DE1767375A1 - Katalysator und Verfahren zur Umwandlung von Olefinen - Google Patents
Katalysator und Verfahren zur Umwandlung von OlefinenInfo
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Description
Genau Oase 18 434
Bio Erfindung betrifft ein Verfahren sur Umwandlung aoyeliedier
Monoolefine in Mischpolymerisate und einen Katalysator für dieses Verfahren. In einer Hinsieht betrifft die £rf In&ung ein Verfahren sar Umwandlung eines Olefins nit mindestens 3 Kohlenstoffatoaen
pro Molekül in einen Ithylen-Propjlen-Iauteohuk.
In anderer Einsieht Betrifft sie ein Xatalysatorsystem fMr die«
Bs wards gefanden, dass Ithylen-Propylen-Hisohpoljaerleate durch
Kontaktieren eines Olefins vie beispielsweise Propylen oder el*
nor Mischung aoyolischer Olefine mit 3 Ms etwa 20 Kohlenstoff«-
atomen pro Molekül mit einem durch Vexmlsehen ron(a) einem Koerdinationekomplex einee Obergangsmetalle oder einer UbergsngemetallTerblndang,
die mit einem sohver redusierbexen Hetallosyd
oder -phosphat -versanden 1st» mit(b) einer ItotallTerbindang
der arappe IVB oder VB des Periodischen Systeme der Elemente and
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BAD ORIGINAL
(ο) einen OrganoaluainiuB^dihalogenid oder Organoelumlnluneesqulhalogenid
gebildeten 3-KoJ9ponenten«-£atalysatorsyoteQ
hergestellt werden kttnnen. Bs wurde gefunden» daea die Verven
dung des erflndungegenMeasn VIonponenten^XatalycatorcyGtesis
snr Bildung flüssiger» kautsehukartiger oder harsartlger Nischpolyaerlsats
führt, τοη denen can annlicnt, daaa ale bei dar
Polymerisation des anfänglich in der Beschickung vorhandenen
Propylene ent stehen od»r während der umwandlung einer geni sehten
Besohiokung sowie bei der Einarbeitung anderer vorhandener oder wShrend der ttnwandlung gebildeter Olefine in die wachsende
Ml sohpolynerlsatkette gebildet werden. Sie Zugabe eines Diolefine
alt Blndestene 6 Kohlenstoffatoaen pro Molekül su den Reaktlono~
syetea führt sur Bildung eines sehwefel-vulkanl öl erbaren Mieohpolyaerlsats.
He ein ObergangsBetall enthaltende Koaponente (a) des erfindungsgeBtssen
Eatalysatorsysteas kann durch die allgemeine
Yorael [(L)a(L* J^0I4Jx dargestellt werden, in der (L) und (L1)
organlsohe oder aworgani eohe LlgandeB, K ein Obergangeaetall
der Gruppe ZB9 ZZZB, ZfB, TB, VZB oder TIIB oder der Eisen-UBd
lobalt-Untergruppen der Gruppe TZZZ, Z ein Halogenid oder
ein Best wie beispielsweise 01, Sd, 001 und SnOl-, a und d
Zahlen τοη 0 bis 6, b O.bis 2, ο 1 bis 4 bedeuten und χ eine
Zahl 1st, die den PolyBerlsstionssuetand der Verbindung angibt
und worin die Zahl der in der Verbindung der Eoaponents (a)
Torhandenen (I)-, (L*)- und Z-Oruppen nioht grosser 1st als
die Zahl, die für das Metall erfordern oh 1st, ua die abgeschlossene
Slektronsnkonflgurationsaohale des Edelgases tilt dor
nächsthöheren AtORnuoner su errelohen· Berorsugte (L)-0rup98n sind
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-3 -
-CR^HjH, R5(CT)k, R5(COO-)k, RCOR6(COO-^, [(RCO)2CK-(R2VCSS-)
unsubatituiertes und R^-gruppensubstituiertee Iyrldln,
unsubstltuiertes und R^-gruppencubstituiertes Bipyrldin oder
unsubstltulerte und R-gruppensubstltuierte Cyclopentεdieuyl-Reste,
(L'Haganden sind HO oder 6r-(Cim^R4~CK2)-], darin bedeutet R einen aromatischen oder gesättigten aliphatischen
Rest, einsohllesslioh der mit Gruppen wie beloplelsweiLoo Haiegengruppen
oder Alkoxygruppen und dergleichen substituierten Reste mit bis su 20 Kohlenstoffatomen, R1 bedeutet Wasserstoff
2 ■■■ "" ί
oder einen R-Rest, R 1st ein bivalenter R-Rest, R^ 1st ein
bivalenter gesättigter allphatlsoher oder äthylenloch ungesättigter
aliphatisoher Rest mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, R4 ist Wasserstoff oder ein Methylreet, R 1st ein aromatischer,
gesättigter aliphatisoher oder Äthylenlsch ungesättigter allphatlsoher
Rest mit bis au 30 Kohlenstoffatomen, R 1st ein bivalenter gesättigter aliphatiacher Rest mit 1 bia 10 Kohlenstoffatomen,
Q bedeutet Phosphor, Arsen oder Antimon und k 1st 1 bis 2, oder eine ****ep*i to** Obergangametallverblndung verbunden
mit einem schwer reduslerbaren Metalloxyd oder -phosphat wie beispielsweise
Ο·) Slliolumdioxyd oder Ihoriumdioxyd, das durch ein Oxyd
oder eine duroh Calcinieren in ein Oxyd umwandelbare Verbindung oder ein Sulfid von Wolfram oder Molybdän oder duroh ein Oxyd c v<
oine duroh Calolnieron in ein Oxyd umwandelbare Verbindung von
Rhenium, Vonadln, Hlob, Tellur oder Tantal aktiviert
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BAD
ein
(2) Aluainiuaoxyd« das durch/Oxyd odor eine durch Calcinieren in ein Oxyd unwandelbare Torbindung von Molybdän, Wolfram oder Rheniu», ein Sulfid von VoIfran oder Molybdän oder ein Alkali» setallsalB, Aaoonluaeals, ErdolkalinetallsalB oder VA arm teal ζ der Fhosphoaolybdänsäure aktiviert wurde;
(2) Aluainiuaoxyd« das durch/Oxyd odor eine durch Calcinieren in ein Oxyd unwandelbare Torbindung von Molybdän, Wolfram oder Rheniu», ein Sulfid von VoIfran oder Molybdän oder ein Alkali» setallsalB, Aaoonluaeals, ErdolkalinetallsalB oder VA arm teal ζ der Fhosphoaolybdänsäure aktiviert wurde;
(3) einea oder athrerea aus der Gruppe Zirkondloxyd,
phosphat, Zirkonphosphat, Calciumphosphat, Magnesiuiaphogpbat
oder Titanphosphat« die durch eines oder aehrere der Sulfide von Molybdän oder Volfra» oder ein Oxyd ode» eine durch Caloi«
nieren in ein- Oxyd unwandelbare Verbindung τοη KolybdMn, WoIfraa,
Vanadin, Hiob, Santal oder Bhenlua oder Kagneoiumwolfranat
oder Beryliiuvphosphavolfraaat aktlriert wurden; und
(4) Silioiuadioxyd, Aluniniuaoxyd, Zirkoniumdloxyd, Aluoiniun»
phosphat, ZirkoniuBphosphat, Calciuiiphoephat, Hagneeiun»
phosphat oder litanphosphat, das durch ein Hexaoarbonyl von
Molybdän oder Wolfram aktiviert wurde. .
Sie bevorsugten Verbindungen der Konponente (a) sind KoDplex«
verbindungen der Metalle der Gruppen TIB9 TIIB und der Eiaen-
und Kobalt-Untergruppen der Gruppe VIII· Ue bevorsugteren
Metalle davon sind Molybdän, Wo If ran, Rhenium, Ruthenium oder
Rhodium, wobei der aeiotbevorsugte Metallkonplex ein Koaplex
von Molybdän wie beispielsweise mit HO behandeltes Molybdäntriohlorid-distearat
ist. * .
In vielen Fällcm ciisci die gocißuete Komponente (a) keine Xho
Vierte Foiplcx^'er'-lrjinng eeiu, aondam kann
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mid sveoknäeeige Weise einfach die Mischung einer geeigneten,
relatir elnfaohen Verbindung eines Übergangsmetalle mit einen
oder mehreren koaplexbildenden lgentien sein. So kann die Zu-BaamenmiBohung
dieser Zus&tse unter komplexbildenden Bedingungen susaaaen «it de« komplexbildenden Verdünnungsmittel, das im allgemeinen
sur Srleiohterung des Nisohens rerwendet wird, häufig
ohne susatsllohe Abtrennimg, Isolierung oder eine andere Behandlung
Tenrendet werden. Beispielsweise kann eine geeignete Komponente (a), dl· durch Durohleiten von IO durch eine Cyolohexanluaung
τοη Molybdäntriohlorid-dietearat erhaltene Mischung
sein.
Sie als Komponente (a) des erfindungegemäeeen Katalysator~
systeas Terwendbaren tJbergangemetallverbindungen sind
in allgoaeinen Yerbindungen, die erhaltlich sind oder nach Üb»
Hohen Terfahren hergestellt werden kltnnsn.
Wenn es erwünscht ist, tJbergangsnetallkoeplexTerbindungen in
der Pore der nicht isolierten Mischungen ihrer Komponenten hersustellen
und su verwenden, werden eine übergangnetallverbin»
dung und ein oder mehrere koaplexbildende Agentlen einfach in
NengenTerhältnissen und unter Teuperatur- und Zeitbedingungen
kombiniert, die die Bildung des katalytlooh aktiven Obergange-■etallkomplexee
erlauben, im allgemeinen in einem VerdUnnunge-Bittel,
in dea die Komponenten mindestens teilweise löelich sind.
Oeelgnete'Ubergangsmetall-Ausgangeverbindungen sind beispiels^
weise Halogenide, Oxyhalogenide, Carbonyle, Carbonylhalogenido
oder Salee anorgimlscher oder orgosisoher Säurenc vorzugsweise
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Einige spesifisohe Beispiel· für geeignete übergangsnetall»
konplexkonponenten (a) sind: (Iriphenylphoephln)2(HO)2HoCl2·
(HO)2MoCI2, (PyTi(Un)2(HO)2MoCl2, Bit HO behandeltes (Triphonylphoephin)2!Io01^9
Bit HO behandeltes (PyXIdIn)2MoCl^, mit HO
handeltes (ButyronitrilJ2MoCl^, mit HO behandeltes MoC]U
nit HO behandeltes pyridinbehandeltos KoCIc, HO-behan&eltec!
MoCl-(benaoat)2, mit HO behandeltes MoO2 (acetylacetone1^,
HO behandeltes NoOOl-, alt HO behandelteο tetr&allylsiim-befcandel
tee MoCIc, Bit HO behandeltes MoCIk, Bit HOOl bohasiAoltes
pyridinbehandeltes MoO2, Bit HO behandeltes trlbutylphosphin~
behandelteo MoCIc, nlt Ό behandeltes thiophen-behaadoltes MoGl51
ait HO behandeltes pyridinbehandeltes VCl6, ait HO behandelteo
bensoesäure-behandeltes WCl6, (Triphenylphoephin)2(HO)2WCl2,
(TrlphenylphosphinJ2HeOCl,, (Xriphenylphosphin)2ReCl^, (Triphenyl
PhOSpMn)2ReOBr,, Re2CIj(aoetylaoetonat)., (frlphenylphosphin)-ReOBr,,
ait CO behandeltes triphenylphosphin-behandeltes RuCl^,
Bit HO behandeltes RuOl-, Bit HO behandeltes HO-bohandeltee RuCl^
(Triphenylphosphin)ii(00)2Ra2(SnCl«)Cl«v mit HO behandeltes
triphenylphosphin-behandeltes RnCl., ait HOCl behandeltes
(TrIphenylphosphin),RhCl, ait HO behandeltes (TriphtnylphoephAn)--RhCl,
(1^AlIyI)2RhCl, Bit HO behandeltes triphenylphosphin-behandeltes RhCl,, (Trlphenylphoephin),Cu2Cl2, (Iriphenylphosphin)»
AuCl, [(Triphenylphosphin)AgBr]x, (Triphenylphogpüin)Cr(CO)^,
(TriphenylphosphinJ2MoCl., SmCl5, ThCl^, UCl-, UCl^, (Cyolopentadienyr)IiClx,
pyridinbehandeltes XiOl^, 2r(aoetylacetonat)^,·
ait HO behandeltes bensoeeU\u^~behandeltes NbCl1-, alt HO behandeltee
(Tripkeay: phosphin)2CoCl2, alt HO behandeltos
phosphin-behandeltes IrCl8 .und Bit. KO behandeltes CO-boi>*
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triphenylphosphin-behandeltes IrCl. und dergleichen und
Mischungen davon.
Sie in der vorliegenden Beschreibung genannten Elemente beelehen
eich auf das Periodische System der Elemente, vie ee
in "Bandbook of Chemistry and Physics", Chemical Rubber Company,
45. Ausgabe (1964) angegeben 1st.
Ue angegebene Formel [(^)1/*1')D M o za3x Aient *ur Identifizierung ^
des durch die Zueammenmieohung unter latalyeatorbildungebedingungen
der Netallrerbindung mit einem oder mehreren Liganden
bildenden Stoffen erhaltenen Produkte, gleichgültig ob die Komponenten in dem Komplex wie oben angegeben in der formel
vorliegen oder nioht.
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«la«? Verbindung einet übergangsnetalle wie oben beectxiealt
®inee Meer »ehrerea der geeigneten Li«enden bildonden
t«^ Produkt let, werden diese Stoffe einfaoh unter
Seit» mid fenperaturbedlngungen, die die Kbnplexbildung erlauben,
koablniext· Im &Hgeaelnen sollten übevaäaelg hohe Temperaturen,
düaea, die Rdagentien datm neigen, «loh eu sereeteen» oder
tiefe Temperaturen, bei denen die Reagent!en daau
«a@sia%xl0tiilli8ierenf oder anderweitig daeu neigen, un-
«a werten, Tersieden werden.
23ae üciTtzfetlltnle dee ObergangeaeteJLlsalses η den auogevählten Ligand<»nbiläner kenn in des Bereich toh etwa 0,1 il bis etwa 10ils Torsugeweisd τοη etwa 0,2*1 bis etwa 2:1* liegen. JDIe wtrden duroh Kombinieren dleeer Zueäteo bei einer
23ae üciTtzfetlltnle dee ObergangeaeteJLlsalses η den auogevählten Ligand<»nbiläner kenn in des Bereich toh etwa 0,1 il bis etwa 10ils Torsugeweisd τοη etwa 0,2*1 bis etwa 2:1* liegen. JDIe wtrden duroh Kombinieren dleeer Zueäteo bei einer
Torsugeweise in des Bereloh τοη etwa 0 bis etwa 1300C,
!nub®»©sd«r« 20 bis etwa 600C, für eine Zeitdauer in den Bereich
τοη einigen Sekunden bis χα etwa 24 Stunden, Torsageweise in
Oegenwart eines TerdflnBungsBittele, in deei die Komponenten der
Misolmng mindestens teilweise lttslldh sind, erhalten. Zu diesec
Zweok kann jedes gebräuchliche TerdünsungeBlttel, wie beispielsweise Kohlenstofftetraohlorid, Methylenohlorid, Xylol, Cyclohexane
Xeoootan, Benzol, Chlorbensol und dergleichen verwendet
werden. Jede Reihenfolge der Zugabe kann verwendet werden. Dieses Produkt Buss nicht Isoliert werden, sondern die Mischung kann
direkt bei der Bildung des Katalysator sy stems verwendet werden^
Xn Allgemeinen wird die Komponente (a) des Katalysatorsysteno
vollständig hergestellt bevoi? aX* mit der Komponente (c) oder
des 2t!aatss und der Koi&ponente (b) kontaktiort wird.
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dia Komponente (a) alna anorganisch· Obergangametallver~
verbunden ait einem schwer redusierbaren Metalloxyd
oder «phosphat ist, kann ale folgandamaaaan hergestellt warden:
Wa Katalysatoren von (1) kennen naoh üblichen Verfahren hergestellt
und aktiviert werden, beispielsweise durch Kombinieren
einea Xatalysator-Sllloluadloxyds alt geeigneten Wolfram-,
Molybd&n-, Rhenium-, Vanadin-, Niob-, Tellur« oder Tantalverbindungen naoh einen üblichen Yerfahren, beiapielaweiae durch
Imprägnieren, trockaneo Mischen oder geaeinaamea Ausfällon.
Zu geeigneten Wolfram» und Molybdänverbindungen gehören Wolfram^
oxyd und Molybdänoxyd und in dieae Oxyde unwandelbare Verbindungen. He auf träger aufgebrachten Oxyde werden durch Calcinieren
in der Loft aktiviert und dia auf träger aufgebrachten Sulfide werden durch Erhltsen in einer inerten Atmosphäre aktiviert.
Katalyeatoren unter (2) kttanen naoh üblichen Verfahren hergestellt
und aktiviert werden, beispielsweise durch Kombinieren einee Katalyaator-Aluminlumoxyda alt einem Oxyd oder einer
durch Calcinieren in ein Oxyd unwandelbaren Verbindung von
Molybdän, Wolfram oder Rhenium und durch Calcinieren der er»
haltenen Mischung naoh der Entfernung jeglichen bei der Imprägnierung
verwendeten LtSeungaeittele. Die Sulfide von Volfram
oder Molybdän oder die Salse von Fhoaphomolybdäneäure können
sum Imprägnieren elnea Katalyeator~Aluuiniunoxyda durch Löe«n
la einen goelgnetdn Lttmii^gcmlttel verwendet werden, wonach das
Lösungsmittel abgedampft wird und (Uo reaultierende Miaohung
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but Herstellung dee Katalysators getrocknet wird.
Sie KatalysatoreueanjMnsetsungen unter (3) können nach übliche??
!erfahren hergestellt und aktiviert werden. Beispielsweise kisim
Xolybdänoxyi alt Alumlnlumphospbat gemeinsam auegefallt und aneohliessend
in Luft calolniert werden but Herstellung einen nb tiTierten Katalysators. Alternativ kann das Zrägeraaterlal, wi*
beispielsweise Zirkondloxyd,alt einer in das Oxyd unwandelbaren
Promotorrerbtndung, beispielsweise AsaBoniunwolfranat, inpxMgniert
und ansohlieesend in der Luft oaloiniert werden. Bei dar
Herstellung eines Sulfid enthaltenden Katalysators kann ein Sulfid des Promotors ait eines Träger, beispielsweise Zirkonphosphat»
in der Kugelmühle gemahlen und anschlleseend in einer
inerten Atmosphäre, wie beispielsweise Stickstoff; erhitst werden.
Magneslumwolframät und Berylllumphospnovolfranat können bei»
spielsweise alt fitaaphosphat trocken genlsoht und durch C&loinieren
in der Luft bei erhöhten feaperaturen aktiTlert werden.
Die KatalysatorsiisesaMnaetsuaeen geaaas (4) können duroh !imprägnieren
eines Torher oaloinierten trägermaterials, wie beispielsweise
Oaloiuaphosphatt mit einer Lösung des Bexacarbonyls
des ProBotors in einem organischen Lösungsmittel,wie beispielsweise
Bensol« hergestellt und aktiviert und ansohliessend in
einen Vakuum oder in einer inerten Atmosphäre bei etwa 10 bis
3710C (50 bis 7000F) getrooknet werden.
als Komponente (b) des Systems verwendete Verbindung der
Gruppe IVB oder VB des Farlodlsohen Systeos der Sleuonte ist
gewöhnlich eine Vanadin-, Hlob- oder litanTerbindung und let
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vorsugswelee «in« VanadinTerbindung mxa asx* Gruppe äer Yanadinhalogenide,
wie beispielsweise Yanadintrifluorld, Yanadinübromid
und Yanadintetraohlorld, der YaaMinosyhalugerdd«, vfis
beispielsweise VanadinoJEydibramld, Yanadlnosytribroiaid, Yaim&ln
oxytrifluorid, Yan&dinoxydichlor!& und Yanadlnoxytrichlorid,
und der Yanadinverbindungen mit der Porsn©! ^OY^^,3^* Aa de7 γ
eine Alkoxygruppe, eine Cycloalkox^gruppe, «Ina Azjloxygruppe
oder eine Aoetylac^ton&tgruppe« X ein Halogen bedeuten und. p.
0 bie 2 ist, wenn X ßlcht Acstylacetanat und £*ώ, Wer* 0 "befleuto
wenn Ί Aoetylaoeton&i ist. So kann die Vanadi'iYörblr.dung ein
Trihydroxyoarbyleeter der Orthovanadiiisäure, ein
oarbyleeter der HalogerorthoYanadlißBäurc o^er ein
ester der Bihalogenorthovan&dineäure ceJja» deren Beter <He al?,-gemeine
7orael v0(°a)3«*l\| besitaen» in dar R wi* oben definiert
ist, X Halogen und a 0 Me 2 bedeuten t oder die Y&aadlBTrerbindung
kann ein TanadyX^iaotttylaoetonat der Fonael YOA, scins Ie
der T die Aoetylaoetoijitgruppe oder eine Halogeoecetylaeetonatgruppe
oder «in· andere a~Diketongruppe ist. Beispiele für
diese Yanadinrerbindungen sind SriäthylorthoTanadat, Srieicosyl-
orthoranadat, Tricyclohexylorthoranadat, Diphenylohlorortho<
ranadat, Bonsyldibroaorthoranadatt Yanadylaoetylaoetonat,
Yanadyltrifluoraoety^acetonat, Yan&dyltrl(hexaohloraoetylaootonat]
und dergleichen. Auot die entsprechenden Titan- und Niobverbindungen und Mischungen dieser Verbindungen können verwendet
werden.
Die Komponente (o) ist eine Aluainivm enthaltende Verbindung t
die durch (1) die Formel RAlX2 repräsentiert wird, oder eine
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Mischung sue (1) und einer Verbindung (2)« die durch die Tor«
■el Bj1AlX11 repräsentiert wird, in der R wie oben definiert iet,
X Belogen, η 2 oder 5, η 0 oder 1 und die Swan»· von η und a 3
bedeuten.
Binige spesielle Beispiele iUr RAlX2-Verbindungen sind: MethylaluBiniuediohlorid,
XthylaluBiniuaälehlorid, n-'ButylnJ.uainiwsdiohlorid,
ncHeptylalunlniundibronid, CyolohexylaluajJLoiundlbromld,
i-HethjloyolohexylalualniuB^difluorid, n-EicosylaluminioBK-difluorid,
IsopropylelujriniujB-diJodid, BensylaliuainiU
diohlorid, 2,4f6-«TriiiethylphenylaluainiuB»diohlorid, n-DocjleXminlm—diohlorid
^vA ^«»Wffip?!thyl
Einige spezielle Beispiele für K^AIX^-Yerblndungen sind:
TrlmethylaluminiuiB, Trittthylalumlnlua, TriHa-propylalumlnl\ua,
TriieobutylftluBiniUBB ,. Tri-n-hexylaluniniun,
Tri-n-eioosylaluBiniUBi, Nethyldlphenyleluainiia, frlbensyloluminluv,
Trl-1-naphthylaltnnlnlua, Bi-n-ootylphenylaluninlum,
Xrl-4-tolylaluninina, Dimethylalunlnlum-chlorld, Di-n-propylaluniniUD-broBid,
SlftthylaluBinium-ohlorld, Dlieobutylaluainiua»
chlorid, MethylisobutylalunlniuiD-ohlorld, n-Heptylaluniniuofluorid,
Diphenylaluninium-bronid, Dibenaylalumlnium-chlorid
und Dl-n-ootylaluniniuia-jodid.
Die Holrerhältniese der Komponente (o) eu den Komponenten (α)
und (b) 8ur Bildung des erflndimgegemässen Kata^ycatoreystene
liegen im allgemeinen in den Bereich tor etwa Orl:l bis 20:1,
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Yorsugswelse von etwa 1:1 bis etwa 10:1. IMLe Orgonoaluminium»
eesqulnalogenid- oder Slhalogenldkoinponente dee Katalysators
regelt In erster Linie die Mooney-Viskosität des Produkte, solange eine ausreichende Menge des Sesqulhalogenlds »ur Aufrecht
erhaltung der Polymerisation vorhanden let. In Abwesenheit der
Sesquinalogenlde oder der Dihalogonide findet keine Polymerina
tion statt. Bas Anwachsen des Verhältnisses des Dinologsnldfl
oder Sesqulhalogenids (o) eu (a) + (b) erniedrigt die Viskosität, wobei etwas Ausbeuteyerlust auftritt, ändert jedoch nicht äk
wesentlich das Äthylen- zu Propylen-Verhältnis des Produkte.
Sie Inderung des Yerhältnlssos der Komponente des Metalls der
Gruppe IVB oder VB oder der Überganges» tallkomponent β hat keinen
sehr grossen Einfluss auf das Xthylen- su Propylen-Verhält»
nie des Produkte.
ithylen/Propylen-Verhaltnis des Produkts alt suneheenden Kengen
an ithylen la des Produkt bei steifender feaperatur. Beispiele-
weise betrügt das Verhältnis Xthy 1en su Propylen bei 200C (680P) ™
26:74, bei 300C (660I) 58:62 und bei 4O0O (1040F) 46:54. So
liefert die Temperatur ein bequeaee Mittel sur Regulierung des
ithylen/Propyl en-Verhältnisses.
Der Katalysator wird einfach durch Konblnleren der Komponente
(a) und der Konponenten (b) und (o) unter Zelt- und Texsperaturbedingungen,
die die Bildung der katalytisch aktiven Mischung erlauben, hergestellt, wobei tiberxnässig hohe Temperaturen, bei
denen einige der Reagentlen dasu neigen sich au zersetzen, oder
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ttbermäsaig tiefe Semperaturen, bei denen einige der Reagentlon
dornt neigen aussukristallleieren oder anderweitig daeu neigen
inaktiv au werden, vermieden werden. Diese Kombination erfolgt
sehr leicht und la allgemeinen können die Komponenten bei ir»
gendeiner sweckmässlgon Xemperatur, vorzugsweise Innerhalb dos
Bereichs von «-80 bis etwa +1000C für einige Sekunden oder einige Stunden in Gegenwart eines Verdünnungsmittels» in dem beide
Komponenten mindestens teilweise läßlich sind, vermischt wer«
den. Irgendein übliches Verdünnungsmittel, wie beispielsweise
Benzol, Cyolohexan, Toluol, Chlorbensol, Methylenohlorid,
Äthylenchlorid und dergleichen, kann eu die β ein Zweck verwendet
werden. Halogen!erte Verdünnungsmittel sind im allgemeinen be
vortragt. Bas Mischen der Katalysatorkomponenten wird im wesentlichen in Abwesenheit von luft oder Feuchtigkeit durchgeführt,
im allgemeinen In einer inerten Atmosphäre. Nachdem die katalytische
Reaktionemisohung gebildet ist, brauoht sie nicht isoliert
su werden, sondern kann direkt in die Oleflnreaktionssone
in Form einer Dispersion in ihrem Herstellungslusungsmlttel
gegeben werden. Uevünsohtenfalls kttanen dl· Xatalyeatorkomponenten
getrennt in beliebiger Reihenfolge in die Reaktionszone ent«
weder in Gegenwart oder Abwesenheit der Oleflnbesohickung zugogeben
werden«
Zu Olefinen, die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung
geeignet sind, gehören diejenigen, die durch die Formeln R-CHmCH
und R-CH-CH-CHg repräsentiert werden, worin R wie oben definiert
ist« Beispiele für Olefine der Formel R-CHoOH2 sind Propylen, .
1-Buten, 1»?enten, 1-Πβχβη, 1-Octen, 1-Dodeoen, 1-Hexadecen,
1~Bicoeen und dergleichen. Beispiele für Olefine der Formel
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R-CH-OH-CH2 sind 2-Buten, 2-Penten, 2-Hexen, 2~Hepten, 2-Ooten,
2-Trideoen und 2-Heptadeosn. Beispiel· ftir Polyene, die su der
Reaktionamisohung angegeben werden können, um in das Polymeri«
emt eine Unsättlgung e insu führ en, sind 1,4-Hexadlen, 1,9-Octadecadien,
+-Vinyl-i-cyclohexen, Dicyclopentadien, 2-Hethylnorbomadlen,
2,6-l)lmethyl-2,4,6-octatrien (Allooclmen), 2-Methyl~
1,5-Hexadien, 2-Nethyl-6-methylen->2,7~octadien (Hyrcen), 6,6-=Pi»
nethyl~2-vinyl-2'norpinen (Hopadien), 2,4»&-0otatrien« 5-Hethylon
2-norbornen, Stoffe wie bei spiel erweise ein Butadientrixaerisat
(ein yon U.S. Industrial Chenieals Company erhältliches Handeleprodukt)
und dergleichen.
Nach dea erfindungagea&8sen Verfahren werden die Olefine oder
eine Mischung der Olefine alt den Eatalysatorsystea bei irgendeiner zweckaäeeigen Seaperatur kontaktiert, wobei übermäaeig
hohe Temperaturen, bei denen einige der Reagentien dazu neigen
sich su β er ββ te en, oder ttbemäseig tiefe Semperaturen, bei denen
einige der Reagentien dasu neigen auBjrakristallisieren oder anderweitig dmsu neigen inaktir su werden, Tenieden werden. 22as
erfindungsgeeAsse Verfahren wird oft bei einer leaperatur vorsugsweise
innerhalb des Bereiohs von etwa -30 bis etwa +1500C,
insbesondere von 0 bis etwa 750O, bei irgendeines sweokmässigen
Brück, der ausreicht, um eine Slüssigphase aufrechtsuerhalten,
durchgeführt. Die Umwandlung kann gewUnsohtenfalls in Gegenwart
irgendeines Verdünnungsmittels,wie es beispielsweise für die
Eatalysatorherstellung rerwendet wird, durchgeführt werden. 7erdUnnungsmittel
sind nicht wesentlich, werden jedoch allgemein bevorzugt und derartige Verdünnungsmittel umfassen gesättigte
209813/1377
BAD ORIGINAL
Aliphaten und Aromaten» wie beispielsweise Oyolohexan, Xylol«
Ieoootan und dergleichen» und halogeniert« Derivate davon. Die
Kontaktlerselt hängt von den gewUneohten Grad der Urawandlung
und den verwendeten Katalysatoren und Olefinen ab» liegt jedoch
in allgemeinen in den Bereich von etwa 0,1 Minuten bis 24 Stunden»
vorzugsweise 5 bis 120 Hinuten· Bas Mengenverhältnis der
Katalysatorsusammensetsung sur Olefinbesohiokung in der Realetlonssone
liegt in allgeneinen in dem Bereioh von etwa 0,001 bis
100 inMole Metall der Gruppe IB pro Hol Olefin in der Reaktionen zone.
für die OlefimuBwandlung kann jedes gebräuchliche Kontaktierverfahren
angewendet und es kann absatzweise oder kontinuierlich gearbeitet werden, lach der Umsetzung künnen die Produkte
auf übliche Weise abgetrennt und/oder isoliert werden, beispielsweise
durch fraktionierung» Kristallisation» Adsorption und dergleichen. Nicht ungesetstes Besohiokungsnaterial oder Produkte,
die nicht in den gewünschten Molekulargewiohtsbereioh liegen»
künnen in die ünwandluagesone reoyollsiert werden. GewOnschtenfalls
kann der Katalysator vor der Abtrennung der Produkte durch Behandlung nlt einer ausreichenden Menge Yasser oder Alkohol
desaktiviert werden. Andererseits kann der Katalysator nach der Abtrennung der Produkte in die Reaktionssone reoyollsiert werden.
Sie Abtrennung der Produkte kann durch Destillation, Kristallisation,
Abdampfen und dergleichen erfolgen.
Xn den folgenden Beispielen 1 bis 4 wurde als Übergangsmetallverbindung
Li (triphenylphosphin)°molybdän°-dinitrosyl-diohlorid
verwendet» das wie *n Xnorgaalo Chemistry 3» Ko. 11, Selten 1609
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BAD ORIGINAL
bis 1612 (1964) beschrieben hergestellt wurde. Kurs gesagt wurde
Mo(CO)6 In Chlorbenaol gelöst f Nitroeylchlorid durehperlen gr#~
lassen, um Mo(NO)2Cl2 aussufällen, das in Benzo?, gelöst untd mit
2 Iquivalenten Xriphenylpaoephiu erhitat wuräch 3»k
produkt wurde durch Abdampfen d©s BeiMiolß
dete AluniniUB-sesqulh&logeiäld war
Die verwendete Verbin&e&g des Keteils der fenppe TTB odes? ?B
war yanadinoxytrIcM,üi>
J·. Ms Heiheiifalge der
(1)
(2)
(3) OlefiitCe),
(4) Tanadintr^rblüdung vmü,
(5 ) Aluaini^ffflyoirbindtmgs
Ale Schritt 2 folgte @in@ 10- Ms
was jedoch nicht wesentlloli ist.
Die Vorschrift war
um PS
ntfcsl
Ce) 1-2
T-Yerbindusg 1,1
1«Buten Or3?5 s
2-Buten O?375 I
(a) «ugegslst'i Hivcii 5? fUsits^ea
te;
die
ω--Butan.
tan
209613/Ϊ27'/
BAD ORIGINAL
gegeben und die üiasetBung vordt 50 Minuten lang fortgeaetst.
Die QIC-Analyse der Sanpfphaae eu dieser Zeit seigte einen
kleinen Xthylenplek, einen groaean Propylenpiek, einen sehr
kleinen g-Butenplek und einen groeaen 1-Butenpiek. Bas durch
filtrieren und Abdanpfen des BeaktionsBedluns erhaltene Produkt
war ein flüssiges Polymerisat, das keine Uns&ttigung enthielt.
Die Infrarot&nalyse des Polymerisate eeigte -CHi -CH2- und OU.,
100 »1
0,4 SiMoI
ü~?*rb£ndiing 5 »Kol
"-Verbindung 2,5 aMol
(a)
(a) 1-Satm uaA 2-Buttm was^en in etwa gleiohen Mengen
(a) 1-Satm uaA 2-Buttm was^en in etwa gleiohen Mengen
m einen 0®ii§§st&raok τοη 1,6 ats.abe. (19 psig)
-Haekter im
üasetnng Mi ^)0G (86°f) wurde der gebildete
^ abfiltxltrt, da® Lusungsaittel wurde
das cshaltant ßllsidge Folyaerisat wurde durch
k i ät» · ja? fiee.7>i«oe (KM) snslyaitrt. Uae Spektrua war
leir' ^4® das für ^jm£«Iattblichen Itajlan/Fro-
und »aigte kelas ithjlliaaden. Etwa 45^ d*r Pro*
«OH«,--Gruppen gaWänden und die r#etliehen Protonen
C;H^-Gruppen, gebunden« Sas Polyaerieai wsir ia
wesentlichen gesättigt und die Xnfrarotanalyse selgte die H-Jg
209813/1377
llohkeit einiger kurser -CH2-Au feinend erfolgen.
Propylen 13,6 g
Nach 1,5-stttndiger üasetsung bei 300O (860F) wurden duroh leopropylalkohol-Koagulation
6 g eines gusaniartigen Polymerisats gewonnen. Biases Polymerisat war la wesentlichen gesättigt und
die Infrarotanalyse seigte, dass es Methylgruppen enthielt, entsprechend einen Polyaerisat, das 67 0ew.-£ kombiniertes Propylen
und 33 Gew.-Jt andere Olefine (hauptsächlich Ethylen) enthält.
Dieser Versnoh wurde swelaal durchgeführt alt praktisch den
gleichen Ergebnissen.
Me angewendete Vorschrift war folgendet Cyclohexan 1500
Propylen 155 g
gerührte Reaktor wurde 105 Minuten lang bei bei dieser Temperatur
gehalten. 9er Reaktordruck war anfänglich etwa 3,7 ata.abs.
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(40 polg)t nahm jedoch wührend der Itasetssung auf etwa 2*1
(16 poig) ab· Bas durch Isopiropyl&lkohol-'Xoagul&tion erhaltene
gunaaiartige Srofokt hatte eine Koonoy-Vlokositat (ASS» D IG-U-O'/
MW bei 1000C (2120P)) von 22C8. Die Ißfrarotaiialsea des Polymerisats zeigte Methylgruppon entsprechend 74# Propylen»
BelBPiel 5
Zur Einführung einer Unsättigung in dos aae Propylen hergofftall«
te polymere Produkt wurden TerscMedene Polyena verwexrfat. J.n
diesen Tormtchon war die Obergangcsio^allkonponente des Umcotsur^ü
produkt von Stiokotoffäonoxyd mit Kolybdäntrichloz-ld-dietdarat.
Sie anderen beiden Komponenten waren MethylaluniniuaH^esqiiiohtc^i
und Tanadinoxytriohlorid. Dae Kolybdantrioblurid-^iat^Arat \γλ&-
de duroh Umsetzung von Stearineäure Bit MolybdSnpentachlorid
in Cyolohexan hergestellt. Die Vorschrift war folgendeί
me Stoffe wurden in den Reaktor gebracht, der dann 10 Minuten
lang mit Stickstoff gespült wurde. 2ULe Temperatur wurde auf
500C (122°?) einreguliert und auf diesen Wort 15 Stunden lattg
gehalten. Der Reaktor wurde dann belüftet und 15 Hinuten lang nit Stickstoff gespült. Das Holybdäntrlohlorid-distearat war in
Cyolohexan löslich. Sie berechnete Holarltät der Lueuug war 0,36.
Ein das HolybdSntrichlorid-distearat enthaltendes Gefäae wurde
nit VO etwa eine Stunde lang bei Zianerteaperatur (etwa 240C
(750F) unter oinen Druck Yen 5«0 ata.abs. (50 poig) geeetat, um
das ale übGrgor.gi!!aetaXl£X;<~p&inonfri) in Aem Katal yeatorsysterc v«r~
209813/1377
wendete Umsetsungeprodukt su erhalten.
für die Polymerisation wurden ewei verschiedene Vorschriften
angewendet· Sie waren folgende!
Propylen (Gewichtοteile) | 100 | 100 |
Cyolohexan (Gewichtsteile) | 800 | 800 |
Polyen» iahm | variabel | variabel |
Hethylaluminium~8eaqui~ ohlorld) aha |
VIt | |
XthylalualnluK-sesqul'» Chlorid} mhm |
20 | |
Vanadinoxytrichlorid, mhm | 2 | 8 |
Molybdäntrlohlorid- distearat + 1Γ0 U), mhn |
0,5 | i |
Temperatur in 0C (0F) |
25 - 30% (77 - 86) |
30 (86) |
Zelt in Stunden | 2 | 2 |
Bshn * g mMol pro 100 g Honomerea
(1) besogen auf Molybdän
(1) besogen auf Molybdän
Bei der Durchführung der Polymerisation wurde das Cyclohexan
erst In den Reaktor gegeben, nachdem er mit Stickstoff gespült war. Bann wurde das Propylen eingeführt und ansohliessend die
Molybdänkonponente, das Vanadinoxytrichlorid und sram Schluss
die Orgtmcaluininium-Verbindung.
in finde jeder Polymerisation wurde die Umsetzung abgebrochen mit einer 10 gew.-£igen Lösung von 2,2l-Hethylenfbis-(4HBethyl<-6-tert.butyl-phenol)
in einer Miβübung aus gleichen VolumenteiXen
Isopropylalkohol und Toluolp wobei die verwendete Menge ausreiohte,
um etwa 1 Oewlohteteil ijitioxydans pro 100 Gtowiohtetetl«
Polymerieat au liefern. Mb Polymerisat ward« Ja Xscpropylalkofeol
koaguliert, abgetre&at imd geU^ok&etf M* Dattn slnÄ i.n &mv
209S1 3/ ii?7
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folgendtn Tabelle I angegeben.
, Vor- | TABS | Polyen | IyD | L I | S I | ünlüe- liche XiJ5en»Stoffe Tlsko-in Toluol |
in Gev.~$ | UnȊtti~ gung in mltol JCl/ |
|
' π ehr J, ft | Alloooinen | Polyme risat |
O | ||||||
B | Butadientriaerisat | 0,52 | O | 0,22 | |||||
B κ ·■ |
B | Bi cyclopentadien | 50 | 18 | 0,76 | 23 | 0,12 | ||
ίί | A | 2-Nethyl-l»5-hexadien | 10 | 17 | 2,83 | O | 0,12 | ||
W | A | Myrcen | 10 | 18 | 1.59 | O | 0,16 | ||
B | 5-Methylen-2«norbornen | 50 | 19 | 0,44 | 21 | 0,12 | |||
!> | A | Vopadien | 10 | 14 | 1,64 | O | 0,42 | ||
ι5 | B | 2,4*6«Ootatrlen | 25 | 11 | 0,93 | O | 0,09 | ||
7 | A | 25 | 22 | 1,66 | 0,16 | ||||
3 | 10 | 12 | |||||||
(1) Gwicht des pro 100 Gewiohteteile eingeführte« Propylen
erhaltenen Polymerisat«;
(2) BMoI Jodohlorid pro Gram Folyaerlaat
(Terfahren wie es in der USA-Patenteohrlft 3 299 016
beeobxleben let·).
Dieee Inten a ei gen, daea alle Polymerisate eine ünaätt igung
hielten.
Beigpiel 6
Es wurden Vereuohe dnrohgeftthrt, vm den Binfluae verschiedener
Katalyaatomengen und rereohiedener MolTerhaltnisee auf die
Polyaeriaation τοη Propylen in Gegenwart ron ithylaluainitOK
eeaquiohlorid (BASO), TOCl, und des ÜBeetnmgeprodukta τοη
Molybdantriohlorld>diatearat und Stioketoffaonoxyd (MoCl5St2
ale Katalysator au «eigen. Zn jedes Tereaoh wurden 100 Gewichte-
Propylen und 800 Oewlohtsteile Oyolohexan eingeführt. Da·'
τοη HoCIaSt2^O wurde wie in Beispiel 5 besctaletoen
hergestellt. Die f«aperatur war 300C (860I) und die
Reaktions&auer war eine Stunde. Sie Daten sind in der folgenden
Tabelle II angegeben.
T Λ B E I· L B II
Katalysator Ve «such Al-T-Ho, :(r. ahm |
5-2-0,25 | Poly merisat phn |
Eigen» visko sität |
in Toluol un lösliche Stoffe in Gew.-j6 |
in dem Polymerisat enthaltenea Propylen |
5-2-0,5 | 22 | 2,4 | O | 81 | |
lü | 5-2-1 | 32 | 2,78 | O | 78 |
IX | 5-0,5-1 | 40 | 3,78 | O | 68 |
1.1 | 5-1-1 | 11 | 4,70 | O | 45 |
13 | 5^3-1 | 26 | ♦•29 | O | 60 |
14 | 10-2-1 | 18 | 3,49 | O | 95 |
IP | 10-3-1 | 28 | 1,90 | O | 64 |
it·; | 10-4-1 | 46 | 2,41 | O | 72 |
1" | 10-5-1 | 53 | 2,57 | O | 75 |
IB | 10-4-0,5 | 54 | 2,60 | O | 90 |
1<> | 10-4-2 | 46 | 2,18 | O | 77 |
20 | 15-4-1 | 47 | 3,04 | O | 80 |
2Ϊ | 20-4-1 | 46 | 1,69 | O | 76 |
1\ | 20-8-1 | 46 | 1·35 | O | 81 |
& | 20-8-2 | 65 | 1,46 | O | 84 |
Zu | 20-8-4 | 70 | 1,68 | O | 81 |
2Γ | 20-1-4 | 64 | 2,13 | O | 68 |
2t | 20-2-4 | 18 | 2,41 | O | 51 |
2? | 27 | 2,34 | O | 53 |
Diese Daten zeigen, dass die £igenviskositUt (inherent viscosity)
und auch der Propylengehalt des Polymerisats durch Ändern der
Holrerhältniese der Katalyamtorkoaponenten und auch der Katalysatormenge variiert werden können.
Holrerhältniese der Katalyamtorkoaponenten und auch der Katalysatormenge variiert werden können.
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BAD ORIGINAL
In Verbindung Kit VOCl., und (HoCl~St2+NQ) als Katelyestorkoiapc«
nenten für die Polymerisation τοη Propylen wurden verschiedene
Organoaluminium-Verbindungen verwondet. In jedem Versuch wurden
100 Gewicht steil· Propylen und 800 Gewiehtsteile Cyolohozßn
eingeführt. 2Ee Temperatur wer 300C (86° P) und die Reaktlcm®-
seit betrug eine Stunde. Die Mengen an Al-V-Mo-Ka talyaa toi komponenten, ausgedrückt in aha, wurden variiert. Me Baten sind
in der folgenden Tabelle III angegeben.
Organo-Al- Verbindung |
T Α | B B I· Ii | B III | in Toluol un lösliche Stoffe in Gew.-56 . |
in deai Poly- nerioat ent haltenes Propylen |
|
Versuch l'v. |
Xt3Al2Cl3 | Al-V-Mo, | Poly merisat pho |
Eigen visko sität |
O | 75 |
IB | XtAlCl2 | 10-4-1 | 53 | 2,57 | 32 | 92 |
J9 | Xt3Al2Cl3 Me3Al2Cl3 |
10-4-1 | 22 | 0,91 | O O |
81 78 |
:o M |
Me3Al2Cl3 | 20-4-1 5-2-1 |
46 34 |
1,35 3,27 |
O | 65 |
;2 | Xt - Äthyl | 10-2-1 | 25 | 1,94 | ||
Me - Methyl | ||||||
Biese Daten zeigen, dass der Typ der yerwendeten Organoaluminitua-Verbindung
einen Einfluss auf den Propylengehalt des Polymerisats
hat. Das Molrerhältnis der Katalysatorkonponenten hat auch einen
Einfluss auf den Prop/lengehalt des Produkte ebenso wlo auf die
Eigenyiskoeität.
Das Propylen wurde in Gegenwart olnes Katalysators polyaerisiert,'
der ans Hethylalximiniu^Hseoquiohlo^ld, Vanadinoaytriohlorid und
aktivierten Kottaltmolybdnt mit Alu^nJlniuicoiyd bestand. 2^as Kobalt-
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molybdat wurde durch fünfstündiges Erhitzen in der Luft auf
482 Mb 5930C (900 bis HOO0P) aktiviert. Bo wurde dann imto?
Stickstoff abgekühlt. Ifes aktivierte Produkt enthielt 2 bAe
4 Gew.-56 Kobaltoxyd und 8 Gow.=# Molybdän. Die Polymer!satioas-Vorschrift
war folgende:
Propylen (G@wiehtsteile)
Cyolohexan (Gewiehtsteile)
aktiviertes Kobaltnolybdat
auf AluminluBoxyd (Gewichtsteile)
He thylaluBlniuiB» se squi-Chlorid«
mhra
Temperatur in 0C (0P) r
Zelt in Stunden
Bas Cyolohexan wurde in den Reaktor eingebracht, nachdem er mit
Stickstoff gespült war. Das aktivierte Kobaltmolybdat auf Alumlniunoxyd wurde zugegeben, ansohliessend das Propylen, YOCI^
und sum Schluss das Hethylaluninium-sesquiohlorid· Sie Ergebnis se waren folgendet
in Toluol unlösliche Stoff·
in Gew.-Jt 22
durch JodchJcridtitration verwendet· Terfahren
100 | 3 |
1200 | 2 |
2, | 6 |
10, | (81) |
22, | |
27 | |
1 | |
das folgende: Sine 0,5 g-Proba des PolyiserleatB wurd« in einer^ '
75:25 Voluaenteile^Kit^^ng Soh»ef«Xlso!ilenetoff und
gelöst, eine ChloroforiJau^ung τοχ, Jodohlorid mit
ecntratlon (anntihernd 0p09 Me 0,1-0 aoXax) wurde zugegeben, öie
203813/13^?
BAD ORIGINAL
ihr zur Umsetzung Zeit zu lassen, und der Jodohloridtifce.r
sohuss wurde gegen 0,05 η Natriumthiosulfat titriert. S*um wurden die mMol Jodchlorid, die mit einem Gramm der Proba reagiert
hatten, berechnet . Es wurde ein Blindversuoh durchgeführt, wobei nur das Lösungsmittel und Jodohlorid Terwendet wurden, und
bei der Berechnung der Unsättigung wurde die entsprechende
Korrektur Yorgenommen.
In den Beispielen wurde zur Bestimmung der Gcw.-jC Propylen ein
XnfrarotYerfahren angewendet. Es wurde eine Kohlenstofftet^f.»
chloridlösung des Polymerisats, die ein Gramm Polymerisat pro 100 ml Lösungsmittel enthielt, verwendet. Die LBsung wurde In
eine 1500-Mikron-Zelle gebracht und auf einen Piek bei der
7,25-Mikronbande untersucht, wobei ein handelsüblicher Xnfrt.ro5-spektrophotometer
verwendet wurde. Die Anzahl der Methylgruppen (H) wurde ans der folgenden formel erhalten:
w . (U 00O)C
14 000 * Molekulargewicht von 1 000 Methylongruppfm
A,. 2* - Extinktion bei der 7»25-Mikronbande
t β Zellendleke in cm
£ * spesif ischer Extinktionskoeffizient
Der spezifische Extinktionskoefflaient (£« 28 700) wurde unter
Verwendung ron drei Proben ' eines Xthylen/Propylen-Mieohpolymerisats
mit bekanntem PropylengehaXt als Bezugsstoff bestimmt.
Ber Wert wurde durch Auflösen der folgenden Gleichung erhalten:
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(14 00O)U7 ο«?)
Jj^ (ίο
Dichte dor PolyraeriEatlöeunv in g/csr
(geecfc&tst auf 0,9)
Dicke der absorbierenden Schicht des Polymerisate in ca
Ansah! der !!ethylVorraeigtingei in dea
Kontrollpolymeri sat
Die Projsent Propylen wurden folgenderes sen bereonet:
* - (I)(IOO) (IH)
In der Formel III bedeutet die Zahl 333 die Anzahl 60? Hethylversweigungen
pro 1000 Methylengruppen.
Die in den Beispielen angegebenen Elgenvlskoeltäten werden
bostielt, indan 1/10 g des Polymerisats in einen Drahtkäfig aua
einen Sieb alt einer lichten Haschenweite von 0,177 ee (80 mesh}
gebracht wurden und der Drahtkäfig In 100 al Toluol, toc in einen
113,4 g (4 ounce)-Veithaiekolben enthalten war, gedacht.
Nach 24~st0ndigea Stehen bei Zinaertenperatur (etwa 25yC) wurde
der KSfIg entfernt und die Lösung wurde durch ein Schwefel«
absorptionsrohr alt einen Porositätsgrad C filtriert, ui jegliche
vorhandenen Feststoffteilehen au entfernen. Die erhaltene) Lösung Hess aan durch ein Tiskosineter von Medalla-Typ, das la einem
25°C-Bad sich befand, durchlaufen. Das Tiskosiaeter wurde vor»
her alt toluol geeicht. Die relative viskosität 1st dna Verhältnis
der Viskosität der Polyserifratlösung su der des Toluole.
Die Eigenviskosität (inherent riooooity) wird durch Dividieren
209813/1377
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dee natürlichen Logarithmus der relatiren Viskosität durch
das Gewicht dee löslichen Seile der Originalprobe berechnet.
Ue in den Beispielen angegebene Menge der in leinöl unlöslichen
Stoffe let die Menge dee ungelösten Stoffe» nachdem eine 0,2 g-Frobe
des Polymerisats mit 100 al Toluol 24 Stunden lang bei
Zisjserteaperatur in Kontakt bleibt. Der Wert sollte für ein
guasdartiges Polymerisat unterhalb 50 Gew.-J( liegen. Gewöhnlich
ist es berorsugt, einen Wert unterhalb 25 Gew.-J* cu haben, jedoch für einige Anwendungen (aeohanisohe Warqn, Matten, Schuhsohlen u.B.w.). kann er höher sein. Tür Verwendungen, in denen
eine hohe Elastizität und ein niedriger Waraeetan wichtig sind,
ist es erwünsoht, einen niedrigen Wert für in toluol unlösliche Stoffe su haben.
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Claims (4)
1. Katalysator, der sur Umwandlung eines Olefins mit 3 bis
20 Kohlenstoffatomen pro Molekül in ein Polymerisat mit den
Eigenschaften eines Oloflnmischpolymerisats aktiv 1st, daduroh
gekennzeichnet, dass er durch Vermischen von
(a) einem Koordinationekoaaplez eines Übergangsmetails
oder einer anorganischen Verbindung eines Übergangsmetalla, wobei die letstere mit einem schwer
redusierbaren Metalloxyd verbunden 1st,
(b) einer Metallverbindung der Gruppe IVB oder VB des Periodischen Systems der Elemente und
(o) einer mindestens 2 Halogenatome pro Molekül enthaltenden Organoalumlnium-Verbindung
hergestellt wird.
2. Verfahren sur Herstellung eines Olefinpolymerisat β mit den
Eigenschaften eines Olefinmisohpolymerisats, daduroh gekenn« Belohnet, dass ein Olefin mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen pro
MolekUl in Gegenwart eines gemäss Anspruoh 1 hergestellten
Katalysators polymerisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Dien mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen pro Molekül ebenfalls ein polymerleiert wird und die Unsättlgung des Polymerisatprodukts
so erhöht wird.
209813/13??
- 50 -
4. Verfahren naoh Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass 1-Buten und/oder 2-Buton polyiaerieiert wird mir Bildung
eineβ Polymerisate alt Spektren wie die ithylen/Propylen-Miechpolyuerieate.
5· Verfahren naoh Anepruch 2 oder 3$ dadurch gekennselchnet»
dass Propylen polymerisiert wird sur Bildung einea guaaiartigen
Polyaerlamt· alt den Eigenschaften τοη Ithylen/Propylen-Miech·»
polyeerisaten.
209813/1377 ^ #
BAD ORIGJNAi-
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US3637627A (en) | 1972-01-25 |
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