DE1757103C - Langenverkurzbarer Schirm - Google Patents
Langenverkurzbarer SchirmInfo
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- DE1757103C DE1757103C DE1757103C DE 1757103 C DE1757103 C DE 1757103C DE 1757103 C DE1757103 C DE 1757103C
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- umbrella
- handle
- case
- carrying loop
- shaped
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Description
1 2
stand flacher Quersohnlttsform, dessen Griff eine dann noch leicht bUgelförmig Überstehenden Trag.
Tragsohlaufe aufweist, wobei zwei Durchzugsöflmm- schlaufe der Schirm aus dem Etui herausrutscht,
gen für die sich vorderssitig des Griffes btlgelförmlg a Die Tragbelastungen werden unmittelbar auf das Etui
erstreckende Tragsohlaufe im Griffboden vorgesehen übertragen.
sin«· Pie Erfindung wird an Hand eines Ausftlhrungs-
die als Rundschirme erstellt sind, bildet der Griff- Flg. 1 eine perspektivische Darstellung des
boden einen nach auswärts über die GrlffhUlse vor- iq Schirms im Etui,
stehenden Kragen. Im Bereich des Kragens erstrecAn Flg. 2 eine gleiche Darstellung bei griffbereit
sich die Durchzugsöffnungen. Beide Stirnenden der liegender Tragschlaufe,
gen wird die Tragschlaufe bei der Montage gezogen. teilweisem Längsschnitt,
gen. Die verbreiterten Enden verschwinden vollstön- Flg. S einen Schnitt nach der Linie A-B der
dig in den öffnungen. Sie liegen versenkt. Sie können F i g. 4.
nicht gegriffen werden, um beispielsweise die Trag- Der Schirm besitzt den am Schirmstock 1 angeord-
schlaufe unter Verkürzung durch die öffnungen bei ao neten Griff 2. Der Schirmstock 1 ist in bekannter
der Handhabung des Schirms hindurchzuziehen. Weise zufolge Zusammensetzung aus mehreren tele-
gattungsgemäßen Schirm so auszubilden, daß in ein- kürzbar.
fächer Handhabung die Tragschlaufe benutzt werden Der Griff 2 weist eine gestreckte rechteckige Querkann, um eine Fesselung des Schirms zum Etui 95 schnittsform auf. Schieber und Kopfstück des Schirms
herbeizuführen, andererseits jedoch die Enden der sind zur Erzielung dieser in zusammengelegtem Zu-Iragsch aufe, selbst bei größter Auszugslänge der stand flachen Querschnittsform in bekannter Weise
Iragschlaufe, in einer Verstecklage verschwinden zu entsprechend ausgebildet,
lassen. Das FUhrungsstück 3 des Schiebers tritt in einen
daß die purchzugsoffnungen in bekannte Aufnahme- Schachtwände 4' bildet der Griff die Fächer 5 und 6
fächer fur die Dachstangenende!! einmünden und die zum Eintritt der Dachstangenenden 7 aus.
ir88 ϊΐ ml Ha!tem,ittelD ausgestattet Der Griffboden 8 besitzt die Durchzugsöffnungen 9
iuSSSni1 den SeitenWänden 35 j™« Tragschlaufe 10. Letztere ist bandförmi/aus-
Eine vorteilhafte Bauform besteht hierbei erfin- Die beiden Enden 10', 10" der Tragschlaufe 10
dungsgemaß dann, daß die bandförmige Trag- tragen druckknopfartige Haltemittel 11. Diesen
schlaufe in gestraffter Lage seitliche Greiföffnungen druckknopfartigen Haltemitteln sind Gegenknöpfe 12
am oberen Ende des Etuis abdeckt. an der Schmalseitenwand des Schirmetuis 13 zuge-
hernerhin besteht ein vorteilhaftes Merkmal der 40 ordnet.
Erfindung darin, daß mehrere Gegenhaltemittrt an Das Schirmetui 13 ist vorzugsweise in halbsteifer
mindestens einer Etuiseitenwand in reihenförmiger Form ausgestaltet. Es weist die stirnseitige Einschub-Anordnung
vorgesehen sind öffnung 14 auf. Diese Öffnung wird vom Schirmgriff 2
i ufo.gö ^:-sci Ausgestaltung ist ein Schirm, ins- weitgehendst formpassend, deckelartig verschlossen,
besondere ein sogenannter Flachschirm geschaffen, 45 Die Seitenflächen 2' des Griffes 2 liegen dabei frei
mit gunstig zu handhabender Tragschlaufe. Ist die zufolge der seitlichen Greiföffnungen 15 des Schirm-J
ragscnlaufe völlig in Auszugslage gebracht, so ver- etuis 13. Die Länge χ der Greiföffnungen 15 ist
schwinden die an den Enden der Tragschlaufe an- gröCer als die Länge y der Seitenwände 2' des
gebrachten Haltemittel, beispielsweise Druckknöpfe, Griffes 2.
in den Fächern des Griffes, welche Fächer in zusam- so Die Tragschlaufenabschnitte 10', 10" laufen durch
mengelcgtc Zustand zur Aufnahme der Dachstangen- die Fächer 5 und 6 des Griffes 2. Sie liegen außenenden
dienen. Die Haltemittel sind weitgehend un- seitig der Dachstangenenden 7.
desί Griffe,™?' T "ι5* Vi- nicht daS ¥mZ™{™ Man kann nun zufolge der mehrfach angeordneten
desί Griffe,™?' T "ι5* Vi- nicht daS ¥mZ™{™ Man kann nun zufolge der mehrfach angeordneten
Andere SiKTi .Schirm tragenden Hand. Gegenknöpfe 12 unterschiedliche Längen der Trag-
crfiss,?,?n, T TV* fhVn· den Fächern 55 schlaufe 10 herstellen. Je nachdem welche GegenderjZ^htZ, V?kUr7^ der K freien B«Se«änge knöpfe 12 benutzt werden, ändert sich die Größe des
kSnn K frt r dm Bachern herausziehen. Man bügeiförmigen, zum Anfassen dienenden Tragschlauk«inn diese freien Enden benutzen, um eine Fesselung fenabschnitts.
W. d d„iI jf T™&? hia t Ulc vu 'S '" t dif gestraffte 60 knöpfe 12' liegen so, daß bcj Benutzung dieser
ΑηΚΪΐί, oberen Γ . T r!C- Se,Illl?leM Greif- Gcße"knöPfe eine flach auf dem Griffbodcn 8 auf-SlS IT, π T- ■ . CS Π "1^ ab>
dlC ihrcrseits lieSCIKlc La8° tlcr Tragschlaufe 10 erzielt ist (vgl.
iiinsliM smti, Um beispielsweise ein letztes Einordnen Fig I)
Fil/1 Äden 7"'" nintrilt ]? dic GriiT- Es kann auch dn wcitcr lI»tcn '«■
c ,..,., eine linde II)" der Tra^scliliiiife IO hefesiint wild,
indem min Ικ-i -.piJ .weis.· em din i'iiilf ii.ilierüeivjn wenn da; an.l-iv l-iiib imii/. his /um CIiUi'2 duieii
' i'S riiiis verwenilel, um das i'e/onen lsi.
Claims (1)
- Patentansprüche!1, Ulngenverkllrzbarer Schirm, insbesondere mit in zusammengelegtem Zustand flacher Querschnittsform, dessen Griff eine Tragschlaufe aufweist, wobei zwei Durchzugsüffnungun für die sich vorderseitig des Griffes bügeiförmig erstreckende Tragschlaufe im Griffboden vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchzugsöffnungen (9) in bekannte Aufnahmefächer (5,6) für die Dachstangenenden (7) einmünden und die Enden (10', ILO") der Tragschlaufe (10) mit Haltemitteln (11) aus- Bestattet sind, denen Gegenhaltemlttel an den Seltenwönden des Schirmetuis (13) zugeordnetschirm nach Anspruch 1, dadurch gekonnanedaß dta»bandförmige Tragschlaufe (10) iffft Lage (Abb. f) seitliche GrolfWW*enm Ende des Etuis (13) ab-?un5Wde^ktSchirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet Sß mehrere Oegenhaltemittel (12) an mindestens einer Etuiseitenwand in re.henförmlger Anordnung vorgesehen sind. ·Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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