DE1748427U - Einsetzbare kugelschale fuer gelenkverbindungen, insbesondere fuer antriebsgestaenge in scheibenwischeranlagen von fahrzeugen. - Google Patents

Einsetzbare kugelschale fuer gelenkverbindungen, insbesondere fuer antriebsgestaenge in scheibenwischeranlagen von fahrzeugen.

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DE1748427U
DE1748427U DES23700U DES0023700U DE1748427U DE 1748427 U DE1748427 U DE 1748427U DE S23700 U DES23700 U DE S23700U DE S0023700 U DES0023700 U DE S0023700U DE 1748427 U DE1748427 U DE 1748427U
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DE
Germany
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hole
spherical
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/24Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Gebrauchsmuster-Anmeldung Einsetzbare Kugelschale für Gelenkverbindungen, insbesondere für Antriebsgestänge in Scheibenwischeranlagen von Fahrzeugen Die Neuerung befaßt sich mit der Ausbildung einer Kugelschale aus einem elastischen Kunststoff für Gelenkverbindungen, wie sie bei den Antriebsgestängen in Söheibenwischeranlagen von Kraftfahrzeugen zur Anwendung kommen.
    In den Antriebogestäneen für Scheibenwischeranlagen
    werden Gelenkverbindungen vorgesehen, bei denen die Kugel eines Kugelzapfens in eine entsprechend ausgebildete Lagerpfanne ohne Anwendung von Werkzeugen eingesetzt werden kann. Während bisher diese Gelenkverbindungen aus Metallteilen hergestellt wurden, bringt die Verwendung der neuartigen Kunststoffe der Polyamidreihe neue, Möglichkeiten der Ausbildung dieser GelenkVerbindungen.
  • Es sind bereits Kugelschale aus Polyamid für diese Gelenkverbindungen bekanntgeworden) bei denen die Kugel des Kugelzapfens von der Lagerpfanne über den Kugeläquator hinweg umfaßt wird. Einstückig mit dieser Lagerpfanne ist auch das entsprechende Gestänge hergestellt. Das Einsetzen des Kugelzapfens muß mit relativ hohem Druck erfolgen, da die den Kugeläquator überfassenden Teile vorübergehend elastisch verformt werden müssen. Mit Rücksicht auf die Stabilität des Gestänges muß ein relativ hartes Polyamid verwendet werden, was sich beim Einstecken unangenehm bemerkbar macht.
  • Bei einer weiteren bekanntgewordenen Ausführung wird mit der aus Polyamid bestehenden Kugelschale einstückig ein Anschlußstutzen hergestellt. In diesem Anschlußstutzen ist ein Gewinde vorgesehen, das zur Kupplung des Tandemgestänges dient. Auch bei dieser Ausführung wird die Kugel des Kugelzapfens über den Kugeläquator hinweg umfaßt. Damit die vorübergehende elastische Verformung mit geringerer Kraftaufwendung möglich ist, werden radial angeordnete Schlitze vorgesehen, die ein federndes Ausweichen der über den Kugeläquator fassenden Teile leicht ermöglichen* Bei einer anderen bekannten Ausführung wird die gesamte Kugelschale aus Polyamid in ein flaches Teil des Antriebsgestänges eingespritzt.
  • Der Neuerungsvorschlag befaßt sich mit einer in ein flaches Teil des Antriebsgestänges einsetzbaren bzw. einknöpfbaren Kugelschale aus einem elastischen Kunststoffe Die Lagerung der Kugel des Kugelzapfens wird dabei in der bereits bekannten Form durchgeführte Dabei wird die Kugel des Kugelzapfens mindestens stellenweise über den Kugeläquator hinweg von der kugeligen Lagerungsfläche der Kugelschale umfaßt. Damit das Einstecken des Kugelzapfens leicht durchführbar ist, werden entweder radiale Schlitze angeordnet oder die die Kugel des Kugelzapfens umfassenden Teile werden als rund um die Einstecköffnung verlaufen"-de schmale Lippe ausgebildet.
  • Zum Einstecken der Kugelschale in ein Loch in einem flachen Teil des Antriebegestänges wird die Außenform im wesentlichen knopfartig ausgebildet, so daß die Kugelschale unter vorübergehender elastischer Verformung in das Loch eingedrückt werden kanne'um die Einstecköffnung der Kugelschale wird ein Flansch angeordnet, der bei eingesetzter Kugelschale an der flach ausgebildeten Antriebsstange anliegt. An diesen Flansch schließt sich ein zylindrischer Mittelteil an, der das Aufnahmeloch im Gestänge ausfüllt.
  • Der Kopfteil des Kugellagers wird mit einem etwas größerem Durchmesser als das Loch ausgebildete aber nur so viel großer, daß die Kugelschale unter Aufwendung einer relativ geringen Kraft unter vorübergehender elastischer Verformung in das Loch im Gestange eingedrückt werden kann* Die so in das Gestänge eingesetzte Kugelschale sitzt absolut fest. Wird der Kugelbolzen in die Lagerpfanne eingesetzt, dann kann die Kugelschale nicht mehr aus dem Lagerauge herausgedrückt werden. Erst bei entferntem Kugelbolzen kann die Kugelschale wieder herausgedrückt werden, wobei eine vorübergehende elastische Verformung in Richtung der kugeligen Lagerpfanne auftritt.
  • Die Zeichnungen stellen zwei Ausführungsbeispiele des Neuerungsvorschlages dar.
  • Es zeigt Fig. 1 eine eingesetzte Kugelschale mit Radialschlitzen von der Einstecköffnung her, 2 eine Seitenansicht der Fig. 1 mit teilweisem Aufbruch des Kugelschalenlagers nach der Schnittlinie I-I der Fig. 1, " 3 eine eingesetzte Kugelschale mit einer rund um die Einstecköffnung verlaufenden dünnen Lippe" 4 eine Seitenansicht der Fig. 3 mit teilweisem Aus ph der Kugelschale.
  • In die flach ausgebildete Antriebsstange nach Fig. 1 und 2 ist die Kugelschale 2 eingesetzt. Rund um die Einstecköffnung der Kugelschale 2 ist der Flansch 3 angeordnet. Um die vorübergehende elastische Verformung beim Einstecken des Kugelzapfens zu erleichtern, sind die Radialschlitz 4, 5, 6 und 7 vorgesehen. An den Flansch 3 nach Fig. 2 schließt sich der zylindrisohe Mittelteil 8 an, der das Loch im Gestänge 1 voll ausfüllt. Der abschließende Kopfteil 9 hat einen größeren Durchmesser als das Loch im Gestänge 1. Wie in Fig, 2 im Aufbruch ersichtlich, führen die Radialschlitze, von denen der Schlitz 7 dargestellt ist. durch den Flansch 3 und führt in der Kugelschale bis in die Nähe des größten Durchmessers der Lagerpfanne, Gemäß Fig* 3 ist in dem flachen Gestänge 1
    die Kugelschale 2 eingesetzt. Um die EinsteckSffnung
    herum ist der Flansch 3 angeordnete An den Flansch 3 schließt sich gemäß Fig. 4 der das Loch der Antriebsstange ausfüllende zylindrische Teil 8 an. Der Kopfteil 9 wird wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit einem größeren Durchmesser als das Loch ausgebildet. Der Teil der Kugelschale, welcher die Kugel des Kugelzapfens bis über den Kugeläquator hinweg umfaßt, ist als eine rund um die EinsteckSffnung der Kugelschale verlaufende dünne Lippe 10 ausgebildete Zwischen dieser Lippe 10 und dem Flansch 3 ist ein Zwischenraum 11 vorgesehen, in welchen die rund umlaufende Lippe 10 beim einstecken des Kugelzapfens ausweichen kann. Schutzansprüche:

Claims (3)

  1. Schutzansprüche! 1. Kugelschale für Gelenkverbindungen, insbesondere für Antriebsgestänge in Scheibenwischeranlagen von Fahrzeugen, aus einem elastischen Kunststoff, bei der die kugelige Lagerungsfläche die Kugel des Kugelzapfens mindestens stellenweise über den Kugeläquator hinweg umfaßt und bei welcher der die Kugel des Kugelzapfens über den Kugeläquator umfassende Teil beim Einstecken des Kugelzapfens federnd ausweichen kann, dadurch ge. kennzeichnet, daß die Außenform der Kugelschale im wesentlichen knopfförmig ausgebildet ist und durch vorübergehende elastische Verformung in ein Loch im Antriebsgestänge eingesetzt werden kann.
  2. 2e Kugelschale nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß um die Einstecköffnung der Kugelschale ein Flansch angeordnet ist, an den sich ein zylindrischer, das Loch im Gestänge ausfüllender Mittelteil anschließt, während der abschließende Kopfteil einen größeren Durchmesser als das Loch im Gestänge besitzt, sich aber beim Einsetzen der Kugelschale in das Gestänge unter vorübergehender elastischer Verformung durch das Loch im Gestänge drücken läßt.
  3. 3. Kugelschale nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß von der Einstecköffnung bis in die Nähe des größten Durchmessers der Lagerpfanne in bekannter Weise mindestens zwei radial angeordnete Schlitze vorgesehen sind.
    Kugelschale nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekkennzeichnet, daß der in Richtung des Zapfenhalses die Kugel des Kugelbolzens über den Kugeläquator hinweg umfassende Teil der Kugelschale als rund um die Einstecköffnung verlaufende schmale Lippe ausgebildet ist.
DES23700U 1957-05-10 1957-05-10 Einsetzbare kugelschale fuer gelenkverbindungen, insbesondere fuer antriebsgestaenge in scheibenwischeranlagen von fahrzeugen. Expired DE1748427U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168174B (de) * 1959-01-09 1964-04-16 Ehrenreich & Cie A Belastungsabhaengig spielfreies Kugelgelenk
DE1196434B (de) * 1959-09-25 1965-07-08 Bosch Gmbh Robert Kugelgelenk zum Verbinden von Gestaengeteilen
DE1272833B (de) * 1960-03-17 1968-07-11 Reactor Centrum Nederland Gaszentrifuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1196434B (de) * 1959-09-25 1965-07-08 Bosch Gmbh Robert Kugelgelenk zum Verbinden von Gestaengeteilen
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