DE2613132A1 - Vorrichtung zum oeffnen und wiederverschliessen von flaschen mit kapselverschluessen, insbesondere mit kronenkorken - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen und wiederverschliessen von flaschen mit kapselverschluessen, insbesondere mit kronenkorken

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DE2613132A1
DE2613132A1 DE19762613132 DE2613132A DE2613132A1 DE 2613132 A1 DE2613132 A1 DE 2613132A1 DE 19762613132 DE19762613132 DE 19762613132 DE 2613132 A DE2613132 A DE 2613132A DE 2613132 A1 DE2613132 A1 DE 2613132A1
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ring
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DE19762613132
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Robert Gerard
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • fVorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen von Flaschen mit Kapselverschlüssen, insbesondere mit Kronenkorken" = = = = ~ = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = ~ = = = ~ = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen von Flaschen mit Kapselverschlüssen, insbesondere mit Kronenkorken, bei der ein Ring zum Spannen und Abziehen des Kapselverschlusses gelenkig mit den nach unten abgebogenen Seitenteilen eines Hebelgriffes verbunden und eine Druckbetätigung auf diesen Ring in Verlängerung des Griffes vorgesehen ist. Der Kragen eines solchen Verschlusses ist dabei um den Hals der Flasche herum angeordnet und gewährleistet den dichten Verschluß. Die Erfindung betrifft insbesondere ein spezielles Handwerkszeug, zum automatischen Öffnen und Wiederverschließen in beliebiger Wiederholung einer Flasche, die mit einem solchen Verschluß verschlossen ist.
  • Seit vielen Jahren werden Metallkapselverschlüsse in der Art des Kronenkorkens an Eier-, Mineral-, Fruchtsaftflaschen usw. verwendet, die wegen ihrer guten Abdichtung, ihrer geringen Kosten und ihrer Verwendtbarkeit auf solchen herkömmlichen Flaschenhälsen geschätzt, die während der Lagerung, des Transportes und der Handhabung kaum zerbrechlich sind.
  • Zahlreiche Handwerks zeuge zum leichten Abziehen und ohne Gefährdung der Verschlüsse sind bereits in den Handel gebracht worden. Dennoch ist es praktisch nahezu unmöglich, diese Verschlüsse, die nach dem Abziehen verformt sind und nicht die notwendige Dichtheit erreichen, erneut zu benutzen; es ist daher notwendig, falls ein Wiederverschließen gewünscht wird, welches bei kohlensäurehaltigen Gegränken häufig erforderlich ist, verschiedene andere handelsübliche Verschlüsse zu verwenden.
  • Man hat jedoch auch bereits Einrichtungen vorgeschlagen, mit denen das Aufspannen solcher Verschlüsse auf ihren ursprünglichen Flaschen möglich ist. Bekannt ist ein Griffhebelwerkzeug, welches an einem Ende eine Abziehnase für die Kapsel und am anderen Ende einen offenen kreisförmigen Ring aufweist, der dem Durchmesser der Kapsel angepaßt ist. Dieser Ring wird fest auf den Rand der E.apseS aufgespannt durch die Drehbewegung des Hebels in der horizontalen Ebene des Ringes. Die Arbeitsweise ist schwierig und erfordert viel Zeit. Bei der Verdrehung des Verschlusses auf dem Hals der Flasche erscheint ein dichter Wiederverschluß zufällig.
  • Ebenso ist bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher ein Griff als Hebelarm dient, der an einem biegsamen Ring gelenkig gehalten ist und die Verspannung diesesRinges durch Schwenkung des Griffes ermöglicht. Seit vielen Jahren ist ein Sstem zum Verschließen von Flaschen im Handel, bei dem ein solcher gelenkiger Griff mit einem solchen Ring zusammen arbeitet. Bei einer nach dem gleichen Prinzip arbeitenden Variante kann man die Gelenkachse des Griffes an flexiblen Halterungen aufsetzen und mit bekannten Öffnungskragen kombinieren, so daß mit dem gleichen Werkzeug das Öffnen und das Wiederverschließen möglich ist. Bei dieser Ausführungsart zeigen sich jedoch Verschleißprobleme der miteinander in Kontakt stehenden Metallteile, insbesondere an den flexiblen Halterungen des Ringes und an den Rändern des V-förmigen Einschnittes im Griff, durch den diese Ränder während jeder Verschwenkung des Handgriffes hindurchtreten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die genannten Nachteile zu vermeiden und das Problem der Öffnung und des automatischen Verschlusses von Flaschen mit Kronenkorken in vernünftiger Weise zu lösen durch den Vorschlag eines Handwerkzeuges einfacher Art, welches das Abziehen des Verschlusses ohne Verformung ermöglicht, keine größeren physischen Kräfte erfordert und eine lange Lebensdauer besitzt.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen von Flaschen mit Kapselverschlüssen, insbesondere mit Kronenkorken, bei der ein Ring zum Spannen und Abziehen des Kapselverschlusses gelenkig mit den nach unten abgebogenen Seitenteilen eines Hebelgriffes verbunden und eine Druckbetätigung auf diesen Ring in Verlängerung des Griffes vorgesehen ist.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist eine solche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus zwei halbkreisförmigen, an einem Ende fest miteinander verbundenen Teilen besteht, die an ihrem anderen Ende mit durchbohrten Armen verlängert und diese nahezu parallelen Arme auf einer Gewindeachse mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitten gelenkig aufgesetzt sind, derart, daß durch Verschwenkung des Griffes nach oben oder nach unten ein Zusammenziehen bzw. ein Vergrößern des Öffnungsdurchmessers des Ringes durch Verspannung bzw. Auseinanderspreizen der beiden halbkreisförmigen Teile erfolgt.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung erfolgt die Verbindung der beiden Teile des Ringes mittels eines Bolzens, der scharnierartig durch an den Enden der beiden Teile gebildete Hülsen oder Augen gesteckt ist. Vor dem Einstecken des Bolzens ist dabei zwischen den beiden Hülsen ein Greiforgan oder eine Zunge eingesetzt, die der Abstützung während der Öffnung des Verschlusses dient. Außerdem ist die mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitte versehene Achse an den beiden tragenden Seitenteilen des Hebelgriffes gehalten, derart, daß ihre Verdrehung in der einen oder der anderen Richtung durch Verschwenkung des Griffes erfolgt. Auf diese Weise werden Kräfte auf den Ring aus zwei Teilen übertragen, die ihn zusammenziehen und spreizen, wodurch der Druck auf die relativ starren Elemente unterstützt wird.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal sind die paralledie len Arme, die/abgewinkelten Enden eines jeden Ringelementes bilden, mittels einer an ihnen befestigten Gewindemutter (oder einer gleichwertigen Befestigungsart) auf der Gewindeachse mit den gegenläufigen Gewindeabschnitten aufgesetzt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an den beiden halbkreisförmigen Teilen des Ringes in der Nähe des sie verlängernden Armes Krallen oder eine Nase vorgesehen, die beim Abziehen des Verschlusses unter die Zacken des Kronenkorkens greifen. Außerdem ist der Ring an seiner oberen Seite von der Seite des Druckmittels gesehen mit mehreren ungefähr; zum Zentrum des Ringes abgewinkelten Zungen versehen, die sich auf dem Verschluß während des Abziehens abstützen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsart wird das Druckmittel von einem den Hebelgriff verlängernden kreisförmigen oder vieleckigen Teil gebildet, dessen Innenfläche ringseitig zentrisch eine Sicke aufweist zur Markierung des Verschlusses und zur Verhinderung eines jeden Betruges.
  • Anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles wird im tolgenden unter Bezug auf die Zeichnungen die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Werkzeuges, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Werkzeug nach Fig. 1, Fig. 3 eine Unteransicht des Werkzeuges nach Fig. 1 und Fig. 4 eine Ansichtder Verbindung der beiden Teile des Ringes an einer Seite.
  • Im wesentlichen umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie sie in den Figuren gezeigt ist, einen Hebelgriff 1, dessen Ende 2 das Druckmittel bildet und welches durch die Gewindeachse 3 mit den Armen 12 eines Ringes 5 verbunden ist, der zum Spannen und Abziehen eines Metailverschlusses 6 in der Art eines Kronenkorkens dient.
  • Der Hebelgriff 1, dessen vom Benutzer erfaßter Teil mit einem Griff 21 versehen ist, beispielsweise aus Kunststoffmaterial, zur besseren Handhabung weist anschließend an diesen Griff die zwei abgewinkelte Seitenteile 7 auf,/als IIalterung für die Gewindeachse 3 dienen, die mit dem Ring 5 verbunden ist.
  • Der vorangehende Teil der Seitenteile 7, der als Druckmittel 2 dient, welches den Ring 5 überdeckt und sich darauf während des Abziehens des Verschlusses 6 abstützt, kann die Form eines Kreises oder eines Vieleckes besitzen (beispbelsweise eines 10-Eckes oder eines 12-Eckes, siehe Fig. 2). Die Gewindeachse 3 ist fest zwischen den Seitenteilen 7 des Hebelgriffes 1 gehalten mittels eines im Querschnitt viereckigen Endes 8 oder dergleichen, welches beiderseites der Achse 3 angeordnet ist, Diese Enden sind bei der Montage in eine Kammer an jeder der beiden Seitenteile 7 eingesetzt. Die Steifheit der Vorrichtung wird durch eine Einfassung erreicht.
  • Der Spannring 5 wird durch einen relativ flexiblen Ring aus Stahl in der Form von zwei Halbkreisen 5 a und 5 b (siehe Fig. 3) gebildet, deren obere umgebogenen Enden eine Greifzunge 9 zwischen sich einschließen, die in der Ebene des Ringes liegt. Die beiden Teile sind durch bekannte Mittel, beispielsweise durch das Einstecken eines Bolzens 10 in die kleine Hülse 11 miteinander verbunden, wobei dieser Bolzen die Rolle eines Scharniers übernimmt. Die unteren Enden der beiden Teile 5 a und 5 b des Ringes sind als zwei zueinander parallele Arme 12 gestaltet, die jeweils mit einer Bohrung (nicht gezeigt) auf der Gewindeachse 3 aufgesteckt und mittels sind.
  • einer an ihnen befestigten Mutter 13 dort gehalten/ Jeder der Teile des Ringes ist in der Nähe des sich verlängernden Armes 12 mit einer Kralle 14 oder einer Nase versehen, die beim Abziehen des Verschlusses unter die Zacken des Kronenkorkens greifen.
  • Im übrigen ist der Ring 5 mit Elementen versehen, die den Metallverschluß 6 umfassen. Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsart sind an seiner oberen Seite vier abgewinkelte Zungen 15 vorgesehen, die konvergierend zum geometrischen Zentrum des Ringes gerichtet sind. Diese Zungen sichern den Sitz des des Ringes 5 auf dem Verschluß 6 und üben unter dem Einfluß des Druckmittels 2 einen leichten Durck aus, wobei sie das Abziehen des Verschlusses 6 erleichtern.
  • Die Gewindeachse 3, die mit dem Griffhebel 1 durch ihre Befestigung zwischen den Seitenteilen 7 verbunden ist, weist zwei Gewindeabsehnitte 16 und 17 mit grober gegenläufiger Steigung auf, d.h. mit einem rechtsgängigen und einem linksgängigen Gewinde, die durch eine schmale neutrale Zone 18 getrennt sind. Diese beiden gegenläufigen Gewindeabschnitte ermöglichen ein Gegeneinanderziehen der beiden Arme 12 oder das Auseinanderspreizen über eine entsprechende Drehbewegung nach unten oder nach oben des Griffhebels 1. Über diese Bewegungen wird der Ring 5 entsprechend verengttzw. erweitert.
  • Die Zungen 15 des Ringes 5 können ggfs. auf ihrer Innenfläche eine kleine Nase oder eine andere Ausprägung aufweisen zur Anbringung leichter Markierungen auf dem Verschluß 6, ohne daß dieser dabei jedoch verformt wird. Jedoch ist eine solche Nase nicht notwendig,wenn mit der Form der Zungen das gleiche Ergebnis erreicht werden kann, die spitze Form des äußeren Endes dieser Zungen kann genügen, um eine Kennzeichnung auf dem Verschluß anzubringen.
  • Außerdem weist der Hebelgriff 1 an seinem das Druckmittel 2 bildenden Tetl in vorteilhafter Weise Versteifungsrippen 19 und eine Sicke 20 im Zentrum des kreisförmigen oder vieleckigen Teiles 2 auf, die zur Kennzeichnung des Verschlusses dient und somit jeden Betrug verhindert.
  • Die Funktion des neuen erfindungsgemäßen Handwerkzeuges ist sehr leicht und erfordert keinerlei größere Anstrenung des Benutzers.
  • Zur Offnung der Flasche mit einem Metallkapselverschluß 6 genügt es, den Ring 5 so auf den Verschluß aufzusetzen, daß die Nasen 14 unter die Zacken des Verschlusses greifen, danach ist eine Bewegung von unten nach oben des Hebelgriffes 1 auszuführen. Das Abziehen des Verschlusses ist direkt und leicht durch die Sicke 20 der Druckvorrichtung 2, die sich auf dem Verschluß 6 abstützt. Während des Abziehens vom Hals der Flasche wird der Verschluß nicht verformt und behält seine Abdichteigenschaft, wodurch seine Wiederverwendung erreicht wird.
  • Um die Flasche mit dem gleichen Flaschenverschluß verschließen zu können, der im allgemeinen im Spannring 5 verbleibt, muß dieser wer auf den Flaschenhals aufgesetzt und an dem Kragen des Halses durch einen leichten Druck aufgebracht werden. In senkrechter Stellung kann mittels der Zunge 9, die vor dem Ring 5 angeordnet ist, mit dem Hebelgriff 1 eine Bewegung von oben nach unten ausgeführt werden, der ein Zusammenziehen des Ringes 5 um den Verschluß 6 bewirkt. Dadurch wird dieser Verschluß vollständig auf der Flasche aufgespannt und erreicht seine Dichtigkeit gegenüber Flüssigkeiten oder Gasen, die in der Flasche vorhanden sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen kann aus verschiedenen Metallen und Legierungen hergestellt werden, beispielsweise aus vernickeltem Stahl.
  • Das Griffteil 21 kann aus Kunststoff sowie aus anderen geeigneten Materialien wie beispielsweise Holz oder dergleichen gefertigt werden.
  • Das Werkzeug ist für zwei allgemein gebräuchliche Verschlüsse mit einem Durchmesser von 26 mm für Flaschen mit Kohlensäure oder nicht und mit 29 mm für Verschlüsse von Weinflaschen vorgesehen. Lediglich die Seitenteile der beiden Teile des Aufspannringes 5 sind dabei unterschiedlich.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen von Flaschen mit Kapselverschlüssen, insbesondere mit Kronenkorken, bei der ein Ring zum Spannen und Abziehen des Kapselverschlusses gelenkig mit den nach unten abgebogenen Seitenteilen eines Hebelgriffes verbunden und eine Druckbetätigung auf diesen Ring in Verlängerung des Griffes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) aus zwei halbkreisförmigen, an einem Ende fest miteinander verbundenen Teilen (5 a, 5 b) besteht, die an ihrem anderen Ende mit durchbohrten Armen (12) verlängert und diese nahezu parallelen Arme (12) auf einer Gewindeachse (3) mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitten (16, 17) gelenkig aufgesetzt sind, derart, daß durch Verschwenkung des Griffes (1) nach oben oder nach unten ein Zusammenziehen bzw. ein Vergrößern des Öffnungsdurchmessers des Ringes (5) durch Verspannung bzw. Auseinanderspreizen der beiden halbkreisförmigen Teile (5 a, 5 b) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Teile (5 a, 5 b) des Ringes (5) mittels eines Bolzens (10) erfolgt, derAcharnierartig durch an den Enden der beiden Teile (5 a, 5 b) gebildete Hülsen (11) oder Augen gesteckt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Hülsen (11) vor dem Einstecken des Bolzens (10) ein Greiforgan oder eine Zunge (9) eingesetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitten (16, 17) versehene Gewindeachse (3) an den beiden tragenden Seitentelen (7) des Hebelgriffes (1) gehalten ist, derart, daß ihre Verdrehung in der einen oder der anderen Richtung durch Verschwenken des Griffes (1) erfolgt.
    cb
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12) jeweils mittels einer an ihnen befestigten Gewindemutter (l3) auf der Gewindeachse (3) aufgesetzt sind0
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden halbkreisförmigen Teilen (5 a, 5 b) des Ringes (5) in der Nähe des sich verlängernden Armes (12) eine Kralle (14) oder eine Nase vorgesehen ist, die beim Abziehen des Verschlusses unter die Zacken des Kronenkorken (6) greifen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) an seiner oberen Seite von der Seite des Druckmittels (2) gesehen mehrere ungefähr zum Zentrum des Ringes (5) abgewinkelte Zungen (15) aufweist9 die sich auf dem Verschluß (6) während des Abziehens abstützen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das den Hebelgriff (1) verlängernde Druckmittel von einem kreisförmigen oder vieleckigen Teil (2) gebildet wird, dessen Innenfläche ringseitig zentrisch eine Sicke (20) aufweist zur Markierung des Verschlusses (6) und zur Verhinderung jeden Betruges.
DE19762613132 1975-04-08 1976-03-27 Vorrichtung zum oeffnen und wiederverschliessen von flaschen mit kapselverschluessen, insbesondere mit kronenkorken Pending DE2613132A1 (de)

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FR7510970A FR2306933A1 (fr) 1975-04-08 1975-04-08 Dispositif manuel de decapsulage-recapsulage de bouteilles a fermeture de type bouchon couronne
FR7523635A FR2319574A2 (fr) 1975-07-29 1975-07-29 Dispositif manuel de decapsulage-recapsulage de bouteilles a fermeture de type bouchon couronne

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DE2613132A1 true DE2613132A1 (de) 1976-10-21

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ES220157U (es) 1976-09-16
IT1063858B (it) 1985-02-18
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