DE2541063A1 - Geraet zum verschliessen von flaschen mit einer kapsel - Google Patents

Geraet zum verschliessen von flaschen mit einer kapsel

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DE2541063A1
DE2541063A1 DE19752541063 DE2541063A DE2541063A1 DE 2541063 A1 DE2541063 A1 DE 2541063A1 DE 19752541063 DE19752541063 DE 19752541063 DE 2541063 A DE2541063 A DE 2541063A DE 2541063 A1 DE2541063 A1 DE 2541063A1
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DE19752541063
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Georges Solica
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/14Capping heads for securing caps characterised by having movable elements, e.g. hinged fingers, for applying radial pressure to the flange of the cap

Description

WiHy Lorenz
Patentanwalt
8Ö36
Patentanmeldung
des Herrn
Georges SOLICA
Lausanne (Waadt, Schweiz)
15. September 1975 ffleine Akte: s 149-j,DT
Gerät zum Versehlies sen von Flaschen mit einer Kapsel
PA/Htf/ek-11.020+11.075
609815/0371
Die Getränkeproduzenten trachten immer mehr danach, die Korkpfropfen oder die Schraubpfropfen durch Kapseln zu ersetzen, welche die Flaschenhalsöffnung überdecken und deren unterer Rand unterhalb eines am Ende des Flaschenhalses vorgesehenen, schwach vorstehenden Wulstes festsitzt .
Bekanntlich wird die maschinelle Aufspannung der Kapsel mittels eines Spannwerkzeuges erzielt, das über die Kapsel greift, um sie auf dem Flaschenhals zu spannen. Im Hausgebrauch bietet das Wiederverschliessen der mit einer Kapsel versehenen Flaschen Schwierigkeiten, und im allgemeinen muss man sich nach einem von der Kapsel unterschiedlichen Pfropfen umsehen, der sich zum "Verschluss einer angebrochenen Flasche eignet. Es wurde bereits vorgeschlagen, ein Gerät zum Wiederaufsetzen der Kapsel, nachdem sie vom Flaschenhals entfernt wurde, zu schaffen (siehe schweizerische Patentschrift ITr. 476.628).
Bei der vorerwähnten Patentschrift besteht jedoch das Spannelement aus einem Metallband, das um die zu spannende Kapsel angebracht werden muss und dessen Aufsetzen verhältnismässig schwierig durchzuführen ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, das Verschliessen
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einer gekapselten Flasche zu erleichtern.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Verschliessen von Flaschen mit einer Kapsel, umfassend einen Handgriff, der ein Spannglied trägt, das zum Spannen der auf dem Flaschenhals gesetzten Kapsel dient, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannglied einen kreisrunden, ausweitbaren Teil in Form eines geschlitzten Ringes umfasst, der mit dem Handgriff verbunden ist und derart eingerichtet ist, dass es dem Benutzer möglich wird, durch Einwirkung auf den Handgriff eine Verengung des geschlitzten Ringes zu bewirken.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft zwei Ausführungsformen des erfindungsgemässen Gerätes. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der ersten AuBführungsforia,
Fig. 2 eine Draufsicht des Gerätes gemäss Fig. 1,
Fig. 3 das auf die Kapsel einer Flasche gesetzte Gerät,
Fig. 4 die zum Wiederverschliessen einer Flasche mittels
ihrer Kapsel auszuführende Bewegung,
Fig. 5 einen Schnitt der zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Unteransicht des Gerätes gemäss Fig. 5.
Das Gerät gemäss den Fig. 1 bis 4 umfasst einen länglichen
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Handgriff 1 mit zwei abgebogenen Flanken 2 und £, <iie Lagerung für die G-lenkachse 4; des Spanngliedes £ dienen. Letzteres besteht aus einem geschlitzten Ring 6, der beiderseits seines Schlitzes zwei angeordnete Lappen 2 und. 8 aufweist, die auf der Gelenkachse £ verschwenk- und verschiebbar sind. Der Schlitz des Ringes 6 ist durch eine gewölbte Zunge 9, verdeckt, die mit einem an der Achse 4_ angelenkten Lappen 9a fest verbunden ist. Die Planken 2 und 2 weisen je zwei einander gegenüberliegend angeordnete Teilabschnitte 10 bzw. auf, zwischen welchen ein Schlitz 12 ausgestaltet wird. Die Kanten I^ und 14_ dieses Sdhlitzes 12 bilden je eine Nockenform, die ein Zusammendrücken der Lappen 2 und 8 des Ringes j5 bewirkt, wenn letzterer um die Gelenkachse 4_ herum verschwenkt wird.
Der geschlitzte Ring 6 weist noch eine obere Umbördelung auf, die wie Pig. 5 zeigt, auf die Stirnseite der vom Flaschenhals 12 abzunehmenden Kapsel 16 zum Aufliegen kommt. Der geschlitzte Ring 6 weist längs seines unteren Randes noch eine Klaue auf, bestehend aus zwei nach innen abgebogenen Lappen 18, 19_, die das Abnehmen der Kapsel von einer verschlossenen Flasche ermöglichen. Diese beiden Lappen 18, 1£ erstrecken sich annähernd auf dem Viertelkreisumfang des geschlitzten Ringes 6.
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Ferner weist der geschlitzte Ring i> noch ein Greiforgan 20 auf, das zur Erleichterung der Handhabung des Gerätes dient.
Die Fig. 3 zeigt das auf der Kapsel einer Flasche aufgesetzte Gerät. Die Lappen 18, 1£ greifen unter der Kapsel ein, so dass es genügt, den Handgriff 1 in bezug auf die Flasche aufzuheben, um die Kapsel 16 abzunehmen. Nach Abnahme der Kapsel wird letztere durch die Lappen 18 und I^ und durch einen Vorsprung 21 im geschlitzten Ring _6 gehalten. Die Kapsel steht also zur Verfugung zum Wiederverschliessen der Flasche.
Zu diesem Zweck setzt man das Gerät samt der Kapsel 16 auf den Flaschenhals Γ£ wieder auf, und durch einen leichten Axialdruck wird die Kapsel 16 über den Wulst dieses Flaschenhalses aufgepresst. Es genügt dann, wie die Fig. 4 zeigt, den Handgriff 1 derart zu verschwenken, dass die beiden Kanten 1^, 14. des Schlitzes 12 über die Lappen 2 w&ä- 8 des geschlitzten Ringes £ greifen, um sie gegeneinander zu rücken. Dadurch wird der geschlitzte Ring 6, der unter Wirkung seiner eigenen Elastizität ein ausweitbares Glied bildet, eingeengt und also sein Durchmesser verkleinert. Die radiale Verengung, die dem Ring £ auferlegt wird, bewirkt die Verklemmung der Kapsel 16 auf dem Flaschenhals Γ£ und das Anpressen auf letzterem der Dichtung, die in der Kapsel 16 immer vorgesehen wird.
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Da die Abmessungen der Kapseln und der Flaschenhälse genormt sind, wird es möglich, den Ring 6, die Lappen 7 und 8, und den Schlitz 12 derart zu "bemessen, dass eine maximale Verklemmung der Kapsel auf dem Flaschenhals erreicht wird, und dies, um die Gefahr eines allfälligen Zerspringens des Glashalses "bei übermässig starker Verklemmung zu vermeiden.
Es ist noch zu bemerken, dass der geschlitzte Ring _6 eine Öffnung 6a aufweist, die es gestattet, die sich im Ring 6_ befindliche Kapsel auszustossen, wenn man letztere wegzuwerfen wünscht, z.B. falls die Flasche leer ist und es sich erübrigt, sie wieder zu verschliessen. Das Ausstossen der wegzuwerfenden Kapsel wird erleichtert, wenn zuerst das Spannglied Jj? zum Kippen gebracht wird, um die noch im Ring j5 liegende Kapsel zu verengen.
Ausserdem weist der Handgriff 1 einen kegelstumpfartigen Vorsprung 2j5 auf, der entsprechend der zentralen Öffnung 6a bemessen ist und gemäss der in Fig. 3 dargestellten Lage in diese Öffnung eindringen kann, wodurch der geschlitzte Ring 6 in seine maximal ausgeweitete Stellung aufgetrieben wird. Die untere Seite des VorSprungs 2^ ist leicht gewölbt, so dass bei dem erstmaligen Öffnen der Flasche eine konkave Wölbung in die Kapsel eingedrückt wird, die anzeigt, dass die Flasche geöffnet wurde und also eine eventuelle Ver-
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fälschung verhütet.
Die in den Pig. 5 und 6 dargestellte zweite Ausführungsform betrifft ein Gerät, das sich für einen halbgewerblichen Gebrauch eignet, weil es das Aufsetzen und die Aufspannung von ungebrauchten Kapseln gestattet, deren Durchmesser bekanntlich leicht grosser ist als jener, der das Aufstecken der Kapsel über den Wulst des Flaschenhalses zulässt.
Bei der in den Pig. 5 und 6 dargestellten zweiten Ausführungsform besteht das Spannglied aus einem kapselartigen Teil 22, der im geschlitzten Ring 6 sitzt. Dieser Teil 22 weist eine kreisförmige ebene Auflagefläche 22a und eine Manschette ^A. auf, die an ihrem Umfang parallel zu ihrer Längsachse verlaufende Schlitze aufweist. Dieser Teil 22_ ist mit einer Umbördelung Z£ versehen, deren Durchmesser grosser ist als jener des geschlitzten Ringes _6, und welche bei der Unterseite des letzteren zu liegen kommt. Ferner ist dieser kapselartige Teil 22 mit einer oberen Umrandung 2_6 fest verbunden, deren Durchmesser grosser ist als jener des gerschlitzten Ringes i6 und welche letzteren überdeckt. Diese Umrandung 26 besteht aus dem Rand einer Scheibe 21, die z.B. durch Schweissen, insbesondere durch WiderStandspunktschweissung mit dem kapselartigen Teil 22 verbunden ist.
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Die Fig. 5 zeigt noch, dass ein nach innen gerichteter kreisförmiger Wulst zwischen der Umbördelung und der Manschette 24 des kapselartigen Teiles 22 Torgesehen ist. Dieser Wulst 28 kommt jeweils unter dem Rand der die Flasche verschliessenden Kapsel zu liegen, um durch eine Kippbewegung des Handgriffes 1 die Wegnahme dieser Kapsel zu ermöglichen. Der Durchmesser des kreisförmigen Wulstes 28 ist etwas kleiner als jener der Kapsel, so dass nach dem Öffnen der Flasche die Kapsel durch Federwirkung im kapselartigen Teil 22 gehalten wird.
Zum Wiederaufsetzen der Kapsel auf die Flasche wird die Kapsel auf den Indwulst des Flaschenhalses aufgesteckt und der Handgriff 1, wie "Bei der ersten Ausführungsform verschwenkt, um eine radiale Verengung des Ringes _6 zu "bewirken, der sich gegen den kapselartigen Teil 22 abstützt, um dessen Manschette 2£ zu verengen. Letztere Übt also einen zentripetalen Druck auf die Kapsel aus, welcher eine Verengung dieser Kapsel auf dem Flaschenhals bewirkt und also das hermetische Verschliessen der Flasche gewährleistet.
Die Arbeitsweise des kapseiförmigen Teiles _22 ist besonders vorteilhaft, weil sie gestattet, eine auf dem ganzen Rand der Kapsel regelmässig verteilte Spannwirkung auszuüben.
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Selbstverständlich wären noch zahlreiche konstruktive Änderungen denkbar, insbesondere könnte das Gerät mit zwei Spanngliedern versehen werden, die respektiv jedem der beiden für die Kapseln vorgesehenen Normformate entsprechen wurden.
Die zur Verengung des Ringes 61 dienende Nockenform könnte übrigens aus einer einzigen Kante des Schlitzes 12 bestehen. Es ist erkennbar, dass man übrigens andere Vorkehrungen treffen könnte, um ein Zusammenziehen des ausweitbaren Ringes zu bewirken, nämlich durch eine zur Ebene dieses Ringes praktisch parallele Schwenkbewegung des Handgriffes, um eine Gelenkachse,. die zu dieser Ebene senkrecht liegen würde.
- Patentansprüche 609815/0371

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    \i Gerät zum Verschliessen von Flaschen mit einer Kapsel, umfassend einen Handgriff, der ein Spannglied trägt, das zum Spannen der auf dem Flaschenhals gesetzten Kapsel dient, dadurch geken nzeichnet, dass das Spannglied (5) einen kreisrunden, ausweitbaren Teil in Form eines geschlitzten Ringes (6) umfasst, der mit dem Handgriff (l) verbunden ist und derart eingerichtet ist, dass es dem Benutzer möglich wird, durch Einwirkung auf den Handgriff (l) eine Verengung des geschlitzten Ringes (6) zu bewirken.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der geschlitzte Ring (6) auf dem Handgriff (l) um eine Gelenkachse (4) schwenkbar ist, die möglichst parallel zur Ebene dieses Ringes (6) und senkrecht zur Längsachse des Handgriffes (1) liegt, welcher eine Nockenform (15, 14) aufweist, die mit diesem Ring (6) zusammenwirkt, um eine Verengung des letzteren (6) durch eine Kippbewegung des Handgriffes (l) um die besagte Gelenkachse (4) zu bewirken.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der geschlitzte Ring (6) eine obere
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    Umbördelung (15) aufweist, die jeweils als Auflagefläche für die Stirnseite der Kapsel (16) dient.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , dass es eine am Umfang des geschlitzten Ringes (6) liegende Klaue aufweist, die aus mindestens einem nach innen abgebogenen Lappen (18, 19) besteht und sich annähernd auf dem Viertelkreisumfang des geschlitzten Ringes erstreckt, wobei diese Klaue jeweils unter den Rand der Kapsel geschoben wird, um letztere abzunehmen.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4» dadurch g e k e η η zeichnet , dass der Handgriff (l) zwei abgebogene Planken (2, 3) aufweist, die zur Lagerung der Gelenkachse (4) für das Spannglied (5) dienen, das zwei Lappen (7, 8) umfasst, welche beiderseits des Schlitzes vom Ring (6) liegen und auf der besagten Gelenkachse (4) verschwenk- und verschiebbar sind, wobei die beiden Planken (3, 4) des Handgriffes (1) zwei gegenüberliegend angeordnete Teilabschnitte (10, 11) aufweisen, zwischen welchen ein V-förmigerSchlitz (12) ausgestaltet wird, welcher die besagte Nockenform (13, 14) bildet.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet , dass der Handgriff (l) zwei getrennte
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    Spannglieder (5) trägt, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet , dass der geschlitzte Ring (6) an seinem unteren Rand einen der Klaue (18, 19) gegenüberliegenden Vorsprung (21) zur Haltung der Kapsel (16) in dem Ring (6) aufweist, welcher (6) noch eine zentrale Öffnung (6a) aufweist, in welche ein kegelstumpfartiger Vorsprung (23) des Handgriffes eindringen kann.
  8. 8. Gerät nach Ans'pruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass das Spannglied (5) einen kapselartigen Teil (22) umfasst, der im geschlitzten Ring (6) sitzt und eine kreisförmige ebene Auflagefläche (22a) und eine Manschette (24) aufweist, die an ihrem Umfang parallel zu ihrer Längsachse verlaufende Schlitze aufweist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet , dass der kapselartige Teil (22) mit einer IMbördelung (25) versehen ist, deren Durchmesser grosser ist als jener des geschlitzten Ringes (6),und welche bei der Unterseite des letzteren (6) zu liegen kommt.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η -
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    zeich net, dass der kapselartige Teil (22) mit einer oberen Umrandung (26) fest verbunden ist, deren Durchmesser grosser ist als jener des geschlitzten Ringes (6) und welche letzteren (6) überdeckt.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass die obere Umrandung (26) aus dem Rand einer Scheibe (27) besteht, die mit dem kapselartigen Teil (22) fest verbunden ist.
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DE19752541063 1974-09-26 1975-09-15 Geraet zum verschliessen von flaschen mit einer kapsel Withdrawn DE2541063A1 (de)

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BE (1) BE833769A (de)
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CH (1) CH580536A5 (de)
DE (1) DE2541063A1 (de)
ES (1) ES215415Y (de)
FR (1) FR2286101A1 (de)
GB (1) GB1513878A (de)
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