DE1000066B - Fernsehantenne mit veraenderbarer elektrischer Laenge - Google Patents
Fernsehantenne mit veraenderbarer elektrischer LaengeInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/08—Means for collapsing antennas or parts thereof
- H01Q1/10—Telescopic elements
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehantenne mit veränderbarer elektrischer Länge.
Die Abmessungen der Fernsehantennen stehen bekanntlich
in, einem bestimmten. Verhältnis zu der zu empfangenden Wellenlänge. Aus diesem Grunde verwendet
matn, gern Antennen, die auf den zu empfangenden Frequenzbereich abgestimmt sind. Um einen
größeren Frequenzbereich zu überdecken, müssen, entweder
verschieden bemessene Antennen, verwendet werden, oder man macht von der sogenannten Breitbanddimensionierung
einer einzelnen Antenne Gebrauch.
Es ist klar, daß der erstgenannte Weg eine unverhältnismäßig hohe Lagerhaltung bedingt, während der
zweite Weg als Kompromiß nicht zum theoretischen Optimum fuhren kann. Auch, kommt man nicht mit
einer Breitbandantenne allein für alle Sendefrequenzen, aus, sondern muß auch hiervon, zwei bis
drei verschieden bemessene Antennen auf Lager halten.
Die wichtigsten Eigenschaften einer Antenne, nämlieh
Gewinn, Richtwirkung, Vor-, Rückverhältnis und Anpassung, sind frequenzabhängig. Es liegt daher auf
der Hand, daß eine Dimensionierung über ein breites Frequenzband, unter Bevorzugung einer der genannten
Eigenschaften, eine oder mehrere der anderen Eigenschäften
verschlechtern muß.
Um diesen Schwierigkeiten, aus dem Wege zu gehen, hat man, versucht, abstimmbare Einzelantennen zu
schaffen. So ist es beispielsweise bekannt, Dipolantennen durch einfaches Abschneiden des Antennenleiters auf
die elektrisch richtige Länge zu bringen. Doch ist dieses Verfahren natürlich irreversibel. Weiter sind
Antennen bekannt, deren elektrische Länge man durch Umbiegen einzelner dafür vorgesehener Teile ändern
kann. Hier besteht aber immer die Gefahr des Bruches an der Biegestelle.
Schließlich sind auch schon teleskopartig in ihrer mechanischen Länge veränderbare Antennen bekannt,
die hierdurch auf die jeweils gewünschte elektrische Länge abgestimmt werden konnten. Bei diesen bekannten
Antennen, läßt sich in einem Rohr (als Antennenleiter) ein Stab oder ein weiteres Rohr als
Verlängerungsstück teleskopartig verschieben. Das Verlängerungsstück kann nach Auszug auf die gewünschte
Länge festgeklemmt werden. Dieses Festklemmen erfolgt bei den, bekannten Antennen
durch Quer sch rauben, durch Überwurfmuttern;, durch Schlitzen des äußeren Rohres und Verspannen mit
Hilfe von, Schellen oder auch bloß durch genügend große Reibung zwischen den. Teleskopteilen. Bei allen
diesen, bekannten Konstruktionen haben aber die Führungs-
und Kiemmittel neben ihrer mechanischen Aufgabe auch noch für die Kontaktgabe zwischen den
Antennenteilen zu sorgen-
Fernsehantenne mit veränderbarer
elektrischer Länge
elektrischer Länge
Anmelder: Wilhelm Sihn jr. K. G.,
Niefern (Bad.), Friedhofstr. 24
Niefern (Bad.), Friedhofstr. 24
Diese Kontaktgabe bildet bei den bekannten Antennen ein, noch, nicht befriedigend gelöstes Problem.
Der ständig wechselnde Winddruck, Eisbelastung und Vögel ändern laufend den Kontaktdruck. Industriegase
und elektrochemische Korrosion, greifen außerdem die Kontaktstellen an.
Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß eine galvanische Verbindung zwischen den Antennenteilen
unnötig ist. Bei den hohen, von diesen Antennen aufzunehmenden Frequenzen, ersetzt die kapazitive
und induktive gegenseitige Beeinflussung der gegeneinander verschieblichen Teile ihre galvanische Verbindung.
Der störanfällige Kontakt kommt also bei der Antenne der Erfindung ganz in Fortfall.
Dementsprechend bestehen die Koaxialteile der Antenne der Erfindung zweckmäßig aus teleskopartig
verschieblichen, durch, Isoliermuffen oder -rohre galvanisch voneinander getrennten Metallstangen, oder
-rohren.
Sie werden beispielsweise bloß durch Reibung an. den eingestellten Stellen festgehalten.
Sie können aber auch durch Schraubgänge hoher Ganghöhe gegeneinander längs verschiebldch gemacht
sein.
Zwecks Feineinstellung kann mindestens eins der Koaxial teile, vorzugsweise die innerste Stange, durch
einen Schraubgang niedriger Ganghöhe in dem ihm umfassenden, Koaxialteil längs verschieblich sein.
Die gegeneinander verschieblichen Teile können mit Skala und Skalenzeiger versehen sein, mit deren Hilfe
die elektrische Länge, z. B. der gewünschte Fernsehkanal, an, der Antenne eingestellt werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, ein Antennenrohr durch eine Muffe aus nachgiebigem Kunststoff abzuschließen,
die einen im Rohr längs, verschieblichen
Stab bzw. Rohr mit Reibung dicht umschließt. Der Innenmantel der Muffe kann, dabei vorteilhaft, vorzugsweise
an seinem Außenraind: nach innen einen
Ringvorsprung haben, der in zweckmäßig zugleich als Skalenteilung für die Einstellung der elektrischen Antennenlänge
dienende Ausnehmungen (Ringnuten) des Stabes oder Rohres einrastet.
Gemäß einem weiteren. Gedanken der Erfindung genügt es zur Veränderung der elektrischen Länge
einer Antenne auch, Teile der Antenne gegeneinander zu verschieben, die ganz oder zum Teil aus Werkstoffen
hoher Dielektrizitätskonstante oder Permeabilität bestehen.
Auch kann, man. bei Anwendung des Gedankens der Erfindung, besonders für Zwecke der Feineinstellung
die elektrische Länge einer Antenne beeinflussen, ohne die mechanische Länge zu verändern, indem man ein
kurzes Stück eines Rohres oder Stabes in oder auf einem ihm gegenüber langen Rohr oder Stab verschiebt.
Ein besonderer Vorteil des Gedankens der Erfindung besteht darin, daß man bereits montierte Antennen
nachträglich durch Einsetzen einer Muffe mit Verlängerungsstück verlängern und abstimmbar
machen kann.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch einige Ausführungsformen der Erfindung, an Hand
derer noch weitere Einzelheiten des Erfindungsgedankens erklärt werden sollen.
In der Zeichnung ist
In der Zeichnung ist
Fig. ι ein Längsschnitt durch einen Arm einer Dipolantenne mit erfindungsgemäß veränderbarer
mechanischer Länge und Rastskala.,
Fig. 2 ein, Querschnitt durch, die Antenne nach Fig. ι am äußeren. Rand der Muffe,
Fig. 3 ein Längsschnitt durch, einen Arm einer Dipolantenne mit durch. Schraubung veränderbarer
mechanischer Länge,
Fig. 4 ein Längsschnitt durch einen Arm einer Dipolantenne, deren elektrische Länge durch Verschieben
eines Rohrstückes auf dem Verlängerungsstück veränderbar ist,
Fig. 5 ein. Längsschnitt durch einen Arm einer Dipolantenne, deren unter Reibung längs verschiebliches
Verlängerungsstück einen Flaschenhalsansatz trägt,
Fig. 6 ein Längsschnitt durch einen Arm einer Dipolantenne· mit Feineinstellung der Verlängerung
und
Fig. 7 ein. Längsschnitt durch, einen Arm einer
Dipolantenne mit zweiteiligem Verlängerungsstück.
In. der Zeichnung ist 2 das Antennenrohr, 3 das Verlängerungsstück, das nach Fig. 1 und 2 absatzweise
verschoben wird, wobei der Ringansatz 7 der Kunststoffmuffe 4 in die Ringrillen 6 einrastet. 5 ist
bei dieser Aus führungs form ein im Rohr 2 verschieblicher Kunststoffpfropfen,.
Bei der Ausführungsfo'rm nach Fig. 3 hat das Verlängerungsstück ein Außengewinde 8, dem: ein Innengewinde
in der Muffe 4 entspricht. Auf dem Verlängerungsstück 3 der Au s führungs form nach. Fig. 4 ist
ein Rohrstück 9 verschieblich, das aus einem Werkstoff hoher Dielektrizitätskonstante oder Permeabilität
besteht.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 hat das mit Reibung im Rohr 2 verschiebliche Verläugerungsstück
3 einen nach hinten gerichteten Flaschenhalsansatz 10, welcher das Rohr 2 mit veränderlicher
Länge übergreift.
Bei der Aus führungs form nach Fig. 6 besteht das Verlängerungsstück 3 aus einem Rohr mit einem
Innengewinde, welches mit dem Außengewinde eines mit Schraubschlitz 13 versehenen Stabes 11 zusammenarbeitet,
der dadurch in dem Rohr längs verschieblich ist und, eine Feineinstellung der elektrischen
Länge ermöglicht. Das als Verlängerungsstück dienende Rohr 3 wird nach erfolgter Feineinstellung
mit einem Stopfen 14 verschlossen.
Bei der Ausführungsfo'rm nach Fig. 7 besteht das Verlängerungsstück 3 aus zwei Teilen unterschiedlichen
Werkstoffs, z. B. einem permeablen oder dielektrischen Außenrohr 15 und einem metallischen Kern
16. Solche Ausführungen dienen, der besseren Angleichung
einer mechanischen. Längenänderung an die elektrische Längenänderung, welche einander nicht
proportional sind.
Der Gedanke der Erfindung kann natürlich in gleicher Weise auf parasitäre Strahler, wie Direktoren
und Reflektoren, Anwendung finden.
Claims (9)
1. Fernsehantenne mit veränderbarer elektrischer
Länge, die aus mehreren, gegeneinander mechanisch längs verschieblichen Koaxialteilen besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koaxialteile galvanisch nicht miteinander verbunden sind.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koaxialteile aus teleskopartig verschieblichen, durch Isoliermuffen oder -rohre
galvanisch voneinander getrennten Metallstangen oder -rohren bestehen.
3. Antenne nach Anspruchs, dadurch, gekennzeichnet,
daß die gegeneinander verschieblichen Teile durch Reibung an der eingestellten Stelle
festgehalten werden.
4. Antenne nach. Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koaxialteile durch Schraubgänge hoher Ganghöhe gegeneinander längs verschieblich
sind.
5. Antenne nach, einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch, gekennzeichnet, daß mindestens eins der Koaxialteile, vorzugsweise die innerste
Stange, zwecks Feineinstellung der elektrischen Antennenlänge durch, einen Schraubgang niedriger
Ganghöhe in dem ihn umfassenden Koaxialteil längs verstellbar ist.
6. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander
verschieblichen Teile mit Skala und Skalenzeiger versehen sind., mit deren Hilfe die
elektrische Länge (Fernsehkanal) asu der Antenne eingestellt werden kann.
7. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antennenrohr
durch, eine Muffe aus nachgiebigem Kunststoff abgeschlossen ist, die einen im Rohr
koaxial längs verschieblichen Stab oder Rohr mit Reibung dicht umschließt.
8. Antenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel der Muffe, vorzugsweise
am Außenrand, einen Ringvorsprung hat, der in vorzugsweise zugleich als Skala für die
Einstellung der elektrischen Antennenlänge dienende Ringnuten des Stabes oder Rohres einrastet.
9. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eins der
gegeneinander verschieblidien Antennenteile ganz oder zum Teil aus Werkstoffen, hoher Dielektrizitätskonstante
oder Permeabilität besteht.
Antenne nach einem der vorhergehenden
io.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der elektrischen Länge ohne Änderung
der mechanischen Länge durch Verschieben eines dielektrischen oder permeabletn. Stab- oder Rohrteiles
auf einem Rohr oder Stab erfolgt.
ii. Antenne nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerhalb eines äußeren Teiles längs verschiebliches
Koaxialteil einen flasdienhalsf örmigen Ansatz hat, mit dem es den äußeren Teil übergreift.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (8)
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