DE2202204A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von 2-mercaptobenzimidazol - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von 2-mercaptobenzimidazolInfo
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Description
2202204 FARBENFABRIKEN BAYER AG
latente, Mari
E/Schä
1 7. JAH. TO
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 2-Mercaptobenzimidazol
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung von hochreinem und farblosem 2-Mercaptobenz imidazol mit hoher Ausbeute und großer Raumzeit-Ausbeute
.
Die Herstellung von 2-Mercaptoberi7.ii?ddazol aus o-Phenylendiamin
und Schwefelkohlenstoff nach der Reaktionsgleichung
.C-SH +
ist bekannt.
Diese Reaktion wird durch Zusatz katalytischer Mengen von tertiären Aminen oder von Alkalihydroxyden beschleunigt. Wegen
des hohen Schmelzpunktes des 2-Mercaptobenzimidazols von über
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300 C kann sie- jedoch nicht in Substanz durchgeführt werden.
So ist als Lösungsmittel für o-Fhenylendiamin Wasser, Alkohol
oder auch ein aromatischer Kohlenwasserstoff vorgeschlagen worden. Wegen seiner Unlöslichkeit in praktisch allen Lösungsmitteln
fällt 2-Mercaptobenzimidazol während der Reaktion als
kristalliner Niederschlag aus. Dabei schließen die ausfallenden Kristalle außer dem o-Fhenylendiamin selbst auch dessen eigene,
durch Autoxydation entstandene, Verunreinigungen ein, da sie für diese Stoffe ein größeres Lösungsvermögen besitzen als das
Reaktionsmedium. Dies gilt insbesondere, für die Produkte aus
Nebenreaktionen, die aufgrund der Bifunktionalitat der Reaktionsteilnehmer
z.B. nach folgendem Schema entstehen können:
χ CS,
-NH NH-C-
NH-C-
+ X H2S
Diese und andere Verunreinigungen mit ihrer guten Löslichkeit
in 2-Mercaptobenzimidazol sind daher in mehr oder weniger großen Anteilen in den ausfallenden Kristallen vorhanden, wodurch
das Reaktionsprodukt selbst gefärbt ist und meist beim Stehen an der Luft sich weiter verfärbt. Um ein farbloses und
an der Luft nicht verfärbendes Produkt zu erhalten, muß man von hochreinem, von Isomeren- und Autoxydationsprodukten
freiem o-Phenylendiamin ausgehen, und den Prozeß so führen,
daß polymere Nebenprodukte der geschilderten Art möglichst nicht entstehen.
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Während man die Forderung nach isomerenfreiern o-Phenylendiamin
durch kostspielige Reinigungsmaßnahmen bei der Herstellung aus z.B. o-Nitranilin erfüllen kann, bleibt die Unterdrückung der
Autoxydation des isolierten o-Phenylendiamins schwierig. In der
Praxis haben sich daher Verfahren zur Herstellung von 2-Mercaptobenzimidazol ausgebildet, die das o-Phenylendiamin erst
im Augenblick seines Bedarfs aus o-Nitranilin erzeugen. Aus der DAS 1 162 377 ist es z.B. bekannt, o-Nitranilin in
wässriger Suspension mittels Schwefelnatrium oder Natriumsulfhydrat zu o-Phenylendiamin zu reduzieren und anschließend in
der stark reduzierenden und stark alkalischen wässrigen Phase mit Schwefelkohlenstoff umzusetzen. Bei geeigneter Reaktionsführung
können beide Reaktionsstufen in kontinuierlicher Betriebsweise in einer Stufe durchgeführt werden.
Die auf diese Weise ermöglichte Unterdrückung der Autoxydation' von freiem o-Phenylendiamin hat eine Verringerung der Reaktionsgeschwindigkeit
zur Folge, da der Schwefelkohlenstoff als wasserunlöslicher Stoff nur über die Stufe des Trithiocarbonats
reagieren kann. Das wiederum bedingt einen ausreichenden Überschuß an Alkali im Reaktionsgefäß, so daß nach erfolgter
Bildung des 2-Mercaptobenzimidazols dieses zum Teil als Alkalisalz
in gelöster Form vorliegt. Durch Zugabe von Mineralsäure läßt sich die Substanz ausfällen. Da aber im Reaktionsansatz
durch die vorher stattgefundene Reduktion des o-Nitranilins aus z.B. Schwefelnatrium bzw. Natriumsulfhydrat Natriumthiosulfat
entstanden ist, zersetzt sich dieses beim Ansäuern unter Abscheidung von Schwefel, der dann mit ausfällt und von 2-Mercaptobenzimidazol
eingeschlossen wird.
Kein Verfahren zur Herstellung von 2-Mercaptobenzimidazol, bei
dem dieses in heterogener Phase gebildet wird, kann somit auf eine sich anschließende Reinigung verzichten. Wegen der schon
erwähnten Schwerlöslichkeit in organischen Lösungsmitteln haben sich Reinigungsverfahren, bei denen das rohe 2-Mercaptobenz-
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imidazol durch mehrmaliges Umkristallisieren gereinigt werden
soll, nicht bewährt. Man geht meist so vor, daß man das freie 2-Mercaptobenzimidazol mittels Alkali- oder Erdalkalihydroxy-
den in ein wasserlösliches Salz überführt, die Lösung mit Aktivkohle oder Bleicherden behandelt und das 2-Mercaptobenz
imidazol durch Zugabe von Säure wieder ausfällt. Solche Operationen erfordern viel apparativen Aufwand an Reaktionskesseln und Filtrierapparaten und sind nur absatzweise durch
führbar. Es kommt hinzu, daß diese Verfahren ein nur schwer zu reinigendes Abwasser produzieren.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von hochreinem 2-
Mercaptobenzimidazol gefunden, das die oben geschilderten Nachteile vermeidet, den Einsatz von Isomeren und Autoxydations-
produkte enthaltendem o-Fhenylendiamin erlaubt und das durch
gehend kontinuierlich durchgeführt werden kann. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion von o-Phenylendiamin und Schwefelkohlenstoff unter Zusatz katalytischer
Mengen von Aminen oder Alkalihydroxyden in einem Lösungsmittel durchführt, das sowohl alle Einsatzstoffe wie auch die Reak
tionsprodukte während der Reaktion homogen gelöst enthält, das gebildete 2-Mercaptobenzimidazol mit verdünnter, wässriger
Alkalihydroxydlösung aus der Lösung extrahiert und es daraus
durch Zusatzvyon Mineralsäure ausfällt.
Das erfindungsgemäß anwendbare Lösungsmittel muß folgende Eigenschaften aufweisen:
1) Es muß die Einsatzstoffe mit ihren Verunreinigungen gut
lösen.
2) Es muß gegenüber den Reaktionsteilnehmern inert sein.
3) Es muß das schwerlösliche 2-Mercaptobenzimidazol wie auch
die bei der Reaktion entstehenden Verunreinigungen gut lösen.
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4) Es muß so polar sein, daß es die benötigten katalytischen
Mengen an Alkalihydroxyd homogen löst und die Reaktion beschleunigt .
5) Es darf nur sehr wenig wasserlöslich sein, damit es bei der Extraktion des 2-Merc£ptoben2imidazols mit verdünnter Alkalilauge
nicht in die wässrige Phase übertritt.
6) Es muß vollständig rückgewinxibar sein.
Lösungsmittel die dieae Forderungen erfüllen, sind erfindungsgemäß
Benzothiazol und A Iky!benzothiazole mit 1-4 Kohlenstoffatomen
wie Methylbenzothianol, ,Vthylbenzothiazol, Propylbenzothiazol
und Butylherizothiazol. Besonders bevorzugt sind
Benzothiazol und MHthylbonzotMazol.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren diskontinuierlich durchgeführt
werden kann, eignet es sr ich besonders für aine durchgehend
kontinuierliche Betriebsweise.
Man geht dabei so vor, dr.ß man z.B. technisches ο-Phenylendiamin
und Schwefelkohlenstoff 'inter Zusetz katalytischer
Mengen an Alkalihydroxid z.B. in Benzothiazol löst, die Lösung
erwärmt, den sich bildenden Scnwafelwasaerstoff in geeigneter
Weise abtrennt, die noch warme Lösung mit kalter,
verdünnter Alk&lihydroxydlöaung extrahiert, die wässrige
Phase mit einem wasserunlöslichen Kohlenwasserstoff von z.B. anhaftendem Benzothiazol "bexr^it and durch Zugabe einer
Mineralsäure, z.B. Salzsäure daa Π-M^rcaptobenziiTidazoi ausfällt
und .das als Lösungsmittc" z,B,. benutzte Eanzothlazol
durch Destillation von d&n aufgenommenen Verunreinigungen
befreit. Es kann dann wieder eingesetzt werden.
Das Verhältnis von Lösungsmittel zu o-Phenylendiamin kann in
weiten Grenzen schwanken. Es hängt dabei von der gewählten Reaktionstemperatur ab. Im allgemeinen werden- Verhältnisse
von 10 : 1 bis 5 : 1 bevorzugt. Es können aber auch größere
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oder kleinere Verhältnisse angewendet werden.
Reaktionstemperatüren bestimmen die Reaktionsgeschwindigkeit.
So erzielt man z.B. bei einer mit 0,1 % Alkalihydroxyd katalysierten Reaktion im Temperaturbereich von 1200C bis 1400C
nach 15 Minuten und bei einer mit 1 % Tripropylamin katalysierten
Reaktion nach 90 Minuten Reaktionsdauer einen vollständigen Umsatz. Es können aber auch niedrigere oder höhere
Reaktionstemperaturen angewandt werden. Sie sollten dabei im Bereich zwischen +5O0C und +2000C liegen, damit eine sichere
Reaktionsführung gewährleistet ist. Dieser Temperaturbereich entspricht Drücken von 1 bis 100 bar im Autoklaven.
Die folgenden Beispiele, die jedoch keinerlei Begrenzung des
erfindungsgemäßen Verfahrens darstellen, dienen zur Beschreibung der Erfindung:
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151 g technisches o-Phenylendiamin, das durch katalytische Hydrierung von o-Nitranilin gewonnen wurde, und das 2 % Ver
unreinigungen enthält, werden zur Abtrennung von Resten des Hydrierkatalysators über eine einfache Destillationsbrücke
destilliert und in einer Vorlage, die 1.500 g Benzothiazol ent hält, aufgefangen. Dann werden 125 g Schwefelkohlenstoff und
1 g 30 #ige Natronlauge zugegeben und die homogene Lösung in einem Autoklaven auf 1300C erhitzt. Nach 15 Minuten hat der
Druck eine konstante Höhe erreicht und der Autoklav wird ent
spannt. Der entstandene Schwefelwasserstoff wird abgelassen und durch Waschen mittels frischem Benzothiazol von nicht umge
setztem Schwefelkohlenstoff befreit. Man gewinnt dabei 23 g Schwefelkohlenstoff zurück. Dann wird der noch heiße Auto
klaveninhalt unter kräftigem Rühren in 2 Liter einer 2,8 #igen,
wässrigen Natronlauge gedrückt. Nach Beendigung der Ver mischung werden die Phasen getrennt. Die organische Phase wird
über eine Füllkörperkolonne destilliert, wobei am Kopf reines Benzothiazol und am Sumpf die Verunreinigungen abgezogen wer
den. Die wässrige Phase wird mit 550 g o-Xylol gewaschen und anschließend mit Schwefelsäure bis zum pH 7 versetzt. Der ent
standene Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und ge trocknet. Man erhält 229 g eines farblosen 2-Mercaptobenzimida-
zols mit einer Reinheit von 99,7 %. Die Ausbeute, bezogen auf
eingesetztes o-Phenylendiamin beträgt dabei 97,9 Gew.-%, be
zogen auf Schwefelkohlenstoff 99,2 Gew.-%. F = 300 - 3030C
In einem Mehrkammerreaktor von 2 Liter Gesamtinhalt und 10 Kammern, der mit einem Diphylkreislauf auf 1300C thermostati-
siert wird, wird stündlich eine Mischung aus -1.500 g Benzothiazol, 148 g eines 98 %igen o-Phenylendiamins und 125 g
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Schwefelkohlenstoff sowie 1 g einer 30 %igen Natronlauge nach
Erwärmen auf 800C mittels einer Dosierpumpe eingepumpt. Über
ein Tauchrohr wird aus der obersten Kammer über ein Druckhalteventil das Reaktionsgut kontinuierlich von 10 atü auf
1 atü entspannt. In einem Phasentrenngefäß wird der entstandene Schwefelwasserstoff und der nicht umgesetzte Schwefelkohlenstoff
von der Lösung abgetrennt. Der Gasstrom wird in einer Waschkolonne, die mit Benzothiazol beaufschlagt wird,
von Schwefelkohlenstoff befreit. Der Kolonnenablauf wird der Einsatzmischung beigegeben. Die Lösemittelphase wird kontinuierlich
einem Mischer zugeführt, dem stündlich 2,1 Liter einer 2,8 #igen Natronlauge zufließen. Das überlaufende Gemisch
wird in einer Scheideflasche kontinuierlich in eine wässrige und eine organische Phase getrennt. Die organische
Phase fließt einer Destillationskolonne zu, in der das Benzothiazol
über Kopf, die Verunreinigungen am Sumpf abgezogen werden. Die wässrige Phase wird in einer Pulsationskolonne
im Gegenstrom mit stündlich 550 g o-Xylol von gelöstem Benzothiazol befreit, das Xylol in -einer Kolonne über Kopf destilliert
und das am Sumpf ablaufende Benzothiazol der Benzothiazolrückgewinnungskolonne zugeführt. Die am Fuß der Pulsationskolonne
ablaufende Natriumsalzlösung des 2-Mercaptbenzimidazols wird in einem Rührkessel kontinuierlich mit soviel
50 #iger Schwefelsäure versetzt, daß sich ein pH-Wert von 7 einstellt. Das ausgefallene 2-Mercaptobenzimidazol wird
filtriert und getrocknet. Das Produkt ist rein weiß, seine mittlere Reinheit beträgt 99,2 bis 99,5 %, die Ausbeute, bezogen
auf o-Phenylendiamin, liegt über 97 % und bezogen auf Schwefelkohlenstoff über 98 %. Der Schmelzpunkt des getrockneten
Produktes ist 300 - 303°C
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Claims (3)
1) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von hochreinem
2-Mercaptobenzimidazol in hoher Ausbeute aus o-Phenylen- diamin und Schwefelkohlenstoff, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Reaktion in einem Lösungsmittel durchführt, das alle Reaktionsteilnehmer homogen gelöst enthält, das
gebildete 2-Mercaptobenzimidazol mit verdünnter, wässriger Alkalihydroxydlösung extrahiert und es daraus durch Ansäuren ausfällt.
2) Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß
man als Lösungsmittel Benzothiazol oder Alky!benzothiazole
mit 1-4 Kohlenstoffatomen verwendet.
3) Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß man die Rea
durchführt.
man die Reaktion bei Temperaturen zwischen 50 und 2000C
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