DE1752533B2 - Abtragevorrichtung für Querfördervorrichtungen im Walzwerkbau - Google Patents

Abtragevorrichtung für Querfördervorrichtungen im Walzwerkbau

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    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abtragevorrichtung für Querfördervorrichtungen im Walzwerkbau mit einer Gruppe von biegungssteifen Stäben, z. B. Flachstäben, zur Aufnahme des Walzgutes, die sich an einem Ende über Stützrollenpaare gelenkig an umlaufenden Exzenterscheiben abstützen und an den anderen Enden eine Horizontalbewegung zulassend gelenkig abgestützt sind (DE 1 837 611).
Die Erfindung geht somit aus von den sogenannten Wimmlern, deren Flachstäbe in zwei ineinandergeschachtelten Gruppen unter einer Phasenverschiebung um 180° entsprechend den umlaufenden Exzenterscheiben kreisförmige bis ellipsenförmige Bewegungen ausführen. Dabei richtet sich der Horizontalhub der Flachstäbe nach dem Exzenterhub der Exzenterscheiben, der verhältnismäßig klein ist, wodurch die abzutragenden Walzstäbe nur langsam quergefördert werden. Eine paketweise Querförderung des Walzgutes ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Abtragevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 den an sich geringen Hub der Exzenterscheiben in der Horizontalen zu vervielfachen, um eine langgestreckte ellipsenähnliche Ortskurve der Flachstäbe zu erreichen. Erst dann kann Walzgut rasch und um große Strecken paketweise quergefördert werden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die gelenkige Abstützung an den exzenterseitigen Enden aller Flachstäbe über einen gemeinsamen Querträger erfolgt, der von mindestens zwei aufrechtstehenden Rahmenkonstruktionen getragen ist, die die Stützrollenpaare und am unteren Ende je eine über den Exzenterhub geradgeführte Führungsrolle tragen. Hierdurch wird erreicht, daß auf Grund der zwangsläufig eingestellten Entfernung des Querträgers, an den alle Flachstäbe angeschlossen sind, von den Exzenterscheiben deren Hub in der Horizontalen vervielfacht ist, wogegen der Vertikalhub demjenigen der Exzenterscheiben entspricht.
Auf diese Weise ist es möglich, Pakete von Walzstäben über eine größere Strecke in einem einzigen Förderhub abzutragen.
Es ist zu erwähnen, daß Vorrichtungen zum Übergeben von stabförmigem Walzgut in ganzen Paketen an sich bekannt sind (35 451). Auch bei dieser Abtragevorrichtung ist der Horizontalhub von das Walzgut tragenden Flachstäben größer als ein Exzenterhub. Im bekannten Falle wird hierzu ein Parallelogrammgestänge zum Führen der Flachstäbe verwendet, das den gesamten Raum unterhalb der Abtragevorrichtung in nachteiliger Weise in Anspruch nimmt. Diese bekannte Abtragevorrichtung baut also in die Tiefe, und zwar über die ganze Breite des vergrößerten, horizontalen Förderhubes. Demgegenüber kann die Rahmenkonstruktion mit den umlaufenden Exzentern gemäß der Erfindung mit Leichtigkeit neben die eigentliche Abtragevorrichtung angeordnet werden, wobei sie auch wenig Platz in der Tiefe beansprucht.
In der Kinematik sind Koppelkurvengetriebe, zu welcher Gattung von Getrieben der erfindungsgemäße Antrieb für die Flachstäbe der Abtragevorrichtung gehört, an sich bekannt. Durch die Erfindung wird ein derartiges Koppelkurvengetriebe mit dem Vorzug eines besonders einfachen Aufbaues zu dem Zweck verwandt, bei einer Abtragevorrichtung für Walzgut einen großen horizontalen Förderhub bei verhältnismäßig kleinen umlaufenden Exzenterscheiben einzustellen.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Abtragevorrichtung für Walzgut mit einem Koppelkurventrieb gemäß der Erfindung für eine Gruppe von Flachstäben 1 dargestellt, die das Walzgut 2 von einem Rollgang 3 abheben und auf einen Querförderer, z. B. ein Kettenkühlbett oder einen Kettenförderer 4 übergeben oder umgekehrt. Die Flachstäbe 1 sind an ihren über die Rollgangsbreite vorstehenden freien Enden beim Anschlußpunkt 5 gelenkig an einen gemeinsamen Querträger 6 angeschlossen, der von mindestens zwei aufrecht stehenden Rahmenkonstruktionen 7 mit gleichachsig angeordneten Exzenterscheiben 8 getragen ist. Die anderen freien Enden der Flachstäbe 1 sind über Stützrollen 9 horizontal geradgeführt.
Die Erfindung besteht in der Einfachheit des Koppelkurventriebes mit der Rahmenkonstruktion 7, die wie folgt näher beschrieben wird:
Die Exzenterscheibe 8 mit dem Exzenterhub h ist mindestens in doppelter Anordnung vorhanden, um über zwei Rahmenkonstruktionen 7 an dem gemeinsamen Querträger 6 und damit an der Gruppe von Flachstäben 1 anzugreifen. Die Exzenterscheiben 8 sind auf einer gemeinsamen Exzenterwelle 9 a gelagert, die kontinuierlich oder diskontinuierlich angetrieben ist (nicht dargestellt). Die Exzenterwelle 9 a ist in Lagerböcken 10 gelagert, die auf Stützen 11 ruhen.
Die aus vier U-Eisen 7 a, 7 b, 7 c und 7 d gebildete Rahmenkonstruktion 7 stellt zu einem Teil über die Länge L[tief]1 die über eine Führungsrolle 12 einseitig geradgeführte Kurbelstange eines Kurbeltriebes dar, die über die Exzenterscheibenmitte 8 a hinaus über die Länge L[tief]2 bis zum Anschlußpunkt 5 verlängert ist. Die Kurbelzapfenlagerung ist durch ein Stützrollenpaar 13, 14 ersetzt, über das sich die Rahmenkonstruktion 7 wie die von ihm getragenen Teile formkraftschlüssig abstützen. Die senkrechte Geradfüh- rung 15 für die untere Führungsrolle 12 wird von den Stützen 11 des Lagerbockes 10 gebildet.
Wenn sich die Exzenterscheibe 8 dreht, so beschreibt der Anschlußpunkt 5 eine langgestreckte ellipsenähnliche Koppelkurve 16, deren senkrechte kleine Achse dem doppelten Exzenterhub h entspricht und deren große Ellipsenachse von dem Verhältnis L[tief]2 zu L[tief]1 abhängt. Die damit zusammenhängende Schwingbewegung der Rahmenkonstruktion 7 resultiert aus der unteren Geradführung der Führungsrolle 12 im Verein mit der Lagerung der Rahmenkonstruktion 7 auf der Exzenterscheibe 8.
Wenn im Ausführungsbeispiel angenommen wird, daß sich die Exzenterscheibe 8 im Gegenuhrzeigersinn dreht, so haben die aus der tiefsten Stellung 1´ angehobenen Flachstäbe 1 über eine 90°-Stellung die Gruppe von Walzstäben 2 vom Rollengang 3 abgehoben und in der dargestellten oberen Totpunktstellung der Exzenterscheiben 8 die voll ausgezogene Lage erreicht. Bei einer weiteren Drehung der Exzenterscheiben 8 folgen die Anschlußpunkte 5 der Koppelkurve 16 deren absteigendem Ast unter erheblicher Längsbewegung, so daß die Gruppe von Walzstäben 2 während einer Umdrehung der Exzenterscheiben 8 vom Rollgang 3 bis auf das Obertrum des Kettenförderers 4 übergeben wird. Beim Rückgang der Exzenterscheiben 8 in die untere Totpunktstellung werden die Flachstäbe etwa in ihrer geneigten Stellung 1´ zurückgeführt.
Der Koppelkurventrieb mit der Rahmenkonstruktion 7 gemäß der Erfindung kann je nach seinem Anwendungszweck auch mit einer von der senkrechten abweichenden Geradführung 15 eingesetzt werden. Es ist dabei lediglich darauf zu achten, daß zur sicheren Abstützung der Rahmenkonstruktion 7 die beiden Stützrollen 13, 14 in den Totpunktlagen der Exzenterscheibe 8 möglichst in einer waagerechten Ebene liegen. Gegebenenfalls müßte das Stützrollenpaar 13, 14 ausschließlich an den U-Eisen 7 a oder 7 b angeordnet sein.

Claims (2)

1. Abtragevorrichtung für Querfördervorrichtungen im Walzwerkbau mit einer Gruppe von biegungssteifen Stäben, zum Beispiel Flachstäben, zur Aufnahme des Walzgutes, die sich an einem Ende über Stützrollenpaare gelenkig an umlaufenden Exzenterscheiben abstützen und an den anderen Enden eine Horizontalbewegung zulassend gelenkig abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Abstützung an den exzenterseitigen Enden aller Flachstäbe (1) über einen gemeinsamen Querträger (6) erfolgt, der von mindestens zwei aufrecht stehenden Rahmenkonstruktionen (7) getragen ist, die die Stützrollenpaare (13, 14) und am unteren Ende je eine über den Exzenterhub (2 h) geradgeführte Führungsrolle (12) tragen.
2. Abtragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden der Flachstäbe (1) über Stützrollen (9) geradgeführt sind.
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