DE1752533C3 - Abtragevorrichtung für Querfördervorrichtungen im Walzwerkbau - Google Patents
Abtragevorrichtung für Querfördervorrichtungen im WalzwerkbauInfo
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- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
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Description
rung 15 für die untere Führungsrolle 12 wird von
den Stützen 11 des Lagerbockes 10 gebildet.
Wenn sich die Exzenterscheibe 8 dreht, so beschreibt der Anschlußpunkt 5 eine langgestreckte ellipsenähnliche
Koppelkurve 16, deren senkrechte kleine Achse dem doppelten E izenterhub h entspricht
und deren große Ellipsenachse von dem Verhältnis L2 zu L1 abhängt. Die damit zusammenhängende
Schwingbewegung der Rahmenkonstruktion 7 resultiert aus der unteren Geradführung der Führungsrolle
12 im Verein mit der Lagerung der Rahmenkonstruktion 7 auf der Exzenterscheibe 8.
Wenn im Ausführungsbeispiel angenommen wird, daß sich die Exzenterscheibe 8 im Gegenuhrzeigersinn
dreht, so haben die aus der tiefsten Stellung 1' angehobenen Flachstäbe 1 über eine 90°-Stellung
die Gruppe von Walzstäben 2 vom Rollengang 3 abgehoben und in der dargestellten oberen Totpunktstellung
der Exzenterscheiben 8 die voll ausgezogene Lage erreicht. Bei einer weiteren Drehung der
Exzenterscheiben 8 folgen die Anschlußpunkte 5 der Koppelkurve 16 deren absteigendem Ast unter erheblicher
Längsbewegung, so daß die Gruppe von Walzstäben 2 während einer Umdrehung der Exzenterscheiben
8 vom Rollgang 3 bis auf das Übertrum des Kettenförderers 4 übergeben wird. Beim
Rückgang der Exzenterscheiben 8 in die untere Totpunktstellung werden die Flachsiäbe etwa in ihrer
geneigten Stellung 1' zurückgeführt.
ίο Der Koppelkurventrieb mit der Rahmenkonstruktion
7 gemäß der Erfindung kann je nach seinem Anwendungszweck auch mit einer von der senkrechten
abweichenden Geradführung 15 eingesetzt werden. Es ist dabei lediglich darauf zu achten, daß zur sicheren
Abstützung der Rahmenkonstruktion 7 die beiden Stützrollen 13, 14 in den Totpunktlagen der
Exzenterscheibe 8 möglichst in einer waagerechten Ebene liegen. Gegebenenfalls müßte das Stützrollenpaar
13, 14 ausschließlich an den U-Eisen la oder
ao 7 b angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Abtragevorrichtung für Querfördervorrich- Es ist zu erwähnen, daß Vorrichtungen zum Überhingen
im Walzwerkbau mit einer Gruppe von 5 geben von stabförmigem Walzgut in ganzen Paketen
biegungssteifen Stäben, zum Beispiel Flachstä- an sich bekannt sind (DL-PS 35 451). Auch bei dieben,
zur Aufnahme des Walzgutes, die sich an ser Abtragevorrichtung ist der Horizontalhub von
einem Ende über Stützrollenpaare gelenkig an das Walzgui tragenden Flachstäben größer als ein
umlaufenden Exzenterscheiben abstützen und an Exzenterhub. Im bekannten Falle wird hierzu ein
den anderen Enden eine Horizontalbewegung zu- io Parallelogrammgestänge zum Führen der Flachstäbe
lassend gelenkig abgestützt sind, dadurch ge- verwendet, das den gesamten Raum unterhalb der
kennzeichnet, daß die gelenkige Abstüt- Abtragevorrichtung in nachteiliger Weise in Anlung
an den exzenterseitigen Enden aller Flach- Spruch nimmt. Diese bekannte Abtragevorrichtung
«täbe (1) über einen gemeinsamen Querträger (6) baut also in die Tiefe, und zwar über die ganze
erfolgt, der von mindestens zwei aufrecht stehen- 15 Breite des vergrößerten, horizontalen Förderhubes,
den Rahmenkonstruktionen (7) getragen ist, die Demgegenüber kann die Rahmenkonstruktion mit
die SSützroIlenpaare (13, 14) und am unteren den umlaufenden Exzentern gemäß der Erfindung
Ende je eine über den Exzenterhub (2 h) geradge- mit Leichtigkeit neben die eigentliche Abtragevorführte
Führungsrolle (12) tragen. richtung angeordnet werden, wobei sie auch wenig
2. Abtragevorrichtung nach Anspruch 1, da- jo Platz in der Tiefe beansprucht.
durch gekennzeichnet, daß die anderen Enden In der Kinematik sind Koppelkurvengetriebe, zu
der Flachstäbe (1) über Stützrollen (9) geradge- welcher Gattung von Getrieben der erfindungsgeführt
sind. mäße Antrieb für die Flachstäbe der Abtragevorrich
tung gehört, an sich bekannt. Durch die Erfindung 25 wird ein derartiges Koppelkurvengetriebe mit dem
Vorzug eines besonders einfachen Aufbaues zu dem
Zweck verwandt, bei einer Abtragevorrichtung für Walzgut einen großen horizontalen Förderhub bei
Die Erfindung betrifft eine Abtragevorrichtung für verhältnismäßig kleinen umlaufenden Exzenterschei-Querfördervorrichtungen
im Walzwerkbau mit einer 30 ben einzustellen.
Gruppe von biegungssteifen Stäben, z. B. Flachstä- In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine
ben, zur Aufnahme des Walzgutes, die sich an einem Abtragevorrichtung für Walzgut mit einem Koppel-Ende
über Stützrollenpaare gelenkig an umlaufenden kurventrieb gemäß der Erfindung für eine Gruppe
Exzenterscheiben abstützen und an den anderen En- von Flachstäben 1 dargestellt, die das Walzgut 2 von
den eine Horizontalbewegung zulassend gelenkig ab- 35 einem Rollgang 3 abheben und auf einen Querfördegestützt
sind (DT-Gbm 1 837 611). rer, z. B. ein Kettenkühlbett oder einen Kettenförde-
Die Erfindung geht somit aus von den sogenann- rer 4 übergeben oder umgekehrt. Die Flachstäbe 1
ten Wimmlern, deren Flachstäbe in zwei ineinander- sind an ihren über die Rollgangsbreite vorstehenden
geschachtelten Gruppen unter einer Phasenverschie- freien Enden beim Anschlußpunkts gelenkig an
ibung um 180° entsprechend den umlaufenden Ex- 40 einen gemeinsamen Querträger 6 angeschlossen, der
Zenterscheiben kreisförmige bis ellipsenförmige Be- von mindestens zwei aufrecht stehenden Rahmenkonwegungen
ausführen. Dabei richtet sich der Horizon- struktionen 7 mit gleichachsig angeordneten Extalhub
der Flachstäbe nach dem Exzenterhub der zenterscheiben 8 getragen ist. Die anderen freien En-Exzenterscheiben,
der verhältnismäßig klein ist, wo- den der Flachstäbe 1 sind über Stützrollen 9 horizondurch
die abzutragenden Walzstäbe nur langsam 45 tal geradgeführt.
quergefördert werden. Eine paketweise Querförde- Die Erfindung besteht in der Einfachheit des Kop-
rung des Walzgutes ist nicht möglich. pelkurventriebes mit der Rahmenkonstruktion 7, die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei wie folgt näher beschrieben wird:
einer Abtragevorrichtung gemäß dem Oberbegriff Die Exzenterscheibe 8 mit dem Exzenterhub h ist
einer Abtragevorrichtung gemäß dem Oberbegriff Die Exzenterscheibe 8 mit dem Exzenterhub h ist
des Anspruches 1 den an sich geringen Hub der Ex- 50 mindestens in doppelter Anordnung vorhanden, um
Eenterscheiben in der Horizontalen zu vervielfachen, über zwei Rahmenkonstruktionen 7 an dem gemein-Um
eine langgestreckte ellipsenähnliche Ortskurve der samen Querträger 6 und damit an der Gruppe von
Flachstäbe zu erreichen. Erst dann kann Walzgut Flachstäben 1 anzugreifen. Die Exzenterscheiben 8
lasch und um große Strecken paketweise quergeför- sind auf einer gemeinsamen Exzenterwelle 9 a geladen
werden. 55 gert, die kontinuierlich oder diskontinuierlich ange-Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch trieben ist (nicht dargestellt). Die Exzenterwelle 9 a
S ' gelöst, daß die gelenkige Abstützung an den ex- ist in Lagerböcken 10 gelagert, die auf Stützen 11 ru-I'
,t fcenterseitigen Enden aller Flachstäbe über einen ge- hen.
κ * meinsamen Querträger erfolgt, der von mindestens Die aus vier U-Eisen la, Tb, Ic und 7d gebildete
zwei aufrechtstehenden Rahmenkonstruktionen ge- 60 Rahmenkonstruktion 7 stellt zu einem Teil über die
tragen ist, die die Stützrollenpaare und am unteren Länge Lx die über eine Führungsrolle 12 einseitig geEnde
je eine über den Exzenterhub geradgeführte radgeführte Kurbelstange eines Kurbeltriebes dar,
Führungsrolle tragen. Hierdurch wird erreicht, daß die über die Exzenterscheibenmitte 8 a hinaus über
auf Grund der zwangläufig eingestellten Entfernung die Länge I2 bis zum Anschlußpunkt 5 verlängert ist.
des Querträgers, an den alle Flachstäbe angeschlos- 63 Die Kurbelzapfenlagerung ist durch ein Stützrollensen
sind, von den Exzenterscheiben deren Hub in der paar 13, 14 ersetzt, über das sich die Rahmenkon-Horizontalen
vervielfacht ist, wogegen der Vertikal- struktion 7 wie die von ihm getragenen Teile formhub
demjenigen der Exzenterscheiben entspricht. kraftschlüssig abstützen. Die senkrechte Geradfüh-
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