DE1281656B - Verfahren zum Einbringen eines den Verbrennungsraum eines Waermegeraetes, insbesondere eines Heizofens, mit Betrieb durch fluessigen oder gasfoermigen Brennstoff bildenden Einsatzes in das Innere des Geraetes - Google Patents

Verfahren zum Einbringen eines den Verbrennungsraum eines Waermegeraetes, insbesondere eines Heizofens, mit Betrieb durch fluessigen oder gasfoermigen Brennstoff bildenden Einsatzes in das Innere des Geraetes

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DE1281656B
DE1281656B DEJ21692A DEJ0021692A DE1281656B DE 1281656 B DE1281656 B DE 1281656B DE J21692 A DEJ21692 A DE J21692A DE J0021692 A DEJ0021692 A DE J0021692A DE 1281656 B DE1281656 B DE 1281656B
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DE
Germany
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sheet metal
metal jacket
opening
jacket
combustion chamber
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Pending
Application number
DEJ21692A
Other languages
English (en)
Inventor
Anthony Edward Cimochowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johns Manville
Original Assignee
Johns Manville
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Publication date
Application filed by Johns Manville filed Critical Johns Manville
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einbringen eines den Verbrennungsraum eines Wärmegerätes, insbesondere eines Heizofens, mit Betrieb durch flüssigen oder gasförmigen Brennstoff bildenden Einsatzes in das Innere des Gerätes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einbringen eines den Verbrennungsraum eines Wärmegerätes, insbesondere eines Heizofens, mit Betrieb durch flüssigen oder gasförmigen Brennstoff bildenden Einsatzes, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen aufrechten Blechmantel, durch eine verhältnismäßig kleine Öffnung in das Innere des Gerätes, bei welchem der Blechmantel vor dem Einbringen in seinen Außenabmaßen auf weniger als die lichte Weite der Öffnung verringert und nach dem Einbringen von außen zu seiner vollen Betriebsgröße aufgebaut wird.
  • Verfahren dieser Art finden in der Regel bei der Wiederinstandsetzung der Verbrennungsraumauskleidung derartiger Wärmegeräte Anwendung.
  • Ein derartiges bekanntes Verfahren ist in der USA.-Patentschrift 2 534 832 beschrieben. Bei diesein besteht der Blechmantel aus drei gebogenen, nach ihrer Zusammenfügung einen Kreiszylinder bildenden Segmenten, wobei die einzelnen Segmente nach ihrer Einbringung in den Ofen durch Verbindungselemente miteinander und mit der. der Einführung des Brennstoffes dienenden Öffnung verbunden werden. Hierbei muß zur Einführung der Segmente die Einbringöffnung größer ausgebildet sein als die für den Durchtritt des in den Verbrennungsraum hineinragenden Teils des Brenners ohnehin vorhandene seitliche Öffnung in der Brennkammerwand, da die starren Segmente für diese Öffnung zu groß sind. Bei diesem bekannten Verfahren besteht somit der Nachteil, daß die Durchtrittsöffnung für den Brenner größer als an sich erforderlich ausgebildet sein muß oder eine zusätzliche, den Bauraum des Ofens vergrößernde Öffnung zur Einführung des der Ofenauskleidung dienenden Einsatzes vorgesehen sein muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen dem bekannten Verfahren anhaftenden Nachteil zu vermeiden und demgemäß ein Verfahren zu schaffen, bei dem die Einbringung und die Handhabung des der Ofenauskleidung dienenden Einsatzes durch die enge, für den Brennerdurchtritt vorgesehene Ofenöffnung möglich ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für den Blechmantel ein einstückiges derart dünnwandiges flexibles Material herangezogen wird, daß er zu einer Hülse zusammenrollbar ist, und daß dieser nach dem Einbringen des Mantels im Inneren des Gerätes durch einen ebenfalls durch die Öffnung einbringbaren zweiten Mantel aus feuerfestem flexiblem Werkstoff ausgekleidet wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß für den Blechmantel ein Wellblech angewandt wird, dessen Wellungen sich in axialer Richtung des Blechmantels erstrecken.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß vor Einbringen des Blechmantels in das Gerät Faltlinien entlang den Rändern des Blechmantels zur Bildung flanschartiger Kragen angebracht werden bzw. daß die Faltlinien durch Ausfachen der Wellungen hergestellt werden.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Einsatzes zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, und es bedeutet F i g. 1 Darstellung des als Einsatz dienenden Blechmantels in Abwicklung, F i g. 2 perspektivische Darstellung des zu einem Zylinder geformten Blechmantels, F i g. 3 Darstellung gemäß F i g. 2 in zusammengewickelter Form, F i g. 4 perspektivische Darstellung der Verbrennungskammer, F i g. 5 perspektivische Darstellung eines Ofens mit entfernter Oberseite, F i g. 6 bis 8 Darstellung der Arbeitsstufen der Einbringung und Aufstellung der Verbrennungskammer.
  • Wie F i g. 1 zeigt, besteht der den Einsatz bildende Blechmantel aus einem Blech 1 vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, das eine Dicke von 0;05 bis 0,5 mm aufweist. Das Blech 1 besitzt parallele obere Kanten 2. und 3 und ist mit Wellungen 4 versehen, die sich senkrecht zu den Kanten 2 und 3 erstrecken. Das Blech 1 besitzt eine Öffnung 5, die dem Durchtritt des in den Verbrennungsraum hineinragenden Teiles des Brenners dient. Das Blech 1 weist eine Reihe von Öffnungen 6 und eine entsprechende Zahl von Laschen 7 auf. Im Abstand von den Kanten 2 und 3 ist ein Teil der Wellungen 4 unter Ausbildung von Faltlinien abgeflacht.
  • Wie die F i g: 2 -zeigt,: ist- das -Blech 1 zu einem Zylinder 10 verformt; der offene Enden aufweist, die durch die Kanten 2 und 3 begrenzt sind. Die Wellungen 4 dienen im- vorliegenden Falle dazu, dem Zylinder 10 ausreichende axiale Festigkeit zu verleihen; es können jedoch auch andere Verstärkungsmittel, z.-B. Verstärkungsstangen od. dgl., verwendet werden. Der Zylinder 10 wird dadurch gebildet, daß die Laschen 7 durch die entsprechenden Öffnungen 6 in dem Blech geführt und umgebogen werden. Wie F i g.-1 zeigt; sind mehrere Reihen von Öffnungen 6 vorgesehen, so daß der Durchmesser des Zylinders in gewissem Bereich variabel ist.
  • Die F i g. 4 zeigt eine Verbrennungskammer in ihrem Betriebszustand. Der Zylinder 10 besitzt einen oberen Flansch 11 und einen unteren Flansch 12, die durch Umbiegen längs der Faltlinien 8 und 9 gebildet sind. .Die Flansche 10 und 11- erstrecken sich radial von dem Zylinder nach außen; sie können sich jedoch auch nach innen erstrecken. Die Flansche 11 und 12 vermitteln dem Zylinder 10 eine Verstärkung, so daß er eine frei tragende Abstützung bildet. Eine Auskleidung:13; bestehend aus einem flexiblen Wärmeisolationsmaterial, vorzugsweise aus einem faserartigen Material, wird innerhalb des Zylinders 10 eng anliegend an der inneren Oberfläche angeordnet. Die Auskleidung 13 besitzt eine Öffnung 19 (F i g. 8) und ist in. dem Zylinder 10 so angeordnet, daß die Öffnung 19 mit der Öffnung 5 fluchtend ausgerichtet- ist. Die Öffnung 19 besitzt einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser des auLunebmenden Brennrohres des Ofens, so daß die Teile der Auskleidung 13 an der Öffnung 19 in inniger Berührung mit dem Brennrohr stehen. An der Öffnung 5 des Zylinders 10 ist- eine Brennrohrhülse 14 mit einer Mehrzahl von Laschen 16 befestigt. Eine Mehrzahl von Drahtklemmen 17; die Gabeln 18 aufweisen, die in der Auskleidung 13 eingebettet werden, sind an dem Flansch-1=1- zum Festhalten der Auskleidung 13 angeordnet.
  • Die F i g. 5 bis 8 erläutern die einzelnen Arbeitsschritte des Verfahrens. Die F i g.-5 zeigt einen Ofen 20 mit einem Boden 21 und Seitenwänden 22. Zur klaren Darstellung. -ist die Decke des Ofens entfernt. Der Ofen bildet einen Hohlraum 23, der einen Zugang lediglich durch- die Einlaßöffnung 24 mit relativ kleinem Querschnitt besitzt. Die Einlaßöffnung 24 ist zylindrisch, sie kann jedoch auch andere Querschnittsformen aufweisen; in jedem Falle ist ihr Durchmesser wesentlich geringer als der Durchmesserdes im Hohlraum 23 anzuordnenden Zylinders 10. Beim Ofen gemäß Fig.5 ist die schadhafte Verbrennungsraumauskleidung entfernt worden.
  • Gemäß F i g. 6 wird der Zylinder 10 zu einem hülsenförmigen Körper 25 zusammengerollt; dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung 24, so daß er durch die Öffnung 24 in den Hohlraum 23 eingeführt werden kann.
  • Nach erfolgter Einführung wird der Körper 25 gemäß F i g. 7 wieder zu dem Zylinder 10 auseinandergewickelt und so aufgestellt, daß seine Zylinderachse senkrecht steht und die Öffnungen 24 der Verbrennungsraumwand 22 und die Öffnung 5 des Zylinders 10' fluchten.
  • Darauf wird gemäß F i g. 8 durch die genannten Öffnungen 24 oder 5 hindurch das Anbiegen der Flansche 11. und- 12 durch die Bedienungsperson längs der Faltlinien 8 und 9 vorgenommen. Anschließend wird der Mantel 13 aus feuerfestem Material zusammengewickelt und durch die Öffnungen 24 und 5 in den Zylinder 10 eingeführt und längs der Innen-Fläche des Zylinders 10 so aufgebracht, daß die öffnungen 24, 5 und 19 miteinander fluchten. Dann wird eine Anzahl von Klammern 17 mit Gabeln 18, die in dem Mantel 13 eingebettet sind, an den Flanscheu 11 des Zylinders 10 befestigt, um so den Mantel 13 in seiner Lage zu haltern. Eine Brennrohrhülse 14 wird dann mittels der Laschen 16 an der Öffnung 5 des Zylinders 10 befestigt, wie die F i g. 4 erkennen läßt. Schließlich wird das nicht dargestellte Brennrohr des. Brenners durch die Hülse 14 und die öfE-nung 19 in .die Auskleidung 13 eingeführt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Einbringen eines den Verbrennungsraum eines Wärmegerätes, insbesondere Heizofens, mit Betrieb durch flüssigen oder gasförmigen Brennstoff bildenden Einsatzes, bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen aufrechten Blechmantel, - durch eine verhältnismäßig kleine Öffnung in das Innere des Gerätes, .bei welchem der Blechmantel vor dem Einbringen in :seinen Außenabmaßen auf weniger als die lichte Weite der Öffnung verringert und nach dem Einbringen -von außen zu. seiner vollen -Betriebsgröße aufgebaut wird, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß für den Blechmantel ein einstückiges derart dünnwandiges- flexibles Material herangezogen wird, daß er zu .einer Hülse zusammenrollbar ist, und daß dieser nach dem Einbringen des Mantels im Inneren des Gerätes durch einen ebenfalls durch die. Öffnung einbringbaren zweiten Mantel aus feuerfestem flexiblem Werkstoff ausgekleidet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Blechmantel ein Wellblech angewandt wird; dessen Wellungen- sich in axialer Richtung des Blechmantels erstrecken.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor Einbringen des Blechmantels in das Gerät Faltlinien entlang den Rändern des Blechmantels zur Bildung flanschartiger Kragen angebracht werden. -4. Verfahren nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien durch Ausflachen der Wellungen hergestellt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 345 499, 931189; deutsches Gebrauchsmuster Nr.1749 624; USA.-Patentschrift Nr. 2 534 832.
DEJ21692A 1961-04-28 1962-04-28 Verfahren zum Einbringen eines den Verbrennungsraum eines Waermegeraetes, insbesondere eines Heizofens, mit Betrieb durch fluessigen oder gasfoermigen Brennstoff bildenden Einsatzes in das Innere des Geraetes Pending DE1281656B (de)

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DEJ21692A Pending DE1281656B (de) 1961-04-28 1962-04-28 Verfahren zum Einbringen eines den Verbrennungsraum eines Waermegeraetes, insbesondere eines Heizofens, mit Betrieb durch fluessigen oder gasfoermigen Brennstoff bildenden Einsatzes in das Innere des Geraetes

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8798851B2 (en) * 2007-03-23 2014-08-05 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh Mobile crane

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DE345499C (de) * 1919-12-25 1921-12-13 Erwin Payr Dr Zimmerofen mit Waermespeicher fuer fluessige Brennstoffe o. dgl.
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DE931189C (de) * 1951-12-14 1955-08-04 Lorenz Geisshardt Mit fluessigem Brennstoff gespeister Heizeinsatz fuer Zimmeroefen, Zentralheizungskessel und Kleinoelfeuerungen
DE1749624U (de) * 1957-04-18 1957-08-01 Stefan Szorad Brennkammer fuer oelfeuerungen.

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