DE19943118A1 - Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung mit abstimmbarer Antenne - Google Patents

Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung mit abstimmbarer Antenne

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Abstract

Um mit einer Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung eine Sende-/Empfangsfähigkeit in unterschiedlichen Frequenzbereichen, bei nahezu gleichbleibendem stabilem Antennengewinn, zu realisieren, wird ein beweglich gelagerter dielektrischer Körper in den Nahbereich eines Antennenkörpers durch, von einer Regeleinrichtung gesteuertes, Verstellmittel geführt, so daß ein Überlappungsmaß der beiden Körper im Nahbereich des Antennenkörpers so lange verändert wird, bis mindestens eine physikalische die Empfangs- und Sendequalität darstellende Eingangsgröße ein Optimum erreicht.

Description

In Funk-Kommunikationssystemen werden Nachrichten (bei­ spielsweise Sprache, Bildinformation oder andere Daten) mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen übertragen. Das Abstrah­ len der elektromagnetischen Wellen erfolgt durch Antennen, wobei die Trägerfrequenzen, in dem für das jeweilige System vorgesehenen Frequenzband liegen.
Neben der Forderung, daß bei mobilen Funk-Sende-/Funk-Emp­ fangseinrichtungen die Abmessungen der Antenne zu begrenzen sind, besteht auch in zunehmendem Maße die Forderung nach der Sende-/Empfangsfähigkeit in unterschiedlichen Frequenzberei­ chen. Aus diesem Grunde werden Antennen benötigt, die in meh­ reren Frequenzbereichen nutzbar sind.
Mit herkömmlichen Antennen, beispielsweise stabförmigen An­ tennen, die insbesondere in Mobilteilen eingesetzt werden, kann die geforderte Abdeckung eines möglichst großen Fre­ quenzbereiches bzw. mehrerer Frequenzbänder nicht gewährlei­ stet werden, da Impedanz und Antennengewinn der Antenne in Abhängigkeit der Frequenz stark variiert, so daß ein Einsatz der Antenne in bestimmten Frequenzbereichen nicht möglich ist.
Daher sind zur Lösung dieses Problems bisher Antennensysteme im Einsatz, die aus mehreren Antennen bestehen, von denen je­ weils eine einen bestimmten Frequenzbereich abdeckt.
Nachteilig bei derartigen bei derartigen Antennensystemen ist einerseits der erhöhte Platzbedarf sowie anderseits eine suboptimale Anpassung der Antennen an die einzelnen Frequen­ zen aus dem jeweiligen Frequenzband.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine mo­ bile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung derart auszugestal­ ten, daß sie, bei Abdeckung eines großen Frequenzbereiches, einen nahezu gleichbleibenden stabilen Antennengewinn gewähr­ leistet.
Diese Aufgabe wird durch Merkmale des Patentanspruches 1 ge­ löst.
Die erfindungsgemäße mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangsein­ richtung gemäß Anspruch 1 weist einen elektrisch wirksamen Antennenkörper auf, in dessen Nahfeld ein dielektrischer Kör­ per beweglich gelagert ist, so daß der dielektrischer Körper in dem Nahfeld des Antennenkörpers derart bewegt werden kann, daß das Maß mit dem der dielektrische Körper und der elek­ trisch wirksame Antennenkörper im Nahfeld überlappen, verän­ dert wird. Eine einzustellende Resonanzfrequenz wird dabei tiefer, je größer das Überlappungsmaß im Nahfeld des Anten­ nenkörpers ist. Um das Überlappungsmaß einstellen zu können, sind desweiteren Mittel zum Verstellen der Position des di­ elektrischen Körpers vorgesehen. Diese Verstellmittel ändern die Position aufgrund mindestens eines Steuersignales, das von einer Regeleinrichtung als Ausgangssignal erzeugt und an die Verstellmittel weitergeleitet wird. Das Steuersignal wird von der Regeleinrichtung solange erzeugt, bis das Überlap­ pungsmaß einen optimalen Wert mindestens einer physikali­ schen, eine Funktion der Sende-/Empfangsqualität der Funk- Sende-/Funk-Empfangseinrichtung darstellenden, Größe gewähr­ leistet, die von Erfassungsmitteln erfaßt und an die Regel­ einrichtung, als Eingangssignal, weitergeleitet werden.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen mobilen Funk- Sende/Empfangseinrichtung ist ein weitgehend stabiler Anten­ nengewinn in einem großen Frequenzbereich, der durch die Re­ gelung auf einen optimalen Wert der die Empfangsqualität dar­ stellenden Größe(n) mittels Bewegung des dielektrischen Kör­ pers im Nahbereich des Antennenkörpers erzielt wird, wobei das Maß der Überlappung von Antennenkörper und dielektrischem Körper die Abstrahlcharakteristik der Antenne nahezu unbeein­ flußt läßt und somit eine gute Anpassung über den Frequenzbe­ reich gewährleistet ist. Zudem hat die Anordnung den Vorteil, daß die Antenne (der Antennenkörper) nicht bewegt werden muß, was für die Konstruktion der mobilen Funk-Sende-/Funk-Emp­ fangseinrichtung von Vorteil ist, sowie der äußere elektri­ sche Einfluß minimiert wird.
Ein wesentlicher Vorteil der Weiterbildung gemäß Anspruch 2 ist das Minimieren einer gerichteten elektrischen Beeinflus­ sung der Antenne durch den Benutzer, insbesondere seines Kop­ fes, der Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung und umgekehrt.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 ermöglicht gleichzeitig ein Minimieren von ungerichteten äußeren Einflüssen, da sich diese stärker auswirken, je größer die elektrisch wirksame Antennenlänge einer Antenne ist, wobei gleichzeitig durch den parallel zur Längsachse verlaufenden Schlitz der Anschluß des Hochfrequenzsignals angebracht wird, so daß die Bewegung des dielektrischen Hohlkörpers ungehindert und ohne Änderung der Länge der Zuleitung des Hochfrequenzsignals erfolgen kann.
Ein wesentlicher Vorteil der Weiterbildung nach Anspruch 4 ist die Realisierung einer einfachen Einrichtung zum Verstel­ len der Position des dielektrischen Körpers, die nur ein Steuersignal benötigt.
Ein wesentlicher Vorteil der Weiterbildung nach Anspruch 5 ist die Realisierung einfacher Verstellmittel der Position des dielektrischen Körpers, die nur ein Steuersignal benöti­ gen, wobei die Verstellung in definierten Schritten (Schritt­ winkel) erfolgt.
Wesentliche Vorteile der Weiterbildung gemäß Anspruch 6 sind Flexibilität und Aktualisierungsmöglichkeit der Umsetzung der Regelung, die durch den Einsatz von (Regelsoftware-)Software ermöglicht wird sowie die Möglichkeit, bereits vorhandene Prozessoren für die Steuerung der erfindungsgemäßen mobilen Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung durch den Einsatz von zusätzlicher bzw. Anpassung der vorhandenen Software zu nut­ zen.
Wesentliche Vorteile der Weiterbildung nach Anspruch 7 sind die einfache und günstige Realisierung der Regeleinheit sowie die Möglichkeit, dieses Schaltwerk als integrierte Schaltung in einen Erweiterungsbaustein zu implementieren.
Der wesentliche Vorteil der Weiterbildung gemäß Anspruch 8 ist die hohe Dielektrizitätszahl, die Keramik aufweist, da der Frequenzbereich, in der die Antenne durchgestimmt und da­ mit verwendet werden kann, proportional mit der Höhe Dielek­ trizitätszahl des verwendeten Hohlkörpers wächst und die An­ schaffungskosten gering sind, da Keramikkörper in hoher Zahl produziert werden, beispielsweise als Körper für Resonatoren.
Der wesentliche Vorteil der Weiterbildung nach Anspruch 9, ist der damit mögliche Einsatz der mobilen Funk-Sende-/Funk- Empfangseinrichtung in einem Frequenzbereich, in dem das Ver­ hältnis der höchsten zur niedrigsten Frequenz mindesten 1,5 Oktaven beträgt.
Das Erfassen der vorlaufenden Sendeleistung bzw. rücklaufen­ den Sendeleistung gemäß Anspruch 10 als physikalische eine Funktion der Sende-/Empfangsqualität der Funk-Sende-/Funk- Empfangseinrichtung darstellende Größe ermöglicht eine einfa­ che Realisierung der Regelung (Anpassung) der Antenne, da da­ zu in der Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung bereits vor­ handene Mittel genutzt werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 2 erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung mit Stabantenne, die von einem als geschlitzten Hohlzylinder ausgestalteten dielektrischen Körper umschlossen wird (in Schnittdarstellung), wobei der dielektrische Körper mit einem gesteuerten Elektromotor ein- und ausgefahren werden kann.
Fig. 2 Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung mit Stabantenne, bei der ein als Stab ausgestalteter dielektrischer Körper parallel zur Antenne ange­ ordnet wird, wobei der dielektrische Körper mit einem gesteuerten Elektromotor ein- und ausgefah­ ren werden kann.
Fig. 1 zeigt eine mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrich­ tung SE mit einer als Stabantenne SA ausgebildete Sende- /Empfangsantenne, wobei eine maximale funktechnisch wirksame Antennenlänge lmax durch die Länge Stabantenne SA bestimmt ist.
Parallel zur Längsachse der Stabantenne SA ist ein als Stab SB ausgestalteter dielektrischer Körper angeordnet. Der Ab­ stand des Stabes sollte im Bezug auf die Wellenlänge keinen zu großen Abstand haben, da durch die sonst auftretenden un­ terschiedlichen Phasenlaufzeiten sich eine andere Abstrahl­ charakteristik gegenüber der für Stabantennen (Monopolanten­ nen) üblichen Abstrahlcharakteristik ergibt.
Alternativ kann der dielektrische Körper eine beliebige ande­ re geometrische Form aufweisen. Wesentlich ist nur, daß bei Einführen des dielektrischen Körpers ins Nahfeld der Antenne die Antenne derart verstimmt wird, daß sie auf die aktuelle Frequenz abgestimmt ist.
Wie die geometrische Form zu wählen ist, hängt insbesondere von der Antenne ab und kann beispielsweise durch Simulation oder durch Versuchsaufbauten bestimmt werden.
Der abgedeckte Frequenzbereich vergrößert sich durch Vergrö­ ßerung des Volumens und Erhöhung der Dielektrizitätszahl des verwendeten dielektrischen Körpers.
Daher ist der dielektrische Körper beispielweise aus Keramik zu fertigen, da Keramik eine Dielektrizitätszahl von 88 auf­ weisen kann.
Der dielektrische Stab SB ist derart beweglich gelagert, daß er von einem Antriebsrad AR, das von einem Elektromotor VM, der beispielsweise als Schrittmotor ausgebildet ist, vor- oder rückwärts gedreht wird, ein- und ausgefahren werden kann. Er wird dabei auf einer Seite von der Antriebsrolle AR berührt und auf der dem Berührungspunkt entgegengesetzten Seite des Stabes SB - zur Unterstützung - von einem Stützrad SR berührt, so daß die Drehbewegung des Antriebsrades AR in eine geradlinige Bewegung des Stabes SB umgesetzt wird und damit ein Maß M, mit dem sich die Stabantenne SA und der di­ elektrische Stab SB überlappen, festgelegt.
Der (Schritt-)Winkel sowie die Drehrichtung sind durch den Betrag, das Vorzeichen und/oder die Dauer einer am Elektromo­ tor VM anliegenden Spannung (Steuersignal) UST bestimmt.
Diese Spannung UST ist ein am Ausgang einer Regeleinheit (Mi­ kroprozessor) µP anliegendes Signal (Steuersignal), deren Be­ trag, Vorzeichen und/oder Signaldauer von an der Regeleinheit µP anliegenden Eingangsgröße EQ abhängig ist.
Die Regeleinheit µP steuert den Elektromotor VM durch das Si­ gnal UST solange, bis eine physikalische die Empfangsqualität der Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung SE darstellende Ein­ gangsgröße EQ einen Idealwert (Optimum) erreicht hat.
Dabei wird zunächst der Elektromotor VM so angesteuert, daß er die Antriebsrolle AR zu Beginn der Regelung immer in eine vorbestimmte Richtung (Default) dreht. Ergibt die Auswertung, daß sich die Eingangsgröße EQ vom Idealwert entfernt, wird Drehrichtung geändert und der Elektromotor VM wird solange angesteuert, bis die Eingangsgröße EQ den Idealwert erreicht hat.
Alternativ ist es möglich, die Regelung zusätzlich von einem definierten Startpunkt, beispielsweise immer von vollständig ausgefahrenem Zutand des dielektrischen Stabes SB - d. h. das Überlappungsmaß M bzw. eine vom Stab SB abgedeckte Länge lANT,AB ist gleich der maximalen elektrisch wirksame Antennen­ länge lANT,MAX - aus zu beginnen und daher bei Beginn der Rege­ lung zunächst diesen Startpunkt sicher zu stellen. Diese Vor­ gehensweise ist besonders bei einem Einsatz der mobilen Funk- Sende-/Funk-Empfangseinrichtung SE in einem sehr breiten Fre­ quenzbereich, in dem das Verhältnis der höchsten zur niedrig­ sten Frequenz mindestens 1,5 Oktaven beträgt, erforderlich, da sonst der Fall auftreten kann, daß eine elektrisch wirksa­ men Antennenlänge lANT, die sich aus der Differenz von maxima­ ler elektrisch wirksamer Antennenlänge lANT,MAX und der von dem dielektrischen Stab SB abgedeckten Antennenlänge lANT,AB er­ gibt, vom Betrag dreiviertel der - sich aus der aktuellen Frequenz ergebenden - Wellenlänge entspricht, so daß die Re­ gelung beendet wird, da für diesen Fall die Eingangsgröße EQ ebenfalls den Idealwert erreicht. Da für diesen Fall die er­ finderische Aufgabe nicht gelöst wird, ist dieser Wert der Antennenlänge lANT nicht erwünscht. Das Beenden der Regelung der Antennenlänge lANT bei Erreichen dieses Wertes kann man verhindern, wenn beispielweise eine geeignete Steuersoftware die Regelung der Antennenlänge lANT bei einer minimalen funk­ technisch wirksamen Antennenlänge, die sich bei voll ausge­ fahrenem dielektrischen Stab SB ergibt, beginnen läßt, und damit sichergestellt ist, daß die Eingangsgröße EQ bei Errei­ chen des Idealwertes immer eine optimale Anpassung der Anten­ ne gewährleistet.
Die ggf. aufbereitete Eingangsgröße EQ erhält die Regelein­ heit µP von Mitteln EFM zur Erfassung von physikalischen vom Überlappungsmaß M abhängigen Eingangsgrößen EQ, die von die­ sen Mitteln ggf. in eine für die Regeleinheit µP notwendige Form transformiert werden.
Alternativ erfassen die Mittel EFM auch mehrere physikalische Eingangsgrößen EQ und bereiten diese ggf. auf, bevor sie an die Regeleinheit µP weitergeleitet werden, wobei die Regel­ einheit µP entsprechend mehrere Eingangsgrößen auf das Errei­ chen eines Idealwertes überprüfen.
In Fig. 2 ist eine mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrich­ tung SE mit einer als Stabantenne SA ausgebildete Sende- /Empfangsantenne, wobei eine maximale funktechnisch wirksame Antennenlänge lmax durch die Länge Stabantenne SA bestimmt ist.
Symmetrisch zur Längsachse der Stabantenne SA ist ein als Hohlkörper ausgestalteter dielektrischer Körper derart ange­ ordnet, daß sich die Längsachse der Stabantenne SA mit der Längsachse des dielektrischen Hohlkörpers HK deckt. Der Durchmesser des Hohlkörpers HK sollte so gewählt sein, daß die Seitenwände des Hohlkörpers im Bezug auf die Wellenlänge keinen zu großen Abstand haben, da durch die sonst auftreten­ den unterschiedlichen Phasenlaufzeiten sich eine andere Ab­ strahlcharakteristik gegenüber der für Stabantennen (Monopo­ lantennen) üblichen Abstrahlcharakteristik ergibt.
Damit ein Hochfrequenzsignal an die Stabantenne SA geführt werden kann, ist ein Schlitz parallel zur Längsachse der Stabantenne SA vorgesehen, durch den der Hochfrequenzanschluß HF hindurch derart geführt wird, daß der Hohlkörper ohne Be­ hinderung vollständig ausgefahren, d. h. die gesamte Staban­ tenne abdeckend, und vollständig eingefahren, d. h. die gesam­ te Stabantenne freigelegt, werden kann.
Alternativ kann der Hohlkörper HK auch ohne Schlitz ausge­ staltet sein, dann muß der Hochfrequenzanschluß HF durch die untere Öffnung des Hohlkörpers HK geführt werden, wobei bei Änderung der Position des dielektrischen Hohlkörpers HK auch ggf. eine Anpassung des Hochfrequenzanschlusses HF, insbeson­ dere seiner Zuleitung, erfolgen kann.
Der dielektrische Hohlkörper HK ist derart beweglich gela­ gert, daß er von einem Antriebsrad AR, das von einem Elektro­ motor VM, der beispielsweise als Schrittmotor ausgebildet ist, vor- oder rückwärts gedreht wird, ein- und ausgefahren werden kann. Er wird dabei auf einer Seite von der Antriebs­ rolle AR berührt und auf der dem Berührungspunkt entgegenge­ setzten Seite des Hohlkörpers HK - zur Unterstützung - von einem Stützrad SR berührt, so daß die Drehbewegung des An­ triebsrades AR in eine geradlinige Bewegung des Hohlkörpers HK umgesetzt und damit ein Maß M, mit der der Hohlkörper HK und die Stabantenne SA überlappen, festgelegt wird.
Der (Schritt-)Winkel sowie die Drehrichtung sind durch den Betrag, das Vorzeichen und/oder die Dauer einer am Elektromo­ tor VM anliegenden Spannung (Steuersignal) UST bestimmt.
Diese Spannung UST ist ein am Ausgang einer Regeleinheit (Mi­ kroprozessor) µP anliegendes Signal (Steuersignal), deren Be­ trag, Vorzeichen und/oder Signaldauer von an der Regeleinheit µP anliegenden Eingangsgröße EQ abhängig ist.
Die Eingangsgröße EQ wird von vorgesehenen Erfassungsmitteln ermittelt.
Diese Erfassungsmittel EFM können derart ausgestaltet sein, daß sie einen Richtkoppler RK aufweisen, der aus einem Sende­ signal eine vorlaufende Sendeleistung und eine rücklaufende Sendeleistung auskoppelt (diese Ausgestaltung der Erfassungs­ mittel kann auch bei der in Fig. 1 beschriebenen Ausführung der Erfindung vorgenommen werden).
Die vorlaufende Sendeleistung wird dann zunächst von einem ersten Gleichrichter gleichgerichtet und die gleichgerichtete vorlaufende Sendeleistung wird anschließend von einem ersten Analog/Digitalwandler in ein erstes digitales Signal gewan­ delt. Die rücklaufende Sendeleistung wird von einem zweiten Gleichrichter gleichgerichtet und die gleichgerichtete rück­ laufende Sendeleistung anschließend von einem zweiten Ana­ log/Digitalwandler in ein zweites digitales Signal gewandelt.
Die digitalen Signale liegen als Eingangssignal an der Regel­ einheit µP an, wobei die Regeleinheit µP beispielsweise als (Mikro-)Prozessor mit zugehöriger Software ausgebildet ist. Der Prozessor µP überprüft bei den anliegenden digitalen Si­ gnalen, ob die Signale jeweils einen Idealwert - keine rück­ laufende Sendeleistung bzw. minimale rücklaufende Sendelei­ stung und maximale vorlaufende Sendeleistung - erreicht ha­ ben.
Trifft dies zu, wird kein Steuersignal UST erzeugt, da keine Änderung des Überlappungsmaßes notwendig ist.
Trifft dies nicht zu, wird vom Prozessor µP zunächst ein er­ stes Steuersignal UST erzeugt, so daß die Verstelleinrichtung VM, den Hohlkörper einfährt, insbesondere ausgehend von dem Defaultwert, bzw. ausfährt. Die durch diesen Vorgang geänder­ ten Eingangssignale - vor- und rücklaufende Sendeleistung -, die am Prozessor anliegen, überprüft der Prozessor im Hin­ blick auf die zu erreichenden Idealwerte. Haben sich die Wer­ te der Signale - vor- und rücklaufende Sendeleistung - im Hinblick auf Erreichen der Idealwerte verschlechtert, so wird die Drehrichtung der Mittel VM zum Verstellen der Position des dielektrischen Hohlkörpers HK geändert. Dies wird bei­ spielsweise durch Umkehrung des Vorzeichens des Signals UST erreicht.
Das Signal UST wird im Anschluß an die Ermittlung der korrek­ ten Richtung solange erzeugt, bis die vor- und rücklaufende Sendeleistung ihre Idealwerte erreicht haben.
Alternativ kann für diesen Regelkreis auch nur eine der bei­ den Größen - vorlaufende Sendeleistung oder rücklaufende Sen­ deleistung PR - als Regelgröße verwendet werden, d. h. von den Mitteln EFM erfaßt und vom Prozessor µP auf Erreichen der Idealwerte - minimale bzw. keine rücklaufende Sendeleistung oder maximal vorlaufende Sendeleistung - überprüft werden.
Als Alternative zum Einsatz eines zusätzlichen Prozessors µP wäre es denkbar, daß bereits vorhandene Prozessoren durch ei­ ne geeignete Steuersoftware aufgerüstet werden, um diese Re­ gelung durchführen zu können.
Bei Einsatz eines zusätzlichen Prozessors µP wäre auch eine Integration der Mittel EFM in den Prozessor µP denkbar.
Die genannten Ausführungsbeispiele stellen nur einen Teil der durch die Erfindung möglichen Ausführungsformen dar. So ist ein auf diesem Gebiet tätiger Fachmann in der Lage, durch vorteilhafte Modifikationen eine Vielzahl von weiteren Aus­ führungsformen zu schaffen, ohne daß dabei der Charakter (We­ sen) der Erfindung - Abstimmen einer Antenne durch Bewegung eines dielektrischen Körpers im Nahfeld der Antenne - verän­ dert wird. Diese Ausführungsformen sollen ebenfalls durch die Erfindung mit erfaßt sein.

Claims (10)

1. Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung (SE) mit fol­ genden Merkmalen:
  • a) ein elektrisch wirksamer Antennenkörper, in dessen Nahfeld ein dielektrischer Körper beweglich gelagert ist,
  • b) der dielektrischer Körper in dem Nahfeld des Antennenkör­ pers derart bewegt werden kann, daß das Überlappungsmaß (M), mit dem der dielektrische Körper und der elektrisch wirksame Antennenkörper im Nahfeld überlappen, verändert wird,
  • c) Mittel (VM) zum Verstellen der Position des dielektrischen Körpers,
  • d) Mittel (EFM) zum Erfassen von mindestens einer physikali­ schen, eine Funktion der Sende-/Empfangsqualität der Funk- Sende-/Funk-Empfangseinrichtung (SE) darstellenden, Größe (EQ),
  • e) eine mit den Erfassungsmitteln (EFM) verbundene Regelein­ richtung (µP), die in Abhängigkeit von der Eingangsgröße (EQ) bzw. von den Eingangsgrößen (EQ) die Verstellmittel (VM) mittels mindestens eines Steuersignales (UST) solange steuert, bis das Überlappungsmaß (M) einen optimalen Wert der physikalischen, eine Funktion der Sende-/Empfangsqua­ lität der Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung (SE) dar­ stellenden, Größe (EQ) gewährleistet.
2. Mobile Funk-Sende/Empfangseinrichtung (SE) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der elektrisch wirksame Antennenkörper als Stabantenne (SA) ausgestaltet ist,
  • b) der dielektrische Körper als Hohlkörper (HK) mit einem Schlitz, der parallel zur Längsachse des Hohlkörpers ver­ läuft, ausgestaltet ist,
  • c) der dielektrische Körper entlang der Längsachse der Stab­ antenne (SA) derart bewegbar ist, daß sich das Überlap­ pungsmaß (M) aus der Differenz von maximaler elektrisch wirksamer Antennenlänge (lANT,MAX) der Stabantenne (SA) und einem von dem Hohlkörper (HK) umschlossenen abgedeckten Antennenlänge (lAB) der Stabantenne (SA) ergibt.
3. Mobile Funk-Sende/Empfangseinrichtung (SE) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der elektrisch wirksame Antennenkörper als Stabantenne (SA) ausgestaltet ist,
  • b) der dielektrische Körper als Stab (SB) ausgestaltet ist,
  • c) der dielektrische Körper auf einer Längsseite der Staban­ tenne (SA) parallel zur Stabantenne (SA) derart bewegbar ist, daß sich ein Überlappungsmaß (M) aus der Differenz von maximaler elektrisch wirksamer Antennenlänge (lANT,MAX) der Stabantenne (SA) und einer von dem Stab (SB) auf der Längsseite abgedeckten Antennenlänge (lAB) der Stabantenne (SA) ergibt.
4. Mobile Funk-Sende/Empfangseinrichtung (SE) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel (VM) mindestens ein Elektromotor ist.
5. Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung (SE) nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor ein Schrittmotor ist.
6. Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung (SE) nach ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (µP) ein Prozessor mit einer für die Er­ zeugung des Steuersignals (UST) bzw. der Steuersignale (UST) ausgestalteten Software ist.
7. Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung (SE) nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (µP) als Schaltwerk ausgestaltet ist.
8. Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung (SE) nach ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische Körper (DK) aus Keramik ausgebildet ist.
9. Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung (SE) nach ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (µP) derart ausgestaltet ist, daß sie zu Beginn der Einstellung des Überlappungsmaßes (M), das Über­ lappungsmaß (M) auf einen maximalen Wert einstellt.
10. Mobile Funk-Sende-/Funk-Empfangseinrichtung (SE) nach ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsmittel (EFM) derart ausgestaltet sind, daß sie eine vorlaufende Sendeleistung und/oder rücklaufende Sende­ leistung eines Sendesignals erfassen.
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