehoben, daß die Schenkelteile 76, 78 der Vorrichtung nach der Erfindung beim Abspringen des Korkens 48 von der Flasche 38 bzw. 60 von der Flasche zurückgehalten werden und die die Vorrichtung haltende Hand vor impulsartigen Beanspruchungen schützen, doch ist die Verwendung der Schenkel 76,78 nicht unbedingt erforderlich, denn die Vorrichtung nach der Erfindung kann beim Abspringen des Korkens von der Flasche auch einwandfrei und ohne Schwierigkeiten von einer Hand gehalten werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es infolge der Ausnutzung der Kraftübersetzung durch
Hebelwirkung, die Korken von Sektflaschen auf einfache Weise und ohne besondere Anstrengungen aufbringen zu müssen, zu lösen. Dies insbesondere auch dann, wenn die Korken sehr fest in der Flasche sitzen.
Außerdem ermöglicht es die Vorrichtung nach der Erfindung, den Innendruck der Sektflasche kontrolliert herabzusetzen und das bisher unvermeidbare, durch den hohen innendruck bewirkte plötzliche, häufig zu Beschädigungen führende, geschoßartige Abschleudern des Korkens von der Flasche durch Abfangen mittels des Sicherheitsbügels 62 zu verhindern.
Schließlich gestattet die Vorrichtung nach der Erfindung das sonst mit liicht unerheblichem Kraftaufwand verbundene öffnen von Sektflaschen auch von zarter Frauenhand.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche: Ansätze (12,14) auslaufen.
1. Entkorkungsvorrichtung zum Herausziehen von mit einem Kopf versehenen Korken bzw. Pfropfen aus Gefäßen, insbesondere Schaumwein-Haschen, bestehend aus einem zweiarmigen Hebel, dessen eines zum Ansetzen zwischen dem Kopf des Korkens und dem Flaschenhalsrand bestimmtes Ende als den Flaschenhals zwischen sich aufnehmende Gabel und dessen anderes Ende als Handgriff ausgebildet ist, und der mit einem über den Kopf des Korkens hinweggreifenden Bügel zum Zurückhalten abspringender Korken versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (24, 26) des gabelförmigen Teils des Hebels (10) parallel zueinander verlaufende, sich in Richtung der freien Enden der Schenkel (24, 26) verjüngende keilförmige, flächenhafte und den Flaschenhals (52, 56) zwischen sich aufnehmende Ansätze (12,14) tragen und der üüge\ (62) an dem die Schenkel (24, 26) vereinigenden Yerbindungstei! des Hebels (10) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelteil (10) mit zwei den Flaschenhals (52, 56) umgreifenden, eine Gabel bildenden Ansätzen (76,78) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelteil (10) mit den eine Gabel bildenden Ansätzen (76,78) aus einem Gußteil besteht.
4. Vorrir htung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelteil (10) ein Blechteil ist.
5. Vorrichtung nach Ansppich 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das HeLelteil (10) mit einem Handgriff (20) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelteil (10) mit dem Handgriff (20) aus einem Stück besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (62) aus einem U-förmig gebogenen und abgewinkelten Drahtieil (64) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Schenkelteil (70) des Bügels (62) die Länge der Gabel (24, 26) des Hebelteils (10) und gegebenenfalls die Länge der den Flaschenhals (52, 56) unterhalb eines Glaswulstes (80) umgreifenden Ansätze (76,78) überschreitet und der Winkel zwischen dem Befestigungsschenkel (72) und dem den Korkenkopf (46) übergreifenden freien Schenkelteil (70) 90° unterschreitet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Flaschenhais (52, 56) umgreifenden Ansätze (76, 78) gebogene bzw. gekröpfte Drahtteile (S4) sind und mit dem Hebelteil (10) vereinigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Ansätze (12, 14) Schrägflächen (32,34) besitzen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (24,26) Schrägflä* chen (28,30) besitzen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (24, 26) des Gabelteiles zugespitzt sind und die Zuspitzungen in Richtung des Gabelinneren (22) des Hebelteils (10) und der vorderen Stirnfläche der keilförmigen Die Erfindung bezieht sich auf eine Entkorkungsvorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. Gewöhnlich werden Sektflasehen dadurch entkorkt, daß der Korken nach dem Lösen des
ίο Sicherungsdrahtes von Hand durch seitliches Abdrükken des Korkenkopfes mit dem Daumen, bei Drehung der Flasche, gelöst wird. Häufig fliegt der Korken dabei plötzlich und unerwartet heraus und kann nicht nur Beschädigungen, sondern auch Unfälle verursachen.
I; Es ist bereits eine Vorrichtung zum Öffnen von Sektflaschen bekannt geworden, welche aus einem Hebelteil mit einem gabelförmig ausgebildeten, unter den Kopf des Korkens greifenden Ende und einem einen Handgriff bildenden Ende besteht
Die bekannte Vorrichtung eignet sich einerseits nicht zürn öffnen von Sektflaschen mit unterschiedlichen Ausführungen der Flaschenhalsenden, andererseits ermöglicht sie es nicht, beim öffnen durch das Herausspringen des Korkens gegebenenfalls entstehende Beschädigungen oder gar Unfälle zu vermeiden.
Es ist ferner eine Entkorkungsvorrichtung bekanntgeworden DE-GKi 74 02 717, die mit einem über den Kopf des Korkens hinweggrrifenden Bügel zum Zrückhalten des abspringenden Korkens versehen ist
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Entkorkungsvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß eine der Form des Flaschenhalses angepaßte Öffnungs- und Haltevorrichtung für den Korken geschaffen wird, die einerseits ein drehungsfreies Herausbewegen des Korkens aus dem Flaschenhals und andererseits ein festes Anliegen bzw. Einklemmen des Korkens auf dem Hebel während des Herausziehens erlaubt.
Bei einer Entkorkungsvomchu. ig zum Herausziehen von mit einem Kopf versehenen Korken bzw. Pfropfen aus Gefäßen, insbesondere Schaumweinflaschen, bestehend aus einem zweiarmigen Hebel, dessen eines zum Ansetzen zwischen dem Kopf des Korkens und dem Flaschenhalsrand bestimmtes Ende als den Flaschenhals zwischen sich aufnehmende Gabel und dessen anderes Ende als Handgriff ausgebildet ist, und der mit einem über dem Kopf des Korkens hinweggreifenden Bügel zum Zurückhalten abspringender Korken versehen ist, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Schenkel des gabelförmigen Teils des Hebels parallel zueinander verlaufende, sich in Richtung der freien Enden der Schenkel verjüngende keilförmige, flächenhafte und den Flaschenhals zwischen sich aufnehmende Ansätze tragen und der Bügel an dem die Schenkel vereinigenden Verbindungsteil des Hebels angeordnet ist. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 13 beispielsweise dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F ί g. 2 eine Seitenansicht von F i g, 1,
F ί g. 3 eine Ansicht von F i g. 2 iii Richtung des Pfeiles III gesehen,
Fig,4 eine Ansicht des oberen Teiles einer Sektflasche einer Ausführungsform des Flaschenhälsendes mit der daran angesetzten Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 3,
DE19792931798 1979-08-04 1979-08-04 Entkorkungsvorrichtung Expired DE2931798C2 (de)

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