DE1960965C3 - Röhrenwärmetauscher für zu Kesselsteinansatz oder Ablagerungen neigende Flüssigkeiten - Google Patents
Röhrenwärmetauscher für zu Kesselsteinansatz oder Ablagerungen neigende FlüssigkeitenInfo
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Description
3 r 4
tauschflache be, gleichzeitig guter Zugänglichkeit der sich die einzelnen flachen Rohrwickhingen der
Rohrenbunde! zwecks wirksamer Reinigung aufweist. Röhrenbündel über eine vergleichsweise große
Zur Losung dieser Aufgabe ,st der Röhrenwärme- radiale Tiefe zwischen dem Wärmetauschermantel
tauscher der eingangs bezeichneten Art dadurch ge- und dem zentralen Schacht erstrecken und einander
kennzeichnet, daß die Rohrelemente jeweils als 5 in axialer Richtung unmittelbar benachbart sein, was
flache übereinander angeordnete Rohrwicklungen zu einer großen Wärmetauschfläche führt. Gleichausgebildet
sind, deren jede einerseits mit dem Ver- wohl läßt sieh jede Rohrwicklung derart federnd
teiler und andererseits mit dem Sammler über eine auslenken, daß sie sowohl an ihrer Oberseite wie
frei angeordnete, eine Feder bildende Kupplungs- an ihrer Unterseite gut zugänglich ist und somit auf
windung verbunden ist, und daß über jedem Heiz- io einfache Weise gründlich gereinigt werden kann.
oder Kuhlrohrenbundel ein freier Raum vorgesehen Bei einer zweckmäßigen Ausführungsforrn der
oder Kuhlrohrenbundel ein freier Raum vorgesehen Bei einer zweckmäßigen Ausführungsforrn der
ist, wobei die Rohrwicklungen zum Reinigen mit Erfindung bind die Rohrwicklungen wenigstens eines
Ansatzstellen für eine Hebevorrichtung versehen Heiz- oder Kühlröhrenbündels als Rohrspiralen aussind,
weiche jeweils nach Entfernen der Rührvorricn- gebildet, deren erste und letzte frei geführte Winduniung
an deren Stelle eingebracht wird, und wobei die 15 gen die Kupplungswindungen bilden. Dadurch wird
Federwege der Kupplungswindungen derart bemes- auf einfache Weise die notwendige federnde Aussen
sind, daß die Reinigung nach dem Entfernen der lenkbarkeit der Rohrwicklungen sichergestellt, ohne
Rührvorrichtung in der Weise vorgenommen werden daß die Kupplungswindungen beim Verlagern der
kann, daß die Oberseite der obersten Rohrwicklung Rohrwicklungen übermäßigen Beanspruchungen aus-
und dann, nachdem letzterer unter elastischer Aus- 20 gesetzt werden und dementsprechend aus einem
lenkung ihrer Kupplungswindungen mittels der Hebe- besonderen Werkstoff hergestellt sein müßten,
vorrichtung in den freien Raum über dem Heiz- oder Bei dieser vorgenannten Ausführungsforrn ist eine
vorrichtung in den freien Raum über dem Heiz- oder Bei dieser vorgenannten Ausführungsforrn ist eine
Kühlröhrenbündel verlagert wurde, die Unterseite Weiteroildung vorteilhaft, bei der wenigstens eine
der obersten Rohrwicklung und die Oberseite der Rohrwicklung als doppelgängige Rohrspirale auszweiten
Wicklung gereinigt werden, worauf nach der 25 gebildc" ist, deren zwei Spiralen an einen dickwandi-Verlagerung
der zweiten Rohrwicklung die Unter- gen inneren Hohltorus angeschlossen sind. In diesem
seite der zweiten Rohrwicklung und die Oberseite Falle werden die beiden Kupplungswindungen von
der dritten Rohrwicklung gereinigt und so fortgefah- den beiden Rohrspiralgängen der äußeren Windung
ren wird, bis alle Rohrwicklungen des betreffenden gebildet, wodurch die federnde Auslenkung der
Heiz- oder Kühlröhienbündels gereinigt sind. 30 betreffenden Rohrwicklung erleichtert wird.
Aus der französischen Patentschrift 1 282 799 ist Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform
bereits ein Wärmetauscher mit Röhrenbündeln aus ist jede Rohrwicklung wenigstens eines Heiz- oder
mehreren flach übereinander angeordneten spiral- Kühlrohrenbündels als Wicklung von koaxialen
förmig verlaufenden Rohrelementen bekannt, wobei Ringrohren ausgeführt, deren eines Ende mit einem
über jedem Rohrbündel ein freier Raum vorgesehen 35 Einlaßrohr und deren anderes Ende mit einem Ausist,
der eine Reinigung der Rohrbündel ermöglicht. laßrohr verbunden ist, wobei die Kupplungswindun-Die
Rohrelemente lassen jedoch keinen Reinigungs- gen mit einem Ende des Einlaß- bzw. des Auslaßzwecken
dienenden zentralen Schacht frei und sind rohres in Verbindung stehen. Auch bei dieser Ausauch
nicht aus ihrer Lage auslenkbar um eine große führungsform, bei der die koaxialen Ringrohre der
Wärmetauschfläclie verbunden mit einer leichten 40 Wicklung vom Fluid parallel durchströmt werden,
Reinigungsmöglichkeit der Rohrelemente zu erzielen. läßt sich der Anschluß der Wicklung an den Verteiler
Aus der britischen Patentschrift 138 870 ist ferner und den Sammler mittels außen liegender Kupp-'„..cits
ein Wärmetauscher mit Rohrbündeln aus lungswindungen erreichen, die infolge ihrer Lage der
mehreren flach aneinander angeordneten Rohrwick- erforderlichen Auslenkung der Rohrwicklungen entiungen
in Form von Rohrspiralen bekannt, die 45 sprechend lang ausgeführt sein können,
jeweils einerseits mit einem Verteiler und anderer- Bei dieser Ausführungsform hat es sich als zweck-
jeweils einerseits mit einem Verteiler und anderer- Bei dieser Ausführungsform hat es sich als zweck-
seits mit einem Sammler verbunden sind, wobei die mäßig erwiesen, die Wicklung mit den ringförmigen
Spiralenden auch schor- wie ein federndes Kupp- Rohren an ihrem Innenumfang durch einen flachen
lungsrohr wirken. Es ist jedoch nicht vorgesehen Zylinderring zu begrenzen. Dieser Zylinderring kann
und mangels eines freien Raumes entsprechender so zum gegenseitigen Abstützen der Wicklungen eines
Größe zwischen den Rohrbündeln auch nicht mög- Bündels aufeinander dienen und zum leichteren
Hch, die einzelnen Rohrspiralen so weit auszulenken, Auslenken der Wicklungen beim Reinigen verwendet
daß sie leicht und gründlich zu reinigen sind. werden.
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die
424 220 bereits ein Wärmetauscher mit einem Rohr- 55 den Innenumfang jeder Rohrwicklung begrenzenden
bündel aus mehreren flachen Rohrwindungen be- Bauteile mit mehreren Anhebklötzen versehen. Diese
kannt, die jeweils einerseits mit einem Verteiler und Anhebklötze bilden dann die Ansatzstellen für die
andererseits mit einem Sammler verbunden sind, wo- Hebevorrichtung zum Auslenken der Rohrwicklunbei
die einzelnen Rohrwindungen in einem solchen gen aus ihrer Betriebslage.
Maße federnd angeordnet sind, daß sie gruppenweise 60 Bei einer weiteren Ausgestaltung, der Erfindung
aus einer axial aufeinander ausgerichteten Lage mit einer einbringbaren und entfernbaren Hebezueinander
verschiebbar sind, um auf diese Weise vorrichtung ist Jiese Hebevorrichtung, die das Anden
Wärmeübergang zu verändern. Hier wird die heben der Rohrwicklungen aus ihrer Betriebslage in
federnde Lagerung der Rohrspiralen jedoch nicht die Reinigungslage erleichtern soll, so ausgebildet,
dazu ausgenutzt, bei einander eng benachbarten 65 daß sie ein zentrales Rohr aufweist, das mehrere mit
Rohrspiralen eine einfache und gründliche Reinigung gleichmäßigem Umfangsabstand verteilte Anne aufder
Rohre zu ermöglichen, weist, die knicförmig gebogen und jeweils auf einem
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung können an dem zentralen Rohr befestigten Bolzen gelagert
sind, wobei der untere Teil eines jeden Arms einen die Ausladung des Arms begrenzenden Anschlag
trägt und das obere Ende eines jeden Arms ein zylindrisches Teil zum Zusammenwirken mit dem
Anhebklotz aufweist.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung mit einer einbringbaren und entfernbaren Fest-Stellvorrichtung
für den Röhrenwärmetauscher ist diese Feststellvorrichtung so ausgebildet, daß sie aus
mehreren einzelnen Leitern besteht, deren jede zweite Holme aufweist, die durch Sprossen zur
Unterstützung eines Anhebklotzes miteinander verbunden sind. Durch eine derartige Feststellvorrichtung
sollen beim Reinigen die bereits angehobenen Rohrwicklungen eines Röhrenbündels in der Reinigungslage
gehalten werden. Sie ist daher insbesondere im Zusammenwirken mit der vorgenannten
Hebevorrichtung von Vorteil, weil mittels der Feststellvorrichtung
die jeweils angehobene Rohrwicklung in der Reinigungslage festgehalten werden kann.
so daß die Hebevorrichtung wieder zur Verfügung steht, um nach dem entsprechenden Reinigungsschritt
die nächste Rohrwicklung anzuheben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischcr
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Vertikalschnitt einen vierstufigen Röhrenwärmetauscher:
Fig. 2 zeigt im Grundriß eine Wicklung aus einer flachen doppelgängigen Spirale:
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 2 nach dem
Schnitt a-a-
Fig. 4 zeigt im Grundriß e.ne W.cklung m.t
koaxialen Ringen; .
Fig. 5 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 4 m einem
Schnitt nach b-b;
Fig. 6 zeigt im Grundriß den Verteiler fur das
Heiz- oder Kühlfluid;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach c-c in Fig. 6, der die
Unterstützung für den Verteiler zeigt;
Fig. 8 zeig, einen Teil des den Verteiler bildenden Rohres: .
P 8H fT m .emer v te'lw^se Perspektmschen
Pnnzipdarstellung die Verb.ndung zwischen den
Wicklungen und dem Verteiler bzw. Sammler;
Fig. 10 bis 12 zeigen eine Hebevorrichtung, und zwar Fig. 10 im Schnitt und Fig. 11 in Seitenansicht
eine Stutze fur einen inneren Rohrnng, wahrend
Fig. 12 im Schnitt eine Stütze für einen flachen zylindrischen Ring zeiet;
Fig. 13 und 14 zeigen eine Hebevorrichtung, und
S e-14
zugehörige Röhrenbündel 31 unmittelbar unterhalb der Turbine 21 umwälzt. In entsprechender Weise
sind Turbinen 22, 23 und 24 vorgesehen, die die Röhrenbündel 32 bzw. 33 bzw. 34 der nachfolgenden
Stufen speisen. Alle Turbinen 21 bis 24 werden über eine Welle 25 angetrieben, die mit einer Antriebseinheit
26 in Verbindung steht. Die Welle 25 kann zusammen mit den Turbinen 21 bis 24 durch eine
obere Öffnung eines Befestigungsflansches 151 entnommen werden.
Die Flüssigkeit oder Suspension, die zur Bildung von Ablagerungen neigt, tritt durch ein abnehmbares
Rohi 132 ein, das oberhalb der obersten Turbine 21 in die Vorrichtung mündet. Die Flüssigkeit strömt
durch den UmfangsaustriUsbereich jeder Turbine 21 bis 24 von Stufe zu Stufe. Diese Anordnung verhindert
eine Vermischung zwischen den Flüssigkeiten benachbarter Stufen, wodurch im Falle einer Geecn-Stromaufheizung
eine planmäßige Erwärmung "von
einer Stufe zur nächsten sichergestellt wird. Die Flüssigkeit wird durch den unteren Dom 14 abgebe ben.
der zu diesem Zweck mit einem Auslaßrohr 142 verschen ist. Die Strömung der Flüssigkeit ist in
Fig. 1 durch Pfeile angedeutet Die Turbine 21
a5 erhält die Flüssigkeit oder Suspension direkt vom
Einlaßrohr 132. Die Turbinen 22 bis 24 werden üWr
eine Umlenk*and in Form eines Kegelstumpfs 18« und eines Zylinders 221 gespeist Der Kegelstumpf
181 dieser Umlenkwand dient gleichzeitig wie sp;u'
<
beschrieben wird, der Aufhängung des Verteilers <~■
das Heizfiuid der betreffenden Stufe Über '.
Röhrenbündeln 31 bis 34 ist jeweils ein freier Rai,V
161, 162, 163. 164 vorhanden, der durch Insn* >tionsöffnungen
171, 172, 173 und 174 zugänglichι is·.
Jedes Röhrenbündel 31 bis 34 umfaßt rnehrei übereinander angeordnete flache und in einer Eben,
verlaufende Rohrwicklungen Die Wickluneen könen von gleicher oder unterschiedlicher ßS sn.
wobei sie sich durch die Wicklunesart und/oder d:e
Gesamtlänge der die Wicklune bildenden Rohre unterscheiden können. Jedem^öhreSdel 31 b"
34 ist ein Verteiler, der über den Wicklungen angeordnet
ist und ein Sammler, der unter den Wicklungen angeordnet ist, zugeordnet Zwei Befcnieie für
die flachen RohmicklungenwVrdfn LS
schrieben, und zwar eine z^eiön
lung4 gemäß Fig. 2 und SS ÄS
mit koaxialen Ringrohren die in Fiα 4 La«5
gezeigt ist. " ' n& 4 una 3
Die Wicklunp d. mit »;·,„, r» 1 ■ . ro
einen ^S^LlL^^SS^S16 T
Seitenansicht und Fig. 17 in einer Frontansicht.
während Fig. 15 schematisch die Handhabung der Vorrichtung andeutet.
Der beispielhaft als vierstufig beschriebene Wärmetauscher umfaßt einen Mantel 1, der aus einem
Zylindern besteht, der an beiden Enden durch
Halbkugeln 12 bzw. 13 abgeschlossen ist. Jede Halbkugelig 13 ist mit einem abnehmbaren Dom
14 bzw. 15 ausgerüstet. Im Bereich der Achse 10 des Mantels 1 ist ein zentraler Schacht 16 vorhanden, der
von einer Rührvorrichtung 2 eingenommen wird, die für die oberste Stufe eine Turbine 21 umfaßt, die die
Suspension in den Schach, 16 saugt und durch das rajdiiHf
Spirak verläuft AJIe wSnrt ^ " 3^6"
eine Lp*Ζ^Ζ^Ά^ U
428 bzw- 438 jSer
Anzahl (in F i T2) S«S« > fangsabs änden^ngeordS R „
Anzahl (in F i T2) S«S« > fangsabs änden^ngeordS R „
flachen EisenstangS?441 nH Ϊ?" 2^" T
an der einen brw ω dl »S 442^rStUtZt d.e
dung angeschweißt sindI sn λ Γ"^ JCder W*m"
ordnune ereibt n« P' η ^ SICh eme Starre ^*
mit "dem Verteiler iL · , ersten SPirale 42 ist
verbunderI und da. 1^"11 ^"^tes Endrohr
entsprechender Vv>Lf ; α ^*1*™ SPir5lle ist in
Endrohr 439 verbunden Def Ä? i
jeder Wicklung 4 sind um ISO zueinander versetzt,
und von einer Wicklung zur nächsten desselben Köhrenbündels 31 bis 34 ist jedes Rohrende gegenüber
dem entsprechenden nächsten Rohrende um einen kleinen Unifangsvvinkel versetzt, so daß alle
Rohre gleichförmig längs des entsprechenden Verteilers oz>.v. Sammlers verteilt sind. Die beiden
Kupphmgsvvindungen 428 und 438 sind frei geführt und bilden eine Feder, so daß die Wicklung 4 ohne
I .ösen der nicht mit den Stangen 441 und 442 verschweißten senkrechten Kiipplung<windungen verlagerbar
ist.
Die Wicklung 5 umfaßt gemäß Fig. 4 ein EinlaßrohrSl
und tin Auslaßrohr 52. die sich radial
nebeneinander erstrecken und durch Verbindungsstücke
501 miteinander verbunden sind. Ringrohre 53. 54 und 55. die kreisförmig gebogen und konzentrisch
zur Achse 10 des Wärmetauschers angeordnet sind, sind mit ihren Hintrittsenden 531. 541. 551
an das Einlaßrohr 51 und mit ihren Austrittsenden 532. 542. 552 an das Auslaßrohr 52 angeschweißt.
Das Hezugszeichcn 53 bezeichnet das äußere Ringwhr.
das Ikv.ugs/eichen 55 das innere Ringrohr und il.is He/iigszeichen 54 die mittleren Ringrohre. Die
Ringrohre 53 bis 55 sind an sechs Stellen zwischen einer oberen Stange 561 und einer unteren Stange
562 unterstützt. Die Innenenden dieser Stangen sowie der Ro'xre 51 und 52 sind an einen flachen Zylinderring
502 angeschweißt, der die Enden der Rohre 51 und 52 verschließt.
Das F.nde des Einlaßrohres 51 ist durch den Ein-UdA
511 mit einer freien Kupplungsvvindung 57 verbunden,
die eine Feder bildet und deren anderes I lule mit dem Verteiler des zugehörigen Röhrcnbündels
verbunden ist. In entsprechender Weise ist das F.nde des Auslaßrobres 52 durch den Auslaß 521
nut einer freien Kupplungsvvindung 58 verbunden. die eine Feder bildet und deren anderes Ende mit
dem Sammler des zugehörigen Röhrenbündels verbunden ist. Diese zwei freien Kupplungswindungeri
57. 58 erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen und münden in Endrohre 571 bzw. 581. die um ISO
zueinander versetzt sind. Von einer Wicklung zur nächsten desselben Röhrenbündels 31 bis 34 sind
die Rohre um einen kleinen l'mfangsvvinkel gegeneinander
versetzt und somit gleichmäßig längs des zugehörigen Verteilers bzw. Sammlers verteilt. Da
die K.upplungsAvindung 57 einen kleineren Rohrdurchmesser aufweist, ist sie im Bereich ihres Endes
am Einlaß 511 mit einer oder mehreren unteren Stangen 562 verschweißt.
AMe flachen Rohnvicklungen 311, 312. 313 ...
(Fig. 9) des Röhrenbündels 31 sind mit ihrem einen Ende über ihre Einlaßrohre an den Verteiler 61 und
mit dem anderen Ende über ihre Auslaßrohre an den Sammler 71 angeschlossen, was auch für die Wicklungen
der anderen Röhrenbündel 32, 33 und 34 gilt, die entsprechend an die Verteiler 62. 63 und 64
und die Sammler 72. 73 und 74 angeschlossen sind.
D.T Verteiler 61 für das Fluid umfaßt tin gekrümmtes
Rohr 610. das in geringem Abstand vom Manlelzylinderll angeordnet ist. Mit diesem Rohr
610 sind die Endrohre 429 bzw. 581. die in die Enden der freien Kupplungsvvindungen 428 bzw. 58
münden, verschweißt. Die Stellen 611. 612. 6Ϊ3 ... (Fig. 6). an denen diese Rohre in das gekrümmte
Rohr 610 des Verteilers 61 münden, sind versetzt angeordnet, wie es in F i g. 6 bis S gezeigt ist. In den
Verteiler 61 mündet ein Zuführungsiohr 619 für das Heiziluid. Die Verteiler 62, 63, 64 der Röhrcnbündel
32. 33. 34 sind identisch ausgebildet. Die Sammler 71. 72, 73. 74 sind in analoger Weise ausgebildet,
5 obwohl die den an die Verteiler 61, 62, 63, 64 angeschlossenen Rohre 610 entsprechenden Rohre
710, 720. 730, 740 einen kleineren Durchmesser haben. Fig. 9 zeigt auch die Verbindung zwischen
den Wicklungen des Röhrenbündels 31 und dem
ίο Sammler71.
Jeder Verteiler 61 bis 64 ist im Mantelzylindcr 11 so aufgehängt, daß Ausdehnungen infolge von
Temperaturänderungcn stattfinden können. Zu diesem Zweck ist das Rohr 610 des Verteilers 61 an der
Unterseite der Wand des Kcgclstumpfes 181 angeschweißt,
die sich auf einem an der Innenwand des Mantelzylinders 11 befestigten Teil 182 abstützt.
Dieses Teil 182 unterstützt gleichfalls eine dicke perforierte ebene Metallplatte 183, die der Untcr-Stützung
des Röhrenbüindels der darüber liegenden Stufe dient. Die als Zylinder 221 ausgebildete
IJmlenkwand der Turbine 22 schließt sich ar, die
zentrale Öffnung des Kcgclstumpfes 181 an, um sicher zu stellen, daß die betreffende Stufe mit der
zur Bildung von Ablagerungen neigenden Flüssigkeit versorgt wird. Jedes Röhrcnbündel 31 bis 34 stützt
sich mit seiner untersten Rohrwicklung auf der zugehörigen Metallplatte 183 ab. wobei sich die anderen
Rohrwicklungen über ihren inneren Hohltonis 41 oder ihren zentralen Zylinderring 502. deren
Abmessungen in Richiung der Achse 10 größer als der Durchmesser der Rohre der Wicklungen sind,
jeweils auf den darunterliegenden Wicklungen abstützen.
Jede Wicklung ist an ihrem Umfang an zwei Punkten festgehalten, die mit den Enden der durch
die Endrohre 429 und 439 bz.vv. 571 und 581 mit dem Verteiler bzw. dem Sammler verbundenen
elastischen Kupplungsvvindungen 428. 438; 57, 58 zusammenfallen. Da diese zwei Punkte Festpunkte
MHU. kann jede Wicklung durch eine am zentralen Zylinderring 502 oder am inneren Hohltorus 41 angreifende
senkrecht nach oben gerichtete Zugkraft ausgelenkt werden. So kann für eine Wicklung mit
einem Außendurchmcsser von 2.9 m der zentrale
Zylinderring 502 oder der innere Hohltorus 41. der einen Innendurchmesser von z.B. 1,10m aufweist
um 50 cm angehoben werden, so daß die Vorrichtung bequem inspiziert und gereinigt werden kann. Zur
Inspektion und Reinigung wird der obere Dom 15 abgenommen und die Welle 25 mit den Turbinen 21
bis 24 wird entnommen. Dann wird die obere Rohrwicklung 311 des Röhrenbündels 31 angehoben. Zu
diesem Zweck wird der innere Hohltorus 41 oder der zentrale Zylinderring 502 an verschiedenen
Punkten an eine Hebevorrichtung wie einen Flaschenzug angehakt (vgl. Bezugszeichen 80 in F i g. 9)
und um die gewünschte Strecke angehoben (50 cm im vorgenannten Beispiel) und festgesetzt. Dadurch
wird ein freier Raum zwischen der Rohrwicklung 311 und der nachfolgenden Rohrwicklung 312 und
dadurch ein Zugang zur Unterseite der Wicklung 311 und zur Oberseite der Wicklung 312 geschaffen.
Nach der Insepktion und Reinigung wird der gleiche
Vorgang für die zweite Wicklung 312 wiederholt, die
angehoben und in Anlage an die erste Wicklung 311 gebracht wird.
Spezielle Vorrichtungen zum Heben und Fest-
stellen der Wicklungen sind mit Einzelheiten in den benutzt: Die drei Leitern 83 werden mit gleichem
Fig. 10 bis 17 gezeigt. Zum Heben und Feststellen Umfang'sabstand zueinander angeordnet, wobei die
ist der Hohltorus 41 oder der Zylinderring 502 einer Sprossen 833, 834, 835 ... jeweils drei Klützen 81
jeden Wicklung mit in den F i g. 10 bis 12 gezeigten der Rohrwicklungen gegenüber liegen. Die Hebeinneren Klötzen 81 versehen. Diese Klötze 81 haben 5 vorrichtung 82 wird dann von oben her abgesenkt,
im Querschnitt quadratische Form, sind jedoch an wobei die Arme 821 auf die jeweils drei nichtbcnutzder
Oberseite >ind an der der Achse 10 benachbarten ten Klötze 81 zwischen den den Leitern 83 zugeord-Seite
schräg abgeschnitten. Vorzugsweise sind für neten Klötzen 81 ausgerichtet sind. Erreicht die
jede Rohrwicklung sechs mit gleichem Umfangs- Hebevorrichtung die Höhe der anzuhebenden Wickabständen
angeordnete Klötze 81 vorgesehen. Die 10 lung 321 (vgl. Fig. 15) und sind die Arme 821 nach
entsprechenden Klötze aller Rohrwicklungen sind der Auslenkung beim Auftreffen auf die entspresenkrecht
aufeinander ausgerichtet. chenden Klötze 81 wieder in ihre ausladende Stellung Die Hebevorrichtung 82 umfaßt gemäß Fig. 13 zurückgekehrt, wird die Hebevorrichtung 82 ange-
und 14 ein zentrales Rohr 820 mit drei gleichen halten und wieder angehoben. Das zylindrische Teil
Armen 821, die gleichmäßig über dea Umfang ver- 15 824 eines jeden Armes 821 greift an der Untr-seite
teilt sind. Jeder Arm 821 ist auf einem am Rohr des entsprechenden Klotzes 81 an und nimmt die
820 angeordneten Bolzen 822 gelagert. Die Arme Wicklung mit nach oben, was durch die elastischen
821 sind abgewinkelt und weisen an ihrem unteren Kupplungswindungen 57, 58; 428,438 der Wicklung
Ende einen Anschlag 823 auf, der die größte Aus- ermöglicht wird. Wenn die drei freien Klöt/e 81
ladung des Arms 821 bestimmt. Am anderen Ende ao ihre angehobene Stellung jeweils zwischen zwd
des Arms 821 ist ein zylindrisches Teil 824 ange- unteren Sprossen 833 und 834 der betreffenden
ordnet, das mit der unteren waagerechten Seite eines Leitern 83 erreichen, werden die Leitern 83 in hre
Klotzes 81 zusammenwirkt. Stützstellung gebracht, so daß die Wicklung in ihrer
Die Feststellvorrichtung umfaßt drei gleiche Lei- angehobenen Stellung festgehalten wird. Nach ertern83,
die in Fig. 15 bis 17 gezeigt sind. Jede »5 folgter Inspektion und Reinigung wird das Verfal·,rcn
Leiter 83 umfaßt zwei Holme 831 und 832, die für die nächste Wicklung 322 wiederholt. Die Wukdurch
Sprossen 833, 834, 835 ... miteinander ver- lung 322 wird in eine Lage an die Wicklung 321
bunden sind. Entsprechende Sprossen der drei gebracht, die Leitern 83 werden entfernt und die
Leitern können drei Klötze 81 einer Rohrwicklung Aufwärtsbeegung wird fortgesetzt, bis die Klötze 31
in ihrtr angehobenen Stellung unterstützen. Diese 30 der Wicklung 322 ihrerseits zwischen die Sprosen
Leitern 83 sin.d entweder aufgehängt, oder sie stüt- 833 und 834 eingreifen, wobei die Klötze 81 der
zen sich auf dem Boden ab. Im ersten Falle sind Wicklung 321 dann in den Raum zwischen die zwei
sie mit Haken für den Eingriff am oberen Befesti- Sprossen 834 und 835 eingreifen. Sind alle Wickgungsflansch
151 für den oberen abnehmbaren Dom lungen eines Röhrenbündels 31 bis 34 inspiziert ur1
15 versehen, und im zweiten Falle sind sie auf 35 gereinigt, so können die Wicklungen in ihre Betriebs-Stützen
836 montiert, die auf dem zylindrischen Teil stellung zurückgebracht werden, und zwar entweder
143 aufliegen können, das die obere Erweiterung getrennt eine nach der anderen oder gleichzeitig,
des unteren Doms 14 bildet. indem die unterste Wicklung eingehakt, die Leitern
Diese Vorrichtungen werden in folgender Weise 83 entfernt und die Wicklungen abwelkt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Röhrenwärmetauscher für zu Kesselsteinansatz oder Ablagerungen neigende Flüssigkeiten
mit wenigstens einem Heiz- oder Kühlröhrenbündel aus mehreren, zur Reinigung zugänglichen
Rohrelementen, die in dem von der zu Ablagerungen neigenden Flüssigkeit erfüllten
Innenraum des Wärmetauschermantels untergebracht sind, in welchem ein zentraler Schacht
zur Aufnahme einer entfernbaren Rührvorrichtung vorgesehen ist, wobei jedem Heiz- oder
Kühlröhrenbündel ein Verteiler und ein Sammler für das Heiz- oder Kühlfluid zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrelemente jeweils als flache, übereinander angeordnete Rohrwicklungen (4, 5; 311, 312,
313 ...) ausgebildet sind, deren jede einerseits
mit dem Verteiler (61 bis 64) und andererseits ao
mit dem Sammler (71 bis 74) über eine frei angeordnete, eine Feder bildende Kupplungswindung
(57, 58; 428,438) verbunden ist, und daß über jedem Heiz- oder Kühlröhrenbündel (31 bis
34) ein freier Raum (161 bi? 164) vorgesehen ist,
wobei die Rohrwicklungen zum Reinigen mit Ansatzstellen (81) für eine Hebevorrichtung (80
in Fig. 9; Fig. 13) versehen sind, welche jeweils -nach Entfernen der Rührvorrichtung (2) an deren
Stelle eingebracht wird, und wobei die Federwege der Kupplungswindungen .'*;rart bemessen sind,
daß die Reinigung nach dem Entfernen der Rührvorrichtung in der Weise vorgenommen werden
kann, daß die Oberseite der obersten Rohrwicklung (311) und dann, nachdem letztere unter
elastischer Auslenkung ihrer Kupplungswindungen mittels der Hebevorrichtung in den freien
Raum über dem Heiz- oder Kühlröhrenbündel verlagert wurde, die Unterseite der obersten
Rohrwicklung und die Oberseite der zweiten Wicklung (312) gereinigt werden, worauf nach
der Verlagerung der zweiten Rohrwicklung die Unterseite der zweiten Rohrwicklung und die
Oberseite der dritten Rohrwicklung (313) gereinigt und so fortgefahren wird, bis alle Rohr-'
wicklungen des betreffenden Heiz- oder Kühlröhrenbündels gereinigt sind.
2. Röhrenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwicklungen
wenigstens eines Heiz- oder Kühlröhrenbündeis (31 bis 34) als Rohrspiralen (4) ausgebildet
sind, deren erste und letztt frei geführte Windungen (428, 438) die Kupplungswindungen
bilden (Fig. 2).
3. Röhrenwärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Rohrwicklung (311, 312, 313 ...) als doppelgängige Rohrspirale ausgebildet ist, deren zwei
Spiralen (42, 43) an einen dickwandigen inneren Hohltorus (41) angeschlossen sind (F i g. 2, 9).
4. Röhrenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rohrwicklung
wenigstens eines Heiz- oder Kühlröhrenbündels (31 bis 34) als Wicklung (5) von koaxialen Ringrohren
(53 bis 55) ausgeführt ist, deren eines Ende mit einem Einlaßrohr (51) und deren
anderes Ende mit einem Auslaßrohr (52) verbunden ist, wobei die Kupplungswindungen (57, 58)
mit einem Ende des Einlaß- bw. des Auslaßrohres
in Verbindung stehen (F ι g, 4J.
5 Röhrenwärmetauscher nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet daß die.Wicklung (S)
mit den ringförmigen Rohren (53 bis 55) an
KLm Innenumfang durch,einen flachen ZyImderring
(502) begrenzt ist (F 1 g. 4 5).
6 Röhrenwärmetauscher nach einem der Anbrüche 1 bis 5, dadurch gekennze chnet, daß
^e den Innenumfäng jeder Rohrwicklung (311,
312 313 ' 4 5) begrenzenden Bauteile (41,
502) mit mehreren Anhebklötzen (81) versehen
sind (Fig. 10 bis 13, 15).
7 Röhrenwärmetauscher nach Anspruch 6 mit'einer einbringbaren und entfernbaren Hebevorrichtung,
dadurch gekennzeichnet daß dm nXoStung ein zentrales Rohr (820) aufweist
das mehrere mit gleichmaßigeia Umfangs-Sd
verteilte Arme (821) aufweist, d.e knieförmig
gebogen und jeweils auf einem an dem zenTralen Rohr befestigten Bolzen (822) gelagert
sind wobei der untere Teil eines jeden Arms einen die Ausladung des Arms begrenzenden
Anschlag (823) trägt und das obere Ende e.nes
jeden Arms ein zylindrisches Teil 82J zum Zusammenwirken mit dem Anhebeklotz (81) auf-
8St Röhrenwärmetauscher nach Anspruch 6
oder 7 mit einer einbringbaren und entfernbaren Feststellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellvorrichtung aus mehreren einzelnen Leitern (83) besteht deren jede zwei
Holme (831, 832) aufweist, die durch Sprossen (833, 834, 835 ...) zur Unterstützung ein«
Anhebeklotzes (81) miteinander verbunden »-,r.d.
Die Erfindung betrifft einen Röhrenwärmetauscher für zu Kesselsteinansatz oder Ablagerungen neigende
Flüssigkeiten mit wenigstens einem Heiz- oder Kühlröhrenbündel aus mehreren, zur Reinigung zugänglichen
Rohrelementen, die in dem von der zu Ablagerungen neigenden Flüssigkeit erfüllten Innen raum
des Wärmetauschermantels untergebracht sind, in welchem ein zentraler Schacht zur Aufnahme
einer entfernbaren Rührvorrichtung vorgesehen ist, wobei jedem Heiz- oder Kühlröhrenbündel ein Verteiler
und ein Sammler für das Heiz- oder Kühlfluid zugeordnet ist.
Ein solcher Röhrenwärmetauscher ist aus der französischen Patentschrift 1494 099 bereits bekannt.
Dort erstrecken sich die Rohrelemente in axialer Richtung zwischen dem Verteiler und dem
Sammler und sind aus ihrer Lage praktisch nicht auslenkbar. Daher müssen die Rohrelemente, falls
sie zur Reinigung gut zugänglich sein sollen, einen entsprechenden Abstand zueinander aufweisen, und
sie können aus dem gleichen Grunde nur einen in radialer Richtung schmalen Bereich einnehmen. Aus
diesem Grunde ist die Wärmetauschfläche relativ gering und/oder die Reinigung der Rohrelemente
vom Ansatz erschwert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Röhrenwärmetauscher der eingangs bezeichneten
Art so auszubilden, daß er eine große Wärme-
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE1960965B2 DE1960965B2 (de) | 1973-06-28 |
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- 1969-12-05 NL NL6918327A patent/NL6918327A/xx unknown
- 1969-12-06 RO RO6178369A patent/RO58360A/ro unknown
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RO58360A (de) | 1975-10-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |