DE891863C - Symertrieranordnung - Google Patents

Symertrieranordnung

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DE891863C
DE891863C DET2409D DET0002409D DE891863C DE 891863 C DE891863 C DE 891863C DE T2409 D DET2409 D DE T2409D DE T0002409 D DET0002409 D DE T0002409D DE 891863 C DE891863 C DE 891863C
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DE
Germany
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arrangement
arrangement according
inner conductor
conductors
conductor
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Expired
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DET2409D
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English (en)
Inventor
Ernst Dr Rer Nat Gerhard
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/08Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
    • H01P5/10Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices for coupling balanced lines or devices with unbalanced lines or devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/16Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole

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  • Waveguides (AREA)

Description

  • Symmetrieranordnung Zum Übergang einer Icoaxialen Hochfrequenzleitung in -,eine symmetrische Anordnung z. B. eine symmetrische Dipolant,-nne, ist bereits die sogenannte Symmetrierschleife bekannt, die durch das .etwa 2/4 lange Endstück des Mantels der koaxialen Leitung und einen an diesen angeschlossenen, symmetrisch ausgebildeten Hilfsleiter dargestflIt wird. Dabei wird das End,-- des Innenleiters mit dem E, nJe des Hilf sleiters verbunden und die symmetrische Anordnung an das Ende des Außenleiters und das Ende des Hilf sleiters bzw. des Innen1-eiters angeschlossen.
  • Die Erfindung betrifft eine Symm,1-trieranordnulig, die im wesentlichen das gleiche leistet wie die he-Icannte Symmetrierschleife, jedoch anordnungs- und herstellungsmäßig wesentlich einfacher ist. Dies wird zrfinduri,-sgemäß dadurcli crreicht, daß, wie Abb. i beispielsweise zeigt, der Mantel JW der koaxial-en Hoc'Iifr--,qu#.-nzleitun,- K sich in zwei bandartigge Leiter Bl, B2 Uabelt, die einen symmetr*scl-i-,-n, mit der symmetrischen Anordnung verbundenen Schwingkreis bild-En und zwischen denen die Verlängerunu , T des Innenleiters J geführt ist: diese VerlängerungF 4st im elektrischen Abstand von angenähert A/4 oder 3/4, 5/42 usw. von der Gab,cIstelle an einen der beiden-Leitzlr angeschlossen.
  • Di-,- Schleifv- Bil B2 bildet einen gegen Erde symmetrischen Para;ll.eIschwinglzreis, der bei einer -,elektrischen Länge der Schlzife von V4 auf die Arbeitswelle abgestimmt ist und dessen eines Ende die, gleeiche Wechselspannung hat wie das Ende des verlängerten Innenleiters, während das andere Ende &s, Parallelschwingkreises gegenphasig dazu schwingt. An die beiden Enden wird die stromgespeiste Dipolantenne D, D' unmittelbar an.gcschlossen. Die Verlängerung J' des Innenleiters ist im vorliegenden Fall ebenso wie die Leiter Bl, B2 als ebEnes Band ausgebildet und in der Symmetrieebene der Doppelbandleitung D" D, geführt. Die Abmessungen von B" B2 und J' können derart gewählt werden, daß der Wellenwiderstand der koaxialen Leitung auf den, Anschlußwiderstand i? ,der Dipolantenn-e transformiert wird. Z-um Beispiel läßt sich bei gl-,eigneter Breite von T erreich-en, daß bei. einem Anschlußwiderstan#d, der gleich dem Wellen-,viderstand der koaxialen Leitung ist, Anpassung herrscht. Die Breite von Bi und B, kann man weiterhin nach dem Gesichtspunkt wählen, daß der Blindwiderstandsgang der Dipolantenne D, der dem -eines Rzi:henschwin,-kre-ises entspricht, -durch ,den Blindwiderstandsgang der als Parallelschwinkreis ausgebildeten Schleife Bl, B, gerade ausgeglichen wird und somit eine Breitbandwirkung erzielt wird.
  • Eine noch einfachere und mechanisch festere Ausführung der Erfindung wird -nach Abb.:2.a und 2b .dadurch gewonnen, daß die beiden Leiter der Schleife -durch die angenähert halbzylindrischen Häfften Hj, H, des verlängerten, längs geschlitzten Manteelrohres ild gebildet sind. Der verlängerte Innenleiter T ist am offenen Ende durch eine angenähert h.albli:reisförmige Scheibe S mit dem Leiter Hi verbunden. Damit die Widerstände im Verhältnis i : i übertragen werden, ist die A14 lange Verlängerung J` des Innenleiters mit einem größeren Durchmesser ausgeführt als der Innenleiter J selbst. Der Längsschlitz. L des verlängerten Mantelrohres ist an sich länger als ein Viertel der mittleren Arbeitswellenlänge. Seine wirksame elektrisclie Länge kann jedoch durch einen verschiebbaren Kurzschlußring K' eingestellt werden. Diese wirksame Länge kann ebenfalls gleich 2/4 sein, unter Umständen jedocb. mehr oder weniger davon, abweichen. Dieser Fall tritt z. B. dann auf, wenn man zwecks Anpassung die Länge. der Dipolhälften von A/4 abweichen läßt und dio dadurch bedingte Verstimmung durch Verstimmung der Schleife ausgleicht. Gegebenenfalls kann man, auchdie wirksame Länge der Verlängerung T durch eine in der Abbildung ni#clit dargestellte Hülse verändern bzw. einstellen, welche auf der verdickten Verlängerung aufgesetzt ist und den eigentlichen Innenleiter umschließt.
  • Ferner läßt sich eine Anpassung der symmetrischen Anordnung dadurch erzielen, daß, wie bei ,der bekannten Symmetrierschleife an sich ebenfalls schon, bekannt, die symmetrische Anordnung nicht an die Schleifenenden, sondern an entsprechend anders gewählte Punkte angeschlossen wird, wobei zum Ausgleich der dadurch bedingten Verstimmung die wirksame Schlitzlänge nachgestimmt wird-.
  • Auch, bei der Erfindung nach Abb. 2 kann man leicht die Blindwiderstandslänge der Dipolantenne und der Schleife ausgleichen, so daß eine Breitbandwirkung erzielt wird. Bei Verwendung von. Dipolen großen Querschnittes, der einen kleinen Wellenwiderstand zur Folge Ihat, muß dann auch der Wellenwiderstand der Schleife klein gemacht werden, was man, gegebenenfalls dadurch erreichen kann, daßgemäß Abb. 3 an die Kante des Schlitzes flanschartig.- Metallstreifen F angesetzt sind.
  • Die bei der bekannten Symmetrierschleife vorhandene Abschirmung g des Innenleiterendstückes durch den, einen Leiter der Schleife, den verlängert-en Außen1.eiter, gegenüber dem anderen Leiter läßt sich auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung in großer Annäherung erzielen, und zwar dadurch, daß man (Abb. 4) den verlängerten Innenleiter F derart exzentrisch anordnet, daß seine Entfernung von dem mit ihm verbundenen Schhifenleiter B, bzw I-Ii größer ist als von dem nicht verbundenen. Leiter B# bz-#,v. II.. Dann gehen praktisch alle Feldlinien nur zu dem letzteren über, und beide, J, mit B, bzw. H2, bilden im wesentlichen -dieFortsetzun-gderKoa-xialleitung wie bei der bekannten Symmetrierschleife.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Symmetrieranordnung zum Übergang einer koaxialen Hochfrequcn,z#leitung in eine symmetrischetAnordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Mane#I (M) sich in zwei bandartige Leiter (B1, B2 in Abb. i oder Hl, H2 in Abb. 2) gabelt, ,die. einen symmetrischen, mit der symmetrischen Anordnung verbundenen Schwingkreis bilden -und zwischl-ni denen die'Verlängerung (T) des Innenleiters (J) geführt ist, die im elektrischen Abstand von angenähert 2/4 oder 3/4 7, 5/4 2 USW. voni der Gabelstelle an einen der beiden Leiter angeschlossen ist.
  2. 2. Anordnung -nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen und gegenseeitige Lage der bandförmigen Leiter und der Verlängerung des Innenleiters derart gewählt sind, daß der Wellenwiderstand der koaxiale#n Hochfrequenzleitung auf den Anschlußwiderstand der symmetrischen Anordnung transformiert wird. 3. Anordnung näch Anspruch i und 2, da-.durch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (P) des Innenleiters derart exzentriseh zwischen den beiden bandirtigen Leitern, geführt ist, daß der elektrische Abstand der Verlängerung von ,dem ansie angeschlossenen Leiter (B2 in Abb. 4) größer ist als der Abstand von dem nicht angeschlossenen Leiter (B,). 4. Anordnung nach Anspruch:2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Anschlußwiderstand, der gleich dem Wellenwiderstand der koaxialen Hochfrequenzleitung ist,-die in der Symmetrieachse der durch. die beiden bandartigen Leiter gebildeten Doppelleitung geführte Verlängerung (f) des Innenleiters einen größeren Durchmesser besitzt als der Innenleiter (J) selbst (Abb.:2). 5. Anordnung, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, bandartigen Leiter die etwa halbzylindrischen Hälften (H" 1-12 in Abb. 2) eines läng's geschlitzten kreiszylindriel schen Rohres bilden. 6. ,#-nordnung nach Anspruch 5, dadurch, ge- kennzeichnet, daß das längs geschlitzte Rohr die unmittelbare Verlängerung des Mantels der koaxial"2n Hochfrequenzleitung bildet. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß der Wellenwiderstand des durch beide bandartigen Leiter gebildeten Schwingkreises so gewählt ist, daß der Blindwiderstandsgang der angeschlossenen symmetrischen Anordnung, insbesondere einer durch zwei 2/4 Strahler gebildeten Antenne, kompensiert wird. 8. Anordnung nach Anspruch, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung des Wellenwiderstandes an die- Schlitzkanten Metallstreifen flanschartig angesetzt sind (Abb. 3). g. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstimmung des Schwingkreises längs des geschlitzten Rohres ein Metallring verschiebbar ist. io. Anordnung, nach Anspruch i, da-durch gekennzeichnet,daß die Anschlußstelle der symmetrischen Anordnung -gegenüber dem Verbin-#dtingspunkt des verlängerten Innenleiters mit dem einen bandartigen Leiter zwecks Anpassung versetzt ist.
DET2409D 1943-03-08 1943-03-09 Symertrieranordnung Expired DE891863C (de)

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DE905153X 1943-03-08
DET2409D DE891863C (de) 1943-03-08 1943-03-09 Symertrieranordnung

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DE891863C true DE891863C (de) 1953-10-01

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ID=25957679

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DE (1) DE891863C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2943275A (en) * 1957-09-09 1960-06-28 Burt J Bittner Transformer for joining unbalanced to balanced transmission means
DE1142014B (de) * 1960-12-05 1963-01-03 Fuba Antennenwerke Symmetrierglied, insbesondere fuer Sendeantennen des UKW- und Fernsehbetriebs
US3228031A (en) * 1963-12-18 1966-01-04 Sony Corp Dipole antenna with movable reflector all supported by coaxial cable
DE3430659A1 (de) * 1984-08-21 1986-03-06 Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk, 7300 Esslingen Kabelanschlusseinrichtung fuer symmetrische antennen
WO2009141817A2 (en) 2008-05-19 2009-11-26 Galtronics Corporation Ltd. Conformable antenna

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