DE1110195B - Vorrichtung zum Befestigen von Unterlagplatten fuer Schienen auf einer Beton- oder Stahlunterlage - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Unterlagplatten fuer Schienen auf einer Beton- oder Stahlunterlage

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DE1110195B
DE1110195B DEB49607A DEB0049607A DE1110195B DE 1110195 B DE1110195 B DE 1110195B DE B49607 A DEB49607 A DE B49607A DE B0049607 A DEB0049607 A DE B0049607A DE 1110195 B DE1110195 B DE 1110195B
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DE
Germany
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base
rail
plates
abutment
plate
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Pending
Application number
DEB49607A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Buehrer
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Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Publication date
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Publication of DE1110195B publication Critical patent/DE1110195B/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Unterlagplatten für Schienen auf einer Beton- oder Stahlunterlage Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Unterlagplatten für Schienen auf einer Beton- oder Stahlunterlage, bei der die beiden parallel zur Schiene verlaufenden Stirnflächen der auf einer elastischen Zwischenlage ruhenden Unterlab platte je an einer seitlichen, an der Unterlage befestigten Widerlagerplatte anliegen und bei der die Widerlagerplatten je mit einer parallel zur Schiene verlaufenden Rippe versehen sind, welche eine Ausnehmung aufweist, in die der Hammerkopf einer lotrecht angeordneten Hakenschraube eingreift, deren von oben her aufgeschraubte Mutter zum Anspannen einer zuvor auf die Hakenschraube aufgesteckten, zum Niederhalten der Unterlagplatte bestimmten Klemmplatte dient.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Widerlagerplatten so auf der Unterlage befestigt, daß ein späteres seitliches Verschieben der Unterlagplatte quer zur Schiene zum Ausgleich von Einbautoleranzen nicht möglich ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der ein Verstellen der Widerlagerplatten und damit der Unterlagplatte quer zur Schiene möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Widerlagerplatten mit quer zur Schiene gerichteten Langlöchern versehen sind, die dem Durchtritt in der Unterlage angeordneter, zum Festlegen der Widerlagerplatten bestimmter Befestigungsbolzen dienen, und an ihren Unterseiten parallel zur Schiene verlaufende Zähne aufweisen, die in entsprechende Zähne zweier, je einer der Widerlagerplatten zugeordneter, an der Oberseite gezahnter Grundplatten eingreifen, welche mit seitlichem Abstand von den beiden zur Schiene parallel verlaufenden Stirnflächen der Unterlagplatte auf der Unterlage angeordnet und auf dieser durch die sie durchdringenden Befestigungsbolzen unverschiebbar gehalten sind.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform erfolgt die Lösung der Aufgabe in der Weise, daß die Widerlagerplatten - wie an sich bei quer zum Gleis verschiebbaren Unterlagplatten bekannt - mit quer zur Schiene gerichteten Langlöchern versehen sind, die dem Durchtritt in der Unterlage angeordneter Befestigungsbolzen dienen, und an ihren Oberseiten parallel zur Schiene verlaufende Zähne aufweisen, in die entsprechende Zähne von an ihren Unterseiten gezahnten Klemmstücken eingreifen, welche seitlich unverschiebbar auf die Befestigungsbolzen aufgesteckt sind und durch Anspannen von deren Muttern zum Festlegen der Widerlagerplatten niedergepreßt werden. Gegenüber bekannten, quer zur Schiene verstellbaren Unterlagplatten, die selbst mit Langlöchern und an der Oberseite mit parallel zur Schiene verlaufenden Zähnen versehen sind, bietet die Vorrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß Unterlagplatten ohne besondereAusbildung für den genanntenZweck und ohne Bohrungen für Befestigungsbolzen verwendet werden können.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung sind an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Schienenbefestigung nach der Linie A-A in der Fig. 2, bei der zum Befestigen der Unterlagplatte auf einer Beton- oder Stahlunterlage eine Vorrichtung verwendet wird, die aus auf der Unterlage unverschiebbar gehaltenen, an der Oberseite gezahnten Grundplatten und den darauf verspannten, an der Unterseite gezahnten und an den Stirnflächen der Unterlagplatte anliegenden Widerlagerplatten besteht, Fig. 2 die Draufsicht auf die Schienenbefestigung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Schienenbefestigung nach der Linie B-B in der Fig. 4, bei der zum Befestigen der Unterlagplatte auf einer Beton-oder Stahlunterlage eine Vorrichtung verwendet wird, die aus auf der Unterlage verschiebbar gehaltenen, auf der Oberseite gezahnten und an den Stirnflächen der Unterlagplatte anliegenden Widerlagerplatten und auf die Widerlagerplatten aufpreßbaren, an der Unterseite gezahnten Klemmstücken besteht, Fig. 4 die Draufsicht auf die Schienenbefestigung nach Fig. 3. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schienenbefestigung weist die Stahl- oder Betonunterlage 1 bzw. 2 - beispielsweise ein Stahlbrückenträger oder eine Betonplatte -an der Auflagestelle der Schiene 3 ein elastisches Polster 4 auf, auf dem die Unterlagplatte 5 ruht. Die Unterlagplatte ist mit in ihren Plattenrippen 6 eingreifenden Hakenschrauben 7 und den durch die Schrauben anziehbaren Schienenklemmbügeln 8 versehen. Die beiden an den Stirnflächen der Unterlagplatte anliegenden, in der Draufsicht V-förmig ausgebildeten, die Unterlagplatte umgreifenden Widerlagerplatten 9 weisen längs ihrer Anlagekanten 10 je eine Rippe 11 auf, in deren Ausnehmung 12 der Hammerkopf 13 einer lotrecht angeordneten Hakenschraube 14 eingreift. Die auf die Schrauben aufgesteckten, durch die Schraubenmuttern 15 anziehbaren Klemmplatten 16 dienen der Niederhaltuna und Verspannung der Unterlagplatte5. Um die Widerlagerplatten 9 und damit die Unterlagplatte 5 in Richtung quer zur Schiene verstellen zu können, sind die Widerlagerplatten mit quer zur Schiene Gerichteten Langlöchern 17 versehen, die dem Durchtritt in der Unterlage 1 oder 2 angeordneter, zum Festlegen der Widerlagerplatten bestimmter Befestigungsbolzen 18 bzw. 19 dienen. An ihren Unterseiten weisen die Widerlagerplatten parallel zur Schiene verlaufende Zähne 20 auf, die in entsprechende Zähne 21 zweier, je einer der Widerlagerplatten 9 zugeordneter, an der Oberseite gezahnter, ebenfalls U-förmig ausgebildeter Grundplatten 22 eingreifen. Diese Grundplatten sind mit seitlichem Abstand von den beiden parallel zur Schiene verlaufenden Stirnflächen der Unterlagplatte auf der Unterlage angeordnet und auf dieser durch die sie durchdringenden Befestigungsbolzen 18 oder 19 unverschiebbar gehalten.
  • Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Schienenbefestigung weicht von der Bauweise nach Fig. 1 und 2 insofern ab, als hier die an den Stirnflächen der Unterlagplatte 5 anliegenden U-förmigen, die Unterlagplatte umgreifenden Widerlagerplatten 23 nicht auf unverschieblich auf der Unterlage 1 oder 2 angeordneten Grundplatten, sondern unmittelbar auf der Unterlage aufgelagert sind. Um bei dieser Schienenbefestigung die Widerlagerplatten 23 und damit die Unterlagplatte 5 quer zur Schiene 3 verstellen zu können, sind auch diese Widerlagerplatten mit quer zur Schiene gerichteten Langlöchern 24 versehen, die dem Durchtritt in der Unterlage angeordneter Befestigungsbolzen 18 bzw. 19 dienen. Die Widerlagerplatten weisen an ihren Oberseiten parallel zur Schiene gerichtete Zähne 25 auf, in die entsprechende Zähne 26 von an ihren Unterseiten gezahnten Klemmstücken 27 eingreifen, welche seitlich unverschiebbar auf die Befestigungsbolzen 18 bzw. 19 aufgesteckt sind und durch Anspannen der Bolzenmuttern zum Festlegen der Widerlagerplatten niedergepreßt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Befestigen von Unterlagplatten für Schienen auf einer Beton- oder Stahlunterlage, bei der die beiden parallel zur Schiene verlaufenden Stirnflächen der auf einer elastischen Zwischenlage ruhenden Unterlagplatte je an einer seitlichen, an der Unterlage befestigten Widerlagerplatte anliegen und bei der die Widerlagerplatten je mit einer parallel zur Schiene verlaufenden Rippe versehen sind, welche eine Ausnehmung aufweist, in die der Hammerkopf einer lotrecht angeordneten Hakenschraube eingreift, deren von oben her aufgeschraubte Mutter zum Anspannen einer zuvor auf die Hakenschraube aufgesteckten, zum Niederhalten der Unterlagplatte bestimmten Klemmplatte dient, dadurch gekennzeichnet, daß, um ein Verstellen der Widerlagerplatten (9) und damit derUnterlagplatte (5) quer zur Schiene (3) zu ermöglichen, die Widerlagerplatte mit quer zur Schiene gerichteten Langlöchern (17) versehen sind, die dem Durchtritt in der Unterlage angeordneter, zum Festlegen der Widerlagerplatten bestimmter Befestigungsbolzen (18 oder 19) dienen, und an ihren Unterseiten parallel zur Schiene verlaufende Zähne (20) aufweisen, die in entsprechende Zähne (21) zweier, je einer der Widerlagerplatten zugeordneter, an der Oberseite gezahnter Grundplatten (22) eingreifen, welche mit seitlichem Abstand von den beiden zur Schiene parallel verlaufenden Stirnflächen der Unterlagplatte (5) auf der Unterlage (1, 2) angeordnet und auf dieser durch die sie durchdringenden Befestigungsbolzen (18 oder 19) unverschiebbar gehalten sind.
  2. 2. Vorrichtung zum Befestigen von Unterlagplatten für Schienen auf einer Beton- oder Stahlunterlage, bei der die beiden parallel zur Schiene verlaufenden Stirnflächen der auf einer elastischen Zwischenlage ruhenden Unterlagplatte je an einer seitlichen, an der Unterlage befestigten Widerlagerplatte anliegen und bei der die Widerlagerplatten je mit einer parallel zur Schiene verlaufenden Rippe versehen sind, welche eine Ausnehmung aufweist, in die der Hammerkopf einer lotrecht angeordneten Hakenschraube eingreift, deren von oben her aufgeschraubte Mutter zum Anspannen einer zuvor auf die Hakenschraube aufgestecken, zum Niederhalten der Unterlagplatte bestimmten Klemmplatte dient, dadurch gekennzeichnet, daß, um ein Verstellen der Widerlagerplatten (23) und damit der Unterlagplatten (5) quer zur Schiene (3) zu ermöglichen, die Widerlagerplatten - wie an sich bei quer zum Gleis verschiebbaren Unterlagplatten bekannt -mit quer zur Schiene gerichteten Langlöchern (24) versehen sind, die dem Durchtritt in der Unterlage angeordneter Befestigungsbolzen (18 oder 19) dienen, und an ihren Oberseiten parallel zur Schiene verlaufende Zähne (25) aufweisen, in die entsprechende Zähne (26) von an ihren Unterseiten gezahnten Klemmstücken (27) eingreifen, welche seitlich unverschiebbar auf die Befestigungsbolzen aufgesteckt sind und durch Anspannen von deren Muttern zum Festlegen der Widerlagerplatten niedergepreßt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1754 443; französische Patentschrift Nr. 917147; USA.-Patentschriften Nr. 1133 898, 2 579 373; »Eisenbahntechnische Rundschau«, 1955, S. 502.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19919506A1 (de) * 1999-04-29 2000-11-30 Thyssen Krupp Materials & Serv Federnde Schienenbefestigung
EP1111131A1 (de) * 1999-12-24 2001-06-27 RST Rail Systems and Technologies GmbH Schienenbefestigung
DE10157676A1 (de) * 2001-11-24 2003-06-26 Vossloh Werke Gmbh Einrichtung zum seitlichen Abstützen einer Schiene

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US1133898A (en) * 1914-10-09 1915-03-30 Marcel Vitas Tie-plate.
FR917147A (fr) * 1942-01-09 1946-12-26 Philplug Products Ltd Perfectionnements aux systèmes de fixation des rails sur les traverses
US2579373A (en) * 1948-05-24 1951-12-18 George G Edee Rail chair
DE1754443U (de) * 1957-07-09 1957-10-24 Hagen F Lothes Unterlagplatte fuer gleisschienen.

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