DE2931798A1 - Entkorkungsvorrichtung - Google Patents

Entkorkungsvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/06Other cork removers
    • B67B7/066Other cork removers specially adapted for opening pressurised bottles, e.g. champagne or sparkling wine bottles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Entkorkungsvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Entkorkungsvorrichtung, insbesondere fir Schaumwein- bzw. Sektflaschen, vorzugsweise eine solche, welche sch zum Öffnen von Flaschen mit verschiedenartig ausgebildeten Flaschenhälsen eignet.
  • Gewöhnlich werden Sektflaschen dadurch entkorkt, daß der Korken nach der Lösung des Sicherungsdrahtes von Hand, insbesondere der den Flaschenhals umgreifenden Hand, durch seitliches Abdrücken des Korkenkopfes mit dem Daumen, bei Drehung der Flasche, gelöst. Häufig fliege der Korken dabei plötzlich und unerwartet heraus und kann unkontrolliert nicht nur Beschädigungen, sondern auch Unfälle verursachen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum leichten Lösen von tat einem Kopf versehenen Korken von damit verschlossenen Flaschen, insbesondere von Sektflaschen, mit welcher das Lösen des Korkens vereinfacht und erleichtert wird und Beschädigungen und Unfälle durch den herausfliegenden Korken vermieden werden Es ist bereits eine Vorrichtung zum Öffnen von Sektfla- Sektflaschen bekannt geworden, welche aus einem Hebelteil mit einem gabelförmig ausgebildeten, unter den Kopf des Korkens greifenden Ende und einem einen Handgriff bildenden Ende besteht.
  • Die bekannte Vorrichtung eignet sich einerseits nicht zum Öffnen von Sektflaschen mit unterschiedlichen Ausführungen der Flaschenhals enden, andererseits ermöglicht sie es nicht beim Öffnen, durch das Herausspringen des Korkens, gegebenenfalls- entstehende Beschädigungen oder gas Unfälle zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher auf eine Entkorkungsvorrichtung zum Öffnen von Flaschen, insbesondere von Sektflaschen, wobei nicht nur das plötzliche Herausspringen des Korkens aus dem Flaschenhals und die dabei gegebenenfalls entstehenden Nacnteile vermieden werden, sondern auch solche Flaschen leicht entkorkt werden können, die von verschiedenen FIaschenherstellern-herrührende unterschiedliche Ausbildungen der laschenhalsenden aufweisen.
  • Ausgehend von einer Ent-korkungsvorric-htung zum Herausziehen von mit einem Kopf versehenen Pf-ropfen bzw. Korken aus Gefäßen, insbesondere Schaumweinflaschen, unter Anwendung eines zweiarmigen Hebels, von dem ein Ende zum Ansetzen unter den Kopf des Korkens gabelförmig ausgebildet ist und das andere Ende einen Handgriff darstellt bzw, mit einem solchen verseheh ist, besteht die Erfindung darin, daß das Hebelteil mit zwei keilförmigen, an den Schenkeln des Gabelteiles sich zuspitzend auslaufenden keilförmigen Ansät-zen versehen ist und einen vorteilhaft federnd ausgebildeten, über den Kopf des Korkens hinweggreifenden Bügel aufweist.
  • Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmaler Erfindung ist das Hebelteil mit zwei den Flaschenhals umgreifenden, eine Gabel bildenden Ansätzen versehen.
  • Das Hebelteil kann aus einem Werkstück mit u-förmigeE Profil ausgearbeitet sein, es kann aber auch aus einem Blechteil oder aus einem Gußteil bestehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 13 beispielsweise dargestellt. Hierbei zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, Figur 2 eine Seitenansicht von Figur 1, Figur 3 eine Ansicht von Figur 2 in Richtung des Pfeiles III gesehen, Figur 4 eine Ansicht des oberen teiles einer Sektflasche einer Ausführungsform des Flaschenhalsendes mit der daran angesetzten Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 3, Figur 5 eine Ansicht des oberen eiles einer Sektflasche einer anderen Ausführungsform des Flaschenhalsendes mit der angesetzten Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 3, die Figuren 1 bis 12 verschiedene Darstellungen, die bei der Öffnung einer Sektflasche auftreten und Figur 13 eine Seitenansicht von Figur 4.
  • In den Biguren ist mit 10 das Hebelteil der Vorrichtung nach d-er Erfindung bezeichnet. Wie insbesondere aus der Figur 3 erkennbar ist, weist es mit den keilförmig ausgebildeten Abätzen 12,14 einen u-förmigen Querschnitt auf Ein Ansatz Wndet in einem Halteteil 18, welcnes zur Befestigung des Griffes 20 dient. Er besteht beispielsweise aus Kunststoff, wie einem Polyamid. Die Befestigung etfolgt z.B. mittels eines Kunstharzklebers.
  • Das Hebelteil ist an dem zum Griff 20 entgegengesetzten Ende mit einer Ausnehmung 22 verstehen, durch welche zwei Schenkel 24,26 einer Gabel gebildet werden.
  • Von den freien Enden der Schenkel 24,26 ausgehend erstrekken sich in Richtung des Handgriffes 20 je zwei Schrägflächen 28,30; 32,34, von denen die Schrägflächen 28,30 sich innerhalb der Ausnehmung 22 bis etwa zur Ausrundung 40 auslaufend erstreckt.
  • Die Schrägflächen 32,34 beginnen ebenfalls an den freien Enden der Schenkel 24,26. Sie erstrecken sich über die vorderen Stirnseiten der keilförmigen Ansätze 12,14 und den unteren Teil der durch die Ausnehmung 22 gebildeten Schenkel 24,26 Durch diese Schrägflächen werden wie insbesondere aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht, zugespitzte Kanten 42, 44 gebildet, deren gegenseitiger Abstand, wie aus der Figur 1 ersichtlich, sich in Richtung der Ausrundung 40 verringert.
  • Das Hebeltei-l 10 kann zusammen mit den keilförmigen Ansätzen aus einem Werkstück mit- u-förmigen Querschnitt hergestellt sein, es kann aber auch aus einem Blechteil (nicht dargestellt) oder noch vorteilhafter aus einem Gußteil, z.-B. aus Bronze, Meäsing oder einem-Leic-ht-metall bestehen.
  • Die zugespitzten Kanten 42,44 kommen beim Öffnen von Flaschen, bei denen der Korkenkopf mit seinem vollen Durchmesser auf dem mit einer Wulst 50 versehenen Flaschenhalsende aufliegt, wie Figur 4 zeigt, zwischen dem Korkenkopf 46 und der Flaschenhalswust 50 des Flaschenhalses 52 zu litzen oder, wie Figur 5 zeigt, zwischen dem Kopf 46 des Korkens 48 und dem oberen Rand eines Ringansatzes 54 zu liegen und umfassen-den Korken 48 unterhalb seines Kopfes 46. Der Korken wird dadurch von den hineingedrückten Sehenkeln 24,26 aus dem Flaschenhals 52 herausgehoben.
  • Um zu verhindern, dalS der Korken 48 bei seiner Lösung mittels der Vorrichtung nach der Erfindung durch den Innendruck der Flasche 58 bzw.60 geschoßartig abgeschleudert wird, ist ein Sicherheitsbügel 62 vorgesehen. Er besteht aus einem haarnadelförmig gebogenen Teil eines Drahtes. Der Bügel 62 ist bei 64 abgeknickt, daß ein freies Schenkelteil 70, welches sich bis über den KorKenkopf 46 erstreckt und ein am Hebelteil 10 befestigtes Schenkelteil 72 entsteht. Die Befestigung des Bugels erfolgt durch Einstecken der beiden Drahtenden des Bügels 62 in Bohrungen 66,68 des Hebelteils 10 und anschließendes Verlöten oder Verschweißen dieser Teile.
  • Ein besonderes erkmal besteht darin, daß der Bügel 62 federnd ausbildet ist.
  • Durch den Bügel 62 wird der aus der Flasche 58,60 durch den darin herrschenden Druck, plötzlich herausgedrückte Korken 48 festgehalten.
  • Es ist ohne weiteres möglich den Kraftimpuls, der durch den aus-der Flasche 58,60 plötzlich herausgedrückten und auf den federnden Sicherheitsbügel 62 aufprallenden Korken 48 entsteht, mit der von einer Hand ehaltenen Vorrichtung nach der Erfindung abzufangen.
  • Um auch noch die Hand der die Flasche öffnenden Person von solchen plötzlichen Beanspruchungen zu entlasten, ist eine weitere, aus zwei Schenkeln 76,78 bestehende Gabel vorgesehen.
  • Die abgewinkelten und abgekröpftrn Schenkel 70,73 werden in Bohrungen 77,79 der keilförmigen Ansätze 12,14 eingesetzt und durch Verlöten oder Verschweilsen gehalten.
  • Im Falle der Ausbildung des Hebelteiles 10 als Gußteil, werden diese Schenkel 76,78 Init dem Gußteil zusammenhängend geformt.
  • Die Schenkel 76,78 kommen, wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich, unter eine Glaswulst 80 des Flabchenhalses 52 bzw. den Ringansatz 54 des Flaschenhalses zu liegen und wenden, beim Abspringen eines Korkens 48 an der Wulst 80 bzw. dem Ringansatz 54 der Flaschen 58 bzw. 60 gehalten.
  • Mit der Maßnahme der A-nbringung der Schenkel 76,78 an der Vorrichtung nach der Erfindung,wird erreicht, daß die den Korkenkopf 46 umgreifende Drahtumwicklung 84 gelöst und gegebenenfalls abgenommen werden, ohne daß die Gefahr des unkontrollierten abspringens des korkens 48 besteht, der von dem Sicherheitsbügel 62 zurückgehalten wird.
  • Zur Erklärung der Benutzung der Vorrichtung nach der Erfindung und der Wirkungsweise dieser, wird insbesondere auf die Figuren 6 bis 12 verwiesen.
  • Zum Öffnen einer Flasche, z.B. der Flasche 60 mit dem Ringansatz 54 am Flaschenhals 56 wird, wie der Figur 6 entnommen werden kann, das den Korkenkopf 46 und einen Teil des Flaschenhalses bedeckende Staniolpapier 83 gelöst und die den Korkenkopf 46 haltende Sicherheitsdrahtumwicklung 84 freigelegt. Jetzt wird, gemäß Figur 7, die Gabel 24,26 des Hebelteiles 10 an den freien Raum zwischen der unteren Fläche des Korkenkopfs 46 und dem Ringansatz 54 angesetzt und in diesen Raum hineingedrückt (Figur 8). Darauf wird die Druhtumwicklung 84, die den Korkenkopf umschlingt, gelöst und gemäß Figur 9, durch Herunterdrücken des Handgriff es 20 derf;orken 48 nach und nach gelockert, wobei die keilförmigen Ansätze 12,14 mehr und mehr zwischen den Korkenkopf 46 und den Ringansatz 54 geschoben werden, der Korken nach und nach gelockert wird (Figuren 10 und 11) und der Innendruck gesenkt werden kann, wobei sich das Absinken des Innendrukkes kontrollieren läßt.
  • Wie Figur 12 zeigt wird der Korken 48 zwischen dem Sicherheitsbügel 62 und- dem EIebeltell 10 gehalten und so von der Flasche 58 bzw. 60 abgehoben.
  • Die Wirkungsweise zur öffnung der Flasche 56 der Figuren 4 und 13 ist ähnlich der vorstehend bescnriebenen. Doch während bei der Flasche 60 der Figuren 4 und 6 bis 12 die Schenkel 24,26 zwischen den Korkenkopf 46 und dem Ringansatz 54 des Flaschenhalses 56 zu liegen kommen, werden die zugespitzten Kanten dieser 42,44, beim Ansetzen, zwischen die Flaschenhals-randwulst 50 und den Korkenkopf 46 gedrückt und, infolge der keilförmigen Ausbildung der Schenkelteile 24,26, ähnlich wie in Verbindung mit den Figuren 8 bis 11 beschrieben, der Korken 48 aus dem Flaschenhals herausgehoben und, wie Figur 12 zeigt, zwischen dem Bügel 62 und dem Hebelteil 10 gehalten.
  • h;S sei noch hervorgehoben, daß die Schenkelteile 76,7 der Vorrichtung nach der Erfindung, beim Abspringen des Korkens 48 von der Flasche 58 bzw. 60 von der Plasc zu- rückgehalten werden und die die Vorrichtung haltendeyvor impulsartigen Beanspruchungen schützen, doch ist die Verwendung der Schenkel 76,78 niciit unbedingt erforderlich, denn die Vorrichtung nach der Erfindung kann beim Abspringgen des Korkens von der Flasche auch einwandfrei und ohne Schwierigkeiten von einer Hand gehalten werden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es, infolge der Ausnutzung der Kraftübersetzung durch Hebelwirkung, die Korken von Sektflaschen auf einfache Weise und ohne besondere Anstrengungen aufbringen zu müssen, zu lösen.
  • Dies insbesondere auch dann, wenn die Korken sehr fest in der Flasche sitzen.
  • Außerden ermögliclit es die Vorrichtung nach der Erfindung den Innendruck der Sektflasche kontrolliert herabzusetzen und das bisher unvermeidbare, durch den hohen Innendruck bewirkte plötzliche, häufig zu Beschädigungen führende, geschoßsrtige Abschleudern des Korkens von der Flasche durch Abfangen mittels des Sicherheitsbügels 62 zu. verhindern.
  • Schließlich gestattet die Vorrichtung nach der Erfindung das sonst mit nicht unerheblichem Kraftaufwand verbundene Öffnen von Sektflaschen auch von zarter Frauenhand.

Claims (16)

  1. Anspruche 1 Entkorkungsvorrichtung zum Herausziehen von mit einem Kopf versehenen Ofropfen bzw. Korken aus Gefäßen, insbesondere Schaumweinflaschen unter Anwendung eines zweiarmigen Hebels, von dem ein Ende zum Ansetzen unter den Kopf des Korkens gabelförmig ausgebildet ist und das andere Ende den Handgriff darstellt bzw. mit einem solchen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelteil (10) mit zwei keilförmigen, an den Schenkeln 24,26 des Gabelteiles sich zuspitzend auslaufende keilförmige Ansätze 12,14 besitzt und einen vorteilhaft federnd ausgebildeten, über den Kopf 46 des Korkens (48) hinweggreifenden Bügel (62) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, I daß das Hebelteil (10) mit zwei den Flaschenhals (52,56) umgreifenden, eine Gabel bildenden Ansätzen (76,78) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebeteil (10) aus einem werkstück mit u-formigen Profil ausgearbeitct ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelteil (10) aus einem Blechteil besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelteil (10) aus einem Gußteil besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gabel bildenden Ansätze (76,78) mit dem Gußteil aus einem Stück bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel((62) aus einem u-förmig gebogenen und abgewinkelten (64) Drahtteil besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet% daß das freie Bügelende (70) die Langezder Gabelung (24,26) des Hebelteiles (10) und gegebenenfalls die Länge der den Flaschenhals (52,56) umgreifenden Ansätze (76,78) überschreitet und der Winkel zwischen dem Befestigungsschenkel (72) und dem den Korkenkopf (46) übergreifenden freien Schenkelteil (70) vorteilhaft 9o unterschreitet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (62) mit dem Hebelteil (10) durch Verschweißen oder Verlöten vereinigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Flaschenhals (52,56) umgreifenden Ansätze (76,78) gebogene bzw. gekröpfte Drahtteile sind und mit dem Hebelteil (10) vereinigt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (76,78) mit dem Hebelteil (10) durch Verschweißen oder Verlöten vereinigt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bs 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelteil (10) mit einem Handgriff (20) versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff mit dem Hebelteil (10) aus einem Stück besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hand-griff (20) aus einem Kunststoff besteht und mit einem Ansatzteil (18) des Hebelteiles (10) vereinigt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (24,26) des Gabelteiles zugespitzt sind und die Zuspitzungen in Wichtung des Gabelinneren (22) des Hebelteiles (10) und der vorderen Stirnfläche der keilförmigen Ansätze (12,14) auslaufen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Metallteile mit einem ueberzug, insbesondere einem solchen mit oberflächenschützenden Eigenschaften versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320172A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Hütögépgyár, Jászberény Selbstfestigende dichtung zu druckgefaessen, zweckmaessig zu auto- und schaumsiphons
WO2010122195A1 (es) * 2009-04-23 2010-10-28 Abdulahi Alsina Pedrerol Abridor para botellas

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DE7113378U (de) * 1971-08-26 Selter G Ohg Vorrichtung zum Ausheben von Stopfen mit Abschlußflansch, insbesondere von Ab deckkappen in Spundverschlussen von Bier fassern
DE7402717U (de) * 1974-06-27 Gesing A Ingenieurbuero Elektroindustriebau Sektflaschenöffner

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