DE2419077C2 - Schienenhaken zum Offenhalten von Kesselventilen an Eisenbahn-Kesselwagen - Google Patents

Schienenhaken zum Offenhalten von Kesselventilen an Eisenbahn-Kesselwagen

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DE2419077C2
DE2419077C2 DE19742419077 DE2419077A DE2419077C2 DE 2419077 C2 DE2419077 C2 DE 2419077C2 DE 19742419077 DE19742419077 DE 19742419077 DE 2419077 A DE2419077 A DE 2419077A DE 2419077 C2 DE2419077 C2 DE 2419077C2
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Emile Nogent-Sur-Marne Centol (Frankreich)
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Gustav F. Gerdts Kg, 2800 Bremen
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Description

AlBei Eisenbahn-Kesselwagen besteht die Forderung. daß bei einem ungewollten Verschieben des Kessel* a-.ens während des Entleerungsvorganges das kessel-Bodenventil selbsttätig schließen muß, um em Ausflie- < ßen des Kesselinhaltes zu verhindern, wenn imgeschlossene Füll- ode- Eruleerungsleitungen infolge des Verschieben brechen. Um diese Forderung zu erfüllen. wird mit der Betätigungseinrichtung des Bodenventils ein Straffseii verbunden, das miitels eines Schienemann kens gespannt und an der Schiene ortsfest verankert wird und so das Ventil in geöffneter Stellung halt. *«- , ■ , ^„•.--»rjrjter! Ausführungen von Sehienenhaken mit einersoiürennstelle versehen sind an der es bei einer Wagenverschiebung zum Abriß des Schiene! ha-2< kens und damit zu einer Freigabe der Verneuil- <mngsei.irie!;tung kommt. Dies hat einen sofortigen Selhstschluß des Ventils zur Folge.
Die bekannten Sehienenhaken sind also zweiteilig ausgeführt wobei die beiden Hakenhälften an der Soll· ,o trennstelle'durch einen Abschersplint oder stilt b/u. durch einen Haftmagneten (DT-Gbm 18 38 241) miteinander verbunden werden. Diese zweiteilige Ausführung wird als nachteilig empfunden. Im Abrißfall besteht die Gefahr einer Verschmutzung der Verbindtingsliiichen der Hakenhälften beim Herunterfallen auf den Boden. Dies würde ein gründliches Säubern vor dem erneuten Zusammenbau erfordern, zumal bei Haftmagneten: denn hier können schon kleine Schmutzteile /wischen den Anlageflächen zu einer starken, jedoch beim Zusammenbau unbemerkten Verminderung der Haltekraft führen. Außerdem geht sehr oft die abreißende Hälfte des Schienenhakens verloren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sehienenhaken der im Oberbegriff des Hauptan-4c Spruches angegebenen Art in ungeteilter Ausführung zu schaffen, wobei der Haken trotzdem einfach in Aufbau, Handhabung und Wartung sein soll.
Diese Aufgabe wird durch Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Die danach schwenkbar gelagerte Hakenklaue ist während des normalen Betriebes durch die Schwenksperre in ihrer Betriebsstellung fixiert. Hierbei befindet sich die Hakenklaue in einer zur Zugrichtung des Schienenhakens abgewinkelten Lage, um den Kopf der Eisenbahnschiene hinterfassen oder bei umgekehrter Einsatzlage des Hakens in das Straffseil eingehängt werden zu können. Während also die Hakenklaue bei unverschobenem Kesselwagen durch die Schwenksperre gegen die normale Hakenbelastung an einem Schwenken gehindert wird, übersteigt beim Verschieben des Kesselwagens die nunmehr überhöhte Belastung der Hakenklaue die Sperrkraft der Schwenksperrc. Die Hakenklaue kann dann aus ihrer abgewinkelten Betriebslage in einer zur Zugrichtung des Hakens mehr oder minder parallele Lage herumschwenken und dadurch über den Schienenkopf hinweggleiten oder bei umgekehrter Einsatzlage aus der öse des Str^ffseiles
herausrutschen. Dadurch wird die Ventilbetätigungseinrichtung freigegeben und ein Selbstschluß des Ventils ermöglicht. Um das Überhinweggleiten bzw. das Herausrutschen der Hakenklaue bei Überlast noch zu erlciCiitcrn, ist Sie vorzügswciSt iViit einer nui kurzen und dabei flach ansteigenden Hakennase versehen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen gemäß der Erfindung gekennzeichnet.
Die in Anspruch 2 vorgeschlagene Verwendung einer D/uckfeder zur Schwenksperrung ermöglicht es. bei Bedarf durch Vorsehen eines verstellbaren Feder-Widerlagers eine Ein- und auch Nachstellbarkeit der Sperrwirkung zu schaffen. Die bekannten Schienenhaken bieten diese Justiermöglichkeit nicht. Außerdem treten bei den dort z.B. verwendeten 1 laftmagneten aiii der Zeit Haltekraftverluste durch Alterung des Magneten auf, während bei Federn dieses Alterungsproblems einfacher zu beherrschen ist. 'vn übrigen bilden die Druckfeder und der Nocken der Hukenkliiuc eine sehr einfache Sperrenkonstruktion.
Anspruch 5 kennzeichnet eine einem Kugelschnapper ähnliche Schwenksperre.
Die Merkmale nach den Ansprüchen fc> und 7 bieten schließlich einen verstärkten Schul/ gegen ein seitliches Entlanggleiten des Schienenhakens am Schienenkopf im Falle einer Kesselwagenverschiebung. Auch der Gegenstand nach Anspruch 8 dient diesem Zweck, wobei er überdies ein hartes Aufschlagen und damit tine Funkenbildung bei einem Zubodenfaüen des Schienenhakens verhindert. Dies ist bei brennbaren und explosiven Flüssigkeiten von besonderer sicherheitstechnischer Bedeutung.
Die Merkmale nach Anspruch 9 dienen schließlich der Kompensation von Abstandsunterschieden durch den Schienenhaken, und zwar von solchen zwischen dem freien Ende des Straffseiles, als dem einen Angriffspunkt des .Schienenhakens, und der Eisenbahnschiene als dem anderen Angriffspunkt des Hakens.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Auslührungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt .
F i g. 1 die Anordnung eines Schienenhakens im Einsatzfall,
F i g. 2 das schienenseitige Ende des Schienenhakens im Längsschnitt und
F i g. 3 das schienenseitige Hakenende gemäß Schnitt A-Bm F i g. 2.
Der Kessel 1 eines Eisenbahn-Kesselwagens ist mit einem Bodenventil 2 versehen, das über einen Betätigungshebel 3 gegen die Wirkung einer im Ventilgehäuse befindlichen Schließfeder geöffnet werden kann. Am Betätigungshebel 3 ist ein Straffseil 4 befestigt, welches durch eine Tülle 5 hindurchgeführt ist und in einer Öse endet. Die ortsfeste Verankerung de1- Straffseiles 4 erfolgt durch einen Schienenhaken 6, der vorzugsweise einen Schaft 7 aufweist, an dessen Enden je eine Hakenklaue angeordnet ist, und zwar eine Hakenklaue 8 für das Seil 4 und eine Hakenklauc 9 für die Eisenbahnschiene 10. Ein Griff 11 dient zur Handhabung des Schienenhakens.
Das schienenseitige Ende des Hakenschaftes 7 ist gabelförmig ausgebildet. Zwischen den beiden Gabelwangen 12 und 13 ist schwenkbeweglich die Hakenklaue 9 gC-lageri, und Zwar uui emei' qüci /.ü!' /-ugi'ieiVtung eieS .Schienenhakens 6 angeordneten, in den beiden Wangen 12 und 13 gehaltenen Achse 14. Hierbei trägt die Hakenklaue 9 an ihrem dem Hakenschaft 7 zugewandten Ende einen Nocken 15. An die eine .Seitenflanke 16
ίο des Nockens 15 liegt ein Stößel 17 an. welcher in einer Längsbohrung 18 des Hakenschaftes 7 axiale Führung erfährt und unter der Belastung einer Druckfeder 19 steht. Letztere findet in einer an die Bohrung 18 anschließenden im Durchmesser größeren Längsbohrung
li 20 Anordnung, wobei eine in der Bohrung sehraubv erstellbar angeordnete Scheibe als Widerlager 21 fur die Druckfeder 19 dient.
In der Darstellung der F i g. 2 erstreckt sich die Hakenklatie' 9 quer zur Langsachse des Schaftes 7. Hierbei handelt es sich um die Betriebslage der Hakenklaue 9: sie kann so den Kopf der Eisenbahnschiene 10 hinterfassen ([■' i g. 1). In der Betriebslage liegen die plan ausgebildete Seitenflanke 16 des Nockens 15 und die eben iaüs plane Stirnfläche des unter Federdruck stehenden Stößel 17 flach aneinander an.
Ein als Hubanschlag dienender Stößelbund 22 verhindert dabei ein weiteres Herausgleiten des Stößels 17 aus der Führungsbohrung 18. so daß mn dem Anliegen des Nockens an dem Stößel die Ilakenklaue 9 exakt in ihrer Betriebslage ausgerichtet ist. Die Druckfeder 14 ist dabei so ausgelegt, daß sie die Hakenklaue 9 wahrend eines bei unverschobenem Kesselwagen stattfindenden Entleerungsvorgange·* über den Stößel 17 und den Nocken 15 gegen die Belastung der Hakenklaue 9 vor einem Herausschwenken aus der Betriebslage sichert. Bei einem Verschieben des Kesselwagens erhöht sich jedoch die Zugbelastung des Schienenhakens 6 über das vorgesehene Höchstmaß hinaus. Dann überwiegt das durch die Hakenbelasiung entstehende Dreh moment an der Hakenklaue 9 das durch die Druckfeder 19 und den Nocken 15 ausgeübte Gegenmomem, so daß die Hakenklaue 9 nebst Nocken 15 aus ihrer Betriebslage in eine zum Hakenschaft 7 parallele Lage unter Zurückschieben des Stößels 17 und Zusammendrücken der Druckfeder 19 herumschwenkt. Sodann kann die nur kurze und zudem flach ansteigende Hakennase 23 an der Eisenbahnschiene keinen Halt mehr finden, sondern gleitet über den Schienenkopf hinweg. Hiermit ist das Bodenventil 2 für einen Selbstschluß frei.
Nach anschließendem manuellen Zurückschwenken der Hakenklaue 9 in ihre Betriebslage ist der Schienenhaken 6 wieder einsatzbereit.
Im übrigen trägt die Hakenklaue 9 noch an ihrer Nase 23 cine Querleiste 24, die einen verstärkten Schutz bietet gegen ein seitliches Entlanggleiten der Klaue 9 am Schienenkopf bei einer Kessclwagenverschiebung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    /-lehnet daß die schwenkbare Hakenklaue (9) mji einer nur kurzen flach ansteigenden Hakennase (23) versehen ist.
    !. Sehienenhaken zum Offenhalten von Kesselventilen an Eisenbahn-Kesselwagen, der mit seinem einen Ende mit der Betätigungseinrichtung des Ventils verbunden und mit seinem anderen Ende an der den Kesselwagen führenden Eisenbahnschiene ortsfest eingehakt ist. wobei der Sehienenhaken ein Sicherheitsglied zur Freigabe der Ventilbetätigungseinrichtung für einen selbsttätigen Ventilschluß beim Verschieben des Kesselwagens aulweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsglied aus einer um eine quer /er Zugrichtung des Schienenhakens (6) gerichtete Achse schwenkbar am Hakenschaft (7) gehaltenen Hakenklaue (9) und einer auf die Hakenklaue einwirkenden Schwenksperre (15, 17. 19) besteht, die bei Überschreiten einer maximalen Grenz-Zugbelaitung des .Schienenhakens eine Schwenkbewegung der Hakenklaue zuläßt.
  2. 2. Sehienenhaken nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenksperre aus einem an der Hakenklaue (9), an deren dem Hakenschalt (7) zugewandten Ende vorgesehenen Nocken (15) und einer in einem der Klauenbeiastung entgegengerichieten Schwenksinn auf die Fianke (16) des Nok kens (15) einwirkenden Druckfeder (19) besteht.
  3. 3. Sehienenhaken nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen in einer Längsbohrung (18) des Hakenschaftes (17) hubbeweglich geführten Kraftübertragungsstößel (17), der zwischen der Druckfeder (18) und dem Nocken (15) angeordnet ist.
  4. 4. Sehienenhaken nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein verstellbar angeordnetes Widerlager (21) für das nockenferne Ende der Druckfeder (19).
  5. 5. Sehienenhaken nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stößel (17) bei in Betriebsstellung befindlicher Hakenklaue (9) zugewandte Nockenflanke eine muldenartige Vertiefung aufweist, in welche das komplementärgeformte Stößelende rastend eingreift.
  6. 6. Sehienenhaken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenklaue (9) in ihrem die Eisenbahnschiene hinterfassende Teil mit einer seitlichen Verbreiterung (24) versehen ist.
  7. 7. Sehienenhaken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung aus einer am freien Klaiienende angebrachten Querleiste (24) besteht.
  8. 8. Sehienenhaken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehienenhaken (6) einschließlich I Iakenklaue(n) (8, 9) mit einem gummielastischen Überzug versehen ist.
  9. 9. Sehienenhaken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Sperren-Druckfeder (19), daß deren Ansprechgrenze oberhalb der Ansprechgrenze einer Kompensationsfeder liegt, welche das an dem der Hakenklaue (9) abgewandten Ende des Hakens (t) vorgesehene Befestigungsglied (8) relativ längsverschieblich mit dem Hakenschaft (7) verbindet.
  10. 10. Sehienenhaken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-Die Erfindung bezieht sich auf einen Schienenhaken der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen
DE19742419077 1974-04-20 1974-04-20 Schienenhaken zum Offenhalten von Kesselventilen an Eisenbahn-Kesselwagen Expired DE2419077C2 (de)

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FR7426633A FR2267914B1 (de) 1974-04-20 1974-07-31
GB750275A GB1463235A (en) 1974-04-20 1975-02-21 Rail hook for a railway tank wagon
CH250575A CH575849A5 (de) 1974-04-20 1975-02-27
NL7503056A NL7503056A (nl) 1974-04-20 1975-03-14 Railhaak voor een spoorweg-ketelwagen.
ES435621A ES435621A1 (es) 1974-04-20 1975-03-14 Perfeccionamientos introducidos en un gancho de carril paramantener abiertas las valvulas de vagones cisterna.
IT4910375A IT1035314B (it) 1974-04-20 1975-04-15 Ganci da rotaia per carri cister na
BE155573A BE828138A (fr) 1974-04-20 1975-04-18 Crochet d'accrochage aux rails pour wagons-citernes utilises sur les chemins de fer
RO8201975A RO64533A (fr) 1974-04-20 1975-04-18 Crochet pour maintenir ouverts les robinets de vidange des wagons-citernes
DD18554775A DD117202A1 (de) 1974-04-20 1975-04-18

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DE2419077A1 DE2419077A1 (de) 1975-06-12
DE2419077B1 DE2419077B1 (de) 1975-06-12
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829358A1 (de) * 1988-08-30 1990-03-01 Solvay Werke Gmbh Schienenhaken

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