DE1749515U - Vorrichtung zur kontinuierlichen mechanischen entzunderung von bandfoermigem gut. - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen mechanischen entzunderung von bandfoermigem gut.

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DE1749515U
DE1749515U DE1956ST007626 DEST007626U DE1749515U DE 1749515 U DE1749515 U DE 1749515U DE 1956ST007626 DE1956ST007626 DE 1956ST007626 DE ST007626 U DEST007626 U DE ST007626U DE 1749515 U DE1749515 U DE 1749515U
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roller
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fulling
bending
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DE1956ST007626
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Hermann Steinmetz
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung Anmelder und Erfinder: Hermann Steinmetz VDI, Weidenau-Sieg, Albertstr. 9 t Vorrichtung zur kontinuierlichen mechanischen Entsunderung von bandförmigem Gut.
  • Bekanntlich werden die Zunderschichten unter dem Einfluß der für die Formgebung des Stahles erforderlichen hohen Temperaturen durch Reaktion mit dem Sauerstoff der Luft bzw. durch Einwirkung der Gasatmosphäre während des Glühprozesses gebildet. Die Zunderhaut hat daher keine einheitliche Zusammensetzung, sondern ist meist aus 2 bis 3 voneinander deutlich unterscheidbaren
    Schichten (FeO, Fe304, Fe203) und deren Mischkristallen
    gebildet.Warmgewalztes Band--hat bei richtiger Ofen-
    führung mit guter Temperaturübcrwachung eine dünne,
    bläulicheOxydhaut, während stärkerer Zunderbelag eine
    glasig glatte glänzende Oberfläche aufweist, die bei
    zu hoher Walztemperatur entsteht, wohingegen eine
    rötliche Färbung auf zu kalte Walztemperatur schließen läßt. Außerdem hängt die Art und Stärke der Zunderschicht noch von verschiedenen anderen Einflußgrößen, die hier nicht interessieren, ab. Es liegt in der Natur und Struktur des Zunders, daß seine möglichst restlose Entfernung eine recht unterschiedliche, mechanische Behandlung erforderlich macht. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
  • Die Band-Entzunderungseinrichtung benutzt die geringe
    Verformbarkeit der Zunderschicht zur Vorlockerung und
    , und
    anschließend die kinetische Hämmerenergie von Spezial-
    Scheuerwalzenbürsten etwa nach der Wirkungsweise der
    gezopften Zentrifugalgelenk-Schleuderbürste der Fa, Hez & Co., Freiburg i. Br. Zur Vorlockerung des Zunders wird ein doppelwirkendes Prinzip angewandt, und zwar das Schmiegen bzw. das Walken des Bandes in zwei Ebenen um vergleichsweise sehr dünne Biege- bzw. Walkwalzen, kombiniert mit einer Ealtstreekung des Bandmaterials. Der anschließende beiderseitige Scheuerprozeß beseitigt dann die letzten Reste der bei der walkenden und streckenden Vorbehandlung noch haftengebliebenen Zunderschicht.
  • In der Zeichnung ist das Prinzip der Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt : Abb. 1. den Walkvorgang am Bnd während seines Durchganges durch eines der als Streckaggregate wirkenden Biegewalzenpaare.
  • Abb. 2 in schematischer Darstellung eine beispielsweise Anordnung der Walk- und Streckwalzen, bei der jedes Walk-Aggregat in Siebenwalzenanordnung und die Scheuerbürsten mit Gegendruckführungen ausgeführt sind.
    Abb. 3 in schematischer Darstellung eine beispiels-
    weise Anordnung der Ualk-und Streckwalzen bei der
    jedes Walk-Aggregat in Tierwalzenanordnung und die
    Scheuerbürstenmit Gegendruckzylindern ausgeführt
    sind.
    Die an sich bekannte Voraussetzung für eine möglichst
    gründliche Absprengung der Zunderschicht beis. Ua. lken
    des Bandes ist eine ausreichende Verformung der Band-
    oberfläche. Bei diesem fortlaufenden Verfomungsvor-
    gang um die Biegewalzen des jeweiligen'Streckaggre-
    gates biegt sich das Band angenähert um seine neutrale
    Faser $ während die Innenfläche in einem Uaße gestaucht
    und die Außenfläche in einem lloße gereckt wird das
    direkt abhängt von dem Verhältnis ? Bandstarke"s zu
    Biegewalzenhalbmesser'"R". Versuche haben ergeben ; daß
    derVerhältniswert" (100. s) ? R"bei einer Größen-
    ordnung zwischen 4 und 6 optimale Voyaussetztungen
    zwischen erforderlichem Leistungsbedarf und noendi-
    ger Valkung bietet. In Abb. 1 sind die Verformungs-
    vorgänge während des Balkens vergroBert dargestellt.
    Das in Pfeilrichtung durchlaufende Band ist mit 1
    bezeichnete seine neutrale Faser mìt 2. Es uird von
    den beiden unteren Biegewalzen 3 und 4 und der oberen
    Walkwalze 5 ? die in Pfeilrichtung angetrieben sind,
    weitergefördert und dabei einem ständig fortschreiten-
    den Biegeprozeß in zwei Ebenen unterworfen. Die eng-
    schraffierten Zonen 1"unterliegen hierbei einer
    Stauchung, d. h. Oberflächenverkürzung, während die
    Zonen1* eine Reckung, d. h'eine Oberflächenlängung
    erfahren.
    In Abb. 2 ist wiederum das durchlaufende Band mit 1
    bezeichnet. Es wird von den Biegewalze 3e 4 und 5
    einemfortlaufenden Walkproeß unterworfen. Da die
    . 2ozeß-Lmterviorfen. D,"-clio
    Biegewalzen einesteils nur kleine Wirkhalbmesser haben
    dürfen und anderenteils hohe Verfonmmgsdrücke aufzu-
    nehmen haben, müssen die auftretenden Drücke um un-
    zulässige Durchbiegungen zu vermeiden, mit kräftigen
    Stützwalzen aufgefangen werden. Die über der Ualkwalse 5
    liegende Stützwalze 6 übernimmt die annähernd senkrecht
    nach oben gerichteten Biegekräfte, während die Stütz-
    walze 7 gemeinsam die beiden unterwalze 3 und'4 ab-
    stützt, wobei die seitlich geriehteten Kraftkomponen-
    ten von den Stützwalzen 8 und 9 aufgenommen werden.
    Alle Stützwalzen laufen lose als Schleppwalsen. Um
    ein leichtes Einfädeln des Bandes in das Walkaggre-
    gat zu gewährleisteh. wird die alkwalze 5 gemeinsam
    mit ihrer Stützwalze 6 höheneinstellbar gemacht und
    während des Einführens des Bandanfanges hochgefahren.
    Der zum Arbeiten erforderliche Verformungsdruck wird
    mechanisch oder hydraulisch eingeleitet und während
    des Banddurchlaufes gehalten. Die zum Ueiterfördem
    des Bandes notwendige Drehbewegung wird über Gelenk-
    spindeln von einem nicht dargestellten Antriebsaggre-
    gat aus in alle drei : Siegexzalsen 5 d 5 derart
    eingeführt, daß die Umfangsgeschwindigkeit an den'.
    walzballen der Einführungsgeschwindigkeit"v des
    Bandes entspricht.
    'Das zweite Walkaggregat gleicht dem ersten, nur daß es umgekehrt angeordnet ist, d.h. die Biegewalzen 3'und 4t mit ihren stützwalzen 6', 8' und 9' befinden sich oberhalb des Bandes und die höhenan-
    stellbare Valkwalze 5'mit ihrer Stützwalze 7'
    unterhalb des Bandes. Auch bei diesem zweiten Ualkaggregat werden über Gelenkspindeln von einem nicht gezeichneten Getriebe aus alle drei Biegewalzen 3') 4' und 5' angetrieben. Die Drehzahl für diesentrieb wird jedoch so ausgelegte daß die Umfangsgeschwindigkeit V. an den Walzenballen etwa um eine Größenordnung von 1 % bis 4 je nach Zunderbeschaffenheit höher liegt, als die Fördergeschwindigkeit V des ersten Walkwalzenpaares. Die formändern-
    den Umsehlingungen in beiden Aggregaten in Verbin-
    dung mit dem starken Anstelldruck der Walkwalzen 5
    und 59 und dem so erzeugten Reibungssshiuß lassen
    ein Rutschen des Bandes nicht zu. Damit wird das
    Bandmaterial laufend einer Ealtstreckung von 1-4 cit unterzogen, die sich auf die Zone zwischen der Biege-
    walze 4 des ersten Walkaggregates und der Biegewalze
    3'des zweiten Walkaggregates erstreckte
    Durch diesen doppeltwirkenden Walkprozeß in den bei-
    den Aggregaten in Verbindung mit dem Kaltstreok-Vor-
    gang zwischen den beiden Aggregaten wird der größte.
    Teil des Zunders erfahrungsgemäß bereits abgesprengt.
    I
    Die schon angebrochenen, aber noch auf der Bandoberfläche haftenden, aufgelockerten Zunderreste werden von den nachfolgenden, beide Bandseiten beaufschlagenden Spezial-Schleuderbürsten restlos abgescheuert.
    In Abbildung 2 ist je eine Walzenbürste 10 auf der
    Unterseite und eine Walzenbürste 10'auf der Ober-
    seite des Bandstranges vorgesehen. Nach Bedarf kön-
    nen weitere BürstwalzenAggregate hinzugeschaltet
    werden. Um den erforderlichen Gegendruck für das
    durchlaufende Band zu liefern sind gegenüber'den
    Bürstwalzen 10 bzw. t0* feste Bührungstische 11
    bzw.11 vorgesehen in denen harte und auswechsel-
    bare Terschleißstücke 12 bzw. 12* schwalbenschwanz-
    förmig eingelassen sind. Die Blirstwalzen sind in der
    Vertikalebene einstellbar um den erforderlichen
    Bürstenanstelldruck zu lieferh und eingetretenen
    Borstenverschleiß auszugleichen.
  • Absaugedüsen 13 und 13'ion der Streckzone wie 14 und 14' in den Bürstzonen sorgen für eine einwandfreie Ableitung des gelösten Zunders, der in Filteranlagen abgeschieden und zur Wiederverhüttung gesammelt wird. Hinter den Bürstzonen wird zweckmäßig ein Richtaggregat 15 nachgeschaltet, um gegebenenfalls aufgenommene Spannungen in dem Band auszugleichen und einen gleichmäßigen Durchzug durch die Bürstenzonen zu gewährleisten. Die Richtgeschwindigkeit v' entspricht der Fördergeschwindigkeit V' des Zweiten Walk- und Streckaggregates. In Abb. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Im ersten Walkaggregat wird das Ban 1 von
    der oberen dünnen Walkwalze 18, die durch die Stütze
    walze 19 unnachgiebig abgestützt wird, so zwischen
    die beiden angetriebenen, unteren Biegewalzen 16
    und 17 gedrückt, daß Reibungsschluß'entsteht. Zu
    diesem Zweck besitzt die Walkwalze 18 mit ihrer Stütz-
    walze 19 eine hydraulische oder mechanische Hohenein-
    stellvorrielitunge die doll iaiproßdruch
    liefert. Die Walkwalze 18 läuft lose als Schlepp-
    walze, während der Vorschubantrieb für das Band über
    Gelenkspindeln, von einem nicht dargestellten Antriebs-
    aggregat aus in die beiden unteren Biegewaisen 16 und
    17 eingeleitet wird. Diese sind in ihrem Durchmesser
    so groß gehalten, daß sie unter Verzicht auf zusätz-
    liche Stützwalzen den gesamten Walkdruck aufnehnen
    können. Die Umfangsgeschwindigkeit V an den Walzen-
    ballen der Biege-, und Forderwaisen 16 und 17 ist,
    wie im ersten Beispiel gleich der Einführungse-
    schwindigkeit v des Bandes. Zum Einführen des Bandes
    wird die Walkwalze 18 mit ihrer Stütswalze 19 hoch-
    gefahren.
    Daszweite Walkaggregat gleicht dem ersten, ist aber,
    wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 2, umgekehrt
    angeordnet. Auch hier ist die Fordergeschwindigkeit,
    die von der Umfangsgeschwindigkeit an den Walzballen
    16'und 17'bestimmt wird, um etwa 1 5 bis 4 zu höher
    als diejenige der Biegewalzen 16 und 17 des ersten
    Walkaggregates. Damit wird das Bandmaterial auch
    hier laufend einer Kaltstreckung von 1 % bis 4 %
    unterzogen, die sich auf die Zone zwischen der Biegewalze 17 des ersten Walkaggregates und der Biegewalze 16' des zweiten Walkaggregates erstreckt.
  • Je eine oder mehrere Spezial-Schleuderbürsten 20 oberhalb und 20- unterhalb des Bandes übernehmen den beidseitigen Scheuervorgang. Der Gegendruck während des Scheuerbürstens wird hierbei durch
    Gegendruckzylinder gelieferte die mit einer Um-
    fangsgeschwindigkeit v'im Sinne der Förderrichtung
    des Bandes angetrieben sind. Die egendruekwalzen
    sind festgelagert und können zur Erzielung einer
    satten Bandanlage in den Vertikalebenen leicht ver-
    setzt zueinander angeordnet sein, so daß das Band eine sanfte Umlenkung erfährt. Die Schleuderbürstwalzen sind wiederum in der Vertikalebene anstell-
    bar
    Die Absaugedüsen 22 und 22'in der Streckzone sowie
    23 und 23'in der Bürstzone besorgen eine einwand-
    freie Zunderabsaugung. Zum Schluß durchläuft das
    Band 1 wiederum ein Richtaggregat 24 mit der Strick-
    geschwindigkeitV'.
  • Versuche haben gezeigt, daß sich durch den Walk- und Streckprozeß Effekte erzielen lassen, die neben der Vorentzunderung eine Wirkung auf das Band ausüben ähnlich dem Dressieren, wie es für Tiefzieh- und Karosseriebleche üblich ist. Dadurch läßt sich unter Umständen ein kostspieliger Walzvorgang ersetzen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüchen Vorrichttu-I-g zur 1) Torrichtung zur kontinuierlichen mechanischen Ent- zunderung von bandförmigen Gut, dadurch gekenn- i ; tmde Qu ba vxmLge'ss d2au^rel em- zeichnet, daß ein kombinierter Walk-und Streck- prozeß am Band die Zunderschicht lockert bsu, aufreißt und ein oder mehrere rotierende Schleus derbürstenpaare durch die den Scheuerboroten innewohnende kinetische Häsmerenergie die Ober- flächen metallisch rein scheuern 2) Vorrichtung nach Anspruch't,-dadurch geknnsoichnet daß das Band zwei hintereinander angeordnete Ualkag- gregate durchläuft deren Fordergeaehv/indigkoiten soabgestimmt sind daß eine Ealtatreckung des Bandes von etwa 1 bis 4 % erreicht wird. 3) Torrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekemiseiGh- netp daß der Schmiegehalbmesser R der Ualkalsen bezogen auf die Bandstärke s, dem Verhältniswort bis G s/R. 100 == 4-% bis 6 entspricht. Llr) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3 dadurch CD gekennzeichnete daß jedes Ualk-Streckaggregat in Siebenwalzenanordnung ausgeführt ist 5)Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeich- net daß die alkwalzen 3, 4 nd 5 bsu. 3t 4'und 5'getrieben sind und die sugehorigen Stütsualzen Tg 8+ 9 und 6 bzw. 7"9 8", 9 und 6'lose als Schleppwalzen mitlaufen, 6) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ualk-Streckaggregat daß jedes 7) Vorrichtung nach Anspruch dadurch goknnseich- nety daß die Biege-Forderwaisen 16 und 17 bsw. 16'und 17 getrieben sind und die ralkwalse 18 bzw. 18 mit ihrer Stütznalze 19 bsw 19'lose alsSchleppwaisen mitlaufen 8) VoJ.'>J :'ich-'t ; u : ag zur DurchfUlu"V.. : ï : 1g des VGJ. f'[ :. ll : rGllS 11. ch 3) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch geknnzeichnet'daß die Schleuderbürsten 10, 10 21 und 21* sit einer Umfangsgeschwindigkeit von mindestens 30 E/s und höchstens 60 rufs rotierens
DE1956ST007626 1956-05-02 1956-05-02 Vorrichtung zur kontinuierlichen mechanischen entzunderung von bandfoermigem gut. Expired DE1749515U (de)

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DE (1) DE1749515U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094218B (de) * 1959-03-02 1960-12-08 Kontispira G M B H Einrichtung zum kontinuierlichen Entzundern von bandartigem Gut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094218B (de) * 1959-03-02 1960-12-08 Kontispira G M B H Einrichtung zum kontinuierlichen Entzundern von bandartigem Gut

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