CH351929A - Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Entzunderung von Halbfabrikaten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Entzunderung von HalbfabrikatenInfo
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- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C1/00—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
- B24C1/08—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for polishing surfaces, e.g. smoothing a surface by making use of liquid-borne abrasives
- B24C1/086—Descaling; Removing coating films
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B45/00—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B45/04—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing
- B21B45/06—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing of strip material
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- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/08—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
- B24C3/10—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces for treating external surfaces
- B24C3/14—Apparatus using impellers
Description
Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Entzunderung von Halbfabrikaten Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur mechanischen Entzunde- rung von Halbfabrikaten, insbesondere von Walz- gütern, z. B. Bleche und Bänder von Eisen und Stahl. Es ist bekannt, z. B. Bänder mit Hilfe von Strahl maschinen zu entzundern und nachträglich einem Kaltwalzprozess zu unterstellen. Es wurde dabei fest gestellt, dass beim Kaltwalzen sich eine dunkelgraue Schmutzschicht bildet. Diese Schmutzschicht verur sacht eine Dunkelfärbung auf den Bändern, wodurch die Qualität derselben vermindert wird. Es wurde angenommen, dass diese Verschmutzung aus Zunder- und Eisenstaubrückständen besteht, die vom Strahl prozess herrühren. Deshalb versuchte man, durch einen Reinigungsprozess der Bänder zwischen dem Strahl- verfahren und dem Kaltwalzprozess, z. B. mittels Bür sten, Abspritzen mit Wasserstrahl unter hohem Druck oder Reinigung unter Einwirkung von Ultra schall, diesen Nachteil zu beheben. Es konnte aber eine vollständige Vermeidung der Verschmutzung nach dem Kaltwalzen nicht erzielt werden, so dass keine vollständig blanken Bänder erzeugt wurden. Eine Nachbeize anstelle des mechanischen Reini gungsprozesses war deshalb unumgänglich. Diese Nachbeize verursacht im Herstellungsprozess von Bän dern eine unerwünschte Mehrarbeit. Die Tendenz, die Beizanlagen im Walzwerk vollständig zu eliminieren, führte dazu, ein Reinigungsverfahren zur Entfernung des Zunders auf Walzgütern zu entwickeln, das die Nachbeize ausschliesst und die Verschmutzung beim Kaltwalzen eliminiert. Es wurden deshalb Versuche unternommen und dabei festgestellt, dass die Schmutzschicht nach dem Kaltwalzen zum grössten Teil durch die bisher übli chen Strahlverfahren verursacht wird. Durch die hohe kinetische Energie der aufgeschleuderten Stahlkörner entstehen im Grundwerkstoff der zu entzundernden Halbfabrikate kleine Kugelkalotten. In diesen Vertie fungen liegen mikroskopisch kleine Zunderrückstände, die durch Kaltschweissung, infolge des starken Aufschla ges der Stahlkörner, mit dem Grundwerkstoff verbun den sind. Durch die bisher üblichen mechanischen Reinigungsverfahren nach dem Strahlen konnten diese Kaltschweissungen bzw. Zunderrückstände nicht ent fernt werden. Als einzige Möglichkeit wurde das er wähnte Nachbeizen des Bestrahlten Walzgutes ange wendet. Es wurde deshalb ein Verfahren entwickelt, das eine Nachreinigung der Bestrahlten Halbfabrikate bzw. Walzgüter auf mechanischem oder chemischem Wege erübrigt und dadurch gekennzeichnet ist, dass das mechanische Entzundern durch einen Strahlpro- zess, bestehend aus mindestens zwei Arbeitsgängen, erfolgt, wobei die Aufschlagwinkel des Strahlmittels auf die Oberfläche des zu entzundernden Halbfabri kates in den Arbeitsgängen verschieden gross vonein ander sind. Die Zeichnung zeigt schematisch einige Ausfüh rungsbeispiele von Einrichtungen zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens. Es stellen dar: Fig. 1 eine Entzunderungsanlage mit Schleuder rädern im Aufriss; Fig.2 eine Variante der Bandführung in einer ersten Strahleinrichtung im Aufriss, Fig. 3 eine erste Strahleinrichtung mit schwenk baren Rollenpaaren im Grundriss, Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in der Fig. 3, Fig. 6 eins Variante der Schleuderradanordnung in der ersten Strahleinrichtung, im Schnitt, Fig. 7 eine Entzunderungsanlage mit Pressluft- strahldüsen und Schleuderrädern, im Aufriss, Fig. 8 eine Anordnung der Bandführung in der ersten Strahlenlage, im Aufriss. In der Fig. 1 wird ein Band 1 von einem Haspel 2 über eine Umlenkrolle 3 in eine erste Strahlein- richtung bzw. Strahlkammer 4 eingeführt. Zwei Um lenkrollen 7 und 8 sind derart in der Strahlkammer 4 gelagert, dass sie parallel zueinander verschoben werden können in Richtung der Pfeile 9 und 10. In der Strahlkammer 4 sind zwei Schleuderräder 5 und 6 ortsfest angeordnet. Diese Schleuderstrahle aus den Schleuderrädern 5 und 6 sind parallel gerichtet, und zwar so, dass der eine die Oberseite des Bandes 1 und der andere die Unterseite des Bandes 1, je quer zu dessen Durchlaufrichtung bestrahlt. Der Auf schlagwinkel a des Strahhnittels auf das Band 1 ist sehr klein gewählt und kann eingestellt werden durch Verschieben der Umlenkrollen 7 und 8, z. B. von 10 bis 30 . Der Schleuderstrahl aus dem Schleuderrad 5 wird dem Band 1 entlang nach unten gegen die Umlenk- rolle 8 gleiten. Damit diese Strahlmittelkörner auf dem Band 1 keine Eindrücke hinterlassen, wenn das Band 1 um die Umlenkrolle 8 geführt wird, muss letztere aus einem elastischen Material bzw. mit einem Überzug aus solchem versehen sein. Es könnte z. B. die Umlenkrolle 8 mit Vulkollan überzogen sein. Da der Zunder auf dem Band 1 durch den vor erwähnten ersten Arbeitsprozess in der Kammer 4 nicht vollständig entfernt wird, muss das Band 1 einem zweiten Arbeitsprozess unterworfen werden. Über eine Umlenkrolle 12 gleitet das Band 1 in eine zweite Strahleinrichtung bzw. Strahlkammer 13. Zwei Schleuderräder 14 und 15 bestrahlen das Band 1 je auf der Ober- und Unterseite und entfernen die restlichen Zunderschichten. Der Aufschlagwinkel ss des Strahlmittels aus den Schleuderrädern 14 und 15 ist grösser als der Winkel a beim ersten Strahlprozess. Im vorliegenden Beispiel wurde für den Aufschlag winkel ss 90 gewählt. Eine Einstellung des Winkels ss, z. B. von 60 bis 90 , könnte durch Verschwenken der Schleuderräder 14 und 15 ermöglicht werden. Ebenso wäre es denkbar, eine ähnliche Anordnung von zwei Umlenkrollen anzubringen wie in der Strahlkammer 4. Das nun genügend gereinigte Band 1 wird auf einen Haspel 17 aufgerollt und kann dem Kaltwalzwerk zugeführt werden. In der Fig. 2 ist anstelle der parallelen Verschie bung der Umlenkrollen 7 und 8 eine Verschwenkung vorgesehen. Die Umlenkrollen 7 und 8 sind auf einem Schwenkarm 11 drehbar gelagert. Der Schwenk arm 11 kann um die Achse 16 gedreht werden, wo durch der Aufschlagwinkel a verändert werden kann. Die Fig. 3 bis 5 stellen eine erste Strahleinrich- tung dar, wobei die Schleuderräder 18 und 19 hori zontal das Strahlmittel gegen das Band 1 schleudern. Die Schleuderräder 18 und 19 sind ortsfest angeord net und gegeneinander in der Banddurchlaufrichtung versetzt. Über ein festes Rollenpaar 20 wird das Band 1 eingeführt und gleitet durch zwei relativ zum Rol lenpaar 20 verschwenkbare Rollenpaare 21 an den Schleuderrädern 18 und 19 vorbei und durch ein wei teres, fest angeordnetes Rollenpaar 23 in die zweite (in den Fig. 3 bis 5 nicht dargestellt) Strahleinrich- tung. Der Aufschlagwinkel a lässt sich durch Ver- schwenken der Rollenpaare 21 verändern. Die Fig. 6 zeigt eine erste Strahleinrichtung mit mehreren Schleuderrädern 22, die verschwenkbar an geordnet sind, um den Aufschlagwinkel a zu ver ändern. Das Band 1 wird in diesem Falle über nicht dargestellte feste Rollen geleitet. Mit dieser Einrich tung lassen sich breite Bänder bestrahlen. Eine weitere Strahlenlage ist in Fig. 7 dargestellt, wobei für die erste Strahleinrichtung Pressluftstrahl- düsen 23 verwendet werden, die so schwenkbar an geordnet sind, dass der Aufschlagwinkel a verändert werden kann. Die Strahldüsen 23 könnten auch quer zur Banddurchlaufrichtung gestellt werden. Die Anordnung einer Strahlenlage nach Fig. 8 ist so getroffen, dass in der ersten Strahleinrichtung nur ein Schleuderrad 24 für das Bestrahlen der Unter- und Oberseite des durchlaufenden Bandes 1 nötig ist. Durch geeignete Umlenkung des Bandes 1 wird das Band 1 in einem spitzen Aufschlagwinkel a an dem Schleuderrad 24 zweimal vorbeigeführt. Soll der Aufschlagwinkel a veränderlich sein, so können die Umlenkrollen 25 verschiebbar angeordnet werden, so dass sie in die durch strichpunktierte Linien darge stellte Lage geschoben werden können. Da die Be strahlung in der ersten Strahleinrichtung auf das vertikal gestellte Band 1 erfolgt, wird über feste Um lenkrollen 26 das Band 1 in die waagrechte Lage verdreht und unter der zweiten Strahleinrichtung bzw. unter dem Schleuderrad 27 durchgeführt. Durch das Aufschlagen der Strahlmittelteilchen in einem spitzen Winkel a auf das Band 1 werden die Zunderschichten gelöst. Die Eindrücke der Strahl mittelkörner in den Grundwerkstoff werden kleiner und das spitzwinklige Auftreffen auf das Band 1 vermindert ein Festschlagen bzw. eine Kaltschwei- ssung von Zunderresten auf dem Grundwerkstoff we sentlich. Die in der ersten Strahleinrichtung nicht entfernten Zunderresten werden im zweiten Arbeits gang vollständig entfernt. In den Versuchen wurde festgestellt, dass sich nach dem Kaltwalzprozess von Halbfabrikaten, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren entzundert wurden, keine Schmutzschicht auf dem Walzprodukt befand. Es können somit blanke Produkte hergestellt werden, ohne dass eine Nachreinigung der entzunder- ten Halbfabrikate nötig wird. Der Betrieb im Walz werk wird dadurch vereinfacht und erspart Mehr kosten für die Nachreinigung. Das erfindungsgemässe Verfahren zur Entzunde- rung liesse sich nicht nur auswerten bei Produkten, die nachträglich kaltgewalzt werden, sondern auch für solche, die einem Ziehprozess unterworfen wer den. Anstelle von Blechen und Bändern könnten auch Drähte, Profileisen und dergleichen nach dem neuen Verfahren entzundert werden. Die in den Beispielen dargestellten Einrichtungen sind jeweils in zwei Arbeitsgänge unterteilt. Es könnte aber der Strahlprozess aus mehr als zwei Arbeitsgän gen bestehen. Dabei würde der erste Arbeitsgang mit einem sehr kleinen, und die nachfolgenden Arbeits gänge mit grösserem Aufschlagwinkel arbeiten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zur mechanischen Entzunderung von Halbfabrikaten, insbesondere Walzgütern, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Entzundern durch einen Strahlprozess, bestehend aus mindestens zwei Arbeitsgängen, erfolgt, wobei die Aufschlagwin- kel des Strahlmittels auf die Oberfläche des zu ent- zundernden Halbfabrikates in den Arbeitsgängen ver schieden gross voneinander sind. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren zur mechanischen Entzunderung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufschlagwinkel des Strahlmittels auf die Ober fläche im ersten Arbeitsgang kleiner ist als in den nachfolgenden Arbeitsgängen. 2. Verfahren zur mechanischen Entzunderung nach Patentanspruch I und Unteranspruch l., dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlprozess aus zwei Ar beitsgängen besteht.PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass für jeden der beiden Ar beitsgänge eine gesonderte Strahleinrichtung vorhan den ist, wobei in jedem Arbeitsgang die Unter- und Oberseite des zu entzundernden Halbfabrikates vom Strahlmittel unter dem gleichen Aufschlagwinkel be strahlt werden. UNTERANSPRÜCHE 3.Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufschlagwinkel (a) des Strahlmittels auf die Oberfläche in der ersten Strahl einrichtung ein spitzer Winkel und von 10 bis 30 einstellbar ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auf schlagwinkel (ss) des Strahlmittels auf die Oberfläche in der zweiten Strahleinrichtung steiler als in der ersten Strahleinrichtung und einstellbar zwischen 60 und 90 ist. 5.Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unter ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gesonderten Strahleinrichtungen je aus einer Ein heit von zwei Schleuderrädern bestehen. 6. Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unter ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Strahleinrichtung das durchlaufende Band (1) über verstellbare Umlenkrollen (7, 8) ge führt wird, derart, dass durch Verschiebung der Um lenkrollen (7, 8) der Aufschlagwinkel (a) des Strahl mittels verändert werden kann. 7.Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unter ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen eine elastische Oberfläche aufweisen. B. Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Strahleinrichtung die Schleuderräder (14, 15) verschwenkbar angeordnet sind zum Zwecke der Veränderung des Aufschlagwinkels (ss) des Strahl mittels. 9.Einrichtung nach Patentanspruch II und Unter ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Strahleinrichtung das durchlaufende Band (1) zwischen schwenkbaren Rollenpaaren (21) durch geführt wird, die je vor und nach den Schleuder rädern (18, 19) angeordnet sind, derart, dass durch die gleichsinnige Verschwenkung der Rollenpaare (21) der Aufschlagwinkel (a) des Strahlmittels ver ändert werden kann. 10.Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Strahleinrichtung aus einer Einheit von Pressluftstrahldüsen (23) und die zweite Strahlein- richtung aus einer Einheit von Schleuderrädern (14, 15) besteht. 11.Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Strahleinrichtung das Strahhnittel in zwei Strahlen je auf die Unter- und Oberseite des zu entzundernden Halbfabrikates geschleudert wird, der art, dass die Oberfläche des Halbfabrikates an jeder Stelle mindestens einmal vom Strahlmittel getroffen wird. 12.Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 3, 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Strahleinrichtung ein Schleuderrad (24) angeordnet ist, das die Unter- und Oberseite des Bandes (1) bestrahlt, wobei das Band (1) über ver stellbare Umlenkrollen (25) zweimal am Schleuder rad (24) vorbeigeführt wird, derart, dass durch Ver stellung der Umlenkrollen (25) der Aufschlagwinkel (a) des Strahlmittels veränderbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH351929T | 1957-09-18 |
Publications (1)
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CH351929A true CH351929A (de) | 1961-02-15 |
Family
ID=4509599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH351929D CH351929A (de) | 1957-09-18 | 1957-09-18 | Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Entzunderung von Halbfabrikaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH351929A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0490189A1 (de) * | 1990-12-12 | 1992-06-17 | BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH | Strahlanlage zum Strahlen der Oberfläche von Blechen, Profilen oder dergleichen |
WO1998031505A1 (en) * | 1997-01-15 | 1998-07-23 | Pan Chemicals S.P.A. | A shot-blasting machine for cleaning a linear metal element |
-
1957
- 1957-09-18 CH CH351929D patent/CH351929A/de unknown
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US6319101B1 (en) | 1997-01-15 | 2001-11-20 | Pan Chemicals S.P.A. | Shot-blasting machine for cleaning a linear metal element |
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