DE1754443U - Unterlagplatte fuer gleisschienen. - Google Patents

Unterlagplatte fuer gleisschienen.

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DE1754443U
DE1754443U DEL18824U DEL0018824U DE1754443U DE 1754443 U DE1754443 U DE 1754443U DE L18824 U DEL18824 U DE L18824U DE L0018824 U DEL0018824 U DE L0018824U DE 1754443 U DE1754443 U DE 1754443U
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DE
Germany
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rail
base plate
pressure plates
support plate
sleeper
Prior art date
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Expired
Application number
DEL18824U
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English (en)
Inventor
Hagen F Lothes
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/40Tie-plates for flat-bottom rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Unterlagplatte für Gleisschienen.
  • Bei Gleisen. die in Kurven liegen oder für Fahrkrane, Schiebebühnen und dergleichen dienen oder sonstwie starken Querkräften ausgesetzt sind, muss insbesondre in Bergsenkungsgebieten und bei ununterbrochener oder sich of wiederholender Beanspruchung häufig eine Berichtigung von unvermeidlichen seitlichen Verschiebungen vorgenommen werden.
  • Um diese Berichtigungsmassnahme in einfacher Weise ohne umständliches vollständiges Lös@n der die Unterlagplatte für die Schiene mittels Druckplatten an die Schwelle bzw. an den Betongurt pressenden Befestigungsschrauben durchführen zu können und gleichzeitig eine zuverlässige Haltewirkung der Schrauben auf die unterlagplatte auch nach der Richtigstellung der Schienenlage zu errichen, werden nach der Erfindung die unterlagplatten
    für die Schienen und die an diese durch die Schwellenschrauben
    oder Bandschwellenschrauben anzupressenden Druckplatten derart ausgebildet, dass die Unterlagplatte und die Druckplatten quer zur Schiene relativ zueinander verschiebbar und in der weiligen gegenseitigen Lagebeziehung durch an ihnen vorgesehene$ verankernd ineinandergreifende Flächen sicherbar sind sowie das Mass ihrer Relativverschiebung auf die Schiene übertragen.
  • Dadurch ergibt sich schon durch Lockern dar auf den Schwer lenschraubenbolzen verbleibenden Muttern die Möglichkeit, durch Verschieben der Unterlagplatte oder der Druckplatten die Lage der Schiene zu berichtigen und dann lediglich durch Wiederanziehen der Muttern die Unterlagplatte mit samt der Schiene von neuem
    fest mit der Schwelle zu verbinden. Auch ist die hierfür erfor-
    i
    derliche Abänderung der üblichen Unterlag-und Druckplatten ein-
    fachs da bei diesen nur die eine Querverschiebung zu den Schwellen
    schrauben gestattenden Längsschlitze und die Verankerungsflächen vorgesehen werden müssen, während die Schwellenschrauben die übliche Ausführungsform mit Vierkantbund erhalten können und fest in die Schwelle bzw. den Beton eingefügt bleiben.
  • Im Einzelnen kann die aus Unterlagsplatte und Druckplatten sowie Schwellenschrauben bestehende Vorrichtung erfindungsgemäss so ausgeführt seit, das die Unterlagplatte mittels in ihr beiderseits der Schiene ausgesparter und quer zu dieser ge-
    richteter Längsschlitze gegenüber den Schwellenschrauben ver-
    schiebbar und jede Druckplatte gegenüber der sie durchqueren-
    3
    den Schwellenschraube nur heb-und senkbar ist sowie die einander
    berührenden Flächen der Unterlagplatte und der Druckplatten mit
    ineinander greifenden Riefen oder sonstigen Unebenheiten ausge-
    bildet sind und die Schiene zwischen auf sie die Querverschie-
    bung der uRterlagplatte übertragende an dieser vorgesehene An-
    schlägeeingefügt ist
    i
    Eine von einer nicht verschiebbaren Unterlagplatte aus-
    gehende Bauart der Schienenberichtigungsvorrichtung nach der
    Erfindung ergibt sich praktisch dadurch, dass die beiderseits der Schiene angeordneten Druckplatten je mit einem ihre Querverschiebung zu dieser ermöglichenden Längsschlitz die zugehörige Sohwellenschraube umfassen und je mittels einer Verlängerung in Eingriff mit dem benachbarten Ende des Schienenfusses stehen und bei ihrer Verschiebung die auf der Unterlage gleitbar aufruhende Schiene mitnehmen sowie eine geriefte oder aufgerauhte Fläche gegenüber einer gleich ausgebildeten Berührungsfläche der unverschiebbaren Unterlagplatte aufweisen. Die zwei Druckplatten können dabei erfindungsgemäss, um die Unterlagsplatte möglichst kurz halten zu können, quer zur Schiene verschieden sein, so dass ihre Vertauschung jede im Verschiebungsbereich gewünschte Stellung der Schiene, auch wenn diese die Mittellage überschreitet erzielt werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Schienenunterlagplatte nach der Erfindung samt den zugehörigen Druckplatten beispielsweise in zwei Ausführungsformen in Abb. 1 bis bzw. 4 bis 6 in teilweise geschnittener Stirnansicht und in Draufsicht sowie in teilweise geschnittener Seitenansicht.
  • Gemäss Abb. 1 bis 3 weist die rechteckige eiserne Unterlagplatte 1 eine mittlere Aussparung 2, in welcher die Schiene 3 sitzt und gegen seitliches Vorrücken gesichert ist. und vier quer zur Schiene gerichtete Längsschlitze 4, durch welche die Schwerlenschrauben 5 hindurchgehen sowie in der zur Schiene senkrechten Mittelachse zwei rechteckige Einschnitte 6, in welche die üblichen und daher nicht dargestellten Klemmschrauben für die Befestigung der Schiene 3 an der Unterlagplatte 1 eingeschoben werden, und ferner parallel zur Schienenrichtung verlaufende Riefen 7 auf, welche sich an den beiden Seiten und an den zwei Enden der Längsschlitze 4 über etwa ein Drittel der Breite der Auflageplatte 1 erstrecken.
  • Jede der vier Schwellenschrauben 5, welche die Längsschlitze 4 der unterlagsplatte 1 mit einem der Breite dieser Schlitze angepassten Vierkant 8 durchqueren und nach Durchgang durch eine mit Längsschlitzen wie die Unterlagplatte 1 versehene Dämpfungzwischenlage 9 aus Pappelholz in die in der Betonschwelle 10 sitzenden Holzdübel 11 eingedreht sind, trägt an dem freien übleren Ende eine Mutter 12, die beim Anziehen über einen Federring 13 auf eine die Schraube 4 umschliessende Druckplatte 14 einwirkte die auf der unterlagplatte 1 aufruht und in deren Riefen 7 mittels ihrer entsprechend gerieften Berührungsfläche 15 greift, Um eine aufgetretene Querabweiehung der Schiene 3 aus der von ihr einzunehmenden Lage zu berichtigeng, braucht man nur die Muttern 12 der vier Schwellenschrauben 5 soweit zu lockern, dass man die Druckplatten 14 durch Anheben ausser Eingriff mit den Riefelungen 7 der Unterlagplatte 1 bringen kann, worauf man diese zusammen mit der Holzzwischenlage 9 und damit auch die Schiene 3 um das erforderliche Mass quer zur Schienenrichtung auf der Betonschwelle 10 verschiebt im dann durch Wiederanziehen der Muttern 12 die verschobenen Teile von neuem auf der Betonschwelle 10 in Lage zu sichern. Bei diesem ganzen Vorgang bleiben die Schwellenschrauben 5 unverändert an Ort und Stelle und auch ein Abneh-
    men und Wiederaufbringen der auf ihnen sitzenden Druckplatten 14
    sowie der uttern,12 und der Federringe 13 ist nicht erforderlich.
  • Gemäss Abb. 4 bis ist die rechteckige eiserne Unterlagplatte 21 mit einer ebenflächigen Ausnehmung 22, auf welcher sich die Schiene 23 nach beiden Richtungen verschieben kann, und mit vier kreisrunden Löchern 24, welche von je einer Schwellenschraube 25 durchquert sind, sowie mit zwei rechteckigen Finschnitten 26, die in der Richtung der zur Schiene senkrechten Mittellinie der Unterlagplatte 21 liegen und zur Aufnahme der gebräuchlichen und daher nicht wiedergegebenen Klemmschrauben für die Befestigung der Schiene an der Unterlagplatte 21 dienen, und ferner mit beiderseits dieser Einschnitte 26 ausgebildeter Riefungen 27 versehen, die sich zusammen über etwa ein Drittel der Breite der Unterlagplatte 21 parallel zur Schienenrichtung erstrecken. Die Unterlagplatte unter Einfügung einer dämpfenden Pappelholzzwischenlage 29 auf der Betonschwelle 30 auf.
  • Die paarweise zu beiden Seiten der Schiene 23 angeordneten Schwellenschrauben 25 sind in je einen in die Betonschwelle 30 eingebetteten Holzdübel 29 eingedreht und die beiden Schraubenpaare gehen durch zur Schiene senkrechte Längsschlitze 38 bzw.
  • 38'von zwei Druckplatten 34 und 34' von quer zur Schiene 23 verschiedener Länge hindurch. Die freien Enden der Schrauben tragen Muttern 32, die über Federringe 33 beim Anziehen auf die Druckplatten 34 und 34'einwirken die einerseits mit je einer ge-@ieften Fläche 35 bzw. 35' in die Riefungen 27 der Unterlagplatte 21 greifen und anderseits mit einer Verlängerung 36 bzw. 36' auf dem benachbarten Ende des Fusses der Schiene 23 aufruhen sowie mittels ein-c abwärts stehenden Nase 37 bzw. 37' eine ihnen in der Richtung der Schlitze 38 bzw. 38 nach der Schiene hin erteilte Verschiebungsbewegung auf diese übertragens Um die Schiene 23 zwecks Berichtigung ihrer Lage quer zu ihrer Laufrichtung zu verstellen, brauchen wie bei der in Abb.1 bis 3 wiedergegebenen Unterlagplatte nur die Muttern 32 an den Schwellenschrauben 25 etwas gelockert zu werden, so dass die Druckplatten 34 und 34'aus ihrem Eingriff mit den Riefungen 27 der Unterlagplatte 21 gelost und gegenüber dieser verschoben werden können, um dabei mittels ihrer Nase 37 bzw. 37'auch der Schiene 23 auf der feststehenden Unterlagplatte 2t eine Gleitbewegung zu erteilen, worauf durch neuerliches Anziehen der Muttern 32 die berichtigte Schienenstellung festgelegt wird.
  • Da die Druckplatten 34 und 34'quer zur Schiene unterschiedliche Länge besitzen, wird es durch Umwechseln dieser Platten möglich, jede gewünschte Stellung der Schiene in dem praktisch in Betracht kommend@n Bereich zu erzielen.
    Die in Abb. 4-wiedergegebenen Schienenfüsse 23 und 23'ge-
    hören zwei in verschiedenen Lagen befindlichen Schienen mm von
    denen die Schiene 23 beispielsweise die äußerste linke Seiten-
    stellung und die Schiene 23'die Mittelstellung einnimmt. Um die
    \.
    linke Schiene 23 zu halten, muss die rechte Druckplatte 34t nach
    links verschoben werden während man, um. die rechte Schiene 23
    in Lage zu halten, die rechte Druckplatte 34 nach rechts verschieben muss. Soll die linke Schiene 23 rechten Anschlag haben, so kann sie zwar von'der linken Druckplatte 34 nicht mehr gehalten werden, aber nach Vertauschung dieser Druckplatten 34 und 34' in Lage gesichert werden. Die Auswechslung der beiden Druckplat-
    ten 34 und 548 wird also immer dann erforderliche wenn die Schie-
    ne 23 über die Mittelstellung herüberwandert.
  • An Stelle von Riefen können für die Verankerung der Druckplatten an der Unterlagplatte auch regelmässige oder unregelmassige Aufrauhungen an den Berührungsflächen dieser Platten vorgese-
    hen sein und nötigenfalls kann man auch eine Zwischenlage aus
    Bitumenpappe oder einem ähnlichen Stoff zur Verstärkung des
    ß.
    Zusammenschlusses der Platten einfügen.

Claims (4)

Anspruche.
1.) Gleisschienen-Unterlagplatte mit Schwellenschrauben und Druckplatten, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagplatte (1 oder 21) und die Druckplatten (14 oder 34) quer zur Schiene (3 oder 23) relativ zueinander verschiebbar und in der jeweiligen gegenseitigen Lagenbeziehung durch an ihnen vorgesehene, verankernd ineinandergreifende Flächen ( ?, 15 oder 27, 35) sicherb@r sind sowie das Mass ihrer Relativverschiebung auf die Schiene (23) übertragen (Abb. 1 bis 3 oder 4 bis 6).
2.) Unterlagplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagplatte 91) mittels in ihr beiderseits der Schiene (3) ausgesparter und quer zu dieser gerichteter Längsschlitze (4) gegenüber den Schwellenschrauben (5) verschiebbar und jede Druckplatte (14) gegenüber der sie durchquerenden Schwellenschraube (5) nur heb-und senkbar ist sowie die einander berührenden Flächen der Unterlagplatte (1) und der Druckplatten (14) mit ineinandergreifenden Riefen (7 und 15) oder sonstigen Unebenheiten ausgebildet sind und die Schiene (3) zwischen auf sie die Querverschiebung der Unterlagplatte (1) übertragende, an dieser vorgesehene Anschläge (2) eingefügt ist (Abb. 1 bis 3).
3*) Unterlagplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiderseits der Schiene (23) angeordneten Druckplatten (34 und 34') je mit einem ihre Querverschiebung zu dieser ermöglichenden Längsschlitz (38) die zugehörige Schwellenschraube (25) umfassen und je mittels einer Verlängerung (36 und 36t) in Eingriff mit dem benachbarten Ende des Schienenfusses (23 und 23') stehen und bei ihrer Verschiebung die auf der Unterlageplatte (21) gleitbar aufruhende Schiene (23) und 23') mitnehmen. sowie eine geriefte oder aufgerauhte Fläche )35 ) gegenüber einer gleich ausgebildeten Berührungsfläche (27) der unverschiebbaren Unterlagplatte (21) aufweisen (Abb. 4 bis 6).
4) Unterlagplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnete dass die beiden Druckplatten (34 und 34') quer zur Schiene (23 und 23ei) verschieden lang sind.
DEL18824U 1957-07-09 1957-07-09 Unterlagplatte fuer gleisschienen. Expired DE1754443U (de)

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DEL18824U DE1754443U (de) 1957-07-09 1957-07-09 Unterlagplatte fuer gleisschienen.

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DE1754443U true DE1754443U (de) 1957-10-24

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ID=32788046

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DEL18824U Expired DE1754443U (de) 1957-07-09 1957-07-09 Unterlagplatte fuer gleisschienen.

Country Status (1)

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DE (1) DE1754443U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110195B (de) * 1958-07-12 1961-07-06 Deutsche Bundesbahn Vorrichtung zum Befestigen von Unterlagplatten fuer Schienen auf einer Beton- oder Stahlunterlage
DE1137060B (de) * 1960-08-20 1962-09-27 Demag Ag Schienenbefestigung auf Baukoerpern mittels Schienenstuhles oder Unterlagsplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110195B (de) * 1958-07-12 1961-07-06 Deutsche Bundesbahn Vorrichtung zum Befestigen von Unterlagplatten fuer Schienen auf einer Beton- oder Stahlunterlage
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