DE969343C - Anordnung zur einstellbaren Anpassung eines frequenzabhaengigen Abschlusswiderstandeseiner Ultrahochfrequenzenergieleitung an den Wellenwiderstand derselben - Google Patents
Anordnung zur einstellbaren Anpassung eines frequenzabhaengigen Abschlusswiderstandeseiner Ultrahochfrequenzenergieleitung an den Wellenwiderstand derselbenInfo
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- DE969343C DE969343C DEF7594D DEF0007594D DE969343C DE 969343 C DE969343 C DE 969343C DE F7594 D DEF7594 D DE F7594D DE F0007594 D DEF0007594 D DE F0007594D DE 969343 C DE969343 C DE 969343C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/04—Coupling devices of the waveguide type with variable factor of coupling
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen zur einstellbaren Anpassung eines frequenzabhängigen
Abschlußwiderstandes einer Ultrahochfrequenzenergieleitung
an den Wellenwiderstand derselben für jede Wellenlänge innerhalb eines größeren vorgegebenen
Wellenlängenbereiches, insbesondere für Dezimeterund Zentimeterwellen.
Als Beispiel hierfür sei eine Ultrakurzwellenanordnung genannt, bei welcher z. B. die Empfangsdiode für jede Wellenlänge zwischen io und 20 cm
an eine Energieleitung mit dem Wellenwiderstand Z (= 70 Ω) bzw. an eine Empfangsantenne mit dem
Strahlungswiderstand Z anzupassen ist.
Die Abb. 1 zeigt schematisch eine solche Ultrakurzwellenempfangsanordnung.
Eine konzentrische Leitung 3, 4 mit dem Wellenwiderstand Z führt von der auf den Wellenwiderstand Z angepaßten Antenne 1
zu der Empfangsdiode 5. Die Antenne 1, deren Strahlungswiderstand der Einfachheit halber als
frequenzunabhängig angenommen ist, wird von dem
verlängerten Ende des Innenleiters 3 der Speiseenergieleitung gebildet. Die auf das freie Ende des
Außenleiters 4 dieser Leitung aufgesetzte Ringscheibe 2 wirkt hierbei als Antennengegengewicht.
Als Hochfrequenzwiderstand Ut der Diode 5 wird in dem Wellenlängenbereich von λ = ίο cm bis
λ = 20 cm, bezogen auf die in Abb. 1 bei A angedeutete
Stelle, in Abhängigkeit von der Wellenlänge eine Kurve gemessen, wie sie in Abb. 2 in der komplexen
Zahlenebene (Einheitskreisdarstellung) dargestellt ist. Durch eine variable Kapazität ist es, wie
sich gezeigt hat, hier nicht möglich, für jede Wellenlänge Anpassung an den Wellenwiderstand Z der
Energieleitung 3, 4 zu erzielen.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit wird gemäß der vorhegenden Erfindung im Zuge der Energieleitung
ein verschiebbarer, wie ein Transformator mit reellem und von seinem Abschlußwiderstand un-.
abhängigem Widerstandsübersetzungsverhältnis wirao kender Vierpol eingeschaltet, der bei einer Änderung
der Betriebswellenlänge jeweils so verschoben wird, daß sein Transformatoreingang mit der bzw. mit einer
Stelle längs der Energieleitung zusammenfällt, auf die bezogen der frequenzabhängige Abschlußwiderstand
derselben rein ohmisch ist, und der in Abhängigkeit von der Gestalt der Energieleitung so geformt ist,
daß sich sein Widerstandsübersetzungsverhältnis mit der Wellenlänge in dem vorgegebenen Wellenlängenbereich
entsprechend dem Frequenzgang des frequenzabhängigen Abschlußwiderstandes der Energieleitung
ändert. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung wird für den Vierpol ein verschiebbarer
Verdrängerkörper vorgesehen, der entsprechend den vorstehend genannten Bedingungen angeordnet und
ausgebildet ist.
Es sind bereits Anordnungen bekannt, bei welchen der Wellenwiderstand einer Koaxialleitung durch
Verformung des Außenleiters, d. h. durch Variation des Durchmessers des Außenleiters, geändert werden
kann. Zu diesem Zweck kann der Außenleiter aus zwei schalenartig ausgebildeten Hälften bestehen,
oder aber ein den Innendurchmesser des Außenleiters verkleinerndes zylindrisches Leiterstück, welches mit
dem ursprünglichen Außenleiter in Kontakt steht, läßt sich längs der Achse verschieben. Bei der letztgenannten
Anordnung müssen die Wandströme im Außenleiter beim Übergang auf das eingeschobene
Leiterstück den nicht definierbaren Kontaktwiderstand überwinden, so daß eine reproduzierbare Einstellung,
d. h. eine einwandfreie Eichung, nicht möglich ist. Weiterhin blieben bei der Konstruktion
dieser Anordnung Fragen des Frequenzganges und insbesondere Maßnahmen zu seiner Kompensation
unberücksichtigt.
Die vorliegende Erfindung zeigt demgegenüber einen Weg, wie, vorzugsweise mit der besonderen
Formgebung von Verdrängungskörpern, welche nicht mit dem Innen- oder Außenleiter in Kontakt stehen,
eine einstellbare Anpassung eines frequenzabhängigen Abschlußwiderstandes erreicht werden kann, welche
den Frequenzgang kompensiert.
Unter Zugrundelegung der in Abb. 1 schematisch skizzierten Empfangsanordnung und der folgenden
Abb. 2 bis 9 sollen die Erfindung und die zu derem Verständnis erforderlichen theoretischen Zusammenhänge
nunmehr näher erläutert werden.
Bei der Erfindung wird, um beispielsweise den auf die Stelle A der Abb. 1 bezogenen Impedanzpunkt M =9ΐ
(λ = 15 cm)· der Abb. 2 auf laufende Welle zu
transformieren, entsprechend dem ersten Hauptmerkmal zunächst der, im Uhrzeigersinn gesehen,
erste Schnittpunkt R des durch den Impedanzpunkt K gelegten Transformationskreises mit der reellen Achse
ermittelt. Das heißt, es wird die Impedanz ^ nicht mehr auf die Stelle A der Energieleitung in Abb. 1,
sondern auf den Ort A' des bzw. eines Spannungsknotens der Energieleitung 3, 4 bezogen. An dieser
neuen Bezugsstelle A' erscheint die Impedanz 9ΐ als
ein reeller Widerstand der Größe Rmin. Ein an der
neuen Bezugsstelle A' in die Energieleitung 3, 4 eingeschalteter Transformator mit dem Widerstands-
übersetzungsverhältnis w2 =
Rn
ergibt dann,
entsprechend dem zweiten Hauptmerkmal, die Anpassung der Impedanz St an die Energieleitung 3, 4
mit dem Wellenwiderstand Z (ü bedeutet dabei das Spannungsübersetzungsverhältnis).
Als solcher Transformator kann jeder Vierpol mit anschließenden, geeignet gewählten Leitungslängen
benutzt werden. Da der Eingang dieses Transformators gemäß dem ersten Hauptmerkmal der
Erfindung jeweils in eine solche Entfernung von der Bezugsstelle A zu bringen ist, daß der Transformatoreingang
jeweils mit der bzw. mit einer Stellet' der Energieleitung zusammenfällt, auf die bezogen der
frequenzabhängige anzupassende Abschlußwiderstand derselben rein ohmisch ist, kommt also als Vierpol
insbesondere ein längs der Leitung verschiebbarer Verdrängerkörper in Frage. In der Abb. 1 ist ein solcher
Verdrängerkörper bei 6 angedeutet. Unter der Voraus-Setzung, daß der Transformatoreingang des Vierpols,
z. B. der des Verdrängerkörpers, jeweils an die richtige
StelleA', d.h. an die Stelle eines Spannungsknotens
der Energieleitung, hingeschoben ist, können bei den weiteren Überlegungen der Anfang und das Ende
des jeweiligen zu einem Transformator ergänzten Vierpols außer Acht gelassen werden, und es ist nur
dessen Übersetzungsverhältnis zu beachten.
Aus der Frequenzgangkurve der Abb. 2 ist ohne weiteres zu entnehmen, welches Übersetzungsverhältnis
der in die Energieleitung eingeschaltete Transformator für jede einzelne Wellenlänge aufweisen
muß, um die frequenzabhängige ohmische Impedanz Rmin auf laufende Welle anpassen zu können. In
Abb. 3 ist diese aus der Kurve der Abb. 2 sich ergebende Abhängigkeit in dem zugrunde gelegten
Wellenlängengebiet von λ = ίο cm bis λ = 20 cm
aufgetragen.
Das zweite oben angegebene Hauptmerkmal der Erfindung besteht nun darin, daß die Form des im
Zuge der Energieleitung angeordneten Vierpols, z. B. die des Verdrängerkörpers 6 in Abb. 1, in Abhängigkeit
von der Form der Energieleitung so gewählt wird, daß das Widerstandsübersetzungsverhältnis w2 des von
dem Vierpol gebildeten Leitungstransformators die Frequenzabhängigkeit der anzupassenden Impedanz
annimmt, die in dem betrachteten Ausführungsbeispiel der in der Abb. 3 gezeichneten Kurve entspricht.
An einigen experimentell erprobten Beispielen wird nachstehend gezeigt, daß durch geeignete Formgebung
für den Verdrängerkörper die verschiedensten Frequenzgänge der Transformationszahl ü2 sich verwirklichen
lassen.
Die Kurve in Abb. 4 zeigt z. B. die Abhängigkeit des Widerstandsübersetzungsverhältnisses w2 von der Wellenlänge λ bzw. von der Größe Iß unter Zugrundelegung eines von einem homogenen ringförmigen Leitungsstück der Länge Z gebildeten Verdrängerkörpers, wie er in Abb. 1 bei 6 angedeutet ist. Die Verstellvorrichtung für den Verdrängerkörper, die mit einer geeichten Wellenlängenskala versehen sein kann, ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Es ist vorausgesetzt, daß die Energieleitung 3, 4 in deren Feldraum und längs welcher der Verdrängerkörper verschiebbar ist, über ihre gesamte Länge homogen ist und daß weiter über den Bereich der axialen Erstreckung des Verdrängerkörpers hinweg der Wellenwiderstand Z der Energieleitung 3, 4 auf den Wert von annähernd Ζ/]/ϊο erniedrigt wird.
Die Kurve in Abb. 4 zeigt z. B. die Abhängigkeit des Widerstandsübersetzungsverhältnisses w2 von der Wellenlänge λ bzw. von der Größe Iß unter Zugrundelegung eines von einem homogenen ringförmigen Leitungsstück der Länge Z gebildeten Verdrängerkörpers, wie er in Abb. 1 bei 6 angedeutet ist. Die Verstellvorrichtung für den Verdrängerkörper, die mit einer geeichten Wellenlängenskala versehen sein kann, ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Es ist vorausgesetzt, daß die Energieleitung 3, 4 in deren Feldraum und längs welcher der Verdrängerkörper verschiebbar ist, über ihre gesamte Länge homogen ist und daß weiter über den Bereich der axialen Erstreckung des Verdrängerkörpers hinweg der Wellenwiderstand Z der Energieleitung 3, 4 auf den Wert von annähernd Ζ/]/ϊο erniedrigt wird.
Aus der Kurve der Abb. 4 erkennt man, daß, wenn die Transformationszahl ü* in einem Wellenlängenbereich
1:2, z. B. in dem Wellenlängenbereich von λ = ίο cm bis λ — 20 cm, mit zunehmender Wellenlänge
abnehmen soll, die Länge I für das Transformationsglied 6 so gewählt werden muß, daß man im
Bereich zwischen den Abszissenpunkten B und C der Kurve nach Abb. 4 arbeitet. Dagegen muß man
zwischen den Abszissenpunkten C und D arbeiten, wenn eine Zunahme der Transformationszahl ü2 mit
der Wellenlänge λ gewünscht wird.
In Abb. 5 ist die Abhängigkeit der Transformationszahl M2 von der Größe Iß für das in Abb. 6 dargestellte
Transformationsglied 7 aufgetragen. Das Transformationsglied 7 unterscheidet sich von dem in Abb. 1
dargestellten Transformationsglied 6 im wesentlichen dadurch, daß der ringförmige Körper 7 hohl ausgebildet
und an einer Seite offen ist. Wie aus dem Vergleich der Kurve nach Abb. 4 mit der nach Abb. 5
hervorgeht, erhält man mit dem hohlen Verdrängerkörper nach Abb. 6 eine wesentlich stärkere Abhängigkeit
der Transformationszahl ü2 von der Größe Iß, als
es mit dem Verdrängerkörper 6 nach Abb. 1 der Fall ist. Eine überaus schwache Abhängigkeit der Transformationszahl
ü2 von der Größe Iß erhält man mit einem ringförmigen Verdrängerkörper, der nur über
seine halbe axiale Länge hohl ausgebildet ist. Die Abb. 8 zeigt bei 8 einen solchen Verdrängerkörper.
Die zugeordnete (ü2, Iß) Kurve ist in Abb. 7
dargestellt.
Zu den Ausführungsbeispielen der Abb. 6 und 8 ist noch zu bemerken, daß die radialen Abmessungen der
Verdrängerkörper 7 und 8 hierbei so gewählt sind, daß der Wellenwiderstand der homogenen Energieleitung
3, 4 doppelt so groß wie der Wellenwiderstand
fio der Energieleitung 3, 4 an der Stelle des bzw. der
Verdrängerkörper und auch doppelt so groß wie der Wellenwiderstand der von den hohlen Verdrängerkörpern
allein gebildeten Energieleitungen ist.
Die erwähnten Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, daß man durch die Größe und die Formgebung
der als Verdrängerkörper ausgebildeten Transformationsglieder deren Frequenzabhängigkeit weitgehendst
beeinflussen kann, so daß es möglich ist, bei Durchführung einiger orientierender Versuche jeden
gewünschten bzw. jeden durch die Frequenzabhängigkeit der anzupassenden Impedanz vorgegebenen
Frequenzgang des Widerstandsübersetzungsverhältnisses ü2 zu erzielen. Gegebenenfalls können hierzu
mehrere der gezeigten Verdrängerkörper miteinander kombiniert werden. Ähnlich wie man also bei einem
Drehkondensator durch die Formgebung für die Einzelbelegungen der Kondensatorplatten den Abstimmbereich
des Kondensators und die Steilheit dessen Abstimmung beeinflussen kann, kann man
demzufolge auch bei den neuen einstellbaren Vorrichtungen zur Anpassung durch die Größe und die
Formgebung der Verdrängerkörper in Abhängigkeit von der Form der Energieleitung den Einstellvorgang
beeinflussen.
Eine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung der Transformationszahl ü2 ist in Abb. 9 angedeutet.
Die Leiter der Energieleitung 3, 4 sind hier über den Verstellbereich des Verdrängerkörpers 6 hinweg bei 9
exzentrisch versetzt derart, daß der Wellenwiderstand der Energieleitung 3, 4 selbst sich nicht ändert. Wie
sich gezeigt hat, erhält man dann eine von der in Abb. 4 gezeigten (ü2, Iß)-Kurve abweichende Kurve.
Der Erläuterung der Erfindung ist vorstehend der Fall der Anpassung einer Empfangsdiode an eine
konzentrische Speiseenergieleitung zugrunde gelegt worden. Die Erfindung ist hierauf nicht beschränkt,
sondern die Erfindung kann auch zur Anpassung anderer frequenzabhängiger Impedanzen, z. B. zur
einstellbaren Anpassung einer Antenne an den frequenzunabhängigen Wellenwiderstand der Antennen-Zuleitungen,
verwendet werden. Dabei können auch andersartige Energieleitungen, z. B. Hohlrohrleitungen
oder abgeschirmte bandförmige Doppelleitungen, vorgesehen sein. Die Form der Transformationsglieder
hat man dementsprechend abzuändern. Auch in diesen Fällen kann durch einige orientierende Verusche
jeder beliebige Frequenzgang für das in Anwendung kommende Transformationsglied eingestellt werden.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur einstellbaren Anpassung eines frequenzabhängigen Abschlußwiderstandes einer Ultrahochfrequenzenergieleitung an den Wellenwiderstand derselben für jede Wellenlänge innerhalb eines größeren vorgegebenen Wellenlängenbereiches, insbeondere für Dezimeter- und Zentimeterwellen, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Energieleitung ein verschiebbarer, wie ein Transformator mit reellem und von seinem Abschlußwiderstand unabhängigem Widerstandsübersetzungsverhältnis wirkender Vierpol eingeschaltet ist, der bei einer Änderung der Betriebswellenlänge jeweils so verschoben wird, daß sein Transformatoreingang mit der bzw. mit einer Stelle längs der Energieleitung zusammenfällt,auf die bezogen der frequenzabhängige Abschlußwiderstand derselben rein ohmisch ist, und der in Abhängigkeit von der Gestalt der Energieleitung so geformt ist, daß sich sein Widerstandsüber-Setzungsverhältnis mit der Wellenlänge in dem vorgegebenen Wellenlängenbereich entsprechend dem Frequenzgang des frequenzabhängigen Abschlußwiderstandes der Energieleitung ändert.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Vierpol ein der Querschnittsform der Energieleitung angepaßter Verdrängerkörper dient.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung des Vierpols mit einer geeichten Wellenlängenskala versehen ist.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des gewünschten Frequenzganges für das Widerstandsübersetzungsverhältnis des Vierpols die zu der anzupassenden Impedanz führende Energieleitung über den Verstellbereich des Vierpols hinweg inhomogen ausgebildet ist.
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer konzentrischen Energieleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der als Vierpol dienende Verdrängerkörper ringförmig ausgebildet ist (Abb. 1).
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer konzentrischen Energieleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der als Vierpol dienende Verdrängerkörper von einem Abschnitt einer einseitig kurzgeschlossenen konzentrischen Energieleitung gebildet ist (Abb. 6).
- 7. Anordnung nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch die Kombination eines ringförmigen Verdrängerkörpers mit einem von einem Abschnitt einer einseitig kurzgeschlossenen konzentrischen Energieleitung gebildeten Verdrängerkörper (Abb. 8).In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1 927 393;
französische Patentschrift Nr. 742537;
britische Patentschrift Nr. 436012;
»Hochfrequenztechnik und Elektroakustik«, Bd. 57, . 17 bis 23,Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 515/59 5.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF7594D DE969343C (de) | 1943-12-25 | 1943-12-25 | Anordnung zur einstellbaren Anpassung eines frequenzabhaengigen Abschlusswiderstandeseiner Ultrahochfrequenzenergieleitung an den Wellenwiderstand derselben |
Applications Claiming Priority (1)
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DEF7594D DE969343C (de) | 1943-12-25 | 1943-12-25 | Anordnung zur einstellbaren Anpassung eines frequenzabhaengigen Abschlusswiderstandeseiner Ultrahochfrequenzenergieleitung an den Wellenwiderstand derselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE969343C true DE969343C (de) | 1958-05-22 |
Family
ID=7085514
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---|---|---|---|
DEF7594D Expired DE969343C (de) | 1943-12-25 | 1943-12-25 | Anordnung zur einstellbaren Anpassung eines frequenzabhaengigen Abschlusswiderstandeseiner Ultrahochfrequenzenergieleitung an den Wellenwiderstand derselben |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE969343C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0097112A1 (de) * | 1982-06-04 | 1983-12-28 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. | HF - Anpassungstransformator |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR742537A (de) * | 1932-09-15 | 1933-03-08 | ||
US1927393A (en) * | 1931-07-10 | 1933-09-19 | Int Communications Lab Inc | Transmission system for ultrashort waves |
GB436012A (en) * | 1934-04-17 | 1935-10-03 | Eric Lawrence Casling White | Improvements in or relating to high frequency transmission systems |
-
1943
- 1943-12-25 DE DEF7594D patent/DE969343C/de not_active Expired
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