DE478212C - Hilfsvorrichtung zur Nadelverteilung fuer Flachstrickmaschinen zur Erzeugung von buntgemusterten Gestricken - Google Patents

Hilfsvorrichtung zur Nadelverteilung fuer Flachstrickmaschinen zur Erzeugung von buntgemusterten Gestricken

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Publication number
DE478212C
DE478212C DEH108122D DEH0108122D DE478212C DE 478212 C DE478212 C DE 478212C DE H108122 D DEH108122 D DE H108122D DE H0108122 D DEH0108122 D DE H0108122D DE 478212 C DE478212 C DE 478212C
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DEH108122D
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Edouard Dubied et Cie SA
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Edouard Dubied et Cie SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • D04B15/362Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Hilfsvorrichtung zur Nadelverteilung für Flachstrickmaschinen zur Erzeugung von buntgemusterten Gestricken Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Hilfsvorrichtung zur Erzeugung von gemusterten Gestricken auf Flachstrickmaschinen mit zwei Nadelbetten mit Zungennadeln, einem das Hauptschloß mit den Nadelhebern und -senkern tragenden Schlitten und Fadenführern zum aufeinanderfolgenden Auflegen von verschiedenfarbigen Fäden auf die Nadeln. Die Hilfsvorrichtung ist abnehmbar auf der vorderen Schlittenplatte aufgesetzt, um auf die Nadeln eines Nadelbettes einzuwirken, und gestattet, nach Außerbetriebsetzung eines diesem Nadelbett zugeordneten Nadelhebers des Schlittens im Gestricke verschiedenartige Muster mit farbigen Fäden zu erzeugen, mittels auf -die Nadelfüße einwirkender Nadelverteiler, welche auf einer Trommel mit quer zur Richtung der Schlittenbewegung liegenden Achse angeordnet sind.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art sind im allgemeinen schwer zu handhaben und ergeben infolgedessen eine ungenügende Lieferung. Vor allem aber haftet ihnen der Mangel an, daß sie nur während des Schlittenhubes von links nach rechts Maschen erzeugen können, d. h. zur Erzeugung eines aus Maschen von zwei verschiedenen Farben zusammengesetzten Musters in jeder horizontalen Reihe sind vier Schlittenhübe erforderlich. Einer derartigen Reihe des Musters im Gewirke entsprechen vier Reihen einfarbiger Maschen auf der Rückseite; es ergibt sich hierdurch ein schweres und kaum elastisches Gestricke, welches viel Material benötigt.
  • Diese Mängel sollen durch vorliegende Erfindung behoben werden.
  • Nach der Erfindung ist auf der Unterseite der auf der linken Seite der vorderen Schlittenplatte angebrachten Hilfsvorrichtung zwecks Verbindung des Hauptschlosses mit den Nadeldreiecken der Hilfsvorrichtung, welche mit den Nadelverteilern in der Hilfsvorrichtung zusammenwirken, ein Verbindungsschloßteil angeordnet, und zwar stellt dieser Verbindungsschloßteil beim Schlittenhub von rechts nach links einen Führungsweg dar für jene Nadeln, welche auf dem vorhergehenden Hub von links nach rechts keine Maschen gebildet haben, so daß zur Bildung einer verschiedenfarbigen Maschenreihe während zweier Schlittenhübe ein einziger Nadelverteiler genügt.
  • Dank dieser Vorrichtung kann man die Lieferung der bisher bekannten Flachstrickmaschinen infolge der Tatsache verdoppeln, daß man auf der Musterseite eine aus Maschengruppen von zwei verschiedenen Farben zusammengesetzte horizontale Maschenreihe während zweier Schlittenhübe anstatt wie vorher während vierer erhält. Außerdem ergibt sich eine Lieferungserhöhung, da man dank der Einfachheit der Vorrichtung und der .praktischen Anordnung der Verteilvorrichtung rascher arbeiten kann.
  • Dank der Tatsache, daß einer Maschenreihe des Musters im Gestricke nur zwei Maschenreihen auf der Rückseite anstatt wie bisher vier entsprechen, kann man ebenfalls eine große Ersparnis an Strickmaterial erzielen, und die Handhabung der Maschine ist bedeutend vereinfacht, weil für eine Reihe von Maschen in zwei verschiedenen Farben ein einziger Nadelverteiler genügt.
  • Weiterhin kann man mit dieser Vorrichtung ein vollkommen elastisches Gestricke erhalten, welches das Aussehen eines auf einer Jacquard-Flachstrickmaschine erhaltenen gemusterten Gestrickes hat.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. z eine Ansicht der Vorrichtung und des Hauptschlosses einer Strickmaschine von unten, Abb_ 2 ist eine Seitenansicht der Hilfsvorrichtung; Abb.3 zeigt einen Querschnitt nach Linie III-III der Abb. 2 ; die Abb.4 und 5 zeigen eine Einzelheit im Grundriß sowie im Aufriß ; die -Abb. 6 zeigt schematisch den während eines Schlittenhubes von links nach rechts zurückgelegten Weg der Nadelfüße, und Abb. 7 zeigt den Weg derselben von rechts nach links. Die Abb. 6 und 7 stellen das Hauptschloß und die Hilfsvorrichtung von oben gesehen dar.
  • Das in der Abb. i dargestellte Hauptschloß S ist ein Schlauchschloß von bekannter Bauart. Die Hilfsvorrichtung weist einen am Schlitten der Strickmaschine festgeschraubten, parallel zur Bewegungsrichtung desselben angeordneten Rahmen i auf. An diesem Rahmen i ist bei 28 ein Tragkörper 2 angelenkt, welcher die Trommel 3 trägt. Ein Drehriegel 4 hält den Tragkörper entgegen der Wirkung einer Schraubenfeder 27, welche einerseits am Tragkörper 2 und anderseits an einer auf dem Rahmen i festen Stange i z befestigt ist, in Arbeitsstellung. Vier Nadelverteiler 5, 6, 7, 8 von an und für sich bekannter Bauart und Wirkungsweise sind mit ihren zugehörigen Achsen in der Trommel 3 gelagert, wobei jede Verteilerachse auf ihrem dem Verteiler entgegengesetzten Ende ein Zahnrad ii trägt. Die Trommel 3, welche auf einer Achse g befestigt ist, die quer zur Richtung der Schlittenbewegung in den Wandungen des Tragkörpers 2 gelagert ist, kann mittels des Handrades io derart gedreht werden, daß nur ein Nadelverteiler in Arbeitsstellung und sein zugehöriges Zahnrad ii in den Nuten des Nadelbettes in Eingriff ist. Diese Stellung wird durch zwei Arretierstifte 12, welche in Bohrungen des Handrades io eingreifen, bestimmt und fest-' gehalten.
  • Um einen andern Nadelverteiler in Arbeitsstellung zu bringen, d. h. um die Trommel 3 zu drehen, zieht man das Handrad io nach außen, um es von den Arretierstiften 12 freizubringen. Sobald der nächstfolgende Nadelverteiler in die Haltestellung tritt, drückt eine die Achse g umgebende Feder 14 das Handrad gegen die Hilfsvorrichtung und bringt die Arretierstifte in Eingriff.
  • Die Unterseite des Rahmens trägt die gleichen Nadeldreiecke 15 und 16 gemäß der bekannten Anordnung.
  • An der Unterseite der Hilfsvorrichtung ist auswechselbar ein Verbindungsschloßteil 17 befestigt, welcher das Hauptschloß mit den Nadel-Breiecken, welche mit den Nadelverteilern zusammenarbeiten, verbindet. An einem Ende des Verbindungsschloßteiles 17 ist eine Bahn 18 vorgesehen, in welche der Rundkopf der Schraube ig des Tragkörpers 2 eingreifen kann. Am anderen Ende des Verbindungsschloßteiles 17 sitzt eine Keilplatte 2o, welche dazu bestimmt ist, in den unteren Teil der Bahn 21 des Nadeldreiecks 22 des Hauptschlosses einzutreten. Um die Keilplatte 2o in ihrer Stellung zu sichern, wird der Nadelsenker, welcher für den Einbau in seine höchste Stellung gebracht worden ist, so weit heruntergebracht, bis seine Spitze 23 an der Oberkante des Verbindungsschloßteiles 17 zum Anliegen kommt. In dieser Lage bedeckt der Nadelsenker 2,z' die Keilplatte 2o und hält sie in der Bahn 21 fest. Das Ende 24 der Zunge 17 berührt die geneigte untere Flanke des !'Nadeldreiecks 25, wobei das Nadeldreieck 26 im voraus im Innern des Schlosses versenkt wird.
  • Wenn die Vorrichtung zum Stricken nicht benötigt wird, wird sie außer Betrieb gesetzt. Zu diesem Zweck entfernt man zuerst den Verbindungsschloßteil 17, was einfach dadurch geschieht, daß man den Nadelsenker 22 in seine höchste Stellung bringt und den Tei117 leicht in Richtung gegen das Schloß hin zieht, um ihn von der Schraube ig freizubringen. Dann dreht man den Drehriegel 4 etwas nach außen hin gegen die Hilfsvorrichtung. Durch die Feder 27 wird der Tragkörper 2 des Rahmens i um seine Achse 28 verschwenkt und hierdurch genügend gehoben, daß die Nadeldreiecke 15 und 16 sowie der nach unten gedrehte Nadelverteiler nebst seinem Zahnrad ii außer Eingriff mit den Nädelfüßen kommen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt Beim Beginn der Strickarbeit geht man wie gewöhnlich vor. Wenn der Schlitten in Linksstellung ist und es sich darum handelt, mit dem Muster zu beginnen, hebt man am Ende des Hubes den Nadelsenker 22 an und bringt das Nadeldreieck 26 außer Wirkung. Hierauf wird der Verbindungsschloßteil 17, wie oben angegeben, eingebaut.
  • Der Hub des Schlittens von links nach rechts geht auf die gewohnte Weise vor sich; der auf diesem Hub von den Nadelfüßen durchlaufene Weg ist in Abb. 6 dargestellt.
  • In der Hilfsvorrichtung erfolgt durch den jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Nadelverteiler die Verteilung der Nadeln.
  • Sobald der Schlitten rechts angekommen ist, schaltet man den Fadenwechselhebel, um den soeben verarbeiteten Faden auszuschalten und einen andersfarbigen Faden einzulegen. Auf dem Hub von rechts nach links (Abb. 7) treten die auf den vorhergehenden Hub in der Hilfsvorrichtung in angehobener Stellung gebliebenen Nadelfüße wieder in den Durchgang 3o der Hilfsvorrichtung, während die gesenkt gewesenen gesenkt bleiben und unter dem Nadeldreieck i6, dem Verbindungsschloßteil 17 und dem Nadeldreieck 31 durchgehen. Die angehobenen Nadelfüße folgen der Oberkante des Verbindungsschloßteiles 17, und wenn sie am Hauptschloß angekommen sind, werden sie durch das Ende 24 des das Nadeldreieck 25 berührenden Verbindungsschloßteiles angehoben, - fangen wieder Faden, stoßen auf das Nadeldreieck 32 und werden gesenkt, um die entsprechenden Maschen aus beiden Fäden zu bilden und abzuwerfen. Wenn der Schlitten nach links zurückgekehrt ist, wechselt man bei Änderung des Musters den Nadelverteiler 5 bis 8, indem man die Trommel 3 mittels des Handrades in einer oder der anderen Richtung dreht. Bei Wiederholung dieses Vorgangs erhält man auf der Vorderseite des Gestrickes beim Hub nach rechts eine Serie Maschengruppen von einer Farbe und beim Hub nach links eine- Serie Maschengruppen einer anderen Farbe, wobei diese Gruppen sich zu einer Maschenreihe ergänzen. Die Nadeln des hinteren Nadelbettes werden während der Hübe des Schlittens in beiden Richtungen auf gewöhnliche Weise bewegt und stricken bei jedem Hube eine volle Maschenreihe.
  • Der Verbindungsschloßteil17 bildet hierbei einen Führungsweg für jene Nadeln, welche auf dem vorhergehenden Hub von links nach rechts keine Maschen gebildet haben, da diese Nadeln beim Hub von rechts nach links durch den Verbindungsschloßteil17 von den Nadeln, welche Maschen gebildet haben, getrennt gehalten und durch das Ende 24 dem Hauptschloß zugeführt werden. Beim Hub von links nach rechts gehen sämtliche Nadeln durch das Hauptschloß, aber nur diejenigen Nadeln, welche vom Nadeldreieck 16 der Hilfsvorrichtung abgezogen werden, bilden Maschen. Beim Hub von rechts nach links gehen nur diejenigen Nadeln durch das Hauptschloß, welche beim vorhergehenden Hube keine Maschen gebildet haben, und werden durch den Verbindungsschloßteil 17 dem Hauptschloß zugeführt. Ohne diesen Verbindungsschloßteil17 wäre die Stellung jener Nadeln nicht gesichert und würden sie deshalb auch nicht dem Hauptschlosse zugeführt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Hilfsvorrichtung zur Nadelverteilung für Flachstrickmaschinen zur Erzeugung von buntgemusterten Gestricken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsschloßteil auf der Unterseite der Hilfsvorrichtung zwecks Verbindung des Hauptschlosses mit den Nadeldreiecken der Hilfsvorrichtung, welche mit in der Hilfsvorrichtung angeordneten Nadelverteilern zusammenwirken, angeordnet ist, welcher Verbindungsschloßteil beim Schlittenhub von rechts nach links einen Führungsweg für jene Nadeln, welche auf dem vorhergehenden Hub von links nach rechts keine Maschen gebildet haben, darstellt, so daß die Bildung einer verschiedenfarbigen Maschenreihe während zweier Schlittenhübe mit einem einzigen Nadelverteiler erfolgt.
  2. 2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einzige mit dem Hauptschloß zusammenarbeitende Nadeldreieckgruppe zur Führung und zum Senken der Nadelfüße in der durch den Nadelverteiler bestimmten Reihenfolge aufweist.
  3. 3. Hilfsvorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelverteiler derart auf einer Trommel angebracht sind, daß man jeden Nadelverteiler mittels einer drehbaren und in verschiedenen Drehlagen feststellbaren Trommel in die Stellung zur Zusammenarbeit mit der mit dem Hauptschloß zusammenarbeitenden Nadeldreieckgruppe bringen kann. q..
  4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschloßteil (17)- auswechselbar an der Hilfsvorrichtung mittels einer Schraube befestigt ist, welche in eine Nut an dem den Nadeldreiecken zunächst gelegenen Ende des Verbindungsschloßteiles eingreift.
  5. 5. Hilfsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschloßteil mit einer Keilplatte (2o) versehen ist, welche in die Verstellnut des einen Nadelsenkers eingreift und durch den entsprechenden Nadelsenker des Hauptschlosses in Stellung gehalten wird.
DEH108122D 1925-11-19 1926-09-23 Hilfsvorrichtung zur Nadelverteilung fuer Flachstrickmaschinen zur Erzeugung von buntgemusterten Gestricken Expired DE478212C (de)

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DEH108122D Expired DE478212C (de) 1925-11-19 1926-09-23 Hilfsvorrichtung zur Nadelverteilung fuer Flachstrickmaschinen zur Erzeugung von buntgemusterten Gestricken

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DE (1) DE478212C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107878B (de) * 1956-06-26 1961-05-31 Erwin Schumm Mustervorrichtung fuer Handstrickapparate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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