DE1749624U - Brennkammer fuer oelfeuerungen. - Google Patents
Brennkammer fuer oelfeuerungen.Info
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- DE1749624U DE1749624U DES23591U DES0023591U DE1749624U DE 1749624 U DE1749624 U DE 1749624U DE S23591 U DES23591 U DE S23591U DE S0023591 U DES0023591 U DE S0023591U DE 1749624 U DE1749624 U DE 1749624U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23M2900/00—Special features of, or arrangements for combustion chambers
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Description
-
-------------------------------------------- Brennkammer für Olfeuerungen t. Die Neuerung bezieht sich auf eine Brennkammer für Cli'euemngeno Derartige Brennkammern wurden bisher aus Schamottesteinen zu- - Schamotte ist ein ziemlich brüchiger Werkstoff. Man ist deshalb gezwungen, verhältnismässig grosse und dicke Schamotteplatten zu verwenden. Ein hieraus hergestellter Feuerraum ist sehr gross und weist beträchtliche Materialanhaufungen auf. Diese grossen Massen erfordern eine grosse Aufheizleistung, bis sie strahlungsintensiv werden ; ausserdem bedingt die Speicherfähigkeit des Materials hohe Abkühlverluste während der Abschaltpausen. Infolge der speichernden Wirkung dauert auch das Aufheizen eine beträchtliche Zeit, während der nur die Konvektichs-
'ärseueytragung Nicht aber die Strahlungsär&eübertragung wirk- sam ist. Während dieser Aufheizzeit ist der Feuerraum unter- ; e ur-rollkonene Yerbrennang X t der damit verbundenen - Es wurde nun gefunden., dass alle diese Nachteile auf einfache
'eise dadurch überwunden werden können, dass ein siit'Öffnungen daas ein mit, Öffnungen zum Austritt des Verbrennungsgases versehenes, topfartiges - Ein solches Gehäuse hat eine verhältnismässig kleine Masse und wird dementsprechend sehr schnell glühend und damit strahlungsintensiv. Es wird damit die zum vollständigen Verbrennen erforderliche hohe Feuerraumtemperatur fast augenblicklich erzielt, so dass Verluste durch unvollständige Verbrennung, lästige Geruchsbildung und Heizflächenverschmutzung durch Rückstandbildung vermieden wird. Hierzu trägt besonders bei, dass der Verbrennungsvorgang wegen des gegenüber Schamotte-Brennkammern kleinen Verbrennungsraumes mit großer T@rbulenz abläuft.
- Ein weiterer grosser Vorteil der Neuerung ist darin zu sehen, dass keine gesundheitsschädlichen und geruchsbelästi, enden Abgase auftreten, wie es sich bei allen bekannten Ölfeuerungen bisher nicht vermeiden liess, weil beim Anschalten oder beim
Wiedereinschalten nach einer ILneren Abschaltpause die Verbrennung infolge des im Feuerraumes vorhandenen abgekühlten oder unter-i kuhlte/i Scamottematerials nicht vollständig sein kann und des- halb Oldapfe, Xohlenoxyd und andere störende Stoffe entweichen Die Grösse der Brennkammer kann mit Bezug auf die Heizöldurch- liehen vollständig in ihr erfolgt. Diese beiden an sich wider- sprechenden Forderungen-das erute Merkmal erfordert eine 05- liehst kleine Brennkammer das zweite eine möglichst grosse Brennkammer-lassen sich durch die Neuerung =mf vorteilhafte V/cisemiteinander verbinden., weil sich durch Versuche gezeigt hatt dass es durchaus möglich istg die Brennkammer so gross zu machen, dass die Verbrennung in ihr im wesentlichen vollstän- '.. - Das Gehäuse wirkt dann als Glühkorper in der Feuerung, ähnlich wie die Glutzone bei Feuerungen mit festem Brennstoff. Sie hat aber darüber hinaus noch den Vorteil, dass sie auch unabhängig von einem Kessel benutzt werden kann, beispielsweise Wenn sie als Glühkörper zum Austrocknen von Räumen Verwendung findet, wobei jede lästige oder gesundheitsschädliche Geruchsbildung durch Rauchgase verhindert wird.
- Ein weiterer Vorteil der Brennkammer nach der Neuerung besteht darin, dass bei einer Umstellung auf eine andere Beizungsart, z. B. Koksfeuerung, die Änderung wesentlich einfacher ist und schneller vorgenommen werden kann, da keine Schamotteauskleidung herausgenommen werden muss, wie es bei der bisherigen Schamotte-Brennkammer der Fall war.
- Bei schamotteausgekleideten Brennkammern besteht noch der
dass der Rost vollständig it Schamotte dbgedeckt sein muss so dass eine Wärmeübertragung auf das durch den Rost strömende Wasser sehr stark gedrosselt ist und die Wärmeübertragungsflächen im Aschenraum vollständig auf,. - Zum Einbau in bestimmte Kesselarten ist es zweckmässig, das Gehäuse teilbar auszuführen.
- Für Heizungskessel mit unterem Abbrand empfiehlt es sieht die Öffnungen im Gehäuse im wesentlichen an der oberen Hälfte des im Kessel angeordneten Gehäuses vorzusehen, damit die bei-essen Verbrennungsgase auf einem möglichst langen Weg die Kesselheizfläche ber@hren und Wärme abgeben können.
- Demgegenüber empfiehlt es sich bei einem Heizkessel mit oberen Abbrand, die Öffnungen im Gehäuse vorzugsweise symmetrisch im wesentlichen an der unteren Hälfte des im Kessel angeordneten Gehäuses vorzusehen, weil bei dieser Kesselart die Rauchgaszüge im Oberteil des Kessels angeordnet sind und in der angegebenen Weise ein langer Weg der Heizgase an den Kesselheizflächen erzielt wird.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im
Zusammenhang mit der Zeichnung. t t Querschni-IIU-t durch ein Ausfühzungsbeispiel nach der - Fig. 2 einen Querschnitt durch einen oberen Abbrandkessel und Fig. 3 einen Querschnitt durch einen unteren Abbrandkessel mit eingebauter Brennkammer nach der Neuerung. @ In Figo 1 befinde sich zwischen Kesselvorierwand 1 und Kessel-
2 oberha* dea Roetes 3 der Ölbrenner 4 mit dem .; opffö-rmigen Gehäuse aus -. T-. hl., Der Brenner 4 ragt mit seinem Brennerrobr durch die Kesselwand 1 bzw. die Brennervorplatte 60 D-s Gehäuse Es sei angenommen dass es sich bei dem Kessel nach Fig= 1 um ca lich von den Kesselseitenwänden 11 begrenzt. Oben befinden sich dieRauohgasabz'ge 12. Die unten aus den Schlipsen 3 des Gehäuses 5 austretenden heissen Abgase streichen auf den angedGureten Bahnen 13 an den Innenseiten der Kesselseiten-ande entlang wo- bei sie ihre Wärme an diese abgeben,
Claims (1)
-
Bchutzansruche 1a Brennkammer für úlfeuerungen, gekennzeichnet durch eine mit Öffnungen zum Austritt des Verbreunungsgcmes versehene, to.frties Gehäuse aus hochhitzebeständigem Stdhl-mit im wesentlichen geschlossenem einen Ende das mit seinem anderen Ende auf die Fid. n. cndustr-ttsöffnung des Brenners auisetzbj. r ist. die Große der Brennkammer mit Bezug auf die Heizöldurchstz- 3. Brennkammer nach Ansprühen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daas das Gehäuse teilbar ist, 4. Brennkammer nach Ansprüchen 1-3 für Heizungskessel it unterem Abbrand ; dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen im oberem Abbrand, dadurch gekennzeichnete dass die Cffnmen im
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES23591U DE1749624U (de) | 1957-04-18 | 1957-04-18 | Brennkammer fuer oelfeuerungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES23591U DE1749624U (de) | 1957-04-18 | 1957-04-18 | Brennkammer fuer oelfeuerungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1749624U true DE1749624U (de) | 1957-08-01 |
Family
ID=32746367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES23591U Expired DE1749624U (de) | 1957-04-18 | 1957-04-18 | Brennkammer fuer oelfeuerungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1749624U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1281656B (de) * | 1961-04-28 | 1968-10-31 | Johns Manville | Verfahren zum Einbringen eines den Verbrennungsraum eines Waermegeraetes, insbesondere eines Heizofens, mit Betrieb durch fluessigen oder gasfoermigen Brennstoff bildenden Einsatzes in das Innere des Geraetes |
DE2829039A1 (de) * | 1978-07-01 | 1980-01-10 | Wolfgang Specht | Verfahren und einrichtung zur verbesserung des feuerungstechnischen wirkungsgrades und zur verminderung von luftimmissionen vorhandener kleiner kesselanlagen mit zerstaeuberoelbrenner |
-
1957
- 1957-04-18 DE DES23591U patent/DE1749624U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1281656B (de) * | 1961-04-28 | 1968-10-31 | Johns Manville | Verfahren zum Einbringen eines den Verbrennungsraum eines Waermegeraetes, insbesondere eines Heizofens, mit Betrieb durch fluessigen oder gasfoermigen Brennstoff bildenden Einsatzes in das Innere des Geraetes |
DE2829039A1 (de) * | 1978-07-01 | 1980-01-10 | Wolfgang Specht | Verfahren und einrichtung zur verbesserung des feuerungstechnischen wirkungsgrades und zur verminderung von luftimmissionen vorhandener kleiner kesselanlagen mit zerstaeuberoelbrenner |
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