DE1760959A1 - Verbesserungen an den Eintragelementen fuer Schussfaeden bei Webstuehlen mit fester Schussfadenreserve - Google Patents

Verbesserungen an den Eintragelementen fuer Schussfaeden bei Webstuehlen mit fester Schussfadenreserve

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DE1760959A1
DE1760959A1 DE19681760959 DE1760959A DE1760959A1 DE 1760959 A1 DE1760959 A1 DE 1760959A1 DE 19681760959 DE19681760959 DE 19681760959 DE 1760959 A DE1760959 A DE 1760959A DE 1760959 A1 DE1760959 A1 DE 1760959A1
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DE19681760959
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Dipl-Kfm Balaguer Goloba Ramon
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BALAGUER GOLOBART RAMON DIPL K
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BALAGUER GOLOBART RAMON DIPL K
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
    • D03D47/23Thread grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

D 5625
HAMOM BALACTER GOLuBART
BARCELoMA, Calle Tails j 'faberner, 11.
"Verbesserungen an den Eintragelementen für Schußfäden bei Webstühlen mit f esteiE Schußfadensse·»*-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an den Eintragelementen für Schußfäden bei Webstühlen mit festet öchußfaden£Sl^fv^on der Type, die Klemmgreifer für Schußfäden und Vorrichtungen für Betätigung dieser Greifer umfassen.
Es gibt verscniedene Systeme für Ergreifen der Schußfäden
109853/0404
BAD ORIGiNAL
durch die Eintragelemente, die sicn auf schv,rinoende Eangenbacken gründen, Von denen die eine fest und die andere beweglich, oder alle beide beweglich sind, wouei durch deren Bichscfiließen der Schußfaden für Eintrag durch das Fach hindurch erfaßt wird.
Andere Verfahren für den Eintrag des Schußfadens in das Fach beruhen auf zwei Eintrageleiüenten, die von jeder Seite des Fachs her eingeführt v/erden, den ochuufaden eintragen und bei Durchlauf durch das Fach uiittels an deren Enaen angebrachten Haken den Schußfaden von einem Eintragelement zum anderen übergeben.
Diese Verfahren ergeben gute Leistungen, wenn ea sich darum handelt nur einen Schußfaden einzutragen, wobei, allerdings nicht gleichzeitig mehrere Schußfäden eingetragen werden können, vor allem nicht bei der vorgeschriebenen l'ype mit zwei Eintragelementen, die den Schußfaden in der lutte des Durchlaufs durch das Fach übergeben, weil hierbei die Gefahr besteht, daß die Schußfäden abgleiten.
Mit den Verbesserungen, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, werden diese Nachteile völlig behoben, so daß mehr als nur ein Schußfaden eingetragen werden kann, auch wenn diese Fäden verschiedene Stärken und Zusammensetzung haben. Diese Verbesserungen bestehen im wesentlichen darin, daß ein Spieß mit abgeflachter Spitze verwendet wird, sowie mit verkürzten Seitenflügeln, wobei ein Durchgang für die Einführung ■ der Schußfäden in einen Ausschnitt der abgeflachten Spitze des Spießes bleibt, um die Schußfäden sofort
- 2 - 1.09853/0484
BAD ORfQHiAUr.-riio a^j
zwischen der glatten- 3?läche einer Gleitplatte über der .oasis des Spießes und der vorderen Innenfläche der abgeflachten ti pit ze des Spießes zu erfassen. An der Vorderfläche' dieser Gleitplatte springt ein gradliniger Ansatz vor, der in eine Hut an der abgeflachten Spitze des Spießes eingreift, so daß eine Öse gebildet wird, um zu verhüten, daß bei der Trennung der beiden Vortierf lachen,' die eine an der'Gleitplatte und die andere an der abgeflachten Spitze, für Freigabe der Schußfäden diese sich nach oben im Ausschnitt der abgeflachten Spitze des Spießes ablösen.
"Jjie Gleitplatte steht ständig unter dem Druclc einer Gegeii-Schraubenfeder, die die glatte Hache dieser Gleitplatte gegen die Innenfläche vorn an der abgeflachten Spitze des Spießes hält, wobei die Gleitplatte am hinteren Ende mit einer Stange verbunden ist, die an ihrem hinteren Ende mit einem Kipphebel in Verbindung steht, angeordnet am hinteren Ende des Spießes, wobei nahe bei diesem Kipphebel eine Klinke angeordnet ist.
Die gesamte Antriebsvorrichtung wird ebenso wie die Klinke durch einen Anschlag betätigt, um die Gleitplatte im Eingriff mit der abgeflachten Spitze zu schließen," sowie durch einen zweistufigen festen Hebel, wodurch in zwei Stufen die Gleitplatte von der abgeflachten Spitze gelöst wird.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nachstehend" unter Bezug auf die angeschlossenen Zeichnungen eine ausführungüform als nicht beschränkendes
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Beispiel beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Eintragelementes, in der mit gestrichelten Linie zwecks besserer Übersicht das Schutzteil für die abgeflachte Spitze dargestellt ist, und wobei ferner die Vorrichtungen für Erfassen und Freigabe der Schußfäden in Öffnungssteilung dargestellt sind.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Eintragelementes, in der ebenfalls zwecksTbesserer Übersicht das Schutzteil für die abgeflachte Spitze in gestrichelten Linien dargestellt ist, und wobei ferner die Vorrichtungen für Erfassen und Freigabe der Schußfäden kurz vor Schließstellung wiedergegeben sind.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der abgeflachten Spitze des Eintragelementes, jedoch mit dessen Schutzteil.
Fig. 4 ist eine Einzelheit der Vorrichtung für die Betätigung der Einrichtungen am Eintragelement für Erfassen und Lösen der Schußfäden in der Fig. 2 entsprechender Stellung.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die im einzelnen die Anordnung der Schußfäden im Ausschnitt der abgeflachten Spitze des Spießes darstellt.
Fig. 6 ist eine schematische seitliche Ansicht der abgeflachten Spitze im Schnitt gesehen, dargestellt bei Erfassen der Schußfäden.
Fig. 7 ist eine schematische seitliche Ansicht der abgeflachten Spitze im Schnitt gesehen, dargestellt bei
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BAD
OA1
- J>
Ablösen der Schußfäden.
Pig. 8 ist eine schematische Darstellung des Eintragelementes in Draufsicht, kurz vor dem Sichschließen" der Greifvorrichtung zum Erfassen der Schußfäden.
!ig. 9 ist eine scheiüatische Darstellung des Eintrag— elementen in Draufsicht, kurζ vor dem Sichöffnen der Greifvorrichtung für Freigabe der Schußfäden.
In diesen Figuren ist 1 der Spieß, 2 und 3 sind die üeitenflügel mit Einlaß 4 im Flügel 2 und Einlaß 5 im Flügel 3 für den Durchgang der Schußfäden 6 und 7, Fig. 5· Die abgeflachte Spitze 8, die die feste Zangenbacke für Schließen vorn bildet, tragt eine glatte Innenfläche 9 i^igo 1, 2, 5» 6 und 7) sowie einen gradlinigen Einschnitt 10 für Eingriff eines gradlinigen Ansatzes 11, der mit der Vorderfläche 12 einer Gleitplatte 13 einheitlich ausgebildet ist, die die bewegliche Zangenbacke für Schließen vorn bildet, und zwar mittels eines Plattchens 14, einheitlich mit der Vorderfläche 12 ausgebildet.
Diese Gleitplatte 13 ist an ihrem hinteren lTeil 15 mit dem Ende 16 einer Stange 17 verbunden, die von einem Ende zum anderen durch den Spieß 1 hindurchgeht. Das andere Ende dieser Stange 17 ist mit dem Vorsprung 19 eines Kipphebels 20 verbunden, der bei 21 am hinteren Ende 22 des Spießes 1 angelenkt ist, Fig. 1, 2 und 4.
Zwischen der Gleitplatte 13 und einem festen Anschlag 23» der mit der Basis 24 des Spießes 21 fest verbunden ißt und durch den die Stange 17 hindurchgeht, ist eine Gegen-Schraubenfeder 25 angeordnet, die um die Stange
" -10.9853/0484 ·
BAD ORfGiNAiJ"
in diesen Bereich, -Fig. 1 und 2, greift, und die ständig das Plättchen 14 der Gleitplatte 13, also der beweglichen Zangenbacke mit der glatten Innenfläche 9 der abgeflachten Spitze 8, bzw. der festen Zangenbacke des Spießes 1 in Berührung hält.
Dicht bei dem Kipphebel 20 ist am hinteren Teil 22 des Spießes 1 ein Halter 26 für eine Klinke 27 mit zwei Enden 28 und 29 angebracht, vergleiche Pig. 1, 2 und 4, wobei das Ende 28 für Betätigung der Steuervorrichtungen dient und das andere Ende 29 für Eingriff mit einem vorspringenden Plättchen 30 am Kipphebel 20. An dem Ende 29 der Klinke 27 stützt sich der Schenkel 31 einer Schraubenfeder 32 ab, deren anderer Schenkel 33 auf der Basis 24 des Spießes 1 aufliegt. An diesem hinteren Ende 22 des Spießes 1 ist einheitlich mitdemselben ein Zapfen 34 ausgebildet, und zwar für feste Verbindung mit einer Vorrichtung für hin- und hergehende Bewegung, hier nicht dargestellt.
Der Kopf dieser Zangenvorrichtung ist durch ein Schutzteil 45 abgedeckt, vergleiche Fig. 3> die mit der Schraube 46 im Flügel 3 und mit der Schraube 47 im Flügel 2, Fig. 1, befestigt ist, um zu verhüten, daß beim Durchgang durch das Fach 35 die Kettfäden beschädigt werden.
Die Betriebsweise ist wie folgt:
Wird der Spieß 1 durch irgendeine zweckentsprechende Antriebsvorrichtung mit gradliniger Hin- und Herbewegung betätigt, die hier nicht dargestellt ist, kommt bei Einführen des Spießes in das Fach 35 das am Kipphebel vorspringende Plättchen 30 mit dem Ende 29·der XLinke
"6 " 109853/0484
BAD
bei rückgezogener Stellung der Stange; 17 .-und damit auch der Gleitplatte 13 in Eingriff, "wobei die Bakkenöffnung durch die glatte Innenfläche 9 der abgeflachten Spitze 8, d. h. also durch die feste Zangenbacke und das Plättchen 14 des GIeitStückes 13, d„ h, also der beweglichen Zangenbacke in völlig geöffneter Si;ellung gebildet wird, um die Schußfäden 6 und 7 über den Einlaß 4 an Flügel 2 und den Einlaß 5 an Flügel 3 des Spießes 1 aufzunehmen. In diesem Augenblick schlägt das Ende 28 der Klinke 27 gegen einen festen Anschlag 36, Fig. 8, wo-mit der Kipphebel 20 freigegeben wird, der also schwingen kann, und unter der Wirkung der Gegen-Schraubenfeder 25 schließt sich sofort vorn das Plättchen 14 der beweglichen Zangenbacke 13 gegen die Innenfläche 9 der festen Zangenbacke 8 des Spießes 1, vergleiche Fig. 6.
Bei Einführen der Schußfäden 6 und 7 in das Fach 35, bei Rücklauf des Spießes 1 und zwar kurz vor Abschluß dieses Rücklaufes gleitet der Vorsprung 37 des Kipphebels 20 über einen festen zweistufigen Hebel 39» vergleiche Fig. 9» und zwar dessen erste Stufe 38. Dadurch nähert sich das vorspringende Plättchen 30 am Kipphebel 2ü dem Ende 29 der Klinke 27, wobei sich die glatte Fläche 9 der festen Zangenbacke 8 und das Plättchen 14 der beweglichen Zangenbacke 13 der Greiferöffnung voneinander zu trennen beginnen, damit die ochußfäden 6 und 7, Fig. 7, abgleiten können, wobei jedoch der gradlinige Ansatz 11 der Gleitplatte 13, also der beweglichen Zangenbacke noch in dem gradlinigen Einschnitt 10der abgeflachten Spitze 8, alüo
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BAD
der festen Zangenbacke des Spießes 1 "bleibt, um zu vernüten, daß während des Abgleitens der Schußfäden 6 und 7 zwischen der Innenfläche 9 der festen Zangenbacke 8 und dem Plättchen 14 der beweglichen Zangenbacke 13 diese Schußfäden 6 und 7 sich nach oben aus dem Eins crm.it t 40 des Spießes 1, vergleiche Mg. 7, lösen. Der Spieß 1 setzt seinen Rücklauf fort, so daß die losen Enden 41 und 42 dieser Schußfäden 6 und 7, vergleiche Fig. 9, endgültig abgleiten, wodurch sie "in das Fach 35 über dessen gesamte Breite eingebracht und anschließend durch den Kamm 43 angeschlagen werden, jjei Beendigung des Durchlaufe des Spießes 1 gleitet der Vorsprung 37 des Kipphebels 20 über die zweite Stufe des festen Hebels 39» so daß das Ende 29 der Klinke Zl an dem vorspringenden Plättchen 30 des Kipphebels 20 eingreift, wobei dann beim folgenden Durchlauf der Spieß 1 mit völlig geöffnetem Greifer in das Fach 35 eingebracht wird, bereit, die Scnußfäden zu erfassen.
Ide Einzelheiten und konstruktiven Merkmale, die bei der praktischen Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind von G-egejisttiiid dieser Erfindung unabh ngig, so daß sie unter den ihifane der ^r fallen.
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Claims (5)

  1. "ι . Verbesserungen an den Blntrageleinenten für
    „ reserve
    fkden bei Webstühlen mit festem Schußfadena?es%, bestellend aus einem mit Mitteln zuni Ergreifen und für 3?r eigabe der Schußfäden versehenen Spieß und einer Stange, die diese Mittel, .mit 'entsprechenden Betätigungsvorrichtungen verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für Ergreifen und für Freigabe der Schußfäden aus zwei seitlichen flügeln (2, 3) des Spießes (1) "bestehen, die für den Durchgang der Schußfäden beschnitten sind, sowie einer Gleitplatte (13) auf der Basis (24) des Spießes, versehenmit einem Plättchen (14) an deren Vorderfläche und einem gradlinigen Ansatz (11), der über diese Vorderfläche hinausragt und in einen gradlinigen Einschnitt (10) einer abgeflachten Spitze (ö) des Spießes eingeführt werden kann, mit Vorrichtungen für Betätigung der Mittel zum Ergreifen und für i'reigabe der Schußfaden, bestehend aus einem ■Halter (26) und einer Klinke (27) mit zwei Enden (28, 29) für Betätigung eines Kipphebels (20) und der Gleitplatte (13) über eine Stange (17) und eine Schraubenfeder (32), deren einer Schenkel (31) an einem Ende (29) der Klixüte (27) anliegt, während der andere Schenkel (33) sich an der Basis (24) des Spießes abstützt.
  2. 2. Verbesserungen an den Eintragelementen für Sehuß-
    ' v reserve
    fäden bei Webstühlen mit festem Schußfaden3?©e4; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (13) an ihrem hinteren Teil (15) mit der Stange (17) verbunden ist, die von einem Ende bis zum anderen durch
    - 9 - 109853/0
    BAD ORIGINAL
    den i^pieß iiindurenteilt, wobei das andere üaue dieser Stange mit dem an der Basis (24) des Spießes am Hinteren lande desselben angelenkten llippnebel verbunden ist.
  3. 3. 7erbesscrunoen an uen Eintraoeleiiienten fur ocnuia-
    reserve fcLaen bei Webstühlen lait festeis bciiuijiaucn-i^e*^ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wiacuen der Gleitplatte (13) und einem mit der Basis (24) des Spiessea verbundenem Anschlag (23) durch den die Stange (17) hindurchgeht, eine G-egen-Schraubenfeder (25) angeordnet ist, die in diesem Bereich um die Stange (17) greift und bestrebt ist, die Greiföffnung des Spießes geschlossen zu halten.
  4. 4-. Verbesserungen an den Sintragelementen für Schußfäden
    r reserve bei Webstühlen mit festem Schußfadene&s* nach ünspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (20) ein vorstehendes Plättchen (30) für Eingriff mit dem einer der beiden Enden (29) der Klinke (27) trägt,
  5. 5. Verbesserungen an den jiintragelementen für Schußfäden
    r reserve bei Webstühlen mit festem. Schußf ad ens-e-a-'o- nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an dar Durchiaufstrecke des Spießes und außerhalb des n'ebstunles ein festem Anschlag (36) für Auslosung der Klinke (2.7) zum Schließen der Greiföffnung angeordnet ist, sowie ein fester Hebel (39) mit zwei Stufen (3ü, 44), um in zwei Stufen die Greiföffnung für Abgleiten und Loslassen der Sciiußfäden zu öffnen und anschließend das vorspringende Plättchen (30) des Kipphebels (20) mit derKlinke (27) in Eingriff zu bringen.
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    Leerseite
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