DE1741388U - Vorrichtung zum anzeigen der eigenschaften von enthaertungsloesungen und basenaustauscherregenerierungsloesungen von wasseraufbereitungs anlagen. - Google Patents

Vorrichtung zum anzeigen der eigenschaften von enthaertungsloesungen und basenaustauscherregenerierungsloesungen von wasseraufbereitungs anlagen.

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DE1741388U
DE1741388U DEM12321U DEM0012321U DE1741388U DE 1741388 U DE1741388 U DE 1741388U DE M12321 U DEM12321 U DE M12321U DE M0012321 U DEM0012321 U DE M0012321U DE 1741388 U DE1741388 U DE 1741388U
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Germany
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water
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PHILIPP MUELLER NACHF EUGEN BU
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PHILIPP MUELLER NACHF EUGEN BU
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F5/00Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/4602Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods for prevention or elimination of deposits

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen der Eigenschaften von
    Enthärtungslösungen und Basenaustauscherregenerierungs-
    lösungen von Wasseraufbereitungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen der Eigenschaften von Enthärtungslösungen und Basenaustauscherregenerierungslösungen von wasseraufbereitungsanlagen.
  • Es ist bekannt, den Salzgehalt verschiedener Wässer, z. B. alkalischer Kesselwässer, durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit zu bestimmen. Hierbei ergeben sich jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten, di ( im praktischen Betrieb kaum zu überwinden sind. Diese Schwierigkeiten sind dabei im wesentlichen darauf zur, zuführen, dass die elektrische Leitfähigkeit sowohl vo : freien OH-Gruppen als auch H-Gruppen in verschiedenem Masse abhängt und dass bestimmte Verunreinigungen das Messerebnis wesentlich beeinflussen können. Um brauchbare Messergebaisse zu erhalten, müssen
    irr
    daher die Messanlagen verhält@ismässig kompliziert und umständlich ausgebildet werden. Oftmals muss das Nasser vor der Messu@g besonders behandelt, beispielsweise durch Säurezugabe neutralisiert werden.
  • Im allgemeinen erwies es sich aus diesen Gründen zweckmässiger, auf die üblichen chemischen Untersuchungsmethoden zurückzugreifen.
  • Es zeigte eich nun, dass das Vorurteil des Fachmannes,
    elektrische beitfähihkeitsmessungen zur Untersuchung
    von Flüssigkeiten in @asscraufbereitungsanlagen h@ranzuziehen, im allgemeinen zwar begründet ist, dass jedoch in bestimmten Fällen trotzdem die @e@timmung der elektrische Leitfähigkeit von Flüssigkeiten mit Erfolg zur Untersuchung dieser Flüssigkeiten herangezogen werden kann,
    ohne dass hierfür kostspielige und unübersehb re
    Einrichtunen geschaffen werden messen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Eigen-
    schaften von Enthärtungslösungen und/oder asenaustauscher-
    regenerierungslösungen von ssseraufbereitungsanlagen
    durch Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit
    anzuzeigen und so die bersohung der asseraufbereitun. s-
    anlage wesentlich zu erleichtern.
  • Dies wird im wesentlichen dadurch ermöglicht, dass ein Elektrodenpaar in zuzusetzendem Kalkwasser einer . asserenthärtungsanlage und/oder ein Elektrodenpaar in NaCl - haltigem Spülwasser einer Basenaustauschanlage angeordnet sind, und dass ein Transformator vorgesehen ist, dessen Sekundärseite über ein Anzeigegerät mit dem oder den Elektrodenpaaren verbunden ist.
  • Das oder die Elektrodenpaare sind mit dem Anzeigegerät über einen bezw. je einen der Eichung des Anzeigegerätes dienenden Regelwiderstand verbunden.
  • Im Falle der Anordnung von zwei Elektrodenpaaren ist ein Umschalter vorgesehen, der die abwechselnde Schaltung eines Elektrodenpaares auf das Anzeigegerät gestattet. Der Transformator, das Anzeigegerät und der oder die @egelwiderstände sind in einem Gehäuse zusacuaengefasst.
  • Auf der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch die in einem Gehäuse zusammengefasste Vorrichtung, Fig. 2 eine Schaltskizze einer bevorzugten Ausführungsform und Fig. 3 eine Schaltskizze einer weit@ren bevorzugten Ausführungsform.
  • In einem Gehäuse 1 ist ein Transformator 2, ein Anzeigegerät 3, ein Schalter 4 und ein oder mehrere Hegelwiderotände 5 angeordnet. Die Schaltung dieser Elemente ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Der Transformator 2 liegt mit seiner Primärseite vorzugsweise an Netzspannung. An seiner eine Spannung von etwa drei oder sechs Volt abgebenden Sekundärseite liegen bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 ein Milliamperemeter, ein Regelwiderstand, ein Anschluss für mindestens eine Sesselektrode und ein Schalter in Serie. Bei den in Fig. 3 dargestellten Ausführungsformen sind zwei Regelwiderstände und zwei Anschlüsse für Elektroden vorgesehen, die über einen nechselschalter abwechselnd in den Sekundärkreis des Transformators eingeschaltet werden können.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 kann nun dazu dienen, die Sättigung oder Nichtsättigung des Kalkwassers
    derEnthartungsanlage der asseraufberetuR&sanlage
    zu bestimmen. Hierfür wird ein Elektrodenpaar,
    dasvorzugsweise Kohleelektroden enthalt, unmittelbar
    in die Enthärtungslösung eingebracht. Es zeigt sich nun, dass durch entsprechende Eichung der Anlage mittels des Regelwiderstandes 5 es trotz der Unzulänglichkeiten von Leitfähigkeitsbestimmungen möglich ist,
    in einem für die Praxis ausreichenden Mae festzu-
    stellen, ob das Kalkwasser gesättigt oder unge-
    sättigt ist. Auf diese Weise kann, ohne dass
    titrimeLi. sche UntrHchungen des Kalkwassers
    vorenorsmen werden N sten, jeweils der günstigste
    Wirkungsgrad der Enthärtungsanlage erreicht und eine Verschwendung von noch aktives Kalkwasser ausgeschaltet werden. Die Wirtschaftlichkeit der Wasseraufbereitungsanlage kann also verbessert und ihre Bedienung erleichtert und vereinfacht werden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass der hierfür erforderliche Aufwand im Verhältnis zu dem zu erreichenden Vorteil geringfügig ist.
  • Die Elektrode der in Fig. 2 dargestellten Schaltung kann auch in die @egenerierlösung eines Natriumaustauschers eingebracht werden. Wie bekannt ist, können Natriumaustauscher mitte s Kochsalzlösungen regeneriert werden. Ob dabei im Spülwasser Kochsalz vorhanden ist oder nicht, ird bisher allgemein durch
    eineO chmacksprobe festgestellt* Sine derartige
    ProL ist umständlich und ungenau, da beispielsweise
    Salzgehalte unter 400 mg je Liter geschmacklich
    z-i C. Z
    nicht mehr feststeilbar sind. i. s zeigt sich nun,
    dass die Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit
    derartiger tcgene-rierlösungen hinsichtlich ihter
    ieessgenauigkeit durchaus auareichend sinde um
    eine Kontrolle des Kochsalzgehaltes der Regenerierlösung zu ermöglichen.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung ermöglicht sowohl eine Anzeige der Sättigung des Kalkwassers der Enthärtungsanlage der Wasseraufbereitungsanlage als auch eine Anzeige des Kochsalzgehsites der Regenerierlösung für den Natriumaustauscher der asseraufbereitungsanlage. Diese Ausführungsform ist also für Aufbereitungsanlagen, bei denen sowohl eine Vorentkalkung als auch eine Basenauatauschrestent-
    härtungdurchgeführt wird eac. t. Das Anzeigegerät 3
    lässt sich dabei, je nach der Stellung des Wechselschalters 4, einmal in den Stromkreis der in der
    Kegenererlösung für den Natriumaustauscher itenden
    Elektrode und andererseits in den tromkreiR der
    inder Vorenthärtunsanlge sitseHden I'Jcktrode
    schlLen. Sine Eichung des Anzeigegerätes 3 wird
    mittels der :', egelwiderstände 5 so vorgenommen,
    dass in der einen Stellung des @ech@elschalters angezeigt wird, ob Kochsalz im Spülwasser der Basenaustauschanlage vorhanden ist oder nicht, und in der anderen
    Stellung des Y. echacischalters angezeigt wird, ob
    das Kalkwasser der Vorenthärtungsanlage gesättigt
    oder ungesättigt ist. Die Eichung wird dabei so vorgenommen, dass @esättigtes Kalkwasser angezeigt wird, wenn der pH-Wert des Kalkwassers bei ISO C über 4,6 liegt. Nichtsättigung wird angezeigt, wenn der pH-Wert unter 4, 2 absinkt. Die Anzeigemöglichkeiten, Sättigung oder Nichtsättigung, Kochsalz vorhanden oder Kochsalz nicht vorhanden, zeigten sich dabei für die Anforderungen der Praxis als durchaus ausreichend. Vorzugsweise wird die Eichung der in der Hesenerierlösun ; des Baaenaustauschenthärters sitzenden Elektrode
    so vorgenommen, dass Kochsalz anwesend angezeigt
    wird, wenn im er, ten Teil des Regenerierungsvorganges
    dieKochsalzlösung eine Konzentration von über 10 %
    und balz abwesend angezeigt wird, wenn die
    Kochsalzlösung eine Konzentration von unter 10 aufweist. Im zweiten Teil des Regencriervorganges,
    also 'ei ! B Nachspülen des asenaustauschcnthärters,
    wird bei einem Koehsalzßehalt von unter 500 mg je Litt r Salz abwesend angezeigt. Diese verschiedenen Anzeigewerte können dadurch ermöglicht werden, dass ähnlich wie bei der Ausfhrunsform in Fig. 3 mehrere Elektroden mit verschiedenen zugehörigen Eichwiderständen verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, den Elektrodenabstand oder die Eintauchtiefe der Elektroden entsprechend zu verändern.
  • Ein wesentlicher Vorteil der geschilderten Anlage besteht darin, dass sie von ungeschulten Arbeitern bedient und überwacht werden kann. Da. Wasserauf. bereitungsanlagen für die verschiedenartigsten Zwecke eingesetzt werden, bei denen sie oftmals von Laien bedient werden müssen, wird durch die Anzeigevt) rrichtung gemäss der Erfindung eines wesentlichen Bedürfnis Rechnung getragen, da gerade bei diesem
    Personenkreis nicht die Kellnt : : issß rar chemische
    Untersuchungen vorausgesetzt werden können.
  • Gerade bei Kleinanlagen, die im allgemeinen von Laien bedient werden, äre eine Verteuerung durch kostspielige Anzeigevorrichtungen nicht tragbar.

Claims (1)

  1. P a t@-"ßt Anspruch
    Vorrichtung zum Anzeigen der Eigenschaften von Enthärtungs-und Basenaustauscherregenerierungs- , lösungenvon asseraufbereitungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektrodenpaar
    im zuzusetzenden Kalkwasser einer Wasserenthärtungsanlage und/oder ein Elektrodenpaar im NaCl-haltigen Spülwasser einer Basenaustauschanlage angeordnet sind, dass ein Transformator (2) vorgesehen ist, dessen Sekundärseite über ein Anzeigegerät (3) mit dem bzw. den Elektrodenpaaren verbunden ist, dass das bzw. die Elektrodenpaare mit dem Anzeigegerät (3) über einen bzw. je einen der Eichung des Anzeigegerätes dienenden Regelwiderstand (5) verbunden sind, dass im Falle der Anordnung von zwei Elektrodenpaaren ein Umschalter (4) vorgesehen ist, der die abwechselnde Schaltung eines Elektrodenpaares auf das Anzeigegerät (3) gestattet, und dass der Transformator (2), das Anzeigegerät (3), der Umschalter (4) und der bzw. die Regelwiderstände (5) in einem Gehäuse (1) zusammen- efnas sind<
DEM12321U 1953-09-03 1953-09-03 Vorrichtung zum anzeigen der eigenschaften von enthaertungsloesungen und basenaustauscherregenerierungsloesungen von wasseraufbereitungs anlagen. Expired DE1741388U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150501B (de) * 1958-05-16 1963-06-20 Gutehoffnungshuette Sterkrade Schachtfuehrungsschiene, insbesondere fuer Bergbau-Foerderschaechte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150501B (de) * 1958-05-16 1963-06-20 Gutehoffnungshuette Sterkrade Schachtfuehrungsschiene, insbesondere fuer Bergbau-Foerderschaechte

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