DE844264C - Endloses Foerderband aus Roststaeben od. dgl. - Google Patents

Endloses Foerderband aus Roststaeben od. dgl.

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DE844264C
DE844264C DEB13421A DEB0013421A DE844264C DE 844264 C DE844264 C DE 844264C DE B13421 A DEB13421 A DE B13421A DE B0013421 A DEB0013421 A DE B0013421A DE 844264 C DE844264 C DE 844264C
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DE
Germany
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conveyor belt
belt
conveyor
channel
transition
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Expired
Application number
DEB13421A
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English (en)
Inventor
Heinrich Bammann
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Endloses Förderband aus Roststäben od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Bandfördervorrichtung für landwirtschaftliche Produkte, wie Zuckerrüben. Kartoffeln otl. dgl. bestehend aus einem auf seitlichen Laufrollen laufenden, von Roststähen od. dgl. gebildeten und von Seitenwangen begrenzten endlosen Förderband, mit dem sowohl horizontal als nuch scllrig ansteigend und senkrecht gefördert werden kann. Erfindungsgemäß sind unter dem Förderband (luer zur Förderrichtung laufende Bleche angelenkt und so geführt, daß sie beim Übergang des Bandes von der waagerechten in die senkrechte Förderrichtung nach Maßgal>e der Richtungsänderung des Bandes von unten her durch das Förderband hindurchtgedrückt werden so daß sie in den Raum oberhalb des Förderhandes ragen und hier als Niiiiiehiner für das Fördergut wirken.
  • Eine nach der Erfindung ausgebildete Fördervorrichtung ist in der Zeichnung beispielsweise wiedergegeben.
  • Fig. I zeigt eine Seitenansicht des Förderbandes; Fig. 2 und 3 sind Schnitte quer durch das Förderband wiedergegeben: Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung des Förderbandlaufes.
  • I)as mit Rädern z oder Rollen auf Schienen I2 laufende Förderband wird gebildet von quer zur Förderrichtung verlaufenden Roststäben 2. Das Förderband kann statt dessen auch eine aus Flachleisten oder in anderer Weise gebildete Tragfläche besitzen.
  • Die Drehzapfen 10 der Räder 1 sind paarweise verbunden durch Seitenwangen 3, deren aneinander- stoßende Ränder sich überdecken und sich beim Übergehen des Förderbandes aus der waagerechten in die senkrechte Förderrichtung übereinander verschieben. Unterhalb des Förderbandes ist eine Rinne 4 angeordnet, in der die durch die Roststäbe 2 fallenden Schmutzteile augefangen werden und deren Abstand von dem Förderband beim Übergang in die Senkrechte und mit zunehmender Steigung abnimmt.
  • An den Drehzapfen 10 sind erfindungsgemäß Querbleche 6 mit Hilfe von Gelenkheheln 7 angelenkt, die auf der Rinne 4 schleifen und beim Übergang in die senkrechte Förderrichtung infolge der damit verbundenen Verringerung des Abstandes zwischen Förderband und Rinnenboden zwischen den Roststäben 2 hindurch in den Raum oberhalb der Förderbandes gedrückt werden. Die Querbleche 6 werden mit zunehmender Steigung immer weiter in den Raum über dem Förderband gedrückt und üben auf diese Weise eine immer stärker werdende Mitnehmerwirkung auf das zu fördernde Gut aus. Statt an den Drehzapfen 10 der Laufräder 1 können die Mitnehmerbleche 6 auch an anderer Stelle an dem Förderband anglelenkt sein.
  • Zur Schonung der Rinne 4 werden innen auf dem Rinnenboden zweckmäßig Schleifleisten 5 angeordnet, auf denen die Mitnehmerbleche 6 schleifen.
  • Zur Unterstützung der Bewegung der Mitnehmerbleche 6 nach oben in den Raum oberhalb der Roststäbe werden zweckmäßig weiterhin an den Gelenkhebeln 7 Führungsrollen 8 und innen an den Rinnenwänden Führungssschienen 9 vorgesehen, auf die die Führungsrollen 8 beim Übergang in die Senkrechte auflaufen.
  • Zur besseren Reinigung können oberhalb des Förderbandes an bestimmten Stellen noch gezahnte Radscheiben 11 od. dgl. angeordnet sein, die mit den Zähnen in die Roststabzwischenräume ragen und mit Hilfe einer Vorrichtung (nicht gezeichnet) quer zur Förderrichtung hin und her verschoben werden. wobei sie gleichzeitig von dem Förderband an ihren Zähnen in Umdrehung mitgenommen werden.
  • Beim Betrieb des Förderbandes fällt der von dem Fördergut sich lösende Schmutz zwischen den Roststäben hindurch in die Rinne 4 und wird hier von den auf dem Rinnenboden schleifenden Mitnehmern mitgenommen, bis er an einer Umkehrstelle S abgeworfen wird.
  • Das Förderband gemäß der Erfindung fördert je nach Bedarf waagerecht, schräg oder senkrecht.
  • I )urch Anordnung von Führungen kann l>ewirkt werden, daß die unter dem Band angeordneten Mitnehmerbleche an beliebiger Stelle, so auch bei waagerechter Förderrichtung, durch den Bandboden hindurchtreten und eine Mitnehmerwirkung ausüben.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Fordervorrichtung für landwirtschaftliche Produkte, wie Zuckerrüben. Kartoffeln od. dgl., bestehend aus einem aut' seitlichen Rädern, Rollen od. dgl. laufenden, von Roststäben od. dgl. gebildeten und von Seitenwangen begrenzten endlosen Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Band quer zur Förderrichtung laufende Bleche (6), Gitter od. dgl. angelenkt sind, die beim Übergang des Bandes von der waagerechten in die senkrechte Förderrichtung nach Älaßgalie der Richtungsänderung von unten durch das Förderband hindurchgedrückt werden, so daß sie, in den Raum oberhalb dss Bandes ragend, als Mitnehmer für das geförderte Gut wirken.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Förderbandes eine Rinne (4) angeordnet ist, deren Abstand von dem Förderband beim Übergang in die Senkrechte mit zunehmender Steigung abnimmt und auf deren Boden die Mitnehmer (6) schleifen.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innen auf dem Boden der Rinne (4) Schleifleisten (5) angeordnet sind.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mitnehmern bzw. den Gelenkhebeln (79, mit denen sie drehbar am Förderband angelenkt sind. Fürhungsrollen (8) und weiterhin an den Rinnenwänden Führungsschienen (9) angeordnet sind, auf die die Führungsrollen (8) beim Übergang des Förderbandes in die Renkrechte auflaufen.
  5. 5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an bestimmten Stellen über dem Förderband gezahnte Radscheiben (11) od. dgl. nebeneinander angeordnet sind, die mit ihrer Zahnung in die Zwischenräume zwischen den Roststäben od. dgl. eingreifen und mit Hilfe einer Bewegungseinrichtung quer zum Förderband in Hinundherbewegung versetzt werden könneii.
DEB13421A 1951-01-21 1951-01-21 Endloses Foerderband aus Roststaeben od. dgl. Expired DE844264C (de)

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