DE1760962A1 - Flache Kulierwirkmaschine oder Flachbettstrickmaschine - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine oder Flachbettstrickmaschine

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DE1760962A1
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DE19681760962
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Raymond Blood
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William Cotton Ltd
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/18Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics
    • D04B11/22Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics with stitch patterns
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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Description

Bentley Cotton Works, Feiton Road, Loughborough, Leicestershire / England
"Flache Kulierwirkmaschine oder Flachbettstrickmaschine"
Die Erfindung betrifft eine flache Kullerwirkmaschine oder Flachbettstrickmaschine mit einer durch Lochkarten programmierten Kontroll- und Steuereinrichtung für die Deckeinrichtung zum Mustern und Formgerechtarbeiten·
Es sind bereits flache Kulierwirk- und Flachbettstrickmaschinen mit einem programmgesteuerten Kontrollsystem bekannt, wobei die flache Kulierwirkmaschine eine Reihe von Nadeln aufweist, die gemeinsam und in einigen Maschinen zusammen tätig i-'er einzeln und unabhängig voneinander tätig
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sind und zwar mittels Maschenabzugsschlossern. Außerdem ist eine Deckeinrichtung vorgesehen mit Decknadeln zum Haschenübertragen, die gemeinsam mit den anderen Nadeln in Tätigkeit treten, indem die Decknadeln für das Decken an den Warenrändern mittels Exzentersteuerung abgesenkt werden, wobei die Naschenübertragung unter der Kontrolle einer Schaltvorrichtung für die Deckeinrichtung steht· Die Flachbettstrickmaschine hat eine Reihe von Nadeln, die durch die Maschenabzugsschlösser unabhängig voneinander betätigt werden und in der auch eine Deckeinrichtung vorgesehen werden kann, 'welche exzentergesteuerte Absenkbewegungen zwecks Deckarbeit ausführt. Außerdem kann eine entsprechende Schaltvorrichtung zur Bildung der Seitenränder vorgesehen sein.
ψ In der flachen Kulierwirkmaschine oder Maschine ähnlichen Typs werden wahlweise die Exzenter für die Maschenbildung und die Exzenter für die Deckarbeit betätigt und zwar mittels einer Exzenterkontxollvorrichtung, weiterhin wird eine Sehaltkontrollvorrichtung betätigt für die Kontrolle der Schaltvorrichtung für die Deckeinrichtung. Zorn Zweck der Programmkontrolle, insbesondere der Seitenrandbildung, werden die Exzenter-Kontrollvorrichtung, die die Absenkbewegung der
■ Deckeinrichtung bewirkt und die Schalt-Kontrollvorrichtung, die den entsprechenden Schaltmechanismus kontrolliert, betätigt
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und überwacht durch die Kontrolle einer Hauptprogrammier- und Steuereinrichtung. Solch eine Anordnung wird in dem britischen Patent 96O.8I6 der Anmelderin beschrieben, welche sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß sie eine Maschenreihenzählung für Kontrollnummern für gewirkte Reihen hat, weiterhin Deckmaschenzähler für Kontrollnummern zur Deckarbeit an den Rändern, zusammen mit Auslösemitteln für den Reihenzähler zur automatischen Wiederholung einer Reihe und Deckfolge von Reihen und Deckinformationen, die durch Löcher in der Lochkarte abgegeben werden. Zu diesem Zweck schließen gewisse Reihen der Löcher beides, nämlich Reihen- und Deck-LÖcher ein, von vorherbestimmten, verschlüsselten, numerischen Werten, so daß diese Lochkarte besonders kurz gehalten ist.
Dieser Typ von Maschine ist auch zum Mustern geeignet, durch die Deckeinrichtung, die Nadeln zur Maschenübertragung und Musterung aufweist, die mit den anderen Nadeln zusammenarbeiten, wodurch eine Absenkbewegung der Deckeinrichtung erfolgt, wie bei der Deckarbeit an den Rändern. Außerdem hat die Maschine eine Vorrichtung zur Kontrolle der Musterauswahl, um die Auswahl der Musternadeln zu kontrollieren, ZeB. für Zopfmuster, Fallmasehen-und ^interlegmuster od.
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Zum Zwecke der Progranunierkentrolle sind diese Maschen-Übertragungen bzw. Musterungen und die Programmkontrolle, die Deckarbelt an den Randkanten, die Vorrichtung für die Exenterkontrolle, welche die Absenkbewegung anregt zusammen Mit der Schaltkontrollvorrichtung für den Schaltmechanismus und ebenfalls die Vorrichtung zur |k Auswahl der Musterkontrolle für die Musternadeln, betätigt werden, wenn nötig, unter der Kontrolle der gleichen Hauptlochkarte« Und wenn die Musterung die Tätigkeit für die Exenter iur Deckarbeit und für * die Absenkbewegungen einschließt, die für die Deckarbeit an den Rändern benötigt wird, sind Löcher zur Kontrolle der Musterung zusätzlich zu den Reihen, die für die Kontrolle für Ränderdeckarbeit» gemäß brit. Patent 960 816 vorgesehen· Das Ergebnis ist, daß die Hauptlochkarte unerwünscht lang sein kann und wenn ein Wechsel nötig ist, -entweder bei der Deckarbeit an den Rändern oder bei der Musterung oder in beiden Fällen - , war es bisher notwendig, die bestehende Lochkarte gegen eine ganz neue auszutauschen, bei der die Löcher für die Deckarbeit an den Rändern oder die Löcher für die Musterung oder beide verschieden angeordnet sind·
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Aufgabe der Erfindung ist esr die bekannten unzweckmäßig langen Lochkarten au vermeiden, bzw· die Programmier» einrichtung so zu verbessern» daß nur eine verhältnismäßig kurze Lochkarte als Hauptprogrammträger möglich ist« Insbesondere soll die Steuervorrichtung so verbessert werden, daß sie für jede Kontrolle und Steuerung der Deckarbeit und jede Art von Musterung mittels Maschenübertragung· bzw· Decknadeln geeignet ist, ohne daß die bestehenden Lochkarten durch völlig neue Lochkarten ersetzt werden, wenn Änderungen bei der Deckarbeit an den Bändern oder nur bei der Musterung erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Kontroll- und Steuereinrichtung aus einer die Steuerung und Kontrolle der Decknadeln der Kanten» decker für das allgemeine Formgerechtarbeiten übernehmenden
Hauptprogrammiereinrichtung besteht, sowie aus einer
die zur Musterbildung einzeln oder gemeinsam verschiebliehen und durch die Deckeinrichtung in Betriebs·· und Außerb·- triebestellung bringbaren Decknadeln steuernden und überwachenden programmierten Hilfssteuereinrichtung.
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Die Kontrolle und Steuenaittel der HiIfssteuereinrichtung stehen sum Zwecke einer gleichzeitigen Steuerung der zugeordneten Decknadeln für die Musterung in einer oder in verschiedenen Reihen zwischen den Rändern des WaVren-Rohlings und einer Steuerung der Kantendecker für das Formgerechtarbeiten in die a ent Musterungsbereich, mit den Steuer·· und Kontrollmitteln der Haupt·· programmiereinrichtung in Verbindung·
Die durch eine Lochkarte gesteuerte Hauptprogrammier- und , Kontrolleinrichtung weist Zählmittel für die Reihenbildung und das Formgerechtarbeiten auf, deren Tätigkeit durch die Hilf«Steuereinrichtung unterbrechbar ist«
ψ Xn weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Hilfe?· steuereinrichtung mittels eines von der Hauptprogrammiereinrichtung abgegebenen Steuerbefehl« einschaltbar und steuerbar und durch einen eigenen Steuerbefehl absehalt*· bzw. anhaltbar·
Die Decknadeln für die Kantendecker stehen unter der seitlichen Abstandkontrolle des zugeordneten» die Stellspindeln und Anschläge antreibenden Steuernechanismus,
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wobei dieser wiederum zusammen mit dem Steuermechanismus für die seitliche Verstellung der die Decknadeln
zur Musterung unter der Kontrolle der Hilfssteuer··
einrichtung für die Herstellung von Deck- und Musterarbeit in der gleichen oder in verschiedenen Reihen steht·
Es sind Schaltmittel vorgesehen, mit denen jedes Muster innerhalb einer Anzahl gewünschter Zeiten innerhalb der gleichen Reihe unter Kontrolle der Hilfssteuer-· einrichtung wiederholbar ist, unter gleichzeitiger
Ausschaltung des das Formgerechtarbeiten steuernden Antriebes der Randkantenanschläge·
Außerdem sind erfindungsgemäß Schalt« und Steuermittel zum Formgerechtarbeiten und Musterung innerhalb desselben Wirkabschnittes vorhanden, wobei die Schaltmittel so vorgesehen sind, daß das Decken vor oder nach der Musterung oder gleichzeitig mit der ersten oder letzten Musterung oder gleichzeitig mit irgendeiner anderen Musterung innerhalb der gleichen Reihe erfolgt unter gleichzeitiger Kontrolle durch die Hilfssteuereinrichtung.
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Des weiteren sind vorhanden eine Muster·· und Deckeinrichtung, Kantendecker mit Decknadeln zum Maschenausdecken an den Rändern und Decker mit Decknadeln zur Musterherstellung mit Antriebsmechanismen für die den Kantendeckern und Musterdeckern zugeordneten verstellbaren Anschlägen
^ bzw· Deckerträgern, Hauptprogrammiermittel zur einschließenden Häufigkeits- Kontrolle der die Deckmaschen und die Reihen zählenden Zählmittel, ein Solenoid zur Deckarbeit bzw· für die Anregung der Maschine zur Deckarbeit, sowie Kontrollmittel für den verstellbaren Schaltmechanismus zum Antrieb der Randkantenanschläge und deren Kantendecker und eine durch Lochkarten programmierte HilfsSteuereinrichtung zur einschließenden Kontrolle der Schaltmittel für die Decker zur Musterbildung, wobei
ψ die Schaltmittel für die Musterlochkarte durch einen Steuerbefehl der Hauptlochkarte betätigt bzw· gestartet , und durch eine eigene Stopp- Kontrolle betätigt und geschaltet werden. Weiterhin sind Lesemittel vorgesehen zur Vornahme einer Auswählkontrolle für die Vorrichtung zum Deckerantrieb bzw· deren Verstellung zur Musterbildung, und Kontrollmittel zur Unterbrechung der Zählmittel der Hauptprogrammiereinrichtung und zur Betätigung der
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Kontrollmittel, die den Antrieb für die Kantendeckerverstellung in Außerbetriebsstellung halten·
Die Hauptprogrammierungeeinrichtung schließt ihrerseits Schaltmittel zur Geschwindigkeitskontrolle ein, um die
Maschinengeschwindigkeit vom Arbeitstempo auf Decktempo zu reduzieren, sowie ähnliche Schaltmittel zur Reduzierung auf Decktempo bei der Musterbildung.
Vorgesehen ist außerdem ein SolenQidt für die Deckarbeit und Solentkide für die Kontrollmittel, für die Steuerung der Deckerantriebe j vorgesehen sind weiterhin Relaiskontakte eines Relaissystems, das Relais für die Geschwindigkeit«« kontrolle und für die Unterbrechung der Zählmittel ein·· schließt und welches unter der Kontrolle der Hilfslochkarte und deren Lesemitteln und von Maschinen betätigten
Zeitschaltern steht«
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Oer Erfindungsgedanke ist in ©in^m Beispiel anhand der beiliegenden Zeichnung näher e:rlg.|i$e.ftt Iabe4 f§if||
Fig· 1 eine allgemeine Frontansicht einer flachen Kulierwirkmaschine System Cotton»
Figo 2 eine Ausschnittvergrößerung der Frontansicht gemäß Fig* 1 eines Teiles der Deckeinrichtung»
Fig· 3 eine Ausschnittvergrößerung der Frontansicht der Verstellvorrichtung der Deckeinrichtung»
Fig» k ein« Ausschnittvergrößerung der von Lochkarten
gesteuerten Haupt-Programmiereinrichtung für die Steuerung und Kontrolle der Muster- und Deckeneinrichtung,
Fig· 5 ein· Aus schnitt«vergrößerung der von Lochkarten ge» > steuerten Hilfssteuereinrichtung,
Fig· 6 ein Schaltschema der Haupt-Progammiereinrichtung
für die Steuerung der Muster·* und Deckeinrichtung,
Fig· 7 ein Schaltschema der wichtigsten Teile der Programmsteuerung,
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Fige 8 eine schematische Darstellung eines formgerecht gearbeiteten Warenteiles» dessen Formgebung und Musterung durch die Programmsteuerung überwacht wird»
Fig· 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer flachen Kulierwirkmaschine gemäß dem britischen Patent 960 816 der Anmelderin, die durch die erfindungsgemäßen Vorrichtungen verbessert wurdet
"Vorrichtung für das Formgerechtarbeiten11
Die herkömmlich aufgebaute Maschine besteht im Wesentlichen aus einem Riegel 1» der eine Vielzahl von Fohturen 1 bis 9 verhindert, von denen die mittlere Fontur 9 die Steuerfontur bildet und die übrigen Fonturen 1 bis 8, als Arbeitsfonturen ausgebildet sind· Jede Arbeitsfontur 1 bis 8 ist gebildet durch eine zugeordnete und auf der Steuer« stange 10 befestigte Nadelbarre la bis 8a mit Spitzennadeln 1 b bis 8b, die von dem üblichen Laufrollenhebel 1c bis 8c, und dem jeweiligen zugeordneten Exzenter 1d bis 8d auf der Hauptexzenterwelle 11 betätigt wird« Die Fadenführer Tkbis 8k werden durch die übliche Kuliereinrichtung 1*44 und in Ab-
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hängigkeit der zugeordneten Randkantenanschläge SEL und deren Stellspindeln 22» 23 der Deckeinrichtung betätigt» wobei die Stellapindeln 22, 23 durch die züge** ordneten üblichen Schaltvorrichtungen 25» 26, 27» gemäß
Fig. 3» betätigt werden» welche durch ein»Kontroll-
28/ scheibe 29 auf der oberen Steuerstange 30 vorgesehen- sind*
Die Maschine hat auch den üblichen Deckerstab 12» siehe auch Fig« Z9 der während der normalen Wirkarbelt durch die auf der Hauptexzenterwelle 11 angeordneten Exzenter 1g bis 8g und den entsprechenden LaufrollenhebeIn 1f bis 8f außer Tätigkeit gesetzt ist»
Der Deckerstab 12 trägt mittCs der auf den Steuerstäben 13, Ik befestigten Decker die Decknadeln 14. bis 8i und 1j bis 8j» welche durch die gleichen Randkantenanschläge SEL verstellt werden» welche auch den Fadenführerlauf be~ grenzen« Esrjist außerdem bekannt, daß unabhängig ven den Stellspindeln 22, 23 für die Randkantenanschläge SSL des Fadenführerlaufes arbeitende Stellspindeln für die Verstellung der Decker vorgesehen sind* Für das Foregerechtarbeiten durch die Decknadeln U bis 8i und Ij bis 8j wird die Hauptexzenterwelle 11 vom Arbeitstempo auf Decktempe
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durch den üblichen Exzenterwellenversatz 35 umgestellt, so daß die entsprechenden Exzenter 1e bis 8e und die Laufrollenhebel 1c bis 8c sowie der Deckerstab 12 in Tätigkeit treten» Diese Steuerbewegung bewirkt ein« Deckbewegung der Decknadeln 1i bis 8i und 1j bis 8j und eine Absenkbewegung des Deckerstabes 12· Desgleichen das Decken die Steuerelemente 28 betätigt, zur
seitlichen Verstellung der Decker·
"Hauptprogrammiereinrichtung für das Decken*
Das britische Patent 960 816 der Anmelderin behandelt die Anordnung einer Hauptprogrammiereinrichtung. bei der das formgerecht· Herstellen eines Warenrohlings auto» mat is ch kontrolliert wird und awar mittels einer Loch*!· karte and elektrischen LesemittelB» wie es durch die Baugruppe 46 angedeutet ist, welch· an einen Stromkreis mit Kontrollschaltern an der Maschin· und an eine elektronische Kentrolleinheit 128 angeschlo···* iat* Di« Deokbewegung wird gesteuert und überwacht durch das programmgesteuerte Sol··» noid F SS9 das den Bxzenterwellenrersats 33, welcher die Masohin· vom Arbeit·temp· auf Deoktempe umschaltet« einleitet und außerdem durch eia· St«uerbeV«gung der Steuerstang· 30»
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welche die Richtung und das AusMafi der seitlichen Bewegung der Decknadeln 11 bis 8i und 1j bis 8j best lernt »
Bk Für die weitere Erklärung der vorliegenden Erfindung ist nur (a) noch darauf hinzuweisen, daß das Solen*· old F SS zum Zweck der Deckbewegung betätigt wird durch ein Sohaltrelais» FSR/1, siehe Fig· 7 und FSR/2, die durch ein Relais Im HauptsteuersysteM betätigt werden» um so den Stromkreis Mittels eines exzenterbetätigten , Zeitschalters SVB zu schiIeBeM und dadurch ein Relais FR zu betätigen» dessen Tätigkeit durch seine Kontakte FR/1 aufreoht gehalten wird» während die Kontakte FR/2 das Solenoid F SS in Tätigkeit halten» Des weiteren wird
" (b) die Tätigkeit eines Kontrellrelai* FSGR für die Maschinengeschwindigkeit durch Relaiskentakte FR/3 bewirkt» um so das ArbeitsteMpe auf DecktcMpe zu reduzieren und zwar durch die Kontrolle eines exzenterbetätigten Zeischalters R1 und durch Aufrechterhaltung der Kontrolle über die Relaiskontakte FSCR/3. Als letztes (σ) ist noch zn bemerke*» dall ein Unterbrecher relais OSR vorgesehen ist» deM dar ob Öffnern des Relaiskontaktes FR/5 der Strew entzogen wird» wobei die Relaiskontakte CBR/1 geBffmet werden» hm den Strom«
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kreis für den Schalter CCS zur Zählung der Maschenreihen und den Schalter FCS zur Zählung der Deckmaschen zu unter» brechen» so daß deren Tätigkeit beendet wird»
"Vorrichtung für die Musterung1*
Für die Musterung sind erfindungs gemäß für die Her·· stellung von Petinet-Mustern in der Deckeinrichtung Petinetnadein 50 vorgesehen und zwar im vorliegenden Beispiel nur auf einer Stange 51» jedoch in der Näh· einer zweiten Stange 52» siehe Fig. 4, die gegebenenfalls auch mit Petinet-Deeknadeln ausgerüstet werden kann· Diese Petinetnadein 50 sind von Hand in eine nach oben gerichtete Außerbetriebsstellung und in eine nach unten gerichtete Betriebsstellung auf der Stange 51 verdrehbar angeordnet« Gemäß Fig. 4 ist die Stange 51 zwecks Musterung mit der Stellspindel 59 verbunden, deren Steuerung durch eine Vielzahl von Solenoiden 53 bis 58 kontrolliert wird« um die seitliche Verstellung der Petinetnadein 50 zwecks Bildung eines bestimmten Musters zu bewirken· Da die Kontrollvorrichtung zwischen den Solenoiden 53 bis 58 und der Stellspindel 59 "Von beliebiger Konstruktion sein kann und kein Teil der vorliegenden Erfindung ist, reicht es aus» erklärend hinzuzufügen» daß in der dargestellten
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Anordnung die Solenoide 53 bis 58 die Verstellung ▼en vier Schienen 6O bis 63 bewirken bsw* kontrollieren^ die ihrerseits «it vier Sperrklinken 6k bis ©"7 verbände» sind* Diese Sperrklinken werden durch einen Exzenter 68 aaf der Hauptexzenterwelle 11 betätigt» wobei diese Sperr» klinken 6k bis ©"7 so angeordnet sind» daß sie mit be» ■ sonders geformten Kontrollplatten zusammenarbeiten, um verschiedenlange Anschläge auf die Schal trader 6*9 bis 72 EU ersielen« Diese Schalträder 6*9 bis 72 sind mit den
Zähnen gegeneinander gerichtet» paarweise mit der Stell·· spindel 59 verbunden» so daß bei den bers chi ebenen Steuer·* vorgängen der Solenoide 53 bis 58 die Stellepindel 59 in verschiedenen Richtungen und in gewünschten seitlichen Abständen gedreht werden kann» Hierdurch können die ) Petinetnadeln 50 entsprechend seitlich verstellt werden* Die Stange 52 kann in ähnlicher Weise betätigt werden·
NHilfssteuereinrichtung für die MusterjrUng"
Für die Muater/ung sind die Solenoide 53 bis 58 duroh eine von Lochkarten gesteuerten Hilfesteuereinrichtung gemäß Fig· 5 ausgewählt* Eine entsprechende Lochkarte 73 ist auf einer Schalttrommel 7^ und einer zugeordneten VaIaβ
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75 befestigt und wird το» Fühlera 7$ abgetastet, welche ihrerseits zugeordnete Schalter 77 bis 79 betätigen» Di· Schalttrommel 7^ befindet sich unter der Schaltkontrolle der Schaltklink· 80» welch· auf einem Hebel 81 befestigt ist, dessen «ines Ende mit
einem Winkelhebel 82 und einem daran anschließenden λ
Laufrollenhebel, welcher sich auf dem Exzenter 83 auf der Hauptexzenterwelle 11 führt, in Verbindung steht, so daß die Schaltklinke 80 fortlaufend bei einer Umdrehung der Hauptexzenterwelle 11 die Schalttrommel weiterbewegt· Die Schaltklinke 80 steht einseitig unter Federspannung durch eine Feder 84 in Richtung auf den Eingriff mit dem Schaltrad auf der Schalttrommel 7^ und hat am unteren End· «inen Zapfen 85, der längsseits eines drehbaren Stützhebels 86 angeordnet ist« Dieser Sttitzhebel 86" ist durch Hebelgestäng· 87* 88 mit einem Solenoiden 89 und mittel· «iner Zwisch«nstang· 98a mit einem weiteren Solenoiden 98 verbunden» Di· Fühler 7$ haben Hebelenden 90, auf denen sich ein· auf einem Hebel 92 angeordnet· Stange 91 auflegt» wobei der Hebel fz «in Hebelend· 93 hat, weloh·· über einem End· fk eines Laufroll«nh«b«ls 95 angeordnet ist» welcher seinerseits durch •inen, auf Hauptexzenterwelle 11 angeordneten Exzenter 9έ» bew«gt wird*
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Für kontrolliert· Verstellung der Fühler 76 in und aus dir Betriebs«· bzw» Außerbetriebssteilung ist ein drehbarer Stüt»hebel 97 Torgesehen, der mit den Solenoiden 98 verbunden ist, tut den Stützhebel 97 in und außer Eingriff mit de» Laufrollenhebel 95 asu bringen* Die seitliche Einstellung des Stützhebels 97 wird bewirkt . durch das Gewicht des normalerweise auf dem Stützhebel 97 lastenden Laufrollenhebele 95t bis zu dem Zeitpunkt, wo der Exzenter 96 den Laufrollenhebel 95 zbb Stützhebel 97 hin bewegt* Die Zwischenstange 98a hat einen Mitnehmer«" block 98b, der normalerweise hinter einen Klinkenhebel 98*a faßt, der mit einem Solenoiden 98* verbunden ist und * mit einem Umschalter COS Zusammenarbeitet»
Die drei Solenoiden 89» 98 und 98* befinden sich unter der Kentrolle von Schaltmitteln - deren genaue Anordnung nachfolgend noch näher beschrieben wird-, die einen Startschalter PSS, Figur 7/ aufweisen, der durch ein auf der Loch- bzw» Musterkarte angeordnetes Lech am Ende einer aufeinanderfolgendes Mustergruppe geschaltet wird»
Da es bei der Musterung Zeiten gibt* we die Deckarbeit entfällt, ist ein Solenoid 98 ,Fig. 1 und Fig· 3» vorgesehen, der mit einem drehbare» Stützhebel 100 verbunden ist*
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um diesen in eine Stellung unter den Laufrollenhebel 26 zu bringen, so daß dadurch der Laufrollenhebel 2έ außer Eingriff mit der Schaltvorrichtung 25 für das Formgereeinarbeiten gebracht wird und damit eine seitliche Verstellung der Decknadeln Ti bis 8i und 11 bis 8j nicht erfolgt«
Wie bereits beschrieben ist es bei der Hauptprogrammier» einrichtung notwendig, Kontrollaittel für das Foragereentarte it en eines Warenrohlings vorzusehen, und bei der HiIfs« steuereinrichtung sollten Kontrollmittel für die Petinet« musterung eines Warenrohlings vorgesehen werden« Die Notwendigkeit dieser Eontrolle besteht besonders darin» daß in manchen Maschenreihen eine Deckarbeit ohne Musterung erfolgen kann« In anderen Reihen wiederum erfolgt die Deckarbeit und eine Vielzahl von Musterungen, und in anderen Reihen kommt es zu. Musterungen ohne Deckarbeit»
!Allgemeiner Überblick über die Musterungs« und Deck-Kontrollmittel··
Die gesamten Kontroll- und Steuermittel sind gemäß Fig« schematisch in Blockfora bzw, in Baueinheiten dargestellt, wobei die Maschine mit M und ein Hauptteil der Programmiereinrichtung mit MP bezeichnet 1st« Weitere Teile dieser
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MP sind diO faaupt-Lose-Ftihler«»Schalter (T 1 tie^F lo^, der Unterbrecherschalter CBR und Solenoid F SS zur Deckarbeit· Außerdem wäre zu erwähnen der Maseheureihen-Zähleehalter 0OS fand der Dockmaschsfeeten-Zähls ehalt er FCS, der Solenoid 99 und seweit erforderlich 99* für die Deckeinrichtung! ein Schalter*» gehäuse SB mit Sehaltern für die Kontrolle der Musterung, die Solenoid· 53 bis 58 für die Musterauswahl, di· Solenoide 89» 98, 98* zur Kentrolle der Hilfssteuereinrichtung, die Fühlersehalter 77 hie 79 für di· Hilfelochkart· und ein Kontrollstromkreis, dargestellt durch die Baueinheit CCB*
"Details der elektrischen Kontrolleinrichtung"
In de« Sehaltbild gemäß Fig. 7 ist die Hauptprograsuaier« einrichtung nach dem bereits erwähnten britischen Patents 96O 816, nur durch eine Anzahl der für die Petinetmusterung wichtigsten Bauteile dargestellt» Auf dieses Patent wird nur hingewiesen, falls Wert auf weitere Einzelheiten über die restlichen Bauteile der Einrichtung gelegt wird»
Di· wichtigsten Baueinheiten sind (a) der Stromkreis für die Kontrollo des B*»enterwelleiiersati;eef (b) der Syrern«·
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kreis für di· Kontrolle der Maschinengeschvindigkeit und (G) ein Stromkreis zur Kentrolle der Zählunterbreohungo Im Stromkreis zur Kontrolle des Hauptexzentervellenfcr·· satzee sind Verstärkerrelaiakontakte FSR/1 und FSR/2 für die Deckarbeit rorgesehen, außerdem ein Relais FR für die Deekarbeit »it angeschlossenen Kontakten FR/1 bi· 6, ein exzenterfeetätigter Maschinenschalter SIO für Deck·· arbeit, und ein von Hand zu betätigender Sicherheit·« schalter FSSS und ein Solenoid FSS zur Deekarbeit bzw· zum Bxzenterwellemversatz zveoks Deckarbeit· In de« Stromkreis, zur Kontrolle der Maschinengeschwindigkeit ist ein Relais FSCR mit zugeordneten Kontakten FSCR/3» und ein mittels Exzenter betätigter Maschinenschalter RIf angeordnet« Xsl den Unterbrecherstromkreis ist ein Relais CKl zur Unter-* brechung der Zählung mit zugeordneten Kontakten CBR/1 toi* gesehen sowie Reihen«· und Masohenzähl-Sohalter CCS9FCS*
Bei der Yorliegendea Erfindung ist (d) ein Stromkreis zur
Kontrolle dee Musterrorsatzee hinzugefügt* außerdem (β) eis Stroikreis zur Kontroll· der Randkantenanechläge, und (f) (g) #in Stromkreis zur Sohaltung und Kontrolle der Mueterfükler» In «lern Stromkreis iur Kontrolle dee Muster«· rercatseis ist ein Yereatz-Relai· RUC mit zugeordneten Kontakten SLX/1-« Torgeeekeit, ZueattteK mit dMr·« Bxzextev '
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BAD ORIGINAL
'22-
gesteuerten Zeit-Maschinoneehaltera SVX9 SV3 und «in Musterkarten-Fühler-Schalter SVZ9 der durch die Löcher in der Loch- bzw» Musterkarte gesteuer* wird, Ie Stromkreis zur Kontrolle der Randkantenanschläge 1st ein Schützrelais PR mit zugeordneten Kontakton PR/1 bis 2 vorgesehen, Sohutzsolenoide 99 und 99% wenn vorgesehen, und ~ der Schalter R 1. In dem Stromkreis für die Musterfühler und dio Schaltkontrollo ist ein Muster-Versatzrelais PCRR mit zugeordneten Kontakten PCRR/t bis 3 sowie Start- und Stop-Schalter PSS, PCS (letzterer ist normalerweise geschlossen) vorgesehen, außerdem ein Stützrelai· PCRPR und Kontakte PCRRR/1, die Solenoide 89, 93, 98% die Kontakte FR/6, RLI/6 und der Schalter SVZ*
••Inbetriebsetzung der Vorrichtung zur MusterkontrOllo"
Die Hauptlochkarte hat ein Looh für den Beginn jeder Musterung entlang der Lochkarte, entsprechend der Ent·· fernung des gewirkten Varenrohlings in denen dio Wiederholung eine· Musterungevorganges erforderlich ist» Dies· ; Löcher bewirken das SohlIeAen des Start-Schalters PSS
für die Musterung gem&B Fig* 7t welcher da« Relais PCRR derart betätigt, dad die Kontakt· PCRR/1 zur Aufrechteren V'*' ,-Λ-;-VN-■■—■■ ^,λ\-λ:Κ,, .; ι ' ■ -ν *ι ■ ^1"
V':j7 . : V 1O98Sa/Ö4Ö5 ,1*''■..." ..'..W .tl
haltung der Schließung seines Kontaktes PCRR/2 und der Öffnung seiner Kontakte PCRR/3 dienen* Die Schließung der Kontakte PCRR/2 verursacht, daß das Solenoid °8* zur Weiterschaltung der Musterkarte gemäß Figo 5t7 angeregt wird, durch den normalerweise geschlossenen Kontakt/έ des Umschalters COSf der den Klinkenhebel 98*a abhebt, welcher die Zwischenstange 98a freigibt, die mit den Solenoiden 98 verbunden ist und den Schalter COS betätigt, der wiederum den Solenoiden 98* entlädt» Der Klinkenhebel 98»a vird durch den Mitnehmer» block 98b hochgehalten, indem er sich darunter bewegt, so daß der Schalter COS in Tätigkeit bleibt and die Zwischenstange 98a in ihrer freigegebenen Stellung bleibt, wobei ein Stift 105 auf einen Arm 106 von dem Stützhebel 97 fortbewegt wird, so daß die Fühler 76 wirksam werden, wenn der Exzenter 96 die Freigabe des Stützhebels 97 erlaubt und wobei die Gegenwirkung der Schaltklinke 80 erfolgt, die in Eingriff kommt mit dem Schaltrad der Schalttrommel 7^, um deren Weiterschaltung einzuleiten« Wenn der Schalter PCS auf der Musterkarte am Ende des Petinet-MustervProgramms geöffnet wird, wird der Stromkreis zum Relais PCRR unterbrochen, so daß dieses Relais PCRR entladen ist« Das Solenoid 98 wird durch die Kontakte PCCR/3 und den Umschalter
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BAD ORÄMT10 üm
COS alt Strom versorgt and sieht seine beigeordnete Zwischenstange 98a heraus, um die Schaltklinke von des Schaltrad der Schalttrommeln 7^ abzuheben und ein Weiters ehalt en der Schalttrommel "Jk bzw« der Loch»
" karte zu verhindern. Der Klinkenhebel 98*a fällt her·«.
unter und greift hinter den Mitnehmerblock 98b und gibt den Umschalter COS frei» wodurch das Solenoid 98 aufgeladen wird« Das Solenoid 89 ist vorgesehen« am ein Weiterschalten der Schalttrommel 7^ mit der darauf ange·» ordneten Lochkarte zu verhindern» und zwar dann, wenn nur die Deekarbeit an den Warenrändern erfolg*· Das Solenoid 89 wird aufgeladen durch die Betätigung des Relais PORPR mittels seiner Kontakte PCRPR/1, und dieses
} Relais PCRPR wiederum wird durch die Kontakte FR/6 des Relais RLX/6 zur Deekarbeit bzw· Petinet»Musterung und den Fühlersehalter Z aufgeladen» Diese Anordnung in einem Stromkreis ist dafür vorgesehen, wenn nur die Deekarbeit in den Warenrändern erfolgt ohne gleichzeitige Petinet» musterung»
Die Musterkarte 7 hat eine Reihe von Löchern pro Umdrehung der Hauptexzenterwelle 11 und eine Vielzahl von Löchern in Spalten, bzw» Säulen, wobei in einer der
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Spalten ein Loch zur Deekarbeit vorgesehen ist» das den Exzenterwellenversatz zum Zweck der Umschaltung auf Deckterapo auslöst, um bei der nächsten Umdrehung der Hauptexzenterwelle 11 die Petinetausterung vor·· nehmen zu können« Diese Löcher zur Deckarbeit befinden sich in einer oder jeder Reihe vor einer oder jeder ersten Reihe von einer oder mehreren Reihen von Löchern zur Petinetmustdrung in der Karte«
"Musterung ohne Deckarbeit··
Nimmt man an, dad ein· Musterung ohne Formgerechtarbeiten erfolgt, veranlaßt das Loch zur Deckarbeit seinen Fühlerschalter SVZ9 siehe Fig· 7» seinen Kentakt mit einer Seite eines durch Exzenter betätigten Sehaltere SWX aufzunehmen» der sich schließt» nachdem die Reihenzählung in der Haupt·· programmiereinrichtung beendet ist» Dieses veranlagt ein Relais RLX dazu seinen Kontakt RLX/1 zu sehließen· und seinen Kontakt RLX/2 zur Unterstützung zu schließen, so daß dia Solenoid FSS die Masohine veranlaßt Deokarbeit auszuführen· Auch die Kontakte RLX/3 schließen sich um das Relais FSOR zur Geschwindigkeitskontrolle zu betätigen, um die Masohinengeeohwindigkeit zu reduzieren und zwar unter Zeitkontrolle dos exzenterbetätigten Schalters R 1. Die
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-U
Kontakt« HlX/k werden bierfür geschlossen, um durch normal geschlossene Kontakte FR/5 da« Zähl-Unterbrepher-Relais CBR au betätigen» dessen Kontakt· CBR/1 sieh öffnen und seaiit den Stremkreis au den Reihen CCS und den Schaltern FCS zur Deckarbeit zu öffnen, um die Zählbewegung der Hauptprogramniiereinrichtung während der folgenden Petinetmusterung zu unterbrechen» Darüberhinaus wird das Solenoid 99$ 99* falls vorhanden, durch die geschlossenen Kentakte FP/4 aufgeladen und »war durch einen Steuerbefehl und durch Kontakte RLX/5 die ihrerseits durch einen Steuerbefehl aufgrund des Schalters SV2 für die Steuerung der Petinetmusterung betätigt werden, und durch einen zeitlich exzenterbetätigten Schalter RI9 der das Relais PR reran» laßt, die Schießkontakte PR/1 und PR/2 aufzuladen, falls diese Torgesehen sind* Daraufhin veranlaßt das Solenoid §§ (99*) de« drehbaren Stützhebel 100 die Schaltvorrichtung 25 bis 27 für die Steuerung der Ramdkantem»Deckeinrichtung auszuschalten, wenn eine Deckarbeit an den Rändern nicht erforderlich ist. Wenn »ich die Maschine im Decktempο befindet, wird die Musterkarte weitergeschaltet, für fine Reihe von Löchern für die Petinetmusterung;em die Fühler·· schalter 77 bis 79, siehe Fig» 5 wahlweise zu betätigen, während der ersten beide» üblichen Absenkbewegungen der Deckeinrichtung· Der ausgewählte Fühler»ehalter 77 bis 79
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betätigt wahlweis· die Solenoid· 53 bi« 58 zur Kontroll· der petn«tmustertrag, sieh· Fig» k wobei die Petinetnadela 50 seitwärt· in die gewünschte Petinetmusterungsart verstellt werden« Wenn nur eine Petinetarnsterung gewünscht ist, gibt es kein Loch für Deckarbeit in der Reihe und bei der nächsten Schaltung der !'Lochkarte schaltet die Maschine wieder auf Arbeitstempo zurück und zwar indem der für die Deckarbeit bestimmte Solenoid F SS entladen . wird» so daß die Hauptexzenterwelle 11 zurück versetzt wird» Wenn eine Vielzahl von Petlnetmusterungsbewegungen in einer Reihe benötigt werden« 1st ein Loch für die Deckarbeit in jeder der Vielzahl von Reihen mit Petinet-Löchern vorhanden» us das Decktempο der Maschine für jede nächste Reihe von Pet ine t-LÖ ehern vorzusehen,» Xn der letzten Reihe von Petinet-Löehern für die gewünschte Anzahl von Musterungs« bewegungen ist kein Loch für die Deckarbeit In der Lochkarte vorgesehen, so daß das Solenoid F SS entladen wird und dadurch die Hauptexzenterwelle 11 auf Arbeitst«pe zurückversetzt wird» .
petinetmusterung, die durch die vorher beschriebenen Vorrichtungen hergestellt wurden* wo also keine Deckarbeit an den Warenrändern zu erfolgen brauchte, ist sb.B« in den Blöcken P1 und P2 gemäß Figo 8 in dem Warenrohling GB
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gezeigt« Diese Figur zeigt» daß der Warenrohling GB. mit einem Ripprand RV beginnt* der bis zum Bereich 1L, ohne daß die Musterkante hierfür in Tätigkeit tritt, hergestellt und bei 1L auf die Maschinennadeln aufgestoßen wird» Dann folgt eine GruppeVon nicht gemusterten | Reihen* bei denen Jedoch das übliche Weitern an den Rändern erfolgt* wobei auch hier die Musterkarte außer Tätigkeit bleibt* Xn der Reihe 3L erfolgt die normale oder eine spezielle Verwärt«»Schaltung der Hauptkarte» die ein Loch zur Start—Schaltung für die Musterkarte aufweist* se daß diese in der rorher beschriebenen Art und Weise in Tätig«· keit tritt und somit die Petinetmusterung in den Blöcken P3, P^ im Bereich kh dee Warenrohlings GB gebildet werden« Beide Karten, alee die Hauptlochkarte und die Musterloch» karte» sind in Tätigkeit» so daß das Weitern der Warenränder in vorher bestimmten Reihen durchgeführt wird» von denen wenigstens einige»auch Reihen mit Petinetmustern • sind« Wie dies erfolgt* wird noch nachstehend beschrieben» Bei 5L ist die Musterkarte » für die Beendigung der Musterung* -vorgerückt, wobei das entsprechende Loch durch den Schalter POS abgelesen wird* so daß dann eine Gruppe 6L tob ungemusterten Reihen folgt* wobei das Weitern der Ränder auf eine gleichbleibende Breite abgeändert wird· An den Abschnitten
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TL bi« 11L und 11L bis 1|SL wiederholt sich praktisch das Gleich·, wie bei den Abschnitten 3L bis 7L, amegenoainen Ik Bereich 8L» wo kein Weitern oder Mindern an dem Rändern erfolgt» und in den Bereichen 12L bia !4L» wo eine norAalβ Minderung des Warenrohlinga QB erfolgt, während Petinetausterblicke P5 und P6 gebildet werden» Ia Bereich 15L endet der Warenrohling GB.
"Mustern und Decken"
In den Bereichen 4L und 12L» wo in den Reihen die Schalt·· befehle für die Petlnetausterung alt den Schaltbefehlen für die Deckarbeit an den Warenranderη entsprechend der Lochanordnung auf der entsprechenden Hauptlochkarte und Musterkarte zusammenfallen» wird die Tätigkeit der beiden Karten durch den exasenterbetätiften Schalter SWX ein·· reguliert, so daß das Ablesen der Steuerbefehle für die Petinetausterung durch den Fühlersehalter SWZ nicht eher wirkeaa wird, nachdea nicht erst das für die Deckarbeit, bzw· den Exzenterwellenrersate bestlamte Relais FR, siehe Figur 7» iA Gang gesetzt worden ist, ua damit den Versatz der Hauptexzenterwelle 11 für die Reduzierung des Arbeite· teapea auf Deokteapo oder das Absenken der Deckeinrichtung durchzuführen· Wenn folglieh die Musterungen P 1 und P 2 ohne Deokarbeit an den Rändern erfolgt» ist das Stützrelaii
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PR nicht aufgeladen, wenn der exzenterbetätigte Schalter Ri geschlossen ist» um das Relais ^5CR zu betätigen» wenn der Relaiskontakt FR/4 durch das betätigte Relais FR geöffnet ist« Auch das Zähl-Unterbrechungs-Relais CBR ist nicht aufgeladen, um den Zähl-Unterbrechungs· Kontakt CBR/1 zu öffnen, wenn der Relalskontakt FR/5 geöffnet ist,
Bas Kontrollsystem ist dazu geeignet, entweder das gleichzeitig Formgerechtarbeiten und Petinetmustern vorzunehmen» oder diese Vorgänge nacheinander zu verrichten», wie es nötig ist, um die gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Arbeitsweise zum Petinetmustern entsprechend der jeweiligen Eignung der Maschine zu'ermöglichen«
Das Kentroll·· bzw« Steuersystem ist auch dazu geeignet» eine Deckarbeit an den Rändern zu ermöglichen, die während der ersten» letzten oder irgendeiner anderes aus·· gewählte» Absenkbewegung eimer Reihenfolge mit Petinetmusterung erfolgen seil« Bei jeder Absenkbewegung kann auf die Petinetmusterung die Deckarbeit folgen oder umgekehrt» wie es gerade gewünscht wird«
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Ia machen Fällen ist eine Reih· von aufeinanderfolgenden Petinetmusterungen notwendig» ähnlich wie es für die Mustergruppen PI und P2 beschrieben ist» Während jeder zusätzlichen 't>eckarbeit bzw* Versatzbewegung oder Ab» senkbewegung der Deckeinrichtung für das zusätzliche Petinetmuster» auS das Relais FR in diesem Falle ent. laden werden» so daß die Solenoid· 99 und 99', soweit vorhanden» und das Zähl~Unterbrechungs«-Relais aufgeladen ist» wobei das Schalten für die Randkanten und die Zahl«· tätigkeit wie vorher nicht stattfindet«
"Deckarbeit ohne Musterung"
Beispielsweise in den Abschnitten 1L, 4L und zeitweise
innerhalb der Längen 4L» 12L, Fig. 8» wo nur Deckarbeit
ohne gleichzeitiges Petinetmustern erfolgt» arbeitet f
die Hauptlochkart· nonal, se daß die Relaiskontakte
FSR/2 sich schließen, wobei eine Betätigung des Sole-
nöides F SS für «Lie Deckarbelt hervorgerufen wird, um so den Exzenterwellenversatz zwecks einer Deckbewegung einzuleiten» und die Relaiskontakte FSR/1 schließen sich» um das Relais FR zu betätigen» Die geschlossenen Kontakte
FR/3 des Relais FR bewirken die (geschwindigkeit»kontrolle
des Relais FSCR» das die Maschinengeschwindigkeit reduziert,
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wie «β bereits* vorher und Im britischen Patent 96© 816 der Anmelder in beschrieben ist· Auch der Stilt« solenoid 99 and 99*» fall« dieser vorgesehen ist» für die Deckerschaltvorrichtungen 2·»» 27» ist durch offene Kontakte BLX/5 entladen» so daß der drehbare Stützhebel 100 un-ψ tätig ist für die in gewöhnlicher Weise arbeitenden Schaltvorrichtungen 25, 27 für die Deckeinrichtung* Die Solenoide 89, 98» 98* für die Masterkontrolle sind entladen, se daß dieHilfssteuerung untätig ist» Daraus ist zu erkennen, daß die Hilfesteuereinrichtung für die Musterung völlig unabhängig von der Hauptprogrammiereinrichtung für die Deckeinrichtung ist, und deshalb nicht Bit irgend einer besonderen Reihe für die Deckarbelt an den Rändern verbunden ist*
Bs ist einleuchtend» daß durch den Gebrauch der Hi1fast euereinri ent ung für die Musterung in Verbindung +±t der Hauptpregranmiereinrichtung für die Deokarbeit, der Gebrauch zweier vergleichsweise kurzer Lochkarten« anstelle einer unerwünschten langen Lochkarte möglich ist, und eine einzige Karte für die Musterkontrolle bzw« Steuerung benutzt werden kann zusammen mit einer Anzahl verschiedener Lochkarten für die Kontrolle bzw« Steuerung
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der Deckarbeit·somit sind also möglich» änderungen in der in der Größe und/oder For» des Waranrohlings mit gleichem Muster berücksichtigt♦ Wo das Muster in länglichen AbstAnden wiederholt wird, d.he in der Längsrichtung des Warenrohlings, ist nur eine Musterlochkarte notwendig. Umgekehrterweise können eine Reihe tor Musterkontrollkarten zusammen mit einer gegebenen Lochkarte für die Deckarbeit benutzt werden» angenommen, daß das Muster nicht asu lang ist für die Lachkarte zur Deckarbeit, und die Start-Schaltung für die Musterkarte beibehalten und gegebenenfalls wiederholt werden kann*
Es ist weiterhin klar, daß die im einzelnen beschriebenen Maßnahmen für die Herstellung τοη Petinetmustern selbstverständlich auch auf andere Musterungsarten übertragen werden kann, z.B. für die Herstellung von Zopfmustern, Fallmaschen-, Hinterlegmuster und dergl.
Obwohl bei dem in einzelnen beschriebenen System die Kontrolle bzw» Steuerung hauptsächlich elektrisch erfolgt» ist klar, daß die Kontrolle bzw. Steuerung ganz oder teilweise durch Mechanische Mittel erfolgen kann, bei denen die Bewegungsimpip.se durch hydraulische «der pneumatische Mittel erfolgen kann, um so innerhalb des Systems mehrere Variationsmöglichkeiten zu haben·
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Claims (1)

  1. --- -17.6*098-2
    Patentansprüche t
    . 1» Flache Kulierwirkmaschine oder Flachbettstrickmaschine ■it einer durch Lochkarten programmierten Kontroll- und Steuereinrichtung für die Deckeinrichtung sun Mustern und Formgerechtarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontroll- und Steuereinrichtung aus einer die Steuerung und Kontrolle der Decknadeln der Kantendecker für das allgemeine Formgerechtarbeiten übernehmenden Hauptprogrammiereinrichtung besteht, sowei aus einer die zur Musterbildung einzeln oder gemeinsam rerschieblichen und durch die Deckeinrichtung in * Betriebs- und Außerbetriebsstellung bringbaren Decknadeln steuernden und überwachenden programmierten Hilfssteuereinrichtung.
    2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontroll- und Steuermittel der Hilfssteuereinrichtung zum Zwecke einer gleichzeitigen Steuerung der zugeordneten Decknadeln für die Musterung in einer oder in verschiedenen Reihen zwischen den Rändern des Warenrohlings und einer Steuerung der Kantendeoker für das Formgerechtarbeiten in diesem Musterungsbereieh, mit den Steuer- und Kontrollmitteln der Hauptprogrammiereinrichtung in Verbindung steht*
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    ζ sr-.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Lochkarte gesteuerte Hauptprogrammier- und Kontrolleinrichtung Zählmittel für die Reihenbildung und das Formgerechtarbeiten aufweist, deren Tätigkeit durch die Hilfssteuereinrichtung unterbrechbar ist.
    kc Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssteuereinrichtung mittels eines von der Hauptprogrammiereinrichtung abgegebenen Steuerbefehls einschalt» bar und steuerbar und durch einen eigenen Steuerbefehl abschalt- bzw» anhaltbar ist,
    5» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Decknadeln für die Kantendecker unter der seitlichen Abstandskontrolle des zugeordneten, die Stellspindeln und Anschläge antreibenden Steuermechanismus stehen, wobei dieser wiederum zusammen mit dem Steuermechanismus für die seitliche Verstellung der die Decknadeln zur Musterung unter der Kontrolle der Hilfssteuereinrichtung für die Herstellung von Deck- und Musterarbeit in der gleichen oder in verschiedenen Reihen steht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» gekennzeichnet durch Schaltmittel, mit denen jedes Muster innerhalb einer Anzahl gewünschter Zeiten innerhalb der gleichen Reihe unter Kon-
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    trolle der Hilfssteuereinrichtung wiederholbar ist, unter gleichzeitiger Ausschaltung dea das Formgerechtarbeiten steuernden Antriebes der Randkantenanschlage»
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch ^ Schalt- und Steuermittel zum Foringerecht arbeit en and Musterung innerhalb desselben Wirkabschnittes, wobei die Schaltmittel so vorgesehen sind» daß das Decken vor oder nach der Musterung oder gleichzeitig mit der ersten oder letzten Mu- - sterung oder gleichzeitig mit irgendeiner anderen Musterung innerhalb der gleichen Reihe erfolgt unter gleichzeitiger Kontrolle durch die Hilfssteuereinrichtung·
    8· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» gekennzeichnet durch eine Muster- und Deckeinrichtung, Kantendecker mit Decknadeln ■ zum Maschenausdecken an den Runderη und Decker mit Decknadeln zur Musterherstellung mit Antriebsmechanismen für die den Kantendeckern und Musterdeckern zugeordneten verstellbaren Anschlägen bzw· Deckerträgern, Hauptprogrammiermittel zur einschließenden Häufigkeits-Kontrolle der die Deckmaschen und die Reihen zählenden Zahlmittel, ein Solenoid zur Deckarbeit bzw. für die Anregung der Maschine zur Deckarbeit, sowie Kontrollmittel für den verstellbaren Schaltmechanismus zum Antrieb der Randkantenanschlage und deren Kantendecker und «ine
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    durch. Lochkarten programmierte Hilfesteuereinrichtung zur einschließenden Kontrolle der Schaltmittel für die Decker zur Musterbildung, wobei die Schaltmittel für die Musterlochkarte durch ein Steuerbefehl der Hauptlochkarte betätigt bzw· gestartet und durch eine eigene Stopp-Kontrolle betätigt und geschaltet werden, weiterhin gekennzeichnet durch Lesemittel zur Vornahme einer Auswählkontrolle für die Vorrichtung zum Deckerantrieb bzw« deren Verstellung zur Mustorschaltung, und Kontrollmittel zur Unterbrechung der Zählmittel der Hauptprogrammiermittel und zur Betätigung der Kontrollmittel, die den Antrieb für die Kantendeckerversteilung in Außerbetriebsstellung halten,
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hauptprogrammierungseinrichtung ihrerseits Schaltmittel zur Geschwindigkeitskontrolle einschließt, um die Maschinengeschwindigkeit vom Arbeitstempo auf Decktempo zu reduzieren sowie ähnliche Schaltmittel zur Reduzierung auf Decktempo bei der Musterbildung·
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9!gekennzeichnet, durch ein Solenoid für die Deckarbeit und Solenoid· für die Kontroll-
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    -21-
    mittel, für die Steuerung der Deckerantriebe, weiterhin durch Relaiskontakte eines Relaissystems, das Heiais für die Geschwindigkeitskontrolle und für die Unterbrechung der Zählmittel einschließt und welches unter der Kontrolle der Hilfslochkarte und deren Lösemitteln und von maschinen- betätigten Zeitschaltern steht.
    11» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Kombination sämtlicher unter Schutz gestellten Einzelmerkaale·
    109853/0485 BAD ORIQiNAt
DE19681760962 1967-07-25 1968-07-25 Flache Kulierwirkmaschine oder Flachbettstrickmaschine Pending DE1760962A1 (de)

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