DE1778362A1 - Waermeaustauschkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Waermeaustauschkoerper und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D53/02—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
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Description
BE 11524
»
Die'Erfindung besieht sich auf Wärmeaustauscher per
für den Wärmeaustausch zwischen Flüssigkeiten, Dämpfen
oder/und Gasen, die In wesentlichen aus Rohren bestehen,
durch die das wärmeabgebende oder wärmeaufnehmende Medium hindurchgeleitet wird, während das wärmeaufnehmende bzw.
wärmeabgebende Medium im Gegen-, Kreuz- oder Gleichstrom auaserhalb und entlang der Rohre geführt wird.
Bei den bekannten Wärmeaustauschern dieser Art werden die Rohre gewöhnlich gerade, schlangenförmig oder schraubenlinienförmig in gleichmäflsiger Verteilung durch den Raum
• ·
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_ 2 —
geführt, durch den das ausaerhalb der Rohre befindliche
Medium strömt, wobei die Wärmeübertragung im wesentlichen durch Konvektion bewirkt wird.
Andere bekannte Wärmeaustauscher dieser Art, bei denen
die VJärmeübertragung hauptsächlich durch Strahlung bewirkt
wird, weisen einen Strahlungorautn auf, dessen Wände durch
mehr oder weniger eng aneinanderliegende Rohre verkleidet sind. Hier ist die Führung der Rohre sehr einfach, wenn
der Strahlungsraum als Schacht oder Kanal mit über die ganze Schacht- bzw. Kanallänge gleichbleibendem Querschnitt
ausgebildet ist, weil in diesem Falle die Rohre ohne weiteres unter gleichem Abstand senkrecht, waagrecht oder
schräg geführt werden können. Hingegen wird bei über die Länge des Schachtes bzw. Kanales sich änderndem Querschnitt
des Strahlungsraumes die Rohrführung komplizierter, weil hier
die Rohre, entsprechend dem jeweiligen Querschnitt des Strahlungsraumes, entweder verschieden groseen Abstand
voneinander aufweisen oder» bei engem Rohrabetand, teilweise übereinander verlegt werden müssen. Die Herstellung eines
solchen Wärmeaustauschers erfordert jedoch einen grossen Arbeitsaufwand und ist somit recht kostepielig. Ein
Weiterer Nachteil besteht darin, dass bei verschieden geführten Rohren die Wärmebelastung der einzelnen Rohre
unterschiedlich ist, so tlass die erwähnte Rohrführung sogar
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BAD ORIGINAL
überhaupt nicht möglich ist, wenn bei grossen Strömungsgeschwindigkeiten
in hochbelaateten Strahlungsräumen die Wände der letzteren aus eng aneinanderliegenden
Rohren gebildet und in diesen Strahlungsräumen eine ungehinderte Strömung des v/ärvneabgebenden Mediums aufrechterhalten
werden sollen.
Zweck der Erfindung ist, die angeführten Kachteile au beheben.
Demgemäss betrifft die Erfindung einen •Wärmeaustauschkörper,
insbesondere für Wärmeübertragung durch Strahlung, bestehend aus Rohren, die einen schachtförmigen Strömungskanal
mit über die Kanallänge sich änderndem Querschnitt bilden und mit ihren, Enden in SammeIgefasse münden.
Die Erfindung besteht darin, dass einer der beiden durch den Verlauf der Achse und die Fora des Querschnitte
der Rohre gegebenen Rohrparaneter in jeder zur Achse
des Bchachtförmigen Ströeungskanales senkrechten Ebene
die gleiche Funktion der Grosse des in dieser Ebene liegenden Kanalquerschnittes ist, wobei die Rohre
auBschliesslich und über ihre ganze Länge nebeneinander
angeordnet sind.
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17783B2.'
Eine bevorzugte Aueführung des Wärmeaustauschkörpers
kann darin bestehen, dass der schachtförmige Strömungskanal durch schraubenlinienförmig gewundene Rohre von
mit dem Kanalquerschnitt sich ändernder Steigung gebildet ist.
Eine andere bevorzugte Ausführung des Wärmeaustauschkörpers kann darin bestehen, dass der schachtförmige
Strömungskanal durch entsprechend seinem Längsprofil gekrümmte und mit ihrer Achse in Achseebenen dieses Kanales
liegende Rohre von mit ihrem Abstand von der Kanalachse eich ändernder Querschnittsform gebildet ist.
Ferner kann-eine bevorzugte Ausftihrungsform des erfindungagemässen
Wärmeaustauschkörpers darin bestehen, dass er mindestens zwei zur Achse des Strömungskanalee koaxial
angeordnete Reihen von Rohren aufweist.
Eine weitere bevorzugte Ausführung des Wärmeaustauechkörpers
kann darin bestehen, dass der schachtförmige
Sfcrumungskanal über seine ganze länge einen kreisförmigen
Querschnitt aufweist und die Rohre einander gleich ausgebildet und von gleicher Länge sind.
Weiterhin kann eine bevorzugte Ausführung des Wärnteaustauachktfrpers
darin bestehen,*dass der .schachtförmige Ströaungskanal
die Form eines Rotationshyperboloids aufweist und von in seiner Hyperboloidfläche liegenden geraden Rohren gebildet ist·
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung des Wärmeaustauschk'^rjers« Das Verfahren zeichnet
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BAD OFMGiNAL
sich dadurch aus, dass einander gleiche Rohre von gleicher
Länge zur Bildung eines schaehtförmigen Strömungskanales mit über die ganze Kanallänge kreisförmigem Querschnitt
in gleicher Weise und mit gleicher Formänderung verformt und daraufhin in gleicher Weise und Anordnung mit den Sammelgefässen
verbunden werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Wärmeaustauschkörpers
gemäss der Erfindung, die auch das erfindungsgemässe
Verfahren zu seiner Herstellung /erdeutlichen, sehe-' | statisch dargestellt. Ss zeigen:
Pig. 1 einen Wärmeauetauschkörper« bei dem die Bohre mit entsprechend dem jeweiligen Kanalquer schnitt
sich ändernder Steigung schraubenlinienförmig gewunden sind, in einem Längsschnitt,
Pig. 2 einen Wärmeauetauschkörper, bei dem £ie Rohre mit'
entsprechend dem jeweiligen Abstand von der Kanalaohee
eioh änderndem Querschnitt geformt sind, in einem Längsschnitt nach der Linie II-II der Pig. 3, '
Pig. 3 den Wärmeaustauschkörper der Pig. 2, in einem Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Pig. 4 den Wärmeaustauschkörper der Pig« 2, in einem Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 ein Rohr dea Wärmeaustauschkörpers der Pig. 2, in
einem Querschnitt nach der Linie V-V der Pig. 2 in gröBserem Massstab, :.*
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Pig. 6 einen Wärmeauatauschkörper mit zwei zur Kanalachse
koaxial angeordneten Rohrreihen, in einem Längsschnitt, und
Fig. 7 einen Wärmeaustauschkörper in Form eines Hyperboloids, mit geraden Rohren, in einer räumlichen Ansicht.
In Fig. 1 besteht der Wärmeaustauschkörper aus einem unteren Sammler 1, einem oberen Sammler 2 und Rohren 3. Die Rohre 3
sind mit ihren unteren bzw. oberen Enden an die beiden ringförmig ausgebildeten Sammler 1 bzw. 2 angeschlossen und bilden,
Rohr an Rohr eng aneinanderliegend, einen schachtförmigen
Strömungskanal 4 für den Durchfluss eines der beiden miteinander in Wärmeaustausch stehenden Medien, wobei sich aber der mit 4q
bezeichnete, über die ganze Kanallänge kreisförmige Querschnitt des Strömungskanales 4· in Richtung der mit A. bezeichneten
Kahalachse ändert. Dem unteren Sammler 1 wird Wasser zugeführt und aus dem oberen Sammler 2 das in den als Sieierohre
dienenden Rohren 3 entstehende Gemisch aus Wasser und Dampf abgeführt. Die hierfür an den beiden Sammlern 1 und 2 vorgesehenen
Anschlüsse sind in Fig. 1 nicht dargestellt·
Dieser Wärmeaustauscherρer achliesst sich mit seinem unteren
Ende an das obere Ende einer in Fig. 1 nicht dargestellten Schmelzkammerfeuerung derart an, dass die aus der Sohmelzkammerfeuerung
unter Drall abgeführten
EÄD GRiGiNAL
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w 7 —
heiaaen Abgase von unten her in den scha ent for irrigen
Strömungekanal 4 des Wärmeaustauachkörpers eintreten
und diesen in vertikaler Richtung nach oben durchs trimmen.
Hierbei werden die in der Schnelskammerfeuerung nicht
abgeschiedenen und von den Abgasen mitgeführten £?chn?ls~
teilchen, 2.B. flüssige Schlacke:iteilchen, im engen
Querschnitt des schachtförmigen StrÖmungakanales 4
unter wesentlich erhöhter Fliehkraftwirkung ausgeschleudert, wonach sie entlang der glatten Rohrwand in den
Schmelzraum der Schmelzkammerfeuerung zurückfliesoen. ™
Jedes der einander völlig gleichen Rohre 3 iet schraubenlinienförmig
gewunden, wobei sich aber die Steigung bzw. der Steigungswinkel «C der Schraubenlinie entsprechend der
jeweiligen Grösee des mit 4q bezeichneten Querochnitto des
Bohachtförmigen StrömungskanaleB 4 derart ändert, dass die
Röhre 3 trotz der Aenderung des Kanalquerechnitts 4q Rohr
an Rohr aneinander βμ liegen kommen, d.h. koine unzulässigen
Spalten zwischen jeweils benachbarten Rohren 3 entstehen und auch kein unerwünschtes üebereinanderliegen von Rohren 3
an irgendeiner Stelle des Strömungskanales 4 auftritt. Somit ist hier der Verlauf der Achse A, der Rohre 3 als
Rohrparameter in jeder auf der Aphse A, des sohachtförmigen Strömungskanales 4 senkrecht stehenden Ebene E die gleiche
Punktion der Grosse do^s in dieser Ebene E liegenden Kanalquer Bcnnittes 4q» wobei die Rohre 3 aueschlieealich und Über
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ihre ganze Länge nebeneinander angeordnet sind«
Die Steigung, d.h. der Steigungswinkel oC der schraubenlinienförmig
gewundenen Rohre 3 wird von der jeweiligen Grosse des Querschnittes 4q des schachtförraigen Strömungskanales
4, sowie vom gewünschten Abstand jeweils benachbarter Rohre 3 bestimmt. Die Steigung der Rohre 3 ist in
der Ebene E des engsten Kanalquerschnitts 4q am grössten und tgct kann hier unendlich sein, so dass 'hier die
Rohre 3 in vertikaler Riohtung, d.h. parallel zur Kanalachse A. verlaufen, wie dies in Fig. 1 für den
mit B_ bezeichneten, den engsten Kanalquereohnitt 4q
aufweisenden unteren Bereich des sohachtfönaigen Strömungskanales
4 mit den hier vertikal, d.h. mit einem Steigungswinkel «C = 90° und somit einer Steigung tgoC,s=o° verlaufenden
Rohren 3 zutrifft. Dementsprechend ist in der Ebene E des gröeeten Kanalquerschnitts 4q die Steigung
der Bohre 3 am kleineten, wie dies für die in 91g. 1
alt X bezeichnete obere Bbene sutrifft·
St&tt die Spaltweite bei Rohr an Rohr unmittelbar aneinanderllegenden
Rohren gleich Hull su wählen, wie dies bei den Rohren 3 der Fig. 1 zutrifft, kann die Spaltweite
zwischen jeweils benachbarten Rohren beliebig gross
gewähl-6 werden, d.h. die in Fig. 1 gezeigte Ausführung
alt einer Spaltweite = 0 stellt nur einen Srenafall dar. ·
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Ebenso können statt eines kreisförmigen Querschnitts 4q.
für den schachtförmigen Strömungskanal 4, wie er in
Pig. 1 gezeigt ist, auch andere QuerschnittsformGn, z.B. ein ovaler Querschnitt, gewählt v/erden, jedoch
wird der über die ganze läxigG des Kanales 4 kreisförmige
Kanalquer schnitt 4q. bevorzugt, weil dann ^edes
Rohr 3 die gleiche Krümmung und die gleiche Länge aufweist.
Der kreisförmige Kanalquerschnitt 4q ist aber auch deshalb günstig, weil dann bei jedem der*Rohre 3 die
Wärmebelaetung den gleichen Wert hat, wodurch Wärmespannungen in einem solchen Wärmeaue tauchkörper vermieden
werden.
Die Rohre 3 sind mit einem gasdichten Mantel»5 umgeben,
der dem Längsprofil des schachtförmigen Strömungskanals 4 angepaeat ist. Die Bohre 3 können an Ihren Innen
liegenden, d.h. den eigentlichen Strömungskanal 4 begrenzenden Umfangspartien in bekannter Weise bestiftet
und mit einer Stampf- oder Spritzmasse bedockt sein, um die Rohre 3 vor übermässiger Wärmebeanspruchung zu
schützen.
Der zuvor anhand der fig. I beschriebene Wärmeaustauschkörper ist besondere für eine kurze, gedrungene Bauweise
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0WGWu
geeignet, weil die schraubenlinienförmig gewundenen Siederohre 3 in weiten Grenzen nachgiebig sind und dadurch
Wärmespannungen auffangen.
In Pig. 2 sind die beiden Sammler 1 und 2 durch als Siederohre
dienende Rohr© 31 miteinander verbunden, wobei die
Rohre 3' einen schachtförmigen Ströinungskanal 4S bilden,
dessen über die ganze Kanallänge kreisförmiger, mit 4q'
bezeichneter Querschnitt sich in Richtung der Kanalachse A,' ändert. Die Rohre 3' sind dem Längsprofil des Strönunggkanales
4' entsprechend gebogen, wobei ihre mit A~· bezeichneten
Rohrachsen in Ebenen E1 liegen, die durch die
mit A.' bezeichnete Achse dee Strömungekanales 4' gehen
(vgl. Pig. 3 und 4). Bei Jeden der einander völlig gleichen Rohre 3' ändert sich die Porm des mit 3q! bezeichneten
Rcftirquerschnittee entsprechend dem jeweiligen'Abstand a
des Rohres 3' von der Kanalachse A*' derart, dass die Rohre
3' trotz der Aenderung dee Kanalquersohnittes 4q' Rohr an
Rohr aneinander zu liegen kommen, d.h. keine unzulässigen Spulten zwischen den Rohren 3* entstehen und auch en
keiner Stelle Rohre 31 übereinanderliegon. Somit ist hier
die Porm des Querschnittes 3q* der Rohre 3' als Rohrpara-
»eter in jeder auf der Achse A.' des sohaehtfc'rmigen
Strömungskanales 4' senkrecht stehenden, in Fig. 2 mit E1
bezeichneten Ebene die gleiohe funktion der Grosso des in
dieser Ebene S* liegenden Kanalquerschnittes 4q', wobei die
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Rohre 3' ausschlieBSlieh und über ihre ganze lunge
nebeneinander angeordnet sind.
Ia Bereich dee ait D "bezeichneten, gröesten Schachtdurehmeseera
weisen alle Rohre 3' einen kreisrunden Rohrquerschnitt
3q' auf} sie sind jedoch um so mehr flachgedrückt, je näher sie zur*Achse A.1 des schachtförmigen Strömungskanales
4' geführt werden, entsprechend demjenigen
Ausschnitt des "betreffenden Kanalquerschnittes 4q'f den %
jedes Rohr 3' einnimmt.
Pig. 5 zeigt in grössGrem Massstab den Querschnitt 3q* eines
derart flachgedrückten Rohres 3'% wie er an der engsten
Stelle, d.h. in der Ebene E1 des kleinsten Querschnitts 4q',
des sohaohtföraigen Strönungekanalts V bei allen Rohren 3'
auftritt (vgl. die Schnittebene IT-IV und V-V 4n Pig. 2).
Dae Profil dieses Rohrquerschnittes 3q' verjüngt eich
etwas in Richtung auf die Kanalachse A+', was in Fig. 5
durch die beiden dort mit gestrichelten Linien eingezeichneten und mit T bezeichneten Tangenten an die Längsseiten %
des Querechnittprofils 3q' verdeutlicht ist. Ferner ist zum Vergleich der ursprüngliche, d.h. vor der Verformung
dee Rohres 3' vorhanden gewesene, kreisrunde Querschnitt des Rohres 3' in Pig. 5 »it strichpunktiert gezeichneten
Linien dargestellt.
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- 12 - ' I
Die Rohre 3' sind mit einem dem Längsprofil des Ka- !
nales 41 entsprechend ausgebildeten, gasdichten Mantel 5 I:
umschlossen und können zu ihrem Schütze vor Ubermässiger /
Wärmebeanspruchung an ihren innen liegenden Partien \
bestiftet und mit einer Stampf- oder Spritzmasse ver- I
sehen sein. [
Auch hier können statt der Spaltweite Null zwischen jeweils benachbarten Eohren 3' beliebige Spaltweiten
und/oder statt, des kreisförmigen Kanalquerschnitts 4qs
andere Querschnittsprofile, z.B. ein ovaler Kanalquerschnitt, gewählt werden. Jedoch wird auch hier der über
die ganze Länge des schachtförmigen Strömungskanales 4*
kreisförmige Kanalquereohnitt 4q' bevorzugt, weil dann
die Rohre V nicht nur einander gleich ausgebildet werden können, sondern auch die gleiche Wärmebelastuifg erfahren,
so dass Wärmespannungen im Wärmeaustausohkörper vermieden
werden.
Sin» !zuvor anhand der Pig. 2 bis 5 beschriebene Aus- * '
führung des Wärmeaustauschkörpers ist besonders für eine ί
langgestreckte Bauweise isweekmässig. \
Bei den beiden, zuvor anhand der Fig. 1 bzw. 2 bis 5 )
beschriebenen Ausführungen des Wärmeaustauschkörpers i
waren die als Siederohre dienenden Rohre 3 bzw. 3' ^
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wegen der hohen Wärmebelastung eng aneinander» d.h.* Rohr
an Rohr ohne Spalt aneinanderliegend oder mit Spaltweiten von nur wenigen mm zwischen benachbarten Rohren
verlegt worden. Bei niedrigerer Wärmebelastung können
aber die Rohre bekanntlich mit grösseren Spaltweiten verlegt werden, um so einen grösaeren Umfang der Rohre
für den Wärmeaustausch nutzbar zu machen. Hierzu können bei beiden AuBführungsformen die Spaltweiten zwischen
den Rohren, wie Dohon erwähnt, beliebig groes gehalten ·
werden. Hierbei können die Spaltweiten aber auoh über
die ganze länge des schachtförmigen Strömungskanales gleichmäösig
breit sein oder sich beliebig verändern. Die zuvor anhand von zwei Ausführungsbeiepielen beechriebene,
prinzipielle Ausführung dea Wärmeaustauschkörpers gestattet somit vielfältige Variationen, die ohne grossen
Arbeitsaufwand zu erreichen sind·
In Pig. 6 ist ein Wärmeaustausohkörper gezeigt, bei dem
zwei Rohrreihen R^ und R2 zur Achse A^'' eines schacht- (
förmigen Strömungskanales 4S} koaxial angeordnet und über
ihre Enden mit zwei Sammlern 1 und 2 verbunden sind. Die %
mit' 3M bezeichneten Rohre der äusseren Rohrreihe R1,
die den Ströciungskanal 491 bilden, sind prinzipiell wie
bei der zuvor beschriebenen Ausführung nach Fig. 2 bis 5 ausgebildet und angeordnet, wobei aber zwisohen den Rohren
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391 gröeaere, einander gleiche Spalte von über die Kanallänge
gleichmässiger Weite frei gelassen sind. Die mit 5i bezeichneten Rohre der inneren Hohrreihe R2, die
innerhalb dee Strömungskanales V l und koaxial zu ihm
gewißsermessen einen zweiten Strömungskanal 4^* bilden,
.sind ebenso ausgebildet und angeordnet und mit solchen Abständen verlegt,»dass jeweils zwischen zwei benachbarten
Rohren 3i ein gleichmässiger Spalt mit einer bei allen diesen Spalten gleichen Spaltweite von beispielsweise 100 mm
frei gelassen ist, durch den das von unten in d*en Wärmeaustauschkb'rper
eintretende, wärraeabgebende Medium in Richtung eier Pfeile P von innen nach aussen zur äusseren
Rohrreihe R^ hin hindurchtreten kann. Hingegen ist die
Weite der Spalte zwischen den Rohren 31' der äusseren Rohrreihe R1 erheblich geringer, und sie beträgt hier
durchgehend nur etwa 20 mm. Bei hoher Wärmeübertragung
durOh Strahlung werden die Rohre 3'' der äUBeeren Rohrreihe
R^ enger, d.h. mit geringerer Spaltweite verlegt.
Die beiden Rohrreihen R^ und R2 können in bekannter
Weise gegeneinander versetzt sein.
Der" Querschnitt 4q" des Strömungskanales 413 ändert sich
zwar in Richtung der Kanalachse A^'', ist aber über
die ganee Kanallänge kreisförmig} das gleiche gilt für den mit 4<3.^ bezeichneten Querschnitt des bereits erwähnten, durch
die innere Rohrreihe R2 gebildeten inneren Kanales 4i''.'
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BAD
Somit sind auch hier sowohl die Rohre 3M der äusseren
Rohrreihe R1 als auch die Rohre 3i der inneren Rohrreihe
R„ ie Rohrreihe R, bzw. R« einander gleich und auch von
gleicher Länge. .
Der Mantel 5 schliesst das von der äusseren Rohrreihe R.,
gebildete Rohrbündel gasdicht ein.
Pig. 7 zeigt eine Ausführung des Wärmeaustauachkb'rpers, bei
welcher der mit 4 hyp bezeichnete 3chachtförciige Strömungskanal
die Form eines Rotationshyperboloids aufweist und von in seiner
Hyporboloidflache liegenden geraden Rohren 3g gebildet ist,
die alle, einander gleich ausgebildet, auch die gleiche Länge
aufweisen.
Durch Drehung einer Hyperbel um ihre Nebenachs% (y-y) entsteht
bekanntlich daß einschalige Rotationshyperboloid, das auch
kuxfB mit Hyperboloid beeeichnet wird und bei dem es gerade
Linien gibt, die, zur Hyperbölοid-Achse (y-y) geneigt, ganz
in der Fläche des Hyperboloids liegen.
Dieee mathematische Beziehung ist der in Fig. 7 dargestellten
Ausführung des Wärmeaustauschkörpers zugrundegelegt. Somit
ist' hier der Verlauf der mit A, bezeichneten Achse der Rohre
3g als Rohrparameter in .jeder auf der Achee A.'11 des echachtförmigon
Strömungekanales 4 hyp senkrecht stehenden, in Fig.
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dee in dieeer Ebene En_ liegenden"icanalquerschnittes
4q.nvp, wobei auch hier die geraden Rohre 3g aüsschliessl
und über ihre ganse Länge nebeneinander angeordnet sind.
mit E^ bezeichneten Bbene die gleiche Punktion der Grosse \
Zwar hat der gegenseitige Abstand jeweils benachbarter Hohre
3g in halber Hone dee hyperboloidförmigen Str^mungskanalea
4 hyp, wie bei den Hüll-Geraden des mathematischen Hyperboloids»
einen Kleinstwert, jedoch ist dia Abweichung der / Spaltweite gegenüber den oben und unten am Strömungskanal
auftretenden Maximalwerten der Spaltweite nur gering, wobei
ferner su beachten ist, dass die Spaltweite, ausgehend von der mittleren Höhe des Strömungskanales 4 hyp, nach oben
bzw. unten linear, d.h. stetig sunimmt. Je flacher die erzeugende Hyperbel, d.h. je geringer die mittlere Einschnürung
des Rotationshyperboloids ist, dest· geringer ist diese Abweichung über die Länge des Strömungskanales
4 hyp. Immer aber können die Rohre 5g rait einander gleichen Abständen von Rohr zu !Rohr verlegt werden und immer auch
ist in jeder Kanalquerschnittsebene En der Kanalquereohnitt
4qn kreisförmig, was beides die angestrebte gleiche
Wärmebelastung bei allen Rohren. 3g gewährleistet.'
Bei hoher Wärmebelastung müssen die Rohre, wie schon erwähnt,
«entsprechend eng aneinander, d.h. Rohr an Rohr ohne Spalt aneinanderliegend oder mit Spaltweiten von nur wenigen mm
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zwischen benachbarten Rohren verlegt werden. Hit dieser
Forderung in Einklang steht aber die Ausführung des schaohtförraigen Strömungskanales 4 hyp mit hyperboloidförmigen
Kanalprofil. Denn im mittleren Bereich des Kanal-Hyperboloidg,
d.h. dort, wo sich die grösste Wärmekonzen- ^ tration im Strömungskanal einstellt, sind, wie schon erwähnt» die Kleinstwerte der Spaltweite anzutreffen.
Unter Mitberücksichtigung des Urastandes, dass die Neigung ' g
der geraden Rohre 3g» entsprechend dem etwa*gegebenen Drall
der aus einer Sclmelzkammerfeuerung dem Wärmeaustauschkörper
zugeführten heiesen Abgase, gegen die Senkrechte nach rechts
oder links geneigt werden können, wobei in dem einen falle
der Strömungswiderstand im schachtförmigen Kanal gering gehalten» im anderen Falle eine zusätzliche !Turbulenz der
Strömung erzeugt wird, ergibt sich somit für die Aus-
führung des Wärraeaustauschkörpers mit hyperboloidförmigem
Strömungskanal eine weltgehende Anpassungsmöglichkeit an die angestrebten wärme- baw. strömungstechnischen Verhältnisse. '
So ist zwar bei der Ausführung gemäss Fig. ? die Grundform des
Längsprofils des schachtförmigen* Strömungskanals 4 hyp durch
die gewählte erzeugende Hyperbel -als Hotationehyperboloid
im Gegensatz zu den Ausführungen nach Pig. 1 und Pig. 2 bis 5, wie auch Pig. 6, vorbestimmt, jedoch, „ija.t diese Grundform durchaus
an die"im Wärmeaustauschkörper gewünschten wärme- und
etrömungstechnischen Verhältnisse anpassbar.
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Aber auch in herstellungstechnischer Hinsicht ist die
Aueführung gemass Pig. 7 günstig, weil trotz des Vorhandenseins
eines Strömungskanalös von über die Kanallange
sich änderndem Querschnitt bei gleichem Abstand ausschliesslich und über ihre ganze länge nebeneinander
angeordneter Rohre 3g diese Rohre nioht nur einander gleich, sondern, sogar gerade sein können, wodurch jegliche
Verformung, d.h. Biegearbeit, an den Rohren entfällt.
Statt, wie in Pig. 7 dargestellt, nur eine Reihe von Rohren 3g anzuordnen, können auch zwej» oder mehr Rohrreihen
beim als Rotationshyperboloid ausgebildeten schaohtföraigen Strömungskanal 4 hyp angeordnet sein,
entsprechend wie dies anhand der Pig. 6 zuvor beschrieben wurde.
Statt das wärmeabgebende Medium durch den von den Rohren gebildeten, schächtförmigen Strömungskanal strömen zu
lassen, könnte es auch durch die Rohre selbst hindurohgeleitet werden, wobei dann das wärmeaufnehmende Medium
den zentralen Strömungskanal durchströmt.
Statt in Sammler, wie bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen gezeigt, können die Rohre auch in
beliebig geformte Gefässe münden, zU denen die Zuführung
bzw. von denen die Abführung der wärmeaufnehmenden bzw. wärmeabgebenden Medien erfolgt.
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Statt zwei Rohrreihen anzuordnen, wie dies in Pig. 6 gezeigt let, können auch drei oder mehr Rohrreihen vorgesehen
werden. ··>.», 4
Die Erfindung ist also nicht an die In der Zeichnung dargestellten und zuvor beschriebenen AüefUhrungeformen gebunden,
sondern die Einzelheiten der. Ausführung können im Rahmen
der Erfindung variiert werden.
109841/0545
' BAD
Claims (1)
- PatentansprücheWärmeaustauschkörper, insbesondere für·Wärmeübertragung durch Strahlung, bestehend aus Rohren, die einen schacht- r förmigen Strömungskanal mit über die Kanallänge sich änderndem Querschnitt bilden und mit ihren Enden in Sammelgefässe münden, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden durch den Verlauf der Aastee (A,) und die Form des Querschnitts (3ςι*) der Rohre (3 bzw. 31) gegebenen Rohrparameter in jeder zur Achse (A. bzw, A..') dee sohachtförmigen Strömungskanales (4 bzw. 41) senkrechten Ebene (E bzw. S1) die gleiche Punktion der Orösse des in dieser Ebene liegenden Kanalquerephnitte (4q. bzw. 4q') ist, wobei die Rohre ausschliesslioh und über ihre ganze Länge nebeneinander angeordnet sind.Wärmeaustausohkörper nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dass der schachtförmige Strömungekanal (4) durch schrauben-) linienförmig gewundene Rohre (3) von mit dem Kanalquersehnitt (4q.) sich ändernder Steigung (et) gebildet ist.Wärmeaustauechkörper nach AnspruchΊ, dadurch gekennzeichnet, dass der schachtförmige Strömungskanal (4') durch entsprechend seinem Längsprofil gekrümmte und mitr ihrer Achse (A,') in Aohsebenen (E1) dieses Kanales liegende Rohre (3') von mit Ihrem Abstand (s) von der Kanalachse (A.1) sich ändernder Quereohnittsform (3qO gebildet lot.109841/05454* .Wärmeaustausohkörper nach einem der Ansprüche 2 und 'i, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei zur Acheo (A.11) des Strömungskanales (411) koaxial angeordnete Reihen und R2) von Rohren (3»f bzw. 3i) aufweist.5. Wärmeaustausohkörper nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bie 4» dadurch gekennzeichnetι dass der sehachtfb'rmige Strömungskanal (4 bzw. 4* bzw« 4'M Über seine ganze Länge einen kreisförmigen Querschnitt (4q. bzw. 4q.' bzw. 4q'*) auf-, weist und die Rohre (3 baw. 3' b2w. 3M und *3i) einander gleich ™ ausgebildet und von gleicher Länge sind.6. Värmeaustauschkörper nach Ansprüohen 1 und 5, daduroh gekennzeichnet, dass der schachtförmig· StröHungekanal (4 hyp) die Form eines Rotationshyperboloide aufweist und von in seiner Hyperboloidfläohe liegenden geraden; Bohren (3g) gebildet ist.7. Verfahren zur Herstellung des Wärmeaustauschlcörpera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das? einander gleiche i Rohre (3 bsw. 3* bsw. 3** und 3i) VDn gleicher Länge zur Bildxuig einea schachtf^rmigen Strömingßkanales (Λ baw. 4* bsw. % 4" mit 4i!) mit über die ganze Kanallänge kreiGförmigem Quersohnitt (4q. bzw. 4q.* bzw. 4q*' wit'4^) in gleicher Weise und mit gleicher Formänderung verformt und daraufhin in gleioher Weise und Anordnung Bit den. Samaelgefässen (1,2) verbunden werden.'Jr/ip 20.3.1968109841/0545Leerseite
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