DE1785041A1 - Schussfaedeneintragvorrichtung bei Webstuehlen mit feststehender Schussfadenreserve - Google Patents

Schussfaedeneintragvorrichtung bei Webstuehlen mit feststehender Schussfadenreserve

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DE1785041A1
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Ramon Balaguer Golobart
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

RAMON BALAGUER GOLOBART
BARCELONA, Spanien Calle Valls y Taberner, 11
Priorität; Spanien, Patentanmeldung Nr. 344.323 eingereicht am 12. August 1967.
Schussfa'deneintragvorrichtung bei Webstühlen mit feststehender Schussfadenreserve.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine SchussfKdeneintregvorrichtung bei Webstühlen mit feststehender Schussfadenreserve, insbesondere bei Webstühlen für die gleichzeitige Herstellung von zwei parallelen Geweben, welche für jedes Gewebe ein Schussfadeneintragelement mit Klemmgreifern zum Festhalten der in die Webfächer einzutragenden Schussfäden aufweist.
Jedes der beiden parallel verlaufenden Schussfäden-
i 0 y 8 8 i / ü C 3 5
eintragelemente besteht aus einer starren Lanze, deren vorderes Ende mit den Schussfadengreiferorganen versehen ist, währenddem das hintere Ende mit einer Antriebsquelle des Vebstuhles für geradlinige Hin- und Herbewegung der Lanze verbunden und mit den Steuerelementen versehen ist, die das Oeffnen und Schliessen der Schussfadengreiferorgane bewirken.
Die am vorderen Ende jeder der beiden parallelen Lanzen angeordneten Schussfadengreiferorgane bestehen erfindungsgema'ss aus einem Körper in dem ein Bolzen gelagert ist der einen eine bewegliche Klemmbacke bildenden Ansatz mit Nase besitzt, die in eine fensterartige Aussparung einer die eigentliche Spitze der Lanze bildende, auswechselbaren Schutzkappe eingreift um zwischen denselben die Schussfä'den festzuhalten, währenddem die am hinteren Ende jeder Lanze angebrachten Steuerelemente der Schussfadengreiferorgane aus einem Hebel bestehen der an seinem freien Ende eine Rolle trSgt die bei der Hin- und Herbewegung der beiden Lanzen mit zwei feststehenden, seitlich in Linie angeordneten Nocken zusammenwirkt, wobei dem Bolzen des Korpers der Schussfadengreiferorgane eine Schraubenfeder zugeordnet ist, deren eines Ende sich gegen den Körperboden und deren anderes Ende sich von unten her gegen den Bolzenansatz abstützt mit dem Bestreben, diesen Anaatz in angehobener Stellung zn halten in der seine Nase in die fensterartige Aussparung der auswechselbaren Schutzkappe eingreift, und der genannte Bolzen ferner ein Ohr besitzt in dem das Kmie einer Zugstange ang<; lenkt ist, die mit ilirria an t-.'.'egengese tz t on Kiulu am hinteren
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Teil der Lanze mit dem entsprechenden Hebel der Steuerelemente gelenkig verbunden ist.
Die auswechselbare, die eigentliche Spitze der Lanze bildende Schutzkappe kann dabei mit einem einzigen Greiferhaken versehen sein, z.B. für das Eintragen eines einzigen Schussfadens oder einer einzigen Schussfadengruppe, oder aber zwei Greiferhaken für die gleichzeitige Eintragung von zwei parallelen Schussfaden aufweisen. In beiden Füllen sind die beveglichen Greiferorgane dieselben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen eine Ausführungsforin als nicht beschränkendes Beispiel beschrieben.
Fig, 1 ist eine perspektivische Ansicht des Schussfadeneintragelementes mit geöffneter Greiferklemme, wobei die auswechselbare Schützkappe zwecks besserer Uebersicht mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Schussfadeneintragelementes, in der die Greiferklemme in geschlossener Stellung und die Schutzkappe wiederum mit gestrichelten Linien dargestellt sind,
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Schussfadengreiferorgane mit Schutzkappe für die Eintragung eines einzelnen Schussfadens oder einer Schussfadengruppe.
Fig. 4 ist eine der Fig. 3 entsprechende perspektivische Ansicht von unten gesehen.
Fig. 5 zeigt eine Einzelheit der Fig. 4 in perspektivischer Ansicht und vegrössertem Masstab.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der beweglichen
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Greiferklemme in vergrössertem Masstabe.
Pig, 7 ist eine perspektivische Ansicht des hinteren Teiles der beiden miteinander verbundenen Schussfadeneintragelemente, angeschlossen an ein gemeinsames Antriebsorgan des Webstuhles.
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung der Schussfadeneintragelemente in Draufsicht, vobei nur das obere Element sichtbar ist und zwar in der durch das Webfach vorgeschobenen Stellung um einen oder mehrere Schussfaden zu fassen.
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung der Schussfadeneintragelemente in Draufsicht, vobei ebenfalls nur das obere Element sichtbar ist und zwar in der aus dem Webfach
der zurückgezogenen Stellung in der/eingetragene Schussfaden
losgelassen vird.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht der Schussfadengreiferorgane Shnlich Fig. 3, jedoch mit Schutzkappe für die Eintragung von zvei parallelen Schussfä'nden.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht der Schussfadengreiferorgane vie Fig. 3, vobei jedoch das Festklemmen eines Schussfadens dargestellt ist.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht der Schussfadengreiferorgane vie Fig. 10, vobei jedoch das Festklemmen von zwei parallelen Schussfäden dargestellt ist.
Fig. 13 ist eine schematische Darstellung der Schussfadeneintragelemente in Draufsicht, vobei nur das obere Element sichtbar ist und zvar in der aus dem Webfach zurückgezogenen Stellung nach Eintragung von zvei parallelen Schuss-
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faden.
In diesen Figuren ist mit 1 die Lanze bezeichnet, die
in zwei seitliche Plansche 2 und 3 aufweist und/deren vorderem Ende 4 ein Körper 5 eingesetzt ist, in dem ein Bolzen 6 gelagert ist der einen die bewegliche Klemmbacke bildenden Ansatz 7 besitzt. Dieser Ansatz ist mit einer Nase 8 versehen die in eine fensterartige Aussparung 9 einer die eigentliche Spitze der Lanze 1 bildenden, auswechselbaren Schutzkappe 10 (Fig. 3) eingreift um zwischen denselben die Schussfäden festzuhalten. Dem Bolzen 6 ist eine Schraubenfeder 11 zugeordnet, die sich mit dem Ende 12 gegen den Kb'rperboden 13 und mit dem Ende 14 von unten her gegen den Bolzenansatz 7 (Pig. 4 und 5) abstützt und dadurch diesen Ansatz in angehobener Stellung zu halten trachtet, in der die Nase 8 in die Aussparung 9 (Fig. 3) eingreift.
Der Bolzen 6 besitzt ferner ein vorstehendes Ohr 15 an dem das Ende 16 einer Zugstange 17 angelenkt ist. Das andere Ende 18 dieser Zugstange ist mit einem Hebel 19 gelenkig verbunden, der bei 20 an einen Lappen 21 des Bodenteiles 22 angelenkt ist (Fig. 1 und 2). Am vorstehenden Ende 23 des Hebels 19 ist eine Rolle 24 mittels eines Bolzens 25 angebracht, wa'hrenddem das andere Ende 26 eine Stellschraube 27 trSgt, die unter Zusammenwirkung mit dem seitlichen Flansch 2 der Lanze einen einstellbaren Anschlag bildet.
Auf dem Körper 5 ist die Schutzkappe 10 für Eintragung eines einzigen Schussfadens oder mehrerer Schussfaden in Gruppe mittels der Schrauben 28 und 29 befestigt. Venn hingegen zwei parallele Schussfäden eingetragen werden sollen,
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vird ebenfalls mittels der Schrauben 28 und 29 eine Schutzkappe 45 mit zvei Greiferhaken 46 und 47 und Aussparung befestigt (Fig. 10 und 12). Am Seitenflansch 2 ist mittels der Schrauben 30 und 31 eine Schutzabdeckung 32 befestigt, die eine Beschädigung der Kettfäden während dem Durchgang der SchussflCdeneintragelemente durch das Vebfach verhindert.
Der Körper 5 ist mit der Lanze mittels den Schrauben 33 und 34 (Fig. 4) und der Schraube 35 (Fig. 1 und 2) verbunden. Die Schrauben 33 und 34 sind am Bodenteil 22 der Lanze und die Schraube 35 an einem Stirnflansch 36 befestigt.
Unterhalb der Schussfadengreiferorgane ist der Lanzenboden 22 mit einer Oeffnung zur Abführung des sich bildenden Flaumes versehen.
Vie in Fig. 7 ersichtlich ist, sind die hinteren Enden 37 und 37' der beiden parallelen Lanzen 1 und 11 mittels eines Bolzens 38, der in Büchsen 39 und 39' gelagert ist, miteinander verbunden. Dieser Bolzen ist seinerseits über das Teil 40 an eine nicht dargestellte Antriebsquelle des Webstuhls für geradlinige Hin- und Herbewegung verbunden.
Die Zugstange 17 ist in bekannter Veise zweiteilig ausgeführt und mit einer ein Doppelgewinde aufweisenden Spannvorrichtung 44 versehen um die Lunge der Stange einreglieren zu können.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Venn die beiden Lanzen 1 und 1', versehen mit der den Greiferhaken 10' aufweisenden Schutzkappe 10, zufolge der auf dieselben über den Bolzen 38 von einer nicht dargestellten Antriebsquelle des Vebstuhls übertragenen geradlinigen
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Hin- und Herbewegung in das Vebfach einlaufen, tun sie «s mit geschlossenen Greiferklemraen zufolge der durch die Schraubenfeder 11 auf die AnsStze 7 ausgeübten Druckes, der über die Zugstange 17 auch auf die Hebel 19 und 19' übertragen wird, die dadurch seitlich vorstehen (Fig. 7). Sobald die Lanzen 1 und 1' in die Fangstellung der Schussfäden 41 und 41' gelangen (Pig. 8) laufen die Rollen 24 und 24' (in Fig. 8 ist nur die obere Rolle 24 sichtbar) auf den feststehenden Nocken 42 auf, wodurch die Hebel '9 und 19' gleic-azeitig gegen die Lanzen 1 und 1' geschwenkt und damit die Zugstangen 17 zurückgezogen werden, was wiederum des Drehen des Bolzens 6 mit dem Ansatz 7 zur Folge hat. Die Nasen 8 dieser Ansa'tze treten damit aus den Aussparungen 9 aus und gestatten das freie Durchgleiten der Schussfaden 41 und 41 ' zwischen den Greiferklammern. Bei Beginn der Rückzugsbewegung der beiden parallelen Lanzen 1 und 1' gleiten die Rollen 24 und 24' wieder von dem Nocken 42 ab, wodurch die Hebel 19 und 19' wieder unbeeinflusst sind und die Ansa'tze 7 bewegen sich unter der Wirkung der Schraubenfeder 11 in ihre Ausgangsstellung zurück. Die Schussfäden 41 und 41 ' werden somit festgeklemmt und durch das Vebfach gezogen. Am Ende der Rückwärtsbewegung der Lanzen 1 und 1 ' laufen die Rollen 24 und 24' auf den feststehenden Nocken 43 auf, wodurch die Hebel 19 und 19' wifder verschwenkt, die Greiferklemmen geöffnet und die ins Vebfach eingetragenen Schussfäden 41 und 41' freigelassen werden (in Fig. 9 ist nur der obere Schussfaden 41 sichtbar).
In Fig. 13 haben die beiden Lanzen 1 und 1', die in
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diesem Falle mit der Schutzkappe 45 für gleichzeitigen Eintrag von zvei parallelen Schussfäden 49 und 50 ausgerüstet sind, das Webfach bereits durchlaufen und die beiden Schussfäden in paralleler Ausrichtung eingetragen. Es ist zu bemerken, dass die beiden feststehenden Nocken 42 und 43 seitlich derart in Linie angeordnet sind, dass sie für gleichzeitige Steuerung der Hebel 19 und 19' dienen, so dass keine Interferenz stattfinden und die beiden Schussfä'deneintragelemente sehr nahe neben einander angeordnet werden können.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1 . Schussfädeneintragvorrichtung bei Webstühlen rait feststehender Schussfadenreserve, insbesondere bei Webstühlen für die gleichzeitige Herstellung von zwei parallelen Geweben, bestehend aus zwei parallelen starren Lanzen (1, 1') deren vorderes Ende mit den Schussfadengreiferorganen versehen ist und deren hinteres Ende mit einer Antriebsquelle des Webstuhls für geradlinige Hin- und Herbewegung verbunden und mit einer Steuervorrichtung versehen ist, die über eine in Längsrichtung jeder Lanze zugeordneten ".ugstange das Ceffnen und Schliessen der Schussfädengreiferorgane bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfädengreiferorgane jeder Lanze einen Körper (5) aufweisen in dem ein Bolzen (6) gelagert ist der einen eine bewegliche Klemmbacke bildenden Ansatz (7) riiit Xase (8) besitzt, die in eine fensterartige Aussparung (9) einer die eigentliche Spitze der Lanze bildenden -Schutzkappe (10, 45) eingreift um zwischen denselben die Schussfäden festzuklemmen, und dass die Steuervorrichtung der Schussfädengreiferorgane jeder Lanze aus einem Hebel f19, 19') besteht, der am hinteren Ende der Lanze angelenkt ist und am freien Ende eine Holle (24, 24') trägt, die bei der Hin-· und Herbewegung der beiden Lanzen mit zwei feststehenden, seitlich in Linie angeordneten Xocken (42, 43) zusammenwirkt.
  2. 2. Schussfädeneintragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das^ dem Holzen (6) dta Körpers (5) der Schussfadengreiferorgane eine Schraubenfeder dl) züge-
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    ordnet ist, deren eines Ende (12) gegen den Körperboden (13) und deren anderes Ende (14) sich von unten her gegen den Bolzenansatz (7) abstützt mit dem Bestreben, diesen Ansatz in angehobener Stellung zu halten in der seine Xase (8) in die fensterartige Aussparung (9) der auswechselbaren Schutzkappe (10, 45) eingreift.
  3. 3. Schussfä'deneintragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    /dass für die Eintragung eines einzelnen Schussfadens oder einer einzigen Schussfa,dengruppe die auswechselbare, die eigentliche Spitze der Lanze bildende Schutzkappe (10) mit einem einzigen Greiferhaken (10*) versehen ist.
  4. 4. Schussfädeneintragvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass für die Eintragung von zwei parallelen Schussfäden die auswechselbare, die eigentliche Spitze der Lanze bildende Schutzkappe (45) mit zwei Crreiferhaken (46, 47) versehen ist.
  5. 5. Schussfädeneintragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (6) des Körpers (5) ein vorstehendes Ohr (15) besitzt in dem das Ende einer Zugstange (17) angelenkt ist, die mit ihrem entgegengesetzten Ende (1*8). am hinteren Teil der Lanze mit dem entsprechenden Hebel (19, 19') der Steuervorrichtung gelenkig verbunden ist.
  6. 6. Schussf'iideneintragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel (19, 19') an
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    ihrem freien, den Roileu (24, 24«) entgegengesetzten Ende mit je einer Stellschraube (27, 27') versehen sind, die unter Zusammenwirken mit dem Seitenflansch (2) der Lanze einen einstellbaren Anschlag bilden.
  7. 7. SehussfSdeneintragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Enden (37, 37') der beiden Lanzen (1, 1') mittels eines Bolzens (38) miteinander verbunden sind, der in Büchsen (39, 39') gelagert ist.
  8. 8. SehussfSdeneintragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden feststehenden, in Linie angeordneten Nocken (42, 43) so ausgebildet sind, dass jeder derselben gleichzeitig die Hebel (19, 19') der beiden Lanzen (1 , 1. ·) betStigt.
  9. 9. SehussfSdeneintragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lanzenboden (22) unterhalb der Schussfadengreiferorgane mindestens mit einer fensterartigen Oeffnung zur Abführung des sich bildenden Flaumes versehen iat.
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    ■-11- ORIGINAL INSPECTED
    AZ
    Lee r s e i t e
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