DE1749624U - Brennkammer fuer oelfeuerungen. - Google Patents

Brennkammer fuer oelfeuerungen.

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DE1749624U
DE1749624U DES23591U DES0023591U DE1749624U DE 1749624 U DE1749624 U DE 1749624U DE S23591 U DES23591 U DE S23591U DE S0023591 U DES0023591 U DE S0023591U DE 1749624 U DE1749624 U DE 1749624U
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DE
Germany
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combustion chamber
housing
boiler
combustion
chamber according
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Expired
Application number
DES23591U
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English (en)
Inventor
Stefan Szorad
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Individual
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M2900/00Special features of, or arrangements for combustion chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • --------------------------------------------
    Brennkammer für Olfeuerungen
    t.
    Die Neuerung bezieht sich auf eine Brennkammer für Cli'euemngeno
    Derartige Brennkammern wurden bisher aus Schamottesteinen zu-
    sammengesetzt, die einerseits dazu dienten, dass die Flammenspitzen nicht mit dem Kesselmaterial direkt in BerUhrung kamen, und zum anderen dazu, die für die Ölverbrennung erforderliche hohe Feuerraumtemperatur zu gewährleisten. Eine solche Schamottebrennkammer hat aber eine ganze Reihe von Nachteilen.
  • Schamotte ist ein ziemlich brüchiger Werkstoff. Man ist deshalb gezwungen, verhältnismässig grosse und dicke Schamotteplatten zu verwenden. Ein hieraus hergestellter Feuerraum ist sehr gross und weist beträchtliche Materialanhaufungen auf. Diese grossen Massen erfordern eine grosse Aufheizleistung, bis sie strahlungsintensiv werden ; ausserdem bedingt die Speicherfähigkeit des Materials hohe Abkühlverluste während der Abschaltpausen. Infolge der speichernden Wirkung dauert auch das Aufheizen eine beträchtliche Zeit, während der nur die Konvektichs-
    'ärseueytragung Nicht aber die Strahlungsär&eübertragung wirk-
    sam ist. Während dieser Aufheizzeit ist der Feuerraum unter-
    ; e ur-rollkonene Yerbrennang X t der damit verbundenen
    Heizflächenverschmutzung durch Rückstände und insbesondere der Abgabe von gesundheitsschädlichen und geruchsbelästigenden Abgasen zur Folge hat. Ferner wird infolge des rissen Feuerraumes nicht immer die zur vollkommenen Verbrennung erwünschte Turbulenz der Flamme erzielt.
  • Es wurde nun gefunden., dass alle diese Nachteile auf einfache
    'eise dadurch überwunden werden können, dass ein siit'Öffnungen
    daas ein mit, Öffnungen
    zum Austritt des Verbrennungsgases versehenes, topfartiges
    Metallgehäuse aus hochhitzebeständigem Stahl mit im wesentlichen geschlossenem einen Ende verwendet wird,. das mit seinem anderen Ende auf die Flammenaustrittsöffnung des Brenners aufsetzbar ist.
  • Ein solches Gehäuse hat eine verhältnismässig kleine Masse und wird dementsprechend sehr schnell glühend und damit strahlungsintensiv. Es wird damit die zum vollständigen Verbrennen erforderliche hohe Feuerraumtemperatur fast augenblicklich erzielt, so dass Verluste durch unvollständige Verbrennung, lästige Geruchsbildung und Heizflächenverschmutzung durch Rückstandbildung vermieden wird. Hierzu trägt besonders bei, dass der Verbrennungsvorgang wegen des gegenüber Schamotte-Brennkammern kleinen Verbrennungsraumes mit großer T@rbulenz abläuft.
  • Ein weiterer grosser Vorteil der Neuerung ist darin zu sehen, dass keine gesundheitsschädlichen und geruchsbelästi, enden Abgase auftreten, wie es sich bei allen bekannten Ölfeuerungen bisher nicht vermeiden liess, weil beim Anschalten oder beim
    Wiedereinschalten nach einer ILneren Abschaltpause die Verbrennung
    infolge des im Feuerraumes vorhandenen abgekühlten oder unter-i
    kuhlte/i Scamottematerials nicht vollständig sein kann und des-
    halb Oldapfe, Xohlenoxyd und andere störende Stoffe entweichen
    Die Grösse der Brennkammer kann mit Bezug auf die Heizöldurch-
    satzmenge so gewählt werden, dass der überwiegende Teil ihrer Oberfläche zum Glühen kommt und dass die Verbrennung im. wesen-
    liehen vollständig in ihr erfolgt. Diese beiden an sich wider-
    sprechenden Forderungen-das erute Merkmal erfordert eine 05-
    liehst kleine Brennkammer das zweite eine möglichst grosse
    Brennkammer-lassen sich durch die Neuerung =mf vorteilhafte
    V/cisemiteinander verbinden., weil sich durch Versuche gezeigt
    hatt dass es durchaus möglich istg die Brennkammer so gross zu
    machen, dass die Verbrennung in ihr im wesentlichen vollstän-
    '..
    dig erfolgt, trotzdem aber ihre Oberfläche zum überwiegenden Teil glühend und damit wärmestrahlungsintensiv wird. Darüber hinaus hat sich ergeben, dass bei dieser Grössenbemessung das Material des Gehäuses thermisch nicht überbeansprucht wird.
  • Das Gehäuse wirkt dann als Glühkorper in der Feuerung, ähnlich wie die Glutzone bei Feuerungen mit festem Brennstoff. Sie hat aber darüber hinaus noch den Vorteil, dass sie auch unabhängig von einem Kessel benutzt werden kann, beispielsweise Wenn sie als Glühkörper zum Austrocknen von Räumen Verwendung findet, wobei jede lästige oder gesundheitsschädliche Geruchsbildung durch Rauchgase verhindert wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Brennkammer nach der Neuerung besteht darin, dass bei einer Umstellung auf eine andere Beizungsart, z. B. Koksfeuerung, die Änderung wesentlich einfacher ist und schneller vorgenommen werden kann, da keine Schamotteauskleidung herausgenommen werden muss, wie es bei der bisherigen Schamotte-Brennkammer der Fall war.
  • Bei schamotteausgekleideten Brennkammern besteht noch der
    dass der Rost vollständig it Schamotte
    dbgedeckt sein muss so dass eine Wärmeübertragung auf das
    durch den Rost strömende Wasser sehr stark gedrosselt ist
    und die Wärmeübertragungsflächen im Aschenraum vollständig
    vom Zutritt der Verbrennungsgase abgeschlossen sind. Demgegenüber ist bei Verwendung des neuerungsgemassen Brennraumes der Rost vollständig frei, so dass sowohl der Rost als auch der darunterliegende Aschenraum der Wärmeeinwirkung nicht nur durch Strahlung, sondern auch durch Konvektion voll ausgesetzt Es tritt dadurch eine indirekte Heizflächenvergrösserung
    auf,.
  • Zum Einbau in bestimmte Kesselarten ist es zweckmässig, das Gehäuse teilbar auszuführen.
  • Für Heizungskessel mit unterem Abbrand empfiehlt es sieht die Öffnungen im Gehäuse im wesentlichen an der oberen Hälfte des im Kessel angeordneten Gehäuses vorzusehen, damit die bei-essen Verbrennungsgase auf einem möglichst langen Weg die Kesselheizfläche ber@hren und Wärme abgeben können.
  • Demgegenüber empfiehlt es sich bei einem Heizkessel mit oberen Abbrand, die Öffnungen im Gehäuse vorzugsweise symmetrisch im wesentlichen an der unteren Hälfte des im Kessel angeordneten Gehäuses vorzusehen, weil bei dieser Kesselart die Rauchgaszüge im Oberteil des Kessels angeordnet sind und in der angegebenen Weise ein langer Weg der Heizgase an den Kesselheizflächen erzielt wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im
    Zusammenhang mit der Zeichnung.
    t
    t
    Querschni-IIU-t durch ein Ausfühzungsbeispiel nach der
    @@ indung.
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch einen oberen Abbrandkessel und Fig. 3 einen Querschnitt durch einen unteren Abbrandkessel mit eingebauter Brennkammer nach der Neuerung. @ In Figo 1 befinde sich zwischen Kesselvorierwand 1 und Kessel-
    2 oberha*
    dea Roetes 3 der Ölbrenner 4 mit dem
    .; opffö-rmigen Gehäuse aus
    -. T-. hl., Der Brenner 4 ragt mit seinem Brennerrobr durch die
    Kesselwand 1 bzw. die Brennervorplatte 60 D-s Gehäuse
    ist an seinem einen Ende 7 im wesentlichen abgeschlossen und trägt an seinem anderen Ende eine Bohrung 8 zum Aufzetzen auf den Brenner 4. Ferner be : finden sich an der unteren Hälfte des Gehäuses Öffnungen 9 in Form von Schlitzen, durch welche die heissen Verbrennungsgase austreten können. Zwecks besseren Einbaus in den Kessel ist das Gehäuse 5 unterteilt, wie an der Trennlinie 10 ersichtlich.
    Es sei angenommen dass es sich bei dem Kessel nach Fig= 1 um
    ca
    einen Heizkessel mit oberen Abbrand handelt, wie er in Fig. 2 im Querschnitt veranschaulicht ist. Der Feuerungsraum wird seit-
    lich von den Kesselseitenwänden 11 begrenzt. Oben befinden sich
    dieRauohgasabz'ge 12. Die unten aus den Schlipsen 3 des Gehäuses
    5 austretenden heissen Abgase streichen auf den angedGureten
    Bahnen 13 an den Innenseiten der Kesselseiten-ande entlang wo-
    bei sie ihre Wärme an diese abgeben,
    In Fig. 3 ist ein anderes Ansführungsbeispiel nach der Neuerung veranschaulicht, wobei ein unterer Abbrandkessel mit der neuerungsgemässen Brennkammer ausgestattet ist. Der Kesselrost 3 ! engtspricht dem Rost 3 der vorangehenden Figuren. Die seitenwände 11' und die Rauchgasabzmge 12'entsprechen den analogen Teilen in Fig « 2. Diesmal ist lediglich ein Set 9 an der Oberseite des Gehäuses 5 vorgesehen, durch welchen die heissen Verbrennungsgase nach oben in den oberen Teil des Kessels austreten. Sie strömen dann längs der Bahnen 13' an den Innenwänden 11' des Feuerungsraumes entlang und entweichen durch rauch gasabzübe $12'.

Claims (1)

  1. Bchutzansruche 1a Brennkammer für úlfeuerungen, gekennzeichnet durch eine mit Öffnungen zum Austritt des Verbreunungsgcmes versehene, to.frties Gehäuse aus hochhitzebeständigem Stdhl-mit im wesentlichen geschlossenem einen Ende das mit seinem anderen Ende auf die Fid. n. cndustr-ttsöffnung des Brenners auisetzbj. r ist.
    2. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Große der Brennkammer mit Bezug auf die Heizöldurchstz-
    menge so gewählt ist, dass der überwiegende Teil ihrer OberfILche zum Glühen kommt und dass die Verbrennung im weschtlichen vollständig in ihr erfolgt. @ 3. Brennkammer nach Ansprühen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daas das Gehäuse teilbar ist, 4. Brennkammer nach Ansprüchen 1-3 für Heizungskessel it unterem Abbrand ; dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen im
    Gehäuse im wesentlichen an der oberen Hälfte des im Kessel angeordneten Gehäuses vorgesehen sindo 5. Brennkammer nach Ansprüchen 1-5 für heizungskessel mit oberem Abbrand, dadurch gekennzeichnete dass die Cffnmen im
    Gehäuse vorzugsweise symmetrisch im wesentlichen an der unteren Hälfte des im Kessel angeordneten Gehäuses vorgesehen sind.
DES23591U 1957-04-18 1957-04-18 Brennkammer fuer oelfeuerungen. Expired DE1749624U (de)

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DE (1) DE1749624U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281656B (de) * 1961-04-28 1968-10-31 Johns Manville Verfahren zum Einbringen eines den Verbrennungsraum eines Waermegeraetes, insbesondere eines Heizofens, mit Betrieb durch fluessigen oder gasfoermigen Brennstoff bildenden Einsatzes in das Innere des Geraetes
DE2829039A1 (de) * 1978-07-01 1980-01-10 Wolfgang Specht Verfahren und einrichtung zur verbesserung des feuerungstechnischen wirkungsgrades und zur verminderung von luftimmissionen vorhandener kleiner kesselanlagen mit zerstaeuberoelbrenner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281656B (de) * 1961-04-28 1968-10-31 Johns Manville Verfahren zum Einbringen eines den Verbrennungsraum eines Waermegeraetes, insbesondere eines Heizofens, mit Betrieb durch fluessigen oder gasfoermigen Brennstoff bildenden Einsatzes in das Innere des Geraetes
DE2829039A1 (de) * 1978-07-01 1980-01-10 Wolfgang Specht Verfahren und einrichtung zur verbesserung des feuerungstechnischen wirkungsgrades und zur verminderung von luftimmissionen vorhandener kleiner kesselanlagen mit zerstaeuberoelbrenner

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