DE849894C - Zusammenschiebbarer Schirm - Google Patents
Zusammenschiebbarer SchirmInfo
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- DE849894C DE849894C DEM3640A DEM0003640A DE849894C DE 849894 C DE849894 C DE 849894C DE M3640 A DEM3640 A DE M3640A DE M0003640 A DEM0003640 A DE M0003640A DE 849894 C DE849894 C DE 849894C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B19/00—Special folding or telescoping of umbrellas
- A45B19/10—Special folding or telescoping of umbrellas with collapsible ribs
Landscapes
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
Die Erfindung l>ezieht sich auf einen zusammenschiebbaren
Schirm mit zweiteiligen, um ein Scharnier zusammenlegbaren und verriegelbareru Dachstangen.
Ein solcher Schirm kann für die Benutzung aufgespannt, zum Tragen wie ein gewöhnlicher
Schirm halbgeschlossen und zum Tragen in einer Tasche leicht zusammengeschoben werden.
Die Erfindung besteht darin, daß für jede Dachstange ein Bolzen od. dgl. vorgesehen, ist, der in
einem rohrförmigen Teil des oberen Dachstangenteiles gleitet und bei geöffnetem Schirm die beiden
Dachstangenteile ausgestreckt hält, indem der Bolzen in einen rohrförmigen Teil des äußeren Dachstangenteiles
eindringt, wobei die einzelnen Bolzen in ihre Ruhestellungen bewegt werden, wenn der Schirm
gefaltet und zusammengeschoben wird.
Durch die Erfindung werden verschiedene Vorteile
erzielt. Man erhält eine bessere Versperrung der ausgestreckten zweiteiligen, um ein Scharnier zusammenlegbaren
Dachstangen. Die Sperrstücke sind besser eingebettet, wenin der Schirm zusammengefaltet
ist. Dadurch erhält er ein schöneres Aussehen!.
Ein Ausführungsibeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. ι und 2 teilweise geschnittene Seitenansichten
des Schirmes im zusammengeschobenen bzw. ausgezogenen
Zustand,
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansicht des
zum Teil geöffneten Schirmes,
Fig. 4 eine Teilansicht des vollständig aufgespannten Schirmes,
Fig. 5, 6 und 7 vergrößerte Teilamsichten der
Fig. i, 2 bzw. 3, welche im einzelnen die vom den
Bolzen und dem benachbarten Stangenteilem einge^
nommene Lage für jede entsprechende Schirmstellung genau erkennen lassen,
Fig1. 8 und 9 den Fig. 5, 6 und: 7 ähnliche Ansichten
in bezug auf die Darstellung der Fig. 4,
Fig. 10, 11, 12 und 13 Schnittansichten nach den
Linien A-A, B-B, C-C und D-D in Fig. 8, Fig. 14 eine im Vergleich zu den Fig. 1 bis 4 vergrößerte
Teilansicht des oberen ScMrmteiles,
Fig. 15 eine Draufsicht der Fig. 14 mit weggelassenen
Teilen,
Fig. 16 eine Draufsicht der Schirmkrone. ι und 2 sind der obere bzw. untere rohrförmige
Teil de9 zusammenschiebbareni Schirmstockes. 3 ist ein im Ausführungsbeispiel aus einem plastischen
Werktoff hergestellter, in das untere Ende des Schirmstockteiles 2 eingeschraubter, runder Zierao
knopf. 4 ist ein Schmuckknopf oder eine -spitzeebenfalls aus plastischem Werkstoff, welche am oberen
Ende des Schirmstockteiles 1 befestigt ist. 5 ist ein
Rundstück mit radialen Schlitzen 5", welche im gleichen Abtand voneinander am Umfang angeordnet
sind, und in welchen die Enden der oberen Hauptrippenteile 7 schwenkbar durch einen Draht
15 befestigt sind. 6 ist eine unmittelbar unter dem Rundstück 5 auf dem Schirmstockteil 1 angeordnete
Krone, welche an ihrem Umfang Längsvertief ungen 6" in Richtung der Schlitze 5" des Rundstückes 5
aufweist, damit sich radial und axial die oberen Dachstangenteile 7 in sie legen: können1, wenn der
Schirm aufgespannt oder zusammengeklappt ist.
Die größere Länge eines jeden oberen1 Dach-Stangenteiles
7 hat einen kanal- oder U-förmigen Querschnitt. Sein unteres) Ende ist bei 7" gegabelt
und mit Öffnungen versehen. 8 sind) die äußeren Dachstangenteile, welche vorzugsweise aus starkem
Draht bestehen. Das eine Ende jedes Teiles ist mit einer Hülse 8" versehen, welche ein Paar in Abstand
voneinander liegender und! mit öffnungen versehener Ohren 8* aufweist. Ein durch die Ohren 8*
der Hülse 8" und durch die gabelförmigen Teile 70
de9 Hauptrippeniteiles 7 gehender Drehstift 9 verbindet
scharnierartig die beiden Dachstangenteile.
Der Endteil 8C der Hülse 8" hat einen U-förmigen
Querschnitt (Fig. 11) zur Aufnahme des Dachstangeniteiles
7, wenn sie beim Ausziehen des Schirmes in eine Richtung zu liegen kommen. Darüber
hinaus können die beiden Dach&tangenteile nicht bewegt
werden, wenni der Schirm aufgespannt wird, und die Dachstangen durch das Schirmdach gebogen
werden (Fig. 4). Ein Teil eines jeden Dachstangenteiles 7 ist in der Nähe seiner scharnierartigen Verbindung
mit dem Dachstangenteil 8 zur verschiebbaren Aufnahme des Bolzens 10 von- rohrförmiger
Gestalt (Fig. 10). Ein Schlitz 76 befindet sich in dem
rohrförmigen Bolzengehäuse, aus welchem ein runder Vorsprung io° in der Mitte des Bolzens 10 ragt.
Schwenkbar an ihm ist durch einen Stift ii° die Spannstange 11 befestigt, deren anderes Ende
scharnierartig mit der Laufhülse 12 verbunden ist, welche einen der Konstruktion des' Rundstückes 5
ähnlichen geschlitzten Töil ΐ2α aufweist.
16 ist das Schirmdach, dessen Mitte zwischen dem
Rundstück 5 und dem Knopf 4 eingeschlossen ist. 17 sind Schmuckknopfchen an den freien Enden der
Dachstangenteile 8, an welchen der Außenrand des Daches 16 befestigt ist. Der größere Teil des Daches
16 ist in den Zeichnungen weggelassen.
Beim Aufspannen des Schirmes wird von seiner
zusammengeschobenen Stellung der Fig. 1 ausgegangen.
Er wird in dieser Lage durch die Federsperrklinke 18 gehalten. Die Laufhülse 12 wird dann nach
unten geschoben, so daß die Stangen und Bolzen die im wesentlichen in den Fig. 3 und 7 gezeigten Stellungen
einnehmen, d. h. die Enden 8C der Hülsen 8° kommen mit den sich vorwärts bewegenden Enden
der Bolzen 10 in Berührung. Es wird nun die Laufhülse
12 ein kurze» Stück nach oben geschoben, so
daß sich die Spannstangen 11 in die strichpunktierte
Linde der Fig. 3 bewegen und bewirken, daß die Bolzen 10 von den Hülsenenden 8C (Fig. 8) frei werden,
wenn die Dachstangenteile 7 in die Lage der Fig. 2 gelangen. Um den Schirm vollständig aufzuspannen,
ist es nur notwendig, die Laufhülse 2 auf dem Schirmstock'1, 2 wieder zurückzuschieben.
Während dieser Bewegung werden die Bolzen 10 durch dHe Spannstangen 11 zusammen unter der Einwirkung
des Daches 16 nach außen verschoben, so
daß ihre Enden in die Hülsenteile 8" gelangen und dort gegen die Haltestücke 8d der Dachstangenteile 8
stoßen. Die weitere Verschiebung der Laufhülse 12
bewirkt, daß die Spannstangen 11 über die Horizontallage
hinaus gelangen, und1 dadurch wird auslösbar der Schirm in se'inier vollen aufgespannten
Lage gesperrt. Die in der Fig. 4 gezeigte Krümmung der Dachstangen entspricht der Form der gewöhnlichen
Schirmdächer 16.
Um den Schirm ausi seiner vollen aufgespannten
Lage (Fig. 4) zusammenzufalten, wird die Laufhülse 12 zuerst auf dem Schirmstock 1, 2 nach unten
geschoben, bis die Teile die in den Fig. 2 und 6 gezeigten Stellungen einnehmen. In dieser Lage kann
der Schirm in normaler Weise getragen werden. Dabei befinden sich die Bolzen 10 noch in ihrer
Arbeitsstellung, und die Dachstangenteile 7 und 8 sind ausgerichtet. Die Spannstangen 11 werden dann
von Hand zusammengedrückt und zusammen mit der Lauf hülse 12 etwas nach oben geschoben, so daß
die Bolzen 10 aus den Hülsen 8" der äußeren Dachstangenteile
8 gelangen. Letztere können umgelegt werden oder sie fallen, wenn der Schirm umgedreht
wird, imeine zu den'oberen Dachstangenteilen 7 parallele
Lage gemäß den' Fig. 1 und 5.
Die Laufhülse 12 wird nun in die Nähe der
Schirmkrone 6 geschoben. Die Federsperrklinke 18 wird für die Freigabe der Stockteile 1, 2 niedergedrückt,
die dann zusammengeschoben werden. Die nunmehr vorspringenden Enden der Bolzen 10 sind,
wie aus Fig. 1 ersichtlich, durch den Handknopf 3 eingeschlossen. Eine Federsperrklinke 19 befindet
sich auf dem Stockteil 2 nahe dem Handknopf 3, um das untere Ende des Stockteiles 1 zu fassen und
so ein Auseinandergleiten der Stockteile zu ver-
hindern, wenn der Schirm am Handknopf 3 getragen wird,
Die Schirmkrone 6 dient außer der Verhinderung einer seitlichen Verlagerung der Dachstangen der
Verhinderung ihres Ineinanderfaltens und somit einer Sperrung der Dachstangenteile 7 und. 8, wenn
der Schirm aufgespannt wird. Somit ist die Wahrscheinlichkeit ihrer Beschädigung durch Ineinanderfalten
vermieden. Zwecks Erhöhung der Wirksamkeit der Schirmkrone 6 in dieser Richtung können
ihre Einschnitte 6" so geformt sein, daß die Dachstangenteile 8 etwas auseinandergehen, wenn der
Schirm zusammengeklappt wird. Es ist hierfür auch ein Abs ta iids r ing· 13 vorgesehen.
Zur Vermeidung einer Beschädigung der Laufhülse 12 durch ein starkes Anschlagen am Abstandsring
13, wenn der voll aufgespannte Schirm gesperrt wird, kann am Stockteil 1 unmittelbar unter dem
Abstandsring 13 ein Gummiring 20 vorgesehen sein.
Zur Erhöhung der Starrheit der scharnierförmigen Verbindung der Dachstangenteile 7 und 8 und zur
Erleichterung des Verschieben«' der Bolzen 10 kann eine Abstandsrolle 21 (Fig. 13) auf jedem Drehstift
9 angebracht sein.
»5 Der Befestigungsdraht 15, welcher schwenkbar die Enden der Dachstangenteile 7 in den radialen
Schlitzen des Rundstückes 5 festlegt, ist in einer ringförmigen Nut 5* (Fig. 14) des Rundstückes einrgeklemmt
und wird durch Zusammendrehen seiner Enden IxH 15" befestigt. Die zusammengedrehten
Enden liegen in einem hierfür vorgesehenen Einschnitt 5C.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Zusammenschiebbarer Schirm mit zweiteiligen, um ein Scharnier zusammenlegbaren und verriegelbaren Dachstangen, gekennzeichnet durch einen Bolzen (10) od. dgl. für jede Dachstange, der in einem rohrförmigen Teil des oberen Dachstangenteiles (7) gleitet und bei geöffnetem Schirm die beiden Dachstangenteile (7, '8) ausgestreckt hält, indem der Bolzen in einen rohrförmigen Teil (8a) des äußeren Dachstangenteiles (8) eindringt, wobei die einzelnen Bolzen in ihre Ruhestellungen bewegt werden, wenn der Schirm gefaltet und zusammengeschoben wird.
- 2. Schirm nach Anpruch 1, dadurch gekenn^ zeichnet, daß der Bolzen (10) in der Mitte im wesentlichen kreisförmig ausgebogen, ist, und dieser kreisförmig ausgelx>gene Vorsprung (io") durch einen Schlitz (jb) des rohrförmigen Bolzengehäuses des oberen Dachstangenteiles (7) ragt, wodurch eine Lagerung für das Außenende der Spannstange (11) des Schirmes entsteht.
- 3. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Dachstangenteil (8) aus einem Drahtstück besteht, welches in eine Hülse (8") ausläuft, die ein Paar in Abstand voneinander liegender und mit öffnungen versehener Ohren (86) aufweist, wodurch der äußere Dachstangenteil (8) mit seinem oberen Dachstangenteil (7) scharnierartig verbunden ist, und in welche der Bolzen (10) des oberen Dachstangenteiles (7) eingreifen kann.,
- 4. Schirm nach Anspruch 3, dadurch gekenn·- zeichnet, daß die Hülse (8°) des äußeren Dachstangenteiles (8) einen Endteil von U- oder kanalförmigem Querschnitt zur Aufnahme des gegenüberliegenden, Endes des oberen Dach-Stangenteiles (7) aufweist, wenn die beiden Dachstanganteile (7, 8) ausgestreckt sind.
- 5. Schirm nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenenden der Drahtstücke der äußeren Dachstangenteile (8) Anschlage (8d) bilden, welche die Bewegung der gleitbaren Bolzen (10) in der einen Richtung l>egrenzen.
- 6. Schirm nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle (21) zur Erleichterung des Verschiebens der Bolzen (10) an jedem Drehstift. (9) vorgesehen ist, welcher scharnierartig die beiden Dachstangenteile (7, 8) miteinander verbindet.
- 7. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des Ineinanderfaltens der Dachstangen (7, 8) auf dem Schirmstock unmittelbar unter dem Rundstück (5) eine Schirmkrone (6) mit länglichen, im Abstand voneinander liegenden Einschnitten (6a) vorgesehen ist, in welche die Dachstangen (7, 8) radial und axial einfallen.
- 8. Schirm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmkrone (6) so geformt ist, daß die Dachstangen (7, 8) etwas auseinandergehen, wenn sie in deren Einschnitte (6a) einfallen.
- 9. Schirm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schirmkrone (6) ein Abstandsring (13) und ein Gummiring (20) od. dgl. am Schirmstock (1) angebracht sind.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 531 689.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen1 5359 9. 52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1464949A GB666089A (en) | 1949-06-01 | 1949-06-01 | Improvements in or relating to foldable or collapsible umbrellas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE849894C true DE849894C (de) | 1952-09-18 |
Family
ID=10045057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM3640A Expired DE849894C (de) | 1949-06-01 | 1950-05-27 | Zusammenschiebbarer Schirm |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE849894C (de) |
GB (1) | GB666089A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE531689C (de) * | 1929-12-31 | 1931-08-17 | Hans Haupt | Schirm mit umklappbaren Dachstangen |
-
1949
- 1949-06-01 GB GB1464949A patent/GB666089A/en not_active Expired
-
1950
- 1950-05-27 DE DEM3640A patent/DE849894C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE531689C (de) * | 1929-12-31 | 1931-08-17 | Hans Haupt | Schirm mit umklappbaren Dachstangen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB666089A (en) | 1952-02-06 |
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