DE1758581U - Doppelkettenkratzfoerderer. - Google Patents

Doppelkettenkratzfoerderer.

Info

Publication number
DE1758581U
DE1758581U DEG16527U DEG0016527U DE1758581U DE 1758581 U DE1758581 U DE 1758581U DE G16527 U DEG16527 U DE G16527U DE G0016527 U DEG0016527 U DE G0016527U DE 1758581 U DE1758581 U DE 1758581U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
channel
possibly
guide surfaces
double chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG16527U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DEG16527U priority Critical patent/DE1758581U/de
Publication of DE1758581U publication Critical patent/DE1758581U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/141Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form with a part of the sole being flexible, e.g. permitting articulation or torsion

Landscapes

  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • "Doppelkettenkratzförderer" Bei den bekannten Doppelkettenkratzförderern ist es üblich, . c die Kratzerkette mitbesonderen Führungswulsten zu versehen.
  • Dabei handelt es sich um mit der Kette verbundene Teile, die über das Profil der Kette hinausragen und die ihrerseits die Führung der Kette an den Seitenprofilen der sinne übernehmen, so dass die Ketten selbst vor einem vorzeitigen Verschleiss geschützt sind. Diese Führungswulst werden bisher stets in ihrer Längsrichtung kufenartig ausgeführt, um ein Anecken an den Stoßstellen der aufeinanderfolgenden Rinnenschüsse zu vermeiden.
  • Werden in einem Förderer der genannten Art Güter befördert, die zum Kleben neigen, also zlB. nasse lettenhaltige Erze, so ergeben sich bald Verkrustungen an den Seitenprofilen.
  • Diese Verkrustungsschichten wachsen mit der Betriebsdauer.
  • Damit'wachsen zugleich aber auch die für den Antrieb der Aette erforderlichen Kräfte. Die Kratzerkette unterliegt einem erhöhten Verschleiss. Es kann leicht zu einer langdauernden Betriebsstörung kommen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Kratzerkette, bei welcher die vorerwähnten Nachteile nicht eintreten. Das Neue besteht dabei darin, dass die an den seitlich verlaufenden Ketten angebrachten Gleitschuhe wenigstens auf den als Führungflächen dienenden Teilen parallel zu den Führungstl¢hen begrenzt sind, wobei diese Führungsflächen etwa in Form eines scharfen rechten Winkels zu der vorderen und gegebenen falls auch der hinteren Begrenzungsfläche abfallen. Das An-
    ecken an den Stosskanten der rlinnenschüsse wird dabei ver-
    hindert durch verhältnismässig schmale und kufenförmig aus-
    t-
    gebildete Nasen, die über die vordere und gegebenenfalls
    auch hintere Begrenzungsfläche hinausragen. Praktische Ver-
    suche haben ergeben, dass bei der beschriebenen Ausbildung der Gleitschuhe die erwähnten Verkrustungen der Führungsbahnen nicht eintreten. Das gilt auch für die Breite der schmalen und kufenförmig ausgebildeten Nasen. Offensichtlich wird das Verkrustungsmaterial durch diese keilförmig sich verbreiternden Nasen zur Seite gedrückt und dann von den obenerwähnten rechtwinkligen Begrenzungskanten der Gleitschuhe abgeschabt. Auch hat die Kratzerkette zwischen den Seitenprofilen des förderers so viel seitliches Spiel, dass sie um die Breite der kufenförmigen Führungsnasen hin-und herwandern können. Das trägt auch mit dazu bei, dass auch auf den Bahnen, über welche sich die Führungsnasen hinwegbewegen, die genannten Verkrustungen vermieden werden.
  • Es empfiehlt sich, die genannten scharfen Führungskanten i und auch die seitlichen ührungsflächen im Auftragsschweiss-Verfahren herzustellen. Die in dieser Weise aufgetragenen Schweissraupen haben bekanntlich eine grosse Härte und unterliegen daher nur einem verhältnismässig geringem Verschleiss. Abgenutzte Gleitschuhe können durch eine entsprechende Auftragsschweissung wieder brauchbar gemacht. werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Teil einer Förderrinne in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Rinne an der Knickstelle zweier aufeinanderfolgender Rinnenschüsse.
  • Die örderbahn eines Doppelkettenkratzförderers wird durch zwei mit den Flanschen gegeneinander gekehrten Profileisen lo bestimmt, zwischen welchen etwa in halber Höhe ein Förderboden 11 eingeschweisst ist. Oberhalb des Bodens 11 findet die Förderung statt. Sie wird bewirkt durch eine um~ laufende Kratzerkette, von welcher in Fig. 1 nur ein Teil der einen Seitenkette 12 dargestellt ist. Diese Kette läuft in der zur Mitte der Förderrinne hin offenen Führungsbahn 13 die durch das Profil lo gebildet wird. Damit die Kette 12 sich nicht unmittelbar an den Begrenzungsflächen der Führungsbahn 13 reibt, ist sie in gewissen Abständen mit Gleit-
    schuhen 14 versehen, die bei der skizzierten Ausführung
    aus zwei Teilen bestehen, die durch eine Schraube 15 fest miteinander und mit der Kette 12 verbunden sind. Die Kette selbst läuft also an der Anklemmstelle der Gleitschuhe durch. Im übrigen spielt aber die Art und Weise, wie die Gleitschuhe 14 mit der Kette 12 verbunden sind, keine Rolle.
  • Entscheidend ist vielmehr, dass die Gleitschuhe 14 auf ihren als Führungsflächen dienenden Teilen 16 parallel zu den Begrenzungswänden der Führungsbahn begrenzt sind. Diese Gleitflächen 13 erstrecken sich bis an die vordere und hintere Endkante 17 bzw. 18. An diesen Kanten fällt die Begrenzung der Gleitschuhe 14 etwa senkrecht zu den Stirnflächen 19 und 2o ab. Beim Umlauf der Eratzerkette schabt also je-
    weils die in Bewegungsrichtung vorn liegende Kante 17 d an
    F
    der Gleitfläche des ührungskanals 13 entlang mit der Wir-
    kung) dass etwa abgesetzte Verschmutzungen sofort wieder
    abgeschabt werden. Die eingangs erwähnten Verkrustungen können also nicht vorkommen.
  • Um trotzdem einen stossfreien Übergang an den Knickstellen des Rinenstranges zu erreichen, sind die Gleitschuhe noch mit vorspringenden Nasen 21 und 22 versehen, die ihrerseits
    kufenförmig ausgebildet sind. Diese Nasen sind nur schmal
    und behindern daher aus den eingangs erwähnten Gründen das Abkratzen der Verkrustungsschicht nichts

Claims (2)

  1. Schutzansprüche ==S ! S : ccs : s : = : B : C ! Et : *e=ta : == : a : s= : ds : s : s 1. Doppelkettenkratzförderer, dessen Kratzerkette in Abständen gleitschuhe zur Rührung an den Rinnenseitenpro-
    filen trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 dass die Gleitschuhe (14) wenigstens auf den als Führungsflächen (16) dienenden Teilen parallel zu den Führungsflächen an der Rinne (lo) begrenzt sind, wobei diese ührungsflächen (161 etwa in Form eines scharfen rechten Winkels (17, 18) zu der vorderen und gegebenenfalls auch der hinteren Begrenzungsfläche (l9 ; 2o) abfallen und nur eine verhältnismässig schmale und kufenförmig ausgebildete Nase (21,22) über die vorderen und gegebenenfalls auch hintere Begrenzungsfläche (19,20) hinausragt, die den stoßfreien Übergang an einerKnickstelle der Rinne von einem zum nächsten Rinnenschuss sichert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die schafen rechtwinkligen Kanten (17, 18) und gegebenenfalls auch die Gleitflächen (16) durch Auftragsschweissung gewonnen oder wiederhergestellt sind.
DEG16527U 1957-10-26 1957-10-26 Doppelkettenkratzfoerderer. Expired DE1758581U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG16527U DE1758581U (de) 1957-10-26 1957-10-26 Doppelkettenkratzfoerderer.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG16527U DE1758581U (de) 1957-10-26 1957-10-26 Doppelkettenkratzfoerderer.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1758581U true DE1758581U (de) 1957-12-19

Family

ID=32784037

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG16527U Expired DE1758581U (de) 1957-10-26 1957-10-26 Doppelkettenkratzfoerderer.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1758581U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2362911A1 (de) * 1973-12-18 1975-06-26 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer abbau- und vortriebsmaschinen u. dgl., mit mindestens einer mit kratzern versehenen endlosen laschenkette
DE4336110C2 (de) * 1993-10-22 1999-08-05 Dbt Gmbh Doppelkettenkratzförderer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2362911A1 (de) * 1973-12-18 1975-06-26 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer abbau- und vortriebsmaschinen u. dgl., mit mindestens einer mit kratzern versehenen endlosen laschenkette
DE4336110C2 (de) * 1993-10-22 1999-08-05 Dbt Gmbh Doppelkettenkratzförderer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE844572C (de) Kettenfoerderer
DE1758581U (de) Doppelkettenkratzfoerderer.
DE601712C (de) Selbstlade-Foerderanlage fuer den Abbaustoss
DE2362911C2 (de) Kettenkratzförderer, insbesondere für Abbau- und Vortriebsmaschinen, mit an der Kratzerkette angeordneten Reinigungsplatten
DE914478C (de) Plattenbandfoerderer
DE837825C (de) Vorrichtung zum Foerdern von Schuettgut
DE505153C (de) Abraumfoerderer
DE571444C (de) Verladevorrichtung mit Tragbuehne fuer die Wagen
DE692806C (de) Schleppfoerderer
DE2254184A1 (de) Trichter
DE2619946C2 (de) Kratzkettenförderer, insbesondere für Abbau- oder Gewinnungsmaschinen und dergleichen
DE2846789A1 (de) Entspeicherungsgeraet fuer das abraeumen von schuettguthalden
DE965209C (de) Stahlgliederfoerderband
DE1839383U (de) Reinigungsschlitten fuer zweikettenkratzerfoerderer.
DD138055B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen bandreinigung und rueckfuehrung der abstreichermassen
DE948858C (de) Doppelkettenkratzfoerderer
DE968419C (de) Verfahren und Einrichtung zum Abtransport von Baggergut in Tagebauanlagen
DE851789C (de) Schlepp- und Bremsfoerderer mit zwangsweise gefuehrter Kette
DE959281C (de) Rueckbare Weiche, insbesondere fuer Tagebaubetrieb
DE894759C (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Moertel auf die Fugenflaeche von Mauerwerk od. dgl.
AT216553B (de) Maschine zum Behandeln, insbesondere Reinigen, des Eisenbahnbettungsschotters
DE2420715A1 (de) Entspeicherungsgeraet fuer schuettgut
DE1403654C (de) Fördereinrichtung fur eme Geschirr spulmaschine
DE6605237U (de) Foerdereinrichtung fuer stallmist u. dgl.
DE844264C (de) Endloses Foerderband aus Roststaeben od. dgl.