DE1760332A1 - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE1760332A1
DE1760332A1 DE19681760332 DE1760332A DE1760332A1 DE 1760332 A1 DE1760332 A1 DE 1760332A1 DE 19681760332 DE19681760332 DE 19681760332 DE 1760332 A DE1760332 A DE 1760332A DE 1760332 A1 DE1760332 A1 DE 1760332A1
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Germany
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feet
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slope
curve
angle
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DE19681760332
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Sheppard Michael Joseph
Birch Brian Robert
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Original Assignee
BENTLEY MACHINE DEV CO Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Rundstrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Runastrickmaschine sowie Strick- und Wirkmaschinen überhaupt, unabhängig davon, ob ;ie .so aufgelegt sind, daß υ ie in ständiger Umdrehung bz'y'. teilweise in a bündiger Umdrehung und teilweise im Pendelgang arbeiten.
Eine Aufgabe eier Erfindung besteht darin, derartige Maschinen so aufzulegen, dab das Stricken bcv, 7/irken bei höheren ml^. biji.-ii:.; üblichen Umlaufgescnwindigkeiten der rotierenden Teile erfolgen Kann, v,:;s bei der Fertigung von ο trick- bz.v. V/irkar cikeln eine hohe Produktionsrate errn'.giicnt.
Der .renu ^.irig bei oestiramten kaschinentypei, in ieuzter /.eil dahin, oie Prtdukbion von 7/irkwaren aadurch zu er-.-i., ·ι;ι.» 'nan u i ■; An^a^L der Zuf irhrsta tiorien erroiite,
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so daß bei jedem Umlauf der rotierenden Teile mehr Iiaschenreihen gearbeitet werden. Diene Art der Prouu! ti steigerung hr-> t bestimmte Nachteile, inaofern, aJ;: jede zusätzlich vorgesehene Zufuhrstation die mecnRniDchen Teile der Maschine noc- inshr kompliziert. Das Anordnen v< η !.lüstern erweist üich gewöhnlich als noch komplizierter, und das trifft auch auf die Garnkontrolle bei einer Vielzahl der Zuführotationen zu. Ferner wird es bei zunehmender Zahl von Zufuhrstationen immer schwieriger, die Stellungen der Maschenabzugs5chlöb:..er co auszurichten, daii ein gleichförmiger Artikel entsteht. Außerdem v/ird aas Aufdecken von Fehlerquellen um ;;o .schwieriger, je mehr Zuführe t,;iti ^r.eivorhanden sind, ülin weiterer i'.Hontei i bei Lina chi nur 3. Lt Zylindern von verhi-ii ln.ioH;ü.3ig kleinen: Lurch^e^. er, wie z.B. waschinen zum arbeiten von Dameru truir.ffen un:l ilerrensoeken, beobeht aarin, anv :;oi eiriir VieLz-uii wu Zuführst;! üionen u:t?; Au. ;.o:;en ae:; arLikelü insofern b^~y[ :.-tr/.chtigt wird, al;·; aas Arbeiten in einer ...u.; c:-u i,:-irt L'ormation von iViascnenrei-.n ausgefünrt -.vird, wobei aie i.L'u.ci.ui! zur Artikellange hin eine größere Schräglage einneiuueri.
Ein weiterer Ii'achteii von mit eim.r Vielzahl von ZurVhrotationen autige rüste ten ...aschinen, weLol> in be., timmt.en •ι irkwaren Brüche verursachen, bejdent darin, daß, üobnld •.jj in beütimmten Zoitabutünden einmal notwendig ^eIn bullte, (lau nur bei einer Zuführstation gearbeitet wird, die e'liuen'
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alier -nüeren Stationen zurückgezogen wer .er müssen und dort, wo cie zurückgezogen werden und auch dort, wo sie viel^eicnt später wieder eingeführt werden müssen, vielleicht -üi'ucIk;teilen entstehen. Je größer die Anzahl eier Zuführstntionen ist, an denen Fäden so zurückgezogen und möglicherweise neu eingeführt werden, um so gröber ist üie Wahrscheinlichkeit, daß derartige BruchstelJen entstehen. Daneben ^ibt es bei mit einer Vielzahl von Zuführstationen aus- ™ gerüsteten Maschinen noch die Schwierigkeit der Anbringung der i'Uoätz'.ionen Zuführstationen und Mustermittel um einen begrenzten Umfang, und zwar bei Maschinen, deren Zylinder einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisen, wie 2.B. bei denen, die zum Arbeiten von Strumpfwaren dienen. Daraus ergibt sich die Schlußfolgerung, daß sich die meisten, •.veni: nicht sogar alle, der oben aufgeführten wachteile teilweise oder gänzlich ausschalten ließen, wenn die
Arbeitsgeschwindigkeit an jeder Zuführstation erhöht Ä
werden könnte, d.h., wenn die Möglichkeit bestünde, die rotierenden Teile der V/irk- bzw. Strickmaschine derart zu beschleunigen, daß mit einem Minimum an Zuführstationen eine erwünschte Produktionsrate erzielt wird.
Die beiden Hauptschwierigkeiten, die einer erhöhten Arbeitsgeschwindigkeit im Wege stehen, sind die hohe Gefahr zunehmender Fuß- und liadelhakenbrüche». Es hat sich herausgestellt, uaß diese beiden Schwierigkeiten zum großen Teil oder /_;mz dadurch be:;eiti.;;t werden können, daß man
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die Form bestimmter Schloßkurven ändert. Dementsprechend sieht die Erfindung in einer Rundstrickmaschine ein üchloßsystem vor, welches so aufgebaut ist, daß zwischen den Wirkelementen und den ihnen zugeordneten Betätigungsschloßkurven eine erhöhte relative Umlaufgeschwindigkeit zulässig ist. Zu diesem Zweck werden die Schloßkurven, welche zur Steuerung der Nadeln und Abschlagplatinen bei deren maschenbildenden Bewegungen dienen, dahingehend abgeändert, daß der Annäherungswinkel zwischen diesen Schloßkurven und den Füßen von Nadeln bzw. Abschlagplatinen, auf die sie einwirken, im wesentlichen derart vermindert wird, daß die Ablenkung der Füße längs der Nadeln bzw. Abschlagplatinen in der Weise erfolgt, daß sie mit einer sanften Aktion anfangen. Dadurch kann die Anfangsbewegung der Füße längs des Zylinders und der Abschlagplatinenringkanäle schneller vorangetrieben werden, ohne ψ daß es zu Beschädigungen an den Füßen oder Nauelhaken kommt, und folglich eine Erhöhung der Maschinengeschwindigkeit ermöglicht. Bei den abgeänderten Schloßkurven handelt es sich zweckmäßigerweise um das Maschenabzugsschloß bzw. die Maschenabzugsschlösser und Kadelhebe- oder Musterschwin genkurven, welche beim normalen Arbeiten verwendet werden sowie die Abschlagplatinenschlösser, welche die Abschlagplatinen nach Innen bewegen, damit sie bei dem Kulieren von Maschen hellen. Die übrigen Kurven, die nur in bestimmten Abschnitten einet? Arbeitsablnut'a verwendet werden können, die bei niedrigen Arbeitsgeschwindigkeiten nuszu-
führen sind, brauchen nicht derart abgeändert zu werden.
Bei der Au^ führung eier Erfindung kann es r;ieh als vorteilhaft erweisen, aie, '.vie oben ausgeführt, abgeänderten SchlOiökurven so auszubilden, daß der Armüherungswinkel an der ütel e, wo die P.:ße zuerst auf treffen, vermindert wird, während andere feile der Kur venabυenriIgung so gearbeitet werden, dai ein weniger langsam fallendes Gefälle ent-j Lei.· t, welchem uit an das normale Gefälle herantreten oder rjogar darüberninau^gehen kann, in diesem Pail kann die KurvenlauCfUiche, welche gegen die iüiae stößt, eine nahezu konkave Form aufweisen, so daß anfangs ein sehr Langsam fallendes jef ale und dann ein progressiv steiler werdendes Gefälle in Richtung des Kurvenabschnitts vorhanden ist, gegen welchen die Fübe zuletzt stoßen, es kann aber auch eine Kombination aus konkaven bzw. konvexen und geraden Linien vorgesehen werden.
Eine zweckmäßige Ausführun^anügiichkeit des erfindun^sgemäa modifizierten Schloßsystems soll im folgenden unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher be-Bohrieben werden, und zwar zeigen»
Fig. 1 eine Ansicht der zur Nadelbetätigung dienenden Sohloßbahnen in entfaltetem Zustand mit Blickwinkel von Innen, wobei ferner eine typische
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— s —
Nadel, ein Zv/ischenstopper und eine Musterschwinge öezüii^t weraen,
Fig. 2 eine Ansicht in vergrößertem tiaüstab eine:.? er-
findungsgeniiißer. Mascnenabzugsschlos jes, Pig. 3 eine Ansicht in vertrauer lern i,;a ,.. L-ib einor ochloßkurve zum Anheben ior L.'adeli-iusterschy/in-
gen,
Pi0. 4 eine Ansicht vom Oberteil des AbschLagpl:: tironringes, wobei die S chi ο L bahnen durch {jestricnri!. to
Linien dar euteilt werden,
Figo 5 eine Andient ir: ver^rciiortem 11·..^ .-trib νοη eitiein Abschnitt der veränderten PlatinenabschlagoChloiö-
bann,
Pig. 6 eine Ansicht in vergrößerte;! i-.nü.^tab von einer
Ab s c hla gpl:tine,
Pig. 7 eine Ansicht gemäß Pi^. £ niit einer anderen Anordnung.
Bei der als Ausführungabeispiel beschriebenen und dargestellten Maschine handelt es sich um eine Einzylinderrandstrickmaschine, welche so eingerichtet ist, daß sie mixtels Rotation und Pendelgang des wadelZylinders innerhalb eines stationären Sohloßmantels arbeiten kann.
Die normale Drehriohtung des Nadelzylindera wird in Fig. durch einen Pfeil 1X* angegeben. Es sind zwei ZuführStationen
ta,i f2 vorhanden, welche über (nicht ,..eseigte) i'aden-7Uiüxiriüj.ti;el. verfügen, und !..aschenabzugsschlö^ser, welche :■::. ε mi;fliehen, daß das Arbeiten an beiden Stationen durch ;"'""e.'.ra■·:·■.: und an der Haupts Lati υη ίΊ mittels Pendelgang F1CfOii;e:: kann.
Die '.;■:-;im normalen rotierenden arbeiten an beiden Zuführirci/i -j. cnei: von den Had elf üüen zu durchlaufenden Bahnen werden i[:i.ir; ils einer gestrichelten Linie und einer strichpunktierten ..."i.niH veranschaulicht. Die gestrichelte Linie 1 kermzeichu':Vi ;'.:-äelfüße <-.', weiche mittels einer Vorschubkurv^ 5 auf >$ Ui '-!'-.ucaenabZugsschloo 4 abgelenkt werden, damit ;-->ie Faden- ;.:m;^ ·ίί:.Γΐ ku'!.!erer:, welche bei Station P1 zugeführt worden •-ii.-id I1:;.e Nadeln werden iaittels einer Kurve 5 bis auf "ιηβι,ο:ίβ angehoben, die durch strichpunktierte Linien 6 aarg^otellt wird bzw. bis auf StriekhÖhe der Nadel, (die oe..;. der strichpunktierten Linie erreicht ist) und zwar miti/elo /.,vischenstoi per 7 und Muster schwingen 8. Die Nadeln αeVtrccn dann bei otation P2 Garn auf, wobei deren Füße an -.iiaem IVIaschenabzugschloß 9 entlang nach unten laufen, ■-■μ '^e räch Pali zu wirken oder i'angmuster zu bilden.
Mittels Kurven 10 und 11 werden dam: sämtliche Nadeln auf Ctrickhöhe angehoben und fast unmittelbar daran anschließend Mittels einer Kurve 12 auf iAar.,_höbe heruntergebracnt, v/o :;ie an der Auswahl;.: teile vorbei j auf en, die aus einer Bank von Auswahlplatinen 13 besteht„
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Die zur Nadelauswahl dienende Vorrichtung ist von bekannter Bauart, wobei die einzelnen Auswählplatinen 13 entsprechend des Musters entweder vom Nadelzylinder ferngehalten,oder in ihn hineingelassen werden. Musterschwingen 8 werden um ihren Stützpunkt 8a gekippt, und zwar dadurch, daß ihre Köpfe 8b gegen eine Kurve 15 stoßen, welche die Köpfe in die im Zylinder vorgesehenen Einschnitte herunterdrücken. Bei einer derartigen Kippbewegung der Musterschwingen treten deren untere Füße 8c soweit vor, daß sie gegen eine anhebende Kurve 16 treffen. Bevor sie jedoch mit der Kurve in Berührung kommen, laufen die Auswählplatine η an der Auswählplatinenbank 13 vorbei, und, je nachdem, welche Aufgaben das Muster stellt, werden bestimmte Musterschwingen wieder in ihre Einschnitte zurückgedrückt, und zwar dadurch, daß die jeweiligen Füße 8d mit einer der Auswählplatinen Berührung haben. Die derart heruntergedrückten Musterschwingen laufen auf einer niedrigen Höhe hinter der Kurve 16 weiter, während die nicht heruntergedrückten Musterschwingen mittels der Kurve 16 angehoben werden. Daraus ergibt sich die Tatsache, daß einige Nadeln soweit angehoben werden, daß sie ihre Füße 2 in Bahn 1 führen, während die übrigen Nadelfüße Bahn 6 folgen.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß die bei der hier nur als Ausführungsbeispiel beschriebenen Maschine mittels der Mustervorrichtung vorgenommene Aufteilung von Nadeln auf
Bahnen 1 und 6 keinen Einfluß auf die gewirkte Masche bei der ersten und Hauptzuführstation F1 hat, weil sämtliche Mädeln zuvor ihre Maschen aus dem Haken unter die Zunge haben gleiten lassen, und zwar bei Kurve 11. Sie ergreifen deshalb alle Garn und wirken bei Station F1. Die Abteilung der Musterschwinge :.· und des Zwischenstoppes 7 mittels
der Gleitkurven 13 wird bis nach Station F1 zurückge- λ
halten, um auf die Nadeln bei Station F2 in folgender Weise einzuwirken«
Jene Musterschwingen 8 und Zwischenstopper 7» welche mittels Schloßkurve 16 angehoben werden, werden durch Einwirkung von Fuß 7a der Schwinge gesenkt, welche mit einem Kurvengefälle 17 Berührung hat. Die unteren Füße 8c dieser Musterschwingen ragen immer noch aus ihren Einschnitten heraus, jedoch so, daß sie und ihre Zwischenstopper beim Erreichen einer zweiten ansteigenden Kurve 18 soweit angehoben werden, daß auf die zugeordneten Nadeln dahingehend eingewirkt wird, daß ;jie ihre Maschen direkt vor der Station F 2 aus dem Haken unter die Zunge gleiten lassen. Die Füße dieser Nadeln worden dann bei Station F2 der punktierten iiirrifc folgen. Andere Nadeln, welche nicht derart von ihren Schwingen angehoben worden sind, treffen dann gegen die Wirkkurve 9 nur Fan^höhe. Auf aiese Wei.se wird die imdelaunwanl bei Station F2 für iViikro-Mesh oder ähnliche Luster vorgenommen.
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Selbstverständlich kann das oben dargelegte Verfahren vielfältig abgewandelt werden, sofern verschiedene Riegelschlösser betätigt werden. Derartige Veränderungen betreffen jedoch nicht die Erfindung und sollen deshalb nicht näher beschrieben werden. Es muß darauf hingewiesen werden, daß, falls im Pendelgang in einer Richtung gearbeitet wird, die entgegen der oben beschriebenen verläuft (d.h. in umgekehrter Richtung als der von Pfeil X), die zweite Zuführstation F2 außer Tätigkeit gesetzt, die Pußrückennadeln auf eine hohe unwirksame Bahn gel enkt wird und die Fersennadeln dahingehend betätigt werden, daß sie bei Station F1 Garn aufgreifen, und zwar aufgrund der Füße, welche auf der Zuführkurve 3 entlang nach unten laufen und dabei auf eine Umkehrmaschenkurve 19 gelangen·
Die Abschlagplatinensohloßeinheit, fig·*4, ist mit Ausnahme der Schloßbahn für eine mit zwei Zuführstationen ausgerüstete Wirkmaschine normal. Da die Einheit in Draufsieht gezeigt wird, zeigen stark gestrichelte Linien die Schloßbahn. Die den beiden Zuführstationen zugeordneten Abschlagplatinen-Auswerfütellungen des Schloßmantels gemäß Fig. 1 sind ebenfalls mit J?'1 und F2 gekennzeichnet.
Wie bereits oben ausgeführt, werden einige spezielle ochloßkurven bei der Ausführung des erfinderischen Gedankens
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dahingehend abgeändert, daß höhere Laufgeschwindi-keiten möglich sind, und obwohl viele andere Schloßkurven dadurch geändert worden sind, daß ihr Gefälle vermindert wurde, ist die Funktion dieser anderen Schloßkurven nicht für den Wirkvorgang relevant. Die an einigen Schloßkurven vorgenommenen Änderungen hat man bislang als den anerkannten Erfordernissen gewirkter üiaschenf ormation widersprechend angesehen. Die wichtigsten Schloßkurven, die hier infrage A kommen, sind die vordere und die Umkehrmaschenschloßkurve, die zugeordneten Abschlagplatinenschloßkurven und, ein wenig unbedeutender, die zur Nadelauswahl dienenden Anhebeschi oßkurveno
Eine abgeänderte Maschenschloßkurve 4 wird in vergrößertem Maßstab in Fig. 2 gezeigt. Das Gefälle der zum Maschenkulieren dienenden Kante ist so ausgebildet, daß für die liadelfüße eine konkave Empfangszone entsteht, welche mit einer flachen "Einführung" auf der Auftreffhöhe 20 der ™
Füße anfängt (Fig. 2) und sich dann schneller zu einer geraden Gleitfläche 21 krümmt, die zur horizontalen Ebene einen Winkel X bildet. Die Gleitfläche 21 findet am unteren Ende der Schloßkurve in einem Halbkreis 22 ihren Abschluß. Diese Form wurde aufgrund einer Analyse der Fehler ermittelt, welche sich mit herkömmlichen Schloßkurven bei höher als normal gewählten Arbeitsgeschwindigkeiten ergaben, wobei
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als schwerwiegendster Fehler ftladelhakenbruch auftrat, üs wurde festgestellt, daß dies durch Stoßübertragung verursacht wurde, was damit anfing, daß ctie Kadelfüße voa unteren Ende der Maschenschloßkurve abgestoßen wurden und auf das Führungsteil 23, Fig. 1, trafen. Dadurch, daß am unteren Ende der Schloßkurve 4 ein Halbkreis ausgebildet ist, wird die Gefahr von Hakenbrüchen wesentlich vermindert. Diese Wirkung kann noch dadurch erhöht werden, daß der Winkel X als flacher Winkel vonweniger als ungefähr 40 gewählt wird. Wie später auszuführen, kann der Winke] unter bestimmten Umständen auch steiler gemacht werdene Außerdem vermindert die flache Krümmung, welche auf der Höhe 20 vorgesehen ist, wo die Füße zunächst auftreffen, und welche in einem Winkel von weniger als 20 zur Horizontalen einsetzt, einmal den Stoß gegen den Nadelkopf, aber auch die Gefahr, daß es zu Fußbrüchen Kommt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist das luaaehenRbzugtiChloJi 9 ,in dem Garnzufuhrpunki F2 ebenfalls mit einer langsam steigenden "üini'üijrurig", ei nun: nj lmiih'l ich :u>faJ J endei· ^efülle und einer abgerundeten Unterk:>nte nach dem Beispiel von Schloß 4 ausgebildet. Das umgekehrte luasehenabzugschloß 19 weist in entgegengesetzter Anordnung ähnliche Merkmale auf.
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Zwecks Zuünnhuenhrbeit iuL r, dem ab^^ g,
b'ig. 4, .-ii-ZciU die Ab;;cnLa^pl;i Linen, von denen eine ..:.·]■ in ...eiteiiUi. iüiit in If1Ij. b jwzeijt wird, wie übLLch in rauini ;u ^Lrioonnit Lon , .vetehe in dein Absuhi-rir^ii:· Cinenicopi" vorpe..f::ifci; ;-;itid. uüv αϊ;. 3chLoi.-ii:urvejn i/O.-.i tauende Kreis zur L,._t-i ei ./tiruj ier A'u.:(ii\ir\y,\ 1 ■. titien beiindüb ..ich innerhalb α ti:; Ab .on La^p L rt t; L r,fin fco ρ ί'βί) VjL. B'ig. 4, wobei die tiochnteherrl'-ii-F1LiUe J4-i in έ-ίηί.τ .KJtiioübahn ^t) ^efLir.rt .w'erden. L-ie iib-jf:n i i.'.jii'i t,ir'jr. oruen mit Lei ^; einer ri na fide r nach iiinon.-jyur1 nki, „j ..-.^ ιί:1;; / '<r.. ot'iinc.;ü -.:-[b fr;o en uineri ir.nsi. i i-.-Tiideri Ab. .:.,; ... ι ^ ti n jhrin^ (ni;r i α·α\ ο., bei L t) cre{'i'fjr., Ui üc-iii «α .Luij U;l.iun.,f;ii Fl und t\:' stoßen vrthrend ü'ji; u-..._:iui'fet.:'j ::r. ni'b«iLe.ι:; ile p'iiae 24a i,'et;oii die abfallenden ivHnten 26-'i und 7h d-.r ^caLolikurven 26 und 27. i/ie ^b-.c-ilafii>i:itinen -,orden na oh auben mi L.yenommeu und uarin ar -itel-en 2Ö und 29 wieuer ein^^ienRo. u,itit! uLe.^er ,.jteiifi .,ird in vor^rö^erteü i.iRu;;t-ib ii ei._.. ο ;_ ί;;-,ΐ;ί ..C.
Bei Arrwenctun^ uer irfindun^ in der ^raxtu ;.ira .ilo Ab^ pl !,inerioOhhOiibahri an aen ;j teil en 2b iinu 2s< in h/ Ί. i .oher Weise verändert v/i ο axe iJadeibahn, οίο von aen ^i..::aenabzu^:;3chLö'üern be,r.timmt wird. JDer "KLniaJd" joue.; auijeirji. Legenden Schioioe^ ^U, 1'1I^. 1T-, fängt mit einer fiaonen Krüiranung 30a an, weiche ο ich immer uchneLier werdend zu einer geraden Lauffläche 3öb krümmt und mit hinein HaLD-
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kreis ;>Oe endet, ubwoh.l α Le B- r.a feauf, walon·-; uie nb-LChine-.plF'tit:en umgibt, L.ie nach innen cmin_/c, braucht sie aie Abschia^platinen ;-:ein··-.. '.\11 ■■ ^erriu zu . o^uorii, u::i bi-juonaerc; büi none: j-y^chwLnc j.,_.■ aiten &o.sti;:il eile 'Jei:'a-:r, ein- -tie ΐ'ίί..·6 24f» ti:'.oh a:a.r>-.;-n i/-^^- aa., ^οίιΐο:. ;iü e— ernten werden, una zvv-ir an der EJ niritto; te i _o ίθα, un-i dann nacn inn^n, :il:.o ...fev, /οιί t;.] .^e.uri^.btx'i.ife^onaer: iiu^t,-u'.'t, Kurven- eί'-..i . ^ 3ü'n, inj duboi e..c.-n aie i.·■ η te i>- b ι .... innen L :ίί..;: : enden ϋυίιΐο.-ϊ,^ο tref..'e:"i. a:.\- ::t ^rse L L.. krain -^;ί einer ;inderen AL^"jiiL?it £ 1 ι cineit.io:. 1 α -nnorunun tie Bandfeder zur ..«teuerung aer ao. cn La _,,>.,.'■ ;. LV.tn ud ii':,^; , Lnieiü i-.ie uie AoüchlM^.xLn tinen L'üiis . e._;or: eifie 2-;,t-t:r:entt:j.Ti;Cherid Eiuö£jebi Lae Le inneni ie^ende «JCi.iGi.)k!urvc arjor.r,, './eiche geeignet i^t, ein Arbeiten bei nah r Grescl windig.Ktit zu erleichtern. Die Ausi'ormung der auijerüiegenden ο chi ο ukurve 30 ^ewänr\ eistet eine vorsichtige anfänglicne Inna,-bewegung der Abschlagplatinen und sorgt ferner für eine erhebliche Verminderung aer Gefahr, daß die Abachlarplauinenfüße 24a am Ende dea nach innen gerichteten Hubs gegen aas Schloßteil 26 geworfen werden. Diese Verbesserungen vermindern in hohem liaße den in Abschlagplatinen auftretenden ütou, der immer die Gefahr mit sich bringt, daß üie zur Iiiaschenkontrolie dienenden Teile 24c, Fig. 6, der Abschlagplatine abbrechen oder anderweitig beschädigt werden.
OS 7 5 BM)oWälN«.
-Vj-
Un; noca einmal -huI' aie Schloisanordnun^ gem ab Fi{-„ 1 einzugehen, uo h-it oicn als vorteilhaft Herausgestellt, such uie zum anheben der ..,a:":tersch\vingen dienenden ocnloßteile 16 und 18 öhniich --vie aie AbschlagplatinenschlÖsser abzuändern. In ocr in vergrößertem Lh 3.. tab der erteilten Anoic'/i: fjeinüiä Fi1 . 3 int die Kante des ocnlossea 18 an der otelle, wo der Fu 5 8c υ er i,iUoter^chwi:i^e auf trifft, mit '}] ;-t:ie;i::^eioijne ι. λι· uie::-er Stelle w^ict da^~ Schloji eine ί'1-ιο-ο Krumxun^ auf, aie z\\ ei).or jerauen Lauffläche 31 ^ r,nrt,ei^L, um in eineiji abgerundeten Cbcrteil ;31b zu enden.
16 ist ähnlich ausgebildet.
Bei hohen Ueschwindi.vkeiten zeigen die IvIuuterschY/in^en 8, uereii Füise 8c in ihre Einschnitte versenlct sind, die Weis ein-'.veni, herausgeworfen zu werden. Sie werden auch ausreichend angehoben, um auf dem Schloßteil 18 herauflaufen su können, Mnytatt hinter innen vorbeisulaufen. Das bringt natürlich aa;; i,.uster durcneinander. um dies zu verhindern, ist ein zweckentt-^rechend au:;0ebiluetes Fü}irun:,steil 32 -vvrreuehei"!, welches so ausgeführt ict, ua.;1 es einen doppelten Mveci: erfüllt, le wirkt nicht nur dahin^ehenu auf die Stirnseiten Qcr Füiie co der Schwingen 6 ein (welche hinter dem ochlO-jteil 16 in einer niedrigen ütell.unj vorbeigel aui'en sind) aaj; .Je /iiciru hervuü^evori ei: werde·: kr'..i;en, ;:o: dem :;ueh ■■>■) f :ie '."i-.ter:.'..-i ten der Fü:;e 3c der ..enwiir tn 'δ, v;elc;:ij mitte ι :3 >(-- 1 C ;„1, '.· j J 1 ' r:nf ti;'i(" ! ' ]_ .VOi ':'■■ ; ι : J!. . j ··■>'-. :. j ι,-
wirkung der Füße 7a der zugeordneten Zwischenstoppfer auf dem Schloßteil 17 wieder heruntergeführt worden sind. Wie bereits erwähnt, lassen die Schwingen 8 ihre Füße 8c aus den Einschnitten vorstehen, so daß nie gegen das Schloßteil 16 treffen und auf ihm herauflaufen. Schloßteil 32 weist deshalb eine winklige bzw. abgeschrägte Oberfläche auf, welche mit den nach außen und nach unten abgeschrägten Unter- ^ Seiten der Füße 8c zusammenwirken soll, um die FüiSe in der vorgesetzten Stellung zurückzuhalten.
Um zu gewährleisten, daß Schloßteil 32 diesen doppelten Zweck erfüllt, muß zunächst sichergestellt sein, daß der Abstand zwischen der Oberkante des Fußes 7a des Zwischenstoppers und der Unterseite von Fuß 8c der Musterschwinge (sobald die beiden Instrumente miteinander Berührung haben ) so bemessen i:jt, daß die Husterschwingen 8, die mittels Schloßteil 16 angehoben wurden, im wesentlichen keine freie Vertikalbewegung zeigen, wenn sie zwischen den Schloßteilen 16 und 18 laufen.
Die oben bezüglich der beim Vorwärtuwirken mittels Rotation beschriebenen Schloßverbesserungen können selbstverständlich auch mit Gewinn bei Schloßteilen angewendet werden, die aum Arbeiten in umgekehrter Richtung dienen, d.h. beim Arbeiten im Pendelgang.
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obwohl eine Heine vor, Faktoren, wie z.B. der Garn typ, die i.-riijonenrir fc, ob a^rn^cil^uf ige Garnsufuhr oaer nicht, ob s ürun^freie fadenzulieferunt; usw., zweifellos Din zu einem gewissen IvIa ße Einfluß auf die Gescnwlndi keit haben, bei der das Arbeiten zufriedenstellend verlaufen kann, iiriben Experimente sehr deutlich gezeigt, dat. Fehler und iirüche, die bei hohen '-.ie^chivinui^keiten in steinendem -aße auf tr« tor., nicht auf aio Garnbeschaffenhüit zurückiiufüaren -ind, ...onaern auf mechanische iün-;el, da auch daim ,.at .-.us füllen zu rechnen ist, wenn eine iun.:chino ohne Garn lauft. Ldose L-'enl-r iconnen v/eitgehend üurch die vorliegende Erfindung; -mDref;ofriL ue r werden.
ui-ii5cnenabzug:.chlo 34, Fig. 7, weist ver::.nuerte Form ^uf unu wirkt mit einem riinrun^steil 35 zusammen. Eine jf.urvenflache 36 des; iua:;chenHbzugsschlo3ses 34 befindet .;icri auf Auf ,reffhohe der Fü e und das Gefälle fällt ungef:lnr Im ".'z'inkei vun <^0° zur Ger a ο en all mäh Lieh ab, um über ein -:'/ibci :;erie:i Toii 36 rai t zunehmendem Gefälle in eine steil abfallende;; Teil 36b überzugehen, dessen Gefälle größer als normal iüt, z.H. bi:j zu einem WinkeJ von 50° oder mehr. -Dienen steile Gefälle zum abscnließenden Teil der Kurvenlauffläche ist nur dadurch zulässig, weil unten am bohlofdteil eine abgerundete Ütrecke 37 vorhanden ist, der eine
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ähnliche nbrundung 38 ηαί' dem i'Linrunriüte 11 j5S zu.,eordntt ist, um zu ^evährleis ten, daß ale I-.adelfiiiie d eine geschlossene Bäht· vor rind en, welche ihre Auf- und AbbeweeUn^eii in abgesteckten Grenzen Lenkt una zwingt., -ν·ι;; wiederum eine zui'riödens tel_ena hohe Arbeitsgescnwindi^lieit erlaubt. Als zweckdienliche kaße für die Abrundung unten Hm :moohennböctilfixschlo-· bietet sich ein I-iadiuri in der Cirüiienoranung von 0,040" biß 0,060" an,
V/ie das ^emäa Pig. 7 abgeänderte Maschenabechlfigschlou an die Stelle des bchlocues 9, Fig. 1» treten kai.:', so kann selbstverständlich ein ähnlich abgeändertes kac.chenabschlagscnloß das Schloß 4 gemäß Pi^·. 1 ersetzen. Außerdem können ähnliche Änderungen der Kurvenform und Kurvenanordnung auch an den Abschlagplp.tinenschlÖssern vorgenonunen werden.
Es steht somit fest, daß ciie Pührung und steuerung der K^del füße zwischen den Abrunaungen 37 und ■ 36 der liurvenflächen dazu dienen können, um einem Schloßteil ein steileres Endgefalle zu geben oder um besonders hohe Laufgeschwindigkeiten mit einem wenig steil abfallenden Schloß zu ermöglichen.
BAD 1it83?/0575

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. bchlousyütem in einer Rundstrickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß bchloßteile, welche maschenbildende Bev.etuiren arbeitender Instrumente mittels zugeordneter Füße steuern, so ausgebildet sind, daß der Auftreffwinkel «wischen ihnen und den Füßen derart vermindert ist, dad die Ablenkung der Füße mit allmähler Wirkung eingeleitet wird.
    2, bohle?oy^tem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ochloßteile auf der Höhe, wo die Füße auf sie auftreffen, ein Gefälle mit kleinem Winkel aufweisen, an das sich ein Gefälle mit steilerem Winkel anschließt.
    .5. Schloßs.ystern nach Anspruch 2, üadurch gekennzeichnet, daß aie ochloloteile hinter dem Gefälle mit steilerem
    el ein gekrümmtes Endteil mit abnehmendem Gefälle aufweisen.
    4. Schloß sy st ein nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gelennzeichnet, daii die ochloßteile Nadelhebe- und Ivia.schenabzugs-3ciilösr,er
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    5. S chi ο J3 sy s tem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter den Schloßteilen auch ein uadelhebe^chlofi befindet, welches auf Füße auswählender bchwingen einwirkt, die den Nadeln zugeordnet sind.
    6. Schloßsytjtem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Abschlagplatinenschlösser, die dazu oienen, in zeitlicher Abstinu.aunK zur Betätigung der Kadelu Abschlagplatinen zu betätigen, ein ochloßteil od.er Gchloüteile aufweisen, das bzw. die mit einem Kurvenstück versehen ist, welches auf der Höhe, wo die Abschlagplatinen auftreffen, ein Gefälle mit kleinem Winkel aufweist, aas zu einem Kurvenabschnitt hinüberleitet, welches ein Gefälle mit steilerem Winkel zeigt.
    7. Schloßsystem nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß es dazu dient, Arbeitsinstrumente an einer Vielzahl von längs der Maschine auseinanderliegenden Zuführstationer zu betätigen, wobei jeder Zuführe ta ti on Schloßteile sugeorc; net sind, welche gemäß Anspruch 1 und 2 co ausgebildet sind, daß die Eadeln Anhebe- und maschenbildende Bewegungen ausführen. ,
    8. Schloßsyoteni nach Am-nruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß ec sich aus einem iaasclienabzugi.chloü zusammensetzt,
    109837/057«: „.. . ,,,ίΛί,ο? BAD ORIGINAL
    176033?
    welches ein .;aniL .Vb C-π I ..endus Teil 3 Luck -mi' der xiöhe .-!Uiweist, ν/υ ai.i Füi-je auftreffen, -in weichen sich eiri ijekr:;ininteo Teil:-; Lack anacixlie'it, bei dem aas Kurvengefi'ile wesentlich ernöht i.,t, schließlich auf das gekrümmte i-'eil stück ei ti steL: abfallendem ;L:eilstück und eiiciiich el.. ου>·ιιί'or;-·!L^ül. 'ünubtück folgt, wobei ein eil cntüprechonder Form dem bogenförmigen zugeordnet iab, um die Bewegung der zur iiadel-Lei.-iitiguii^ üi&nonuexi i?üße weg von dem ...aschenabzugaschlow zu steuern und zu lenken.
    ~chi O!i:;y:.tern n:-iCü Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, Cih'u das iafujcnenab'/.u : uohlod über ein Teilstück verfügt, 7/3Leim2 auf iicir; el· r a^iftreffenden Füße in einem Winkel Vu:. nicnt mehr al.:. 20 zur Horizontalen abgeschrägt ίυΐ, während das steil, abfallende Teilstück in einem .Vinkei von 40 -50 zur Horizontalen abgeachrüit ist3
    10. ScriLoisoy^teii! n-ch An^^ruci ö, u;i.ur:;;: gekennzeichnet, 'j.aß da:, ; ebogene TeiL at.; i<:-i:,chen;ibzugCiLJCtilo33es einen Radius in der Größenordnung von O,O4O"bi:-5 0,0^0" aufwoiü t c
    109832/057S
    Leerseite
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