DE881078C - Schaltung zum UEbergang von einer erdsymmetrischen auf eine erdunsymmetrische Hochfrequenzanordnung - Google Patents

Schaltung zum UEbergang von einer erdsymmetrischen auf eine erdunsymmetrische Hochfrequenzanordnung

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Publication number
DE881078C
DE881078C DET2693D DET0002693D DE881078C DE 881078 C DE881078 C DE 881078C DE T2693 D DET2693 D DE T2693D DE T0002693 D DET0002693 D DE T0002693D DE 881078 C DE881078 C DE 881078C
Authority
DE
Germany
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loop
circuit
open
line
balancing
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Expired
Application number
DET2693D
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English (en)
Inventor
Werner Dr-Ing Buschbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Publication of DE881078C publication Critical patent/DE881078C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/08Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
    • H01P5/10Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices for coupling balanced with unbalanced lines or devices

Description

  • Schaltung zum Übergang von einer erdsymmetrischen auf eine erdunsymmetrische Hochfrequenzanordnung Zusatz zum Patent 743 669 Im Patent 743 669 ist die sogenannte Symmetrierschleife, welche zum Übergang von einer erdsymmetrischen Hochfrequenzanordnung (z. B. Gegentakt-Senderendstufe) auf eine erdunsymmetrische Anordnung (koaxiale Leitung) dient, als bekannt vorausgesetzt. Der Außenmantel einer solchen Schleife wirkt als Induktivität, die parallel zur symmetrischen Seite erscheint. Da diese Induktivität die Anpassung stört, läßt sie sich, wie bekannt, für eine einzige Frequenz durch eine parallel geschaltete Kapazität kompensieren. Nach dem Hauptpatent wird dagegen zur Erzielung einer Kompensation auf einem größeren Frequenzbereich die Induktivität L der Symmetrierschleife so groß gewählt, daß ihr induktiver Widerstand selbst für die längste Welle des in Betracht kommenden Wellenbereiches wesentlich größer als der Widerstand R der erdunsymmetrischen Anordnung ist, und die erdsymmetrische Anordnung wird über eine Längskapazität C = L/R2 an die Endpunkte der Symmetrierschleife angeschlossen. Diese Schaltung ist inzwischen bekanntgeworden.
  • Die Erfindung zeigt eine Schaltung, welche eine Anpassung in einem größeren Frequenzbereich ergibt. Die Erfindung, welche die Anordnung nach dem Hauptpatent verbessert, besteht darin, daß die Induktivität der Symmetrierschleife durch die Eigenkapazität der Schleife oder durch eine zusätzliche Kapazität auf Resonanz bei der mittleren Arbeitsfrequenz abgestimmt ist und die Längskapazität zu einem Reihenresonanzkreis, der auf der symmetrischen Seite der Schleife zwischen dem Ende des Innenleiters des einen Schenkels und dem Ende des anderen Schenkels liegt, dadurch ergänzt wird, daß als Reihenresonanzkreis eine offene, @/4-lange (A. = Wellenlänge der mittleren Arbeitsfrequenz) Leitung dient, die- im Innern des anderen, sonst freien Schenkels der Symmetrierschleife untergebracht ist.
  • Eine ähnliche Schaltung ist vom Erfinder bereits früher vorgeschlagen worden. Dort wird die Induktivität der Schleife ebenfalls durch eine Parallelkapazität zu" einem Parallelresonanzkreis und die auf die beiden Verbindungsleitungen der symmetrischen Seite aufgeteilte Längskapazität durch je eine Induktivität zu einem Reihenresonanzkreis ergänzt. Nach einem anderen früheren Vorschlag des Erfinders werden die Reihenresonanzkreise als offene, A/4-lange Leitungen ausgebildet, deren Außenleiter zugleich die Rohre des als Schleife ausgebildeten zweiten Quergliedes des 7c-Gliedes oder der symmetrischen-Energie-Leitung sind. Von diesen Vorschlägen unterscheidet sich die Erfindung durch eine besonders einfache konstruktive Ausbildung des Reihenresonanzkreises, der hier nicht auf die beiden Verbindungsleitungen aufgeteilt ist, unter Ausnutzung des sonst freien Schenkels der Symmetrierschleife. Hierbei ergibt sich noch der schaltungsmäßige Unterschied, daß der Reihenresonanzkreis auf die, von.- der symmetrischen Seite aus gesehen, abgewendete Seite des von der Schleife gebildeten Parallelresonanzkreises eingeschaltet wird (Abb. ib). ° Die erfindungsgemäße Breitbandsymmetrierung wird nachstehend an Hand der Abbildungen näher erklärt. Die Abb. ia und ib zeigen die einfachste Ausführungsform der Erfindung, die Abb. 2a und 2b die Ergänzung- der Schaltung nach Abb. i zum n-Glied und die Abb. 3a und 3b die Ergänzung der Schaltung nach Abb. i zum T-Glied.
  • In Abb. z a sind wie in den Unterlagen des Hauptpatents die Symmetrierschleife mit S, der Innenleiter in dem einen Schenkel mit J, der auf der unsymmetrischen Seite angeschaltete Widerstand mit R und die Eingangsklemmen auf der symmetrischen Seite mit A und B bezeichnet. Die zwischen den KlemmenA und B erscheinende Induktivität L des Außenmantels der Schleife ist durch die Eigenkapazität C der Schleife oder durch eine nicht dargestellte, parallel geschaltete Kapazität zu einem Parallelresonanzkreis L, C ergänzt, wie aus dem Ersatzschaltbild in Abb. i b ersichtlich ist. Die genaue Abstimmung der Schleife kann in bekannter Weise (amerikanische Patentschrift 2 187 oi4) mittels eines auf dem Außenmantel gleitenden Schiebers geschehen. Das Quadrat des Blindwiderstandes dieses Pärallelresonanzkreises muß an den Grenzen des Frequenzbandes noch genügend groß, gegenüber dem Quadrat des Widerstandes R sein.
  • Der Innenleiter J wird auf der symmetrischen Seite abweichend von der bisher gebräuchlichen Schaltung der Symmetrierschleife mit dem Ende B des gegenüberliegenden Zweiges nicht unmittelbar, sondern über eine 2/4-lange (A. = - Wellenlänge der mittleren Arbeitsfrequenz), offene Leitung D, E, deren Außen-Leiter D zugleich der sonst freie Schenkel der Symmetrierschleife ist, verbunden. Wie das Ersatzschaltbild nach Abb. z b zeigt, liegt infolgedessen der Reihenxesonänzkreis Cl, L1; den diese offene 2/4-Leitung darstellt, auf der rechten Seite des Parallelresonanzkreises C; L. Die Ersatzschaltung ist zwar zwischen den Klemmen A und B unsymmetrisch, jedoch ist die Anordnung tatsächlich symmetrisch, weil die Potentiale der Punkte A und B durch das symmetrische Außenrohr der Symmetrierschleife bestimmt sind.
  • Die Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Anordnung liegen darin, daß an Stelle der bei dem obenerwähntenzweiten Vorschlag notwendigen zwei A,/4-Leitungen nur eine einzige notwendig ist und hierbei der sonst freie Schenkel der Symmetrierschleife ausgenutzt wird. Die einzige A/4-Leitung kann sogar mit dem doppelten Wellenwiderstand, also mechanisch viel bequemer, hergestellt werden. Wegen des dann größeren Luftabstandes zwischen Innen- und Außenleiter sind nämlich die zur Erzielung der notwendigen Spannungsfestigkeit erforderlichen Toleranzen leichter einzuhalten. Ein weiterer elektrischer Unterschied gegenüber den bisher bekannten und vorgeschlagenen Ausführungen ist der Fortfall der gleichstrom- und niederfrequenzmäßigen Erdung des Innenleiters J der "erdunsymmetrischen Seite, die sonst infolge der Verbindung des Endes des Innenleiters J mit dem Punkt B über den Schenkel D unvermeidlich war: Dies ist je nach dem Verwendungszweck ein Vorteil oder Nachteil. Ein Vorteil ist bei anodenmodulierten Sendern dadurch vorhanden, daß der niederfrequente Ausgang des Modulationsverstärkers kapazitiv weniger belastet ist, weil die Kapazität zwischen D und E klein ist. Ein Nachteil besteht z. B. bei Anschaltung an eine Antenne darin, daß statische Ladungen nicht abgeleitet werden können.
  • Um den auf der symmetrischen Seite auftretenden Blindwiderstand in einem noch größeren Frequenzbereich zu kompensieren; kann man das L-Glied nach Abb. i b zu einem n-Glied ergänzen, wie aus Abb. 2 a und 2b hervorgeht. Zur Ergänzung dient ein zusätzlicher Paiallelresonanzkreis L4, C4, der als kurzgeschlossene 2/4-Leitung F ausgebildet werden kann. Der Wellenwiderstand dieser Leitung ist zur Erzielung der größtmöglichen Bandbreite gleich dem Wellenwiderstand des Außenmantels der Symmetrierschleife; damit der Vierpol symmetrisch ist. Zwecks Entkopplung empfiehlt es sich, die Symmetrierschleife und die durch diese Leitung gebildete Schleife senkrecht ineinander -zu stellen.
  • Im Gegensatz zu allen bisher bekannten Symmetrieranordnungen kann das L-Glied nach Abb. i a und ib statt zu einem n-Glied zu einem T-Glied ergänzt werden, wie Abb. 3 a und 3 b zeigen. Zur Ergänzung des L-Ghedes dienen die beiden Reihenresonanzkreise L2, C2 und L3, C3, die als offene, in den hohlen Leitungen A und B untergebrachte 2/4-Leitungen ausgebildet sind: Der Wellenwiderstand dieser 2/4-Leitungen ist zur Erzielung der größtmöglichen Bandbreite halb so groß wie der der in dem Schenkel untergebrachten offenen A/4-Leitung, also genau so groß wie der Wellenwiderstand des Außenmantels der Symmetrierschleife. Diese Schaltung läßt eine über die des ir-Gliedes hinausgehende Bandbreite erzielen. Die Bandbreite ist nämlich vom Wellenwiderstand abhängig. Der Höchstwert des Wellenwiderstandes eines Quergliedes ist durch seine mechanische Ausführung gegeben. Bei einem T-Glied braucht das Querglied nur den halben Wellenwiderstand wie die Querglieder eines -z-Gliedes zu haben, weil das Querglied eines T-Gliedes durch Parallelschalten der Querglieder zweier spiegelbildlicher L-Glieder entstanden zu denken ist. Also erzielt man mit einem T-Glied die gleiche Bandbreite wie mit einem z-Glied mit doppelt so großer Querimpedanz, die aber praktisch nicht darstellbar wäre.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zum Übergang von einer erdsymmetrischen auf eine erdunsymmetrische Hochfrequenzanordnung oder umgekehrt unter Verwendung einer Symmetrierschleife nach Patent 743 669, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität der Symmetrierschleife durch die Eigenkapazität der Schleife oder durch eine zusätzliche Kapazität (C) auf Resonanz bei der mittleren Arbeitsfrequenz abgestimmt ist und daß die Längskapazität zu einem Reihenresonanzkreis, der auf der erdsymmetrischen Seite der Schleife zwischen dem Ende des Innenleiters (J) des einen Schenkels und dem Ende (B) des anderen Schenkels liegt, dadurch ergänzt wird, daß als Reihenresonanzkreis eine offene, A/4-lange (A, = Wellenlänge der mittlerenArbeitsfrequenz)Leitung dient, die im Innern des anderen, sonst freien Schenkels der Symmetrierschleife untergebracht ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Symmetrierschleife und die offene A/4-Leitung gebildete L-Glied durch eine parallel zum Ausgang des einen Schenkels der Symmetrierschleife liegende kurzgeschlossene A/4-Leitung zum gc-Glied ergänzt wird (Abb. 2 a und 2b).
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenwiderstand der kurzgeschlossenen A/4-Leitung gleich dem Wellenwiderstand des Außenmantels der Symmetrierschleife ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Symmetrierschleife und die offene, A/4-lange Leitung gebildete L-Glied durch zwei offene A/4-Leitungen, die in die auf der erdsymmetrischen Seite angeschaltete Energieleitungen eintauchen, zum T-Glied ergänzt wird (Abb. 3 a und 3b).
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenwiderstand der beiden offenen A/4-Leitungen je halb so groß wie der Wellenwiderstand der in die Symmetrierschleife eingebauten offenen A/4-Leitung ist.
DET2693D 1944-10-05 1944-10-05 Schaltung zum UEbergang von einer erdsymmetrischen auf eine erdunsymmetrische Hochfrequenzanordnung Expired DE881078C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956527C (de) * 1953-07-14 1957-01-17 Siemens Ag Anordnung zum UEbergang von einer erdunsymmetrischen koaxialen Hochfrequenzanordnung auf eine erdsymmetrische Hochfrequenzanordnung
WO1999026311A1 (en) * 1997-11-18 1999-05-27 Ericsson, Inc. Compact antenna feed circuits

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956527C (de) * 1953-07-14 1957-01-17 Siemens Ag Anordnung zum UEbergang von einer erdunsymmetrischen koaxialen Hochfrequenzanordnung auf eine erdsymmetrische Hochfrequenzanordnung
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US6097349A (en) * 1997-11-18 2000-08-01 Ericsson Inc. Compact antenna feed circuits

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