DE1758655U - Fernsehantenne mit veraenderbarer elektrischer laenge. - Google Patents

Fernsehantenne mit veraenderbarer elektrischer laenge.

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DE1758655U
DE1758655U DE1955S0017915 DES0017915U DE1758655U DE 1758655 U DE1758655 U DE 1758655U DE 1955S0017915 DE1955S0017915 DE 1955S0017915 DE S0017915 U DES0017915 U DE S0017915U DE 1758655 U DE1758655 U DE 1758655U
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antenna
parts
rod
tube
length
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Wilhelm Sihn jr KG
Wilhelm Sihn Jun KG
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Wilhelm Sihn jr KG
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Description

  • Fernsehantenne it veränderbarer elektrischer Länge.
    -------------------------------------------
    Die eucrung besieht sich auf eine Fernsehantenne mit verän-
    derbarer elektrischer Lnse.
    Die Abmessungen der Fernsehantennen stehen bekanntlich in
    einem bentirmitcn Verh'Jtnis zu der zu empfangenden Wellen-
    lnse. Aus diesem Grunde verwendet man gern Antennen, die
    auf den zu enpfRnenden Frequenzbereich abgestimmt sind.
    UM einen srüsncrcn Froquenzbereich zu überdecken, müssen
    entweder verschieden bemessene Antennen verwendet werden
    oder mcn macht von der sogenannten Dreitbanddimensionierung
    einereinzelnen Antenne Gebrauch.
    Ds ist klar, dass der erstgenannte eg eine Unverhältnis-
    massig hohe Lrer altung bedingt) während der zweite Weg
    als Konproiss nicht zn theoretischen Optimum führen kann.
  • Auch kommt man nicht mit einer Breitbandantenne allein für alle endefrequenz'en aus, sondern muss auch hiervon zwei bis drei verschieden bemessene Antennen auf Lager halten.
  • Die wichtigsten Eigenschaften einer Antenne, nämlich Gewinn, Lichtwirkung, Vor-Rückverhältnis und Anpassung sind frequenzabhängig.'s liegt daher auf der Hand, dass eine Dimenaionierung über ein breites Frequenzband unter Bevorzugung einer de@ genannten Eigenschaften eine oder mehrere der anderen Eigen--
    schaftenverschlechtern muss.
    Um diesen Schwierigkeiten aus de. Vege zu gehen, hat man ver-
    eo
    sucht, abstiombarc Einzelantennen zu schaffen. So ist/bei-
    spielsweise bekannte Dipolantennen durch einfaches Abschnei-
    den des Antennenleiters auf die elektrisch richtige Länge zu bringen. Doch ist dieses Verfahren natürlich irreversibel.
  • Weiter sind Antennen bekannt, deren elektrische Länge man durch Umbiegeneinzelner dafür vorgesehener Teile ändern kann.
  • Hier besteht aber immer die Gefahr des Bruchs an der Biegestelle.
  • Schließlich sind auch schon teleskopartig in ihrer mechanischen L veränderbare Antennen bekannt, die hierdurch auf die jeweils gewünschte elektrische Länge abgestimmt werden konnten. Bei diesen bekannten Antennen läset sich in einem Rohr (,-ls Antennenleiter) ein Stab oder ein weiteres Rohr als Verlängerungsstück teleskopartig verschieben. Das Verlängerungsstück kann nach Auszug auf die gewünschte Länge festgeklemmt werden. Dieses Festklemmen erfolgt bei den bekannten Antennen durch Querschrauben, durch Überwurfmuttern, durch Schlitzen des äusseren Rohres und Versbannen mit Hilfe von Schellen oder auch bloss durch genägend grosse REibung zwischen den Teleskopteilen.
  • Bei allen diesen bekannten Konstruktionen haben aber die Frührungs- und Klemmittel neben ihrer mechanischen Aufgabe auch noch für die definierte Kontaktgabe zwischen den Antennentellen zu eorgeno Diese Kontaktgabe bildet bei den bekannten Antennen ein noch nicht befriedigend gelöstes Problem. Der ständig wechselnde Winddruck, Eisbelastung und Vögel ändern laufend den Kontakt-
    drc} :. Indutriesase und eletrochenische Korrosion greifen
    aussordem die Kontaktstellen an.
  • 40 ist nun zwar schon erkannt worden, dass eine galvanische Verbindung unnötig ist, dass es vielmehr genügt, die mit einer Schutzschicht aus Aluminiumoxyd überzogenen Teleskop-
    rohrc ohne spezielle Kontaktfl"chen herzustellen. Die kapa-
    zitive Beeinflussung sonußt dann zur Energieübertragung.
  • Solche Schutzschichten liegen aber zeit-und stellenweise frei und sind dann gleichfalls der Korrosion, haupts chlich der mechanischen, ausgesetzt, so dass die Energieübertragung schließlich ganz undefiniert, teils galvanisch, teils kapa-
    zitiv erfolgt.
    1-21
    Bei der Neuerung wird ein stets störanfälliger galvanischer Kontakt mm unter allen Umstanden dadurch ausgeschlossen,
    d&as die gegeneinander vcrschieblichen Koaxialteile durch
    ein Korrosionseinflüssen entzogenes Dielektrikum voneinander
    getrennt sind. s hat sich herausgestellt, dass durch Die-
    lektrikumschichten erheblicher Stärke die kapazitive und induktive gegenseitige Beeinflussung der gegeneinander versehieblichen Teile nicht hindern.
  • Dementsprechend bestehen die Koaxialteile der Antenne der Erfindung zweckmässig aus teleskopartig verschieblichen, durch Isolicrmuffcn oder -rohre galvanisch voneinander getrennten Metallstangen doer -rohren.
  • Sie werden beispielsweise bloss durch Reibung an den eingestellten Stellen festgehalten.
  • Sie können aber auch durch Schraubgänge hoher Ganghöhe gegen-
    einanderverschieblich gemacht sein
    11.9
    Zwecks Feineinstellung kaim nindestens eins der Koaxialteile,
    vorzugsweise die innerste Stange durch einen Schraubgang nie-
    driger Ganghöhe in cem ihm umfassenden Koaxialteil längsver-
    schiebliehsein.
    Die gegeneinander verschiebliohen Teile können mit Skala und
    Skalenzciger versehen sein, mit deren Hilfe die elektrische
    Lunse . B der gewünschte Femsehkanal, an der Antenne ein-
    gestellt werden kann.
    ezondorn ict ese ein Antennenrohr durch eine Muffe
    aus nachgiebigem Kunststoff abzuschliessen, die einen im Rohr
    iL'nsverschicblichcn Stab bzw. Rohr mit Reibung dicht um-
    schliesstt Dor Innenmantel der Muffe kann dabei vorteilhaft,
    vorzugsweise an seinem Aussenrand nach innen einen Ringvor-
    sprunghcben, dor ir-z-, agleich als Skalentellung
    für die inertes der elektrischen Antennenlänge dienende
    usnohdunen ten) des es oder Rohres einrastet.
    Gemüse einem-weiteren Gedecken der :eucrung enUgt es zur Ver-
    änderung der elektrischen Lenge einer Antenne auch, Teile der
    Antenne gegeneinander zu verschieben, die ganz oder zum Teil
    aus Uerstoffen hoher Dielektrizitätskonstante oder Permeabi-
    bestehen,
    Auch kann man bei Anwendung des Gedankens der Neuerung be-
    sonders für Zwecke der Feineinstellung die elektrische Länge
    einer Antenne beeinflussen, ohne die mechanische Länge zu ver-
    ändern, indem man ein kurzes Stück eines Rohres oder Stabes
    in oder cuf einen ihm gegenüber langen Rohr oder Stab ver-
    schi-cbtt
    Ein besonderer Vorteil des Gedankens der Neuerung besteht darin,
    dass man bereits montierte Antennen nachträglich durch Ein-
    setzen einer 'uffe nit Verlängerungsstück verlängern und ab-
    stimnwar machen kann.
    Die Zeichnung zeiGt beispielsweise schematisch einige Aus-
    fhrunsformen der eerung, an Hand derer noch weitere Einzel-
    heilten des 2rfindnngsgodankens erklärt werden sollen.
    In der Zeichnung ist :
    , ist :
    ein @, ssehnttt durch einen Arm einer Dipolantenne mit
    gemäss der Neuerung
    eß&n&aggM veränderbarer mechanischer Länge und
    L. astskal
    i ein Querschnitt durch die Antenne nach Fig. 1 am äusse-
    renRand der'uffe,
    ? ig 3 ein Längsschnitt drch einen Arn einer Dipolantenne mit
    durch uhr : m. bung ver :'nderbarer Mechanischer Länge,
    i. 4 ein Längsschnitt durch einen Arm einer Dipolantenne,
    ceren elektrische Lne durch Verschieben eines Rohr-
    stücks auf den Verlängerungsstück veränderbar ist,
    5 e eng chnitt durch einen Arm einer Dipolantenne,
    deren unter Reibung längsvcrschiebliches Verlängerungs-
    stück einen 21aschenhalsansatz trgt,
    i. 6 ein Längsschnitt durch einen Arm einer Dipolantenne mit
    Feineinstellung der Verlängerung und
    Ji. 7 ein Längsschnitt durch einen Arm einer Dipolantenne mit
    '. veiteilicm Verlängerungsstücke
    In der Zeichnung ist 2 das Antennenrohr, 3 das Verlängerungs-
    stücke das nuch ach 2 und 2 absatzweise verschoben wird, wo-
    bei der Rineansntz 7 der Knnststoffmuffe 4 in die Ringrillen
    t
    6 einrastet. 5 i : Jt bei dieser Ausfhrungsform ein im Rohr 2
    vorschieblicher Kunststoffpfronfen.,
    Bei der Ausf ! lhrtmgsforn nach Fig, 3 hat das Verlängerungsstüok
    ein ussen ; einQc 8, dem ein Innengewinde in der Muffe 4
    entspricht. Auf den Verlängerungsstück 3 der Ausführungsform
    2 Ch Sig ein Lehrstück 9 verschiebiich, das aus einem
    erhtoff hoher Dieletrizit'itskonotante oder Permeabilität
    besteht.
    Bei der Au h ns nach ? ig. 5 hat das mit Reibung im Rohr 2
    versciebiichc Verlängerungsstück 3 einen nach hinten gerich-
    toten lG, vielelier das Rohr 2 mit veränder-
    barer Lne übergreift.
    Bei der Ausführungsform nch ? ig. 6 besteht das Verlängerung-
    stück 3 aus einem Rohr i=. it einem Innengewinde, welches mit dem
    Ausseaewindc eines mit dchraubschlitz 13 versehenen Stabes 11
    susasenarbeitet) der dadurch in den Rohr langsverschieblich ist
    und eine Peineinstellung der elektrischen Lnge ermöglicht. Das
    als Verlncruni3st"ck dienende Rohr 3 wird nach erfolgter
    Feineinstellung mit ein topfen 14 verschlossen,
    Bei der Auaführuneform nach Fis 7 besteht das Verlängerung.-
    stück 3 aus zv/ei Teilen unterschiedlichen. Yerkstoffs, zB.
    einem permeablen oder dielektrischen Aussenrohr 15 und einem
    netallischen orn 16. Solche Ausführungen dienen der besseren
    Angleichung einer mechanischen Ln ennderung an die elektrische
    ", ieleho einander nicht proportional sind.
    Der Gedanke der Neuerung kann natürlich in gleicher Weise auf
    parasitäre Strahler wie Direktoren und Reflektoren, Anwendung
    finden.

Claims (1)

  1. Schutzanstriche : * ! Fernsehantenne mit veränderbarer elektrischer Länge, die ausMehreren gegeneinander nechanisch längsverschieb- lichen Koaxialteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander erscLieblichen Koaxialteile durch ein Korro- sionseinflüsen entzogenes Dielektrikum voneinander getrennt sind. 2.inteirae lt dadlirch gekennzeichnet, dann die Koaxialteilc as teleskopartig verschieblichen, durch Isolien, r"'*len o (ler-rohre r iGolieruuffen oder'-röhre galvanisch vonein nder getrennten cto. llutiie oder-röhren bestehen. 3* Antenne mtdi Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander verschieblichen Teile durch Reibung an der cinotllte stelle festgehalten werden. 4. Antenne m'.sch ns ruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kosxilteile drch chrubg"nge hoher Ganghöhe gegenein- S r lenç nd. 5. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- ctitroh dass mindestens eins der Koaxial-
    teile, vorzugsweise die innerste Stange, zwecks Feineinstellung der elektrischen Antennenlnge durch einen Schraubgang niedri- ger Ganghohe in dem ihn umfassenden Koaxialteil längsverstell- bnrist. lintewie naei, der vorhergehenden AnsprUche, da- durchc'hemT. zeic'mct, dass die gegeneinander verschieb- lichten Teile Nit kala und Skalenzeiger versehen sind, mit deren Lilfc die ele trische Lilne (ernsehkanal) an der An- tenne oineotellt werden kann. 7.Antenne nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antennenrohr durch eine Muffe aus nachgiebigem Xunststoff abgeschlossen ist, die einen im ohr koaxial lnsverscicblichen Stab oder Rohr mit Reibung dichtumschliesGt. 8. Antenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dann der Innosiatel der rufte, vorzugsweise am Ausenrand, einen Rinvorsprung ht, der in, vorzugsweise zugleich als Skala für die Einstellung der elektrisehenantennenlänge dienede Ringauten des Stabes oder Rohres einrostet. 9. AntcRne ch eine der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet,mets das es stens eins der gegeneinander terw o schicblichen Ante : menteile sanz oder zum Teil aus Werkstoffen hoherDielektrisittskonstante oder fermeabilität besteht.
    10. Antenne nach einem der vorhergehenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der elektrischen Länge ohne Änderung der mechanischen Länge durch Verschieben eines dielektrischen oder permeablen Stab-oder Rohrteils auf einem Rohr oder Stab erfolgt.
    11. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerhalb eines äusseren Teiles lnsvcrschiubliches Koaxialteil einen flaschenhals- fornien Ansatz hnt, it den es den ausseren Teil übergreift.
DE1955S0017915 1955-08-25 1955-08-25 Fernsehantenne mit veraenderbarer elektrischer laenge. Expired DE1758655U (de)

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