DE1745510C - Verfahren zur Polymerisation von eye hschen Olefinen - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von eye hschen Olefinen

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DE1745510C
DE1745510C DE1745510C DE 1745510 C DE1745510 C DE 1745510C DE 1745510 C DE1745510 C DE 1745510C
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iridium
norbornene
solvent
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Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Uniroyal Ine , New York, N Y (V St A )

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Polymerisation von cyclischen Olefinen sowie substituierten Acyclischen Monoolefinen in Gegenwart fines Katalysators, das dadurch gekennzeichnet ist, (Jail man he. der Polymerisation als Katalysator eine Komplexverbindung der Formel
[IrX(R),],
IO
einsetzt, worin X ein Chlor- oder Bromatom beileutet. R ein cyclisches Olefin der Formel C8EIi2 oder C'nHu darstellt und y dann, wenn R C8H12 darstellt, die Bedeutung von 1 und dann, wenn R C8H14 darstellt, die Bedeutung von 2 hat. ι?
Beispiele für cyclische Olefine, die gemäß der Erfindung polymerisiert werden können, sind Acyclische Diolefine. Acyclische Monoolefine, substituierte A-cyclische Monoolefine und cyclische Diene; unter diese Verbindungen fallen beispielsweise Norbornadien. Norbornen und dessen Derivate, wie 5-Carbomethoxynorbornen. 5-Phenyl-2-norbornen, 2-Norbornen-5-carbonsäure. 2-Hydroxymethyl-5-norbornen. exo-Dicyclopentadien. endo-Dicyclopentadien. 5-Methyl-5-carbomethoxy-2-norborncn. trans-Dimethylbicvclo(2.2.1)-hept-5-en-2.3-dicarboxylat, exo-Dihydro-dicyclopentadien. trans-5.6-Dichlorbicyclo|2.2.1)-hept-2-en. endo-cis-5.6-Dichlorbicyclo(2.2,l)-hept-2-en und 1,3 Cyclohexadien. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann in Massen-. Lösungs- oder Emulsionspolymerisationssystemen ausgeführt werden.
Fiih. t man das Verfahren gemäß der Erfindung als Lösungspolymerisationssystem aus. so verwendet man zweckmäßigerweise ein inertes Lösungsmittel, in welchem sowohl der Iridiumhalogenidkomplex als auch das Monomere löslich sind. f;:eignete Lösungsmittel sind Halogenkohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid und Chloroform: Alkohole, wie Äthanol und Butanol. sowie aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol und Toluol. Führt man das Verfahren gemäß der Erfindung als Emulsionspolymerisation aus. so kann man als Emulgator einen nichtionischen oder anionischen Emulgator, wie sie gewöhnlieh bei der Emulsionspolymerisation von Dienkautschuk angewandt werden, verwenden.
Das Polymerisationsverfahren gemäß der Erfindung kann /weckmäßig bei einer Temperatur /wischen 0 und KM) C. vorzugsweise /wischen 20 und 50 C ausgeführt werden.
Die Menge der bei der Polymerisationsreaktion verwendeten Katalysatoren ist nicht kritisch; die Reaktionsgeschwindigkeit hängt direkt von der vorhandenen Katalysatormenge ab. Bereits geringe Mengen Iridiumhalogenidkomplex von nur I Gewichtsteil pro 10 000 Gcwichtsteilc Monoineres wurden erfolgreich /ur Polymcrcnherstcllimg angewendet. Es bringt jedoch keinen besonderen Vorteil, wenn man mehr Katalysator anwendet, als in dem Lösungsmittel löslich ist. Diese Menge liegt gewöhnlich in der Größenordnung von 1 Gewichtsteil Katalysator pro 10 Gewichtsteile Monomeres.
Die Polymerisationszeit ist ebenfalls nicht kritisch. Es wurden Polymerisationszeiten von etwa 0.01 Stunden bis zu 120 Stunden erfolgreich angewandt.
Die Menge des in einem Lösungspolymerisationssystem angewandten Lösungsmittels ist nicht kritisch. Die Iridiumhalogenidkomplcxe wirken auch ohne t ösunesmittel. d. h. in einem Massensystem, ebenso gut wie in Anwesenheit eines Lösungsmittels. Die speziell angewandte Lösungsmitielmenge hängt von solchen Faktoren wie dem gewünschten Viskositätsbereich des Reaktionsprodukts sowie einer ausreichenden Rührbarkei' in einer herkömmlichen Vorrichtung üb.
Bei Verwendung des lridiumhalogenidkomplexes zur Herstellung des Polymeren in Form eines Latex beträgt die angewandie Emulgatormenge gewöhnlich 1 bis 10%, vorzugsweise 2,5 bis 5% Emulgator, bezogen auf das Gewicht des Wassers in dem System.
Die Iridiumhalogenid - Olefinkomplex - Katalysatoren können hergestellt weiden, indem man hydratisierte Iridiumhalogenide mit einem Cycloolefin in einem gemischten Lösungsmiuelsyscem, wie einer wäßrigen Lösung eines Alkohols, umsetzt. Das bevorzugt verwendete Lösungsmittelsystem besteht aus einem Gemisch von Äthylalkohol und wasser. Das Volumenverhältnis Wasser zu Alkohol sollte 1 :3 bis 3: 1 betragen. Das hydratisierte Iridiumhalogenid wird vor/iiusweise in dem Lösungsmittelsystern aufgelöst, und es wird eine /ur Bildung zweier Phasen ausreichende Menge Cycloolefin zugegeben Eine Phase besteht zuerst aus der Lösung des Iridiumsalzes in dem Lösungsmittelsystem mit einer gelingen Menge aufgelöstem Cvcloolenn. Die andere Phase besteht hauptsächlich aus Cycloolefin. Zur Bildung der beiden Phasen kann die Zugabe einer geringen Menge eines inerten Lösungsmittels, wie Chloroform. Diäthyläther, Hexan. Cyclohexan oder Benzol, zweckmäßig sein. Die Konzentration des hydratisierten Iridiumhalogenids in dem Lösungsmittelsystern beträgt vorzugsweise weniger als 25 Gewichtsprozent, da bei höheren Konzentrationen eine Verminderung der Ausbeute eintreten kann. Das Verhältnis hydratisiertes Iridiumhalogenid zu Cycloolefin in dem Reaktionsgemisch soll 0.5 bis 3 Gewichtsteile ( ycloolefin pro Gewichtsteil Iridiumhalogenid betragen. Der bevorzugte Bereich liegt bei 1 bis 2 Gewichtsteilen Cycloolefin pro Gewichtsteil Iridiumhalogenid. Anschließend wird das Reaktionsgemisch bei erhöhter Temperatur umgesetzt und das Produkt nach Kühlung aus dem I ösungsmittelsystem abgetrennt. Das Produkt kann durch Waschen mit einem niedrigmolekularen Alkohol, wie Methanol, gereinigt werden. Besonders bevorzugte Katalysatoien zur Verwendung bei dem Verfahren gemäß der Erfindung sind
lridnimchlorid-( vclooctadien f lr( K
lridium-C ycloocten (IrClK JI14);.):.
Iridiumbromid-( vclooctadien [ IrBK
sowie
Indiumbromid-( ycloocten [IrBrK Ji
Hi2 ]2
I ur die Herstellung des Katalysators wird im Rahmen der Erfindung kein Sehnt/ begehrt
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele näher erläutert; hierin werden du: folgenden Abkürzungen verwendet: AtOH — Äthylalkohol; Abs. AtOH — absoluter Äthylalkohol; Lsg — Lösung. Die spezifische Dichte von E5-C yclooctadicn ist 0,881, und die spezifische Dichte von Cycloocten ist 0,849.
Beispiel I
In diesem Beispiel ist die Polymerisation von Norbornen durch Iridiumchlorid-Cycloocten in Lösung und in Masse (E) erläutert.
_! 745 510 3 4
Herstellung des Iridiumchlnrid-Cyelooclenkoniplexes hei 50 C
IrCI, 4IhO, μ ....
Ahv ΛιΟΙΙ. ml
( .diKiclen. ml
Reaktionszeit. Tage.
Ausheule, g
I I I ! I 1 I
7,5 7,5 20 5 7,5 10 7,5
12,5 12,5 0 15 12,5 IO 12,5
2 2 2 T Ί Ί
6 4 4 3 3 3 3
1,48« 1,36 0,00 0,12 0.22 0,43 0,33
I )ie Lösungspolymerisation wurde gemäU dem folgenden allgemeiner. Verfahren ausgeführt: l.ine abgewogene Katalysatormenge wurde in dem jeweiligen Lösungsmittel in einem Reaktionsrohr aufgelöst oder suspendiert und letzteres mit einem Inertgas, wie Argon, ausgespült. Dann wurde die jeweilige Monomerenprobein den jeweiligen Lösungsmitteln zugegeben, das Rohr wurde rasch zugesehmolzen und eine bestimmte Zeit bei der Reaktionstemperatur hin und her bewegt. Das Rohr ν urdc geöffnet, der Inhalt in Methanol, das ein Antioxydationsmittel, z. B. Phenyhi-naphthylamin. enthielt, eingegossen. Falls nötig, wurde das Polymere mit Methanol in einer kleiinen handelsüblichen Mischvorrichtung zerkleinert. Das Polymere wurde abfiltriert, wieder mit Antioxydationsmittel enthaltendem Methanol bearbeitet, filtriert und in einem Vakuumofen getrocknet. Im Versuch 7 E wurde ein analoges Verfahren ausgeführt, mit der Ausnahme daß kein Lösungsmittel verwendet: wurde. Ein analoges Verfahren wurde ebenfalls in den Beispielen 2 bis angewandt.
Komplex, g
Norbonen. g
lösungsmittel
(iesamtmenge des
Lösungsmittels, ml ..
/eit. Min
Temp., C
Ausbeute, g
Umwandlung, g Std. g
Kai
0,005
20 3,0
25 0,814
3255
B Γ D ti F
0.005 0,005 0,005 0,005 0.005
5 10 10 10 50
QH,, C11H,, ÄlüH keines QH,,
20 200 2(X) 20
1.0 1,0 1.0 1,0 90
25 76 76 96 50
0.063 0.166 0.024 0.747 3.88
757 1990 288 8965 518
(1
0.005
50 QH,,
200
996
50
6.13
69
0.005 100
I QH,,
300 3 Tage
50 75.7
Beispiel 2
In diesem Beispiel ist die Emulsionspolymerisation von Norborncn durch den Iridiumchlorid-Cydooctenkomplcx bei 50 C erläutert.
Komplex, g
Äthylenoxyd-Propylenoxyd-Misch-
polymercs, g
Natriumalkylbcnzolfulsonat, g ....
H2O, ml
Norbornen, g
Reaktionszeit, Std
Polymerenausbeute, g
Ausbeute, g/g Kat
Umwandlung. g/Std./g Kat
Λ 0,01 ( 0,01 I)
0,01 L 0,002
0,5 0.5 5
20 200 5
20 10 100 2(K)
10 ')
a.
15,8 100
2 8,19 19.22 69.5
7.77 819 1922 3,01
777 409.5 121 !505
388,5 22
Beispiel 3
In diesem Heispiel ist die Emulsionspolymerisation Von Norbornen durch Komplexe von Iridiumbromid bei 50 C erläutert.
Herstellung der in diesem Heispiel verwendeten Iriaiumbromidkomplexe: Die Reiiklinnstempenitur betrug 5UC.
IrHr-C'ycloocten, g
IrBr-1,5-CyCIoOCtUcIiCn, g ... Natriumalkylbenzolsulfonat
(Emulgator), g
H2O, ml
Norbornen, g
Zeit, Std
Ausbeute, g
Umwandlung, g/Std./g K.at..
0,05
0,05 0,05
20 20
10 10
3 3
5,41 0,77
36,1 5,1
0,05
IrUr., -4H2O, g
Abs. AtOH, ml
,ο H2O, ml
C'yclüocten, ml
!,S-Cycloüctadien, ml Reaktionszeit, Std.... Ausbeute, g
162 0,435
162 0,332
(lrC!C\,H!2)2, g
ÄtüH. ml
H2O, ml
Äthylenoxyd-Propylenoxvd-Misch-
polymeres (Emulgator)
SnCl2 · 2H2O
CHCl3, mf
Norbornen, g
Polymcrisationstcmp., ''C
Polymerisationszeit, Std
Polymerenausbeute, g
0,05 10
50 65
2,11
Beispiel 4
Aus diesem Beispiel ergibt sich die Polymerisation von Norbornen durch (IrClC8H12), unter verschiedenen Bedingungen:
0,05
10
0,5
50
65
1.52
0,05 10
0,5 0,1
50 65
2,25
0,005
(IrClC„H12)2. g
ÄtOH, ml
H2O, ml
Natriumalkylbcnzolsulloiiat
Äther
Norbornen, g
Polymcrisatiunstcmp., C Polymerisationszeit, Std. ... Polymerenausbeute, g
0,05
20 0,5
50 18
0,858 0,05
20
0,5
50
18
0,812
0,05
20
50 18
0,548
15
24 10 Min.
0,0006
ι 0.05
0,005
10 50 17 8.3
15
5 24
1,0
0,0293
0.05 10
50 18
3,17
Beispiel 5
In diesem Beispiel ist die Polymerisation eines ringsubstituierten Norbornens, nämlich von 5-Carbomcthoxynorborncn. erläutert.
Beispiel 6
In diesem Beispiel is! die Polymerisation von Norbornadien zu einem Polymeren mit einem kristallinen Röntgenstrahlbeugungsdiagramm erläutert.
(IrCIC8H1J)2, g
ÄtOH, ml
H2O. ml
Natriumalkylbenzolsulfonat... 5-Carbomethoxynorbornen, ml
Reaktionszeit, Std
Reaktionst'-mperatur, "C
Polymerenausbeute, g
0,05
10
0,25
1,8 65 50
0,835
0,05
2,5 10
0,25
1,8 65 50
1,09
(IrClC8H12),, g
ÄtOH, ml
Norbornadien, ml
Temperatur, 0C
Reaktiotiszeit, Std
Polymerenausbeute, g
A B
0,05 0,05
20 20
5 5
50 50
18 90
0,051 0,136
0,05
50 18
0,209
Beispiel 7
In diesem Beispiel ist die Polymerisation von 1,3-Cyclohexadien zu einem Polymeren erläutert, dessen Eigenschaften und Infrarotspektrum dem PoIycyclohexadien ähnlich sind, wie es von CS. Mar-ν e 1 und G. E. H a r t ζ e I I in .1. Am. C'hem. Soc. 81. 449 (1959) beschrieben ist.
(IrClC8H1,),. g
AtOH. ml
I^-Cyclohexadien. ml...
Reaktionstemperatur, C
0.05
20
5
50
Reaktionszeit, Std
-s Polymerenausbeute. g,
114
0.029
Der in den Beispielen 4 bis 7 eingesetzte Katalysator wurde wie folgt hergestellt:
Folgende Mischungen wurden in Glasrohren eingeschmolzen und 90 Stunden lang in einem Thermostatenbad von 50 C schwach hin und her bewegt. [Die Rohre wurden auf Zimmertemperatur abgekühlt und geöffnet. Jedes Rohr enthielt eine Fes'substanz. die abfiltriert und mit einer geringen Methanolmenge gewaschen wurde. Das Filtrat bestand aus zwei flüssigen Phasen. Die kleinere rötliche Phase wurde abgetrennt und mit Methanol versetzt. Die ausgefallene Festsubstanz wurde dann abfiltriert.
IrCl, · 4H2O. g
11,0 ml
Λ
12,5
B
2
12.5
2 Π
12.5
\i
2
12.5
ί
■>
12.5
;\tOH. ml 7.5 7.5 7.5 7.5 7.S 7.5 ■
l.S-Cyclooctadien. ml....
'. "hloroform ml
2.0 2.0
0.5
3.0 . 3.0
0.5
3.0
1.0
3.0
5.0
Ausbeute. Festsubstanz, g
! ρ C
0.979 0.919
188 bis 195
0.878
198 bis 202
0.723 0.561
199 bis 202
Vusbcute, ausgefallene
Festsubstanz aus der
Flüssigkeit in dem
Filtrat g
0.031 0.052 0.040 0.064 0.178 0.069
Kp.. C ._ -— 184 bis 188
Die Probe E wurde analysiert, wobei die folgenden Werte erhalten wurden:
Analyse fur [IrClC8H12L:
Berechnet:
C 28.61. H 3.60. Cl 10.56. Molekulargewicht
= 672.
gefunden:
C 28.79. H 3.56. Cl 10.21. Molekulargewicht
= 589.

Claims (3)

5° Patentansprüche:
1. Verfahren zur Polymerisation von cyclischen Olefinen sowie substituierten bicyclischen Monoolefinen in Gegenwart eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator eine Komplexverbindung der Formel
[IrX(R)J2
einsetzt, worin X ein Chlor- oder Bromatom bedeutet. R ein cyclisches Olefin der Formel C8H,, oder C8H14 darstellt und y dann, wenn R C8H12 darstellt, die Bedeutung von 1 und dann, wenn R C8H14 darstellt, die Bedeutung von 2 hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation als Lösung*- polymerisation ausfuhrt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei einer Temperatur zwischen 0 und 100 C, insbesondere zwischen 20 und 50 C. ausgeführt wird.
209 613/21

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